DE3230825A1 - Schaltungsanordnung zum zusammenfassen eines digitalen datensignals und eines zugehoerigen taktsignals zu einem cmi-codierten signal - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zusammenfassen eines digitalen datensignals und eines zugehoerigen taktsignals zu einem cmi-codierten signal

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DE3230825A1
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    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description

Deutsche Bundespost 2463
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zusammenfassen eines digitalen Datensignals und eines zugehörigen Taktsignals zu einem CMI-codierten Signal.
In einem zukünftigen Breitbandübertragungsnetz sollen digitale Datensignale, wie digitalisierte Fernseh- und Tonfunkprogrammsignale, Bildfernsprech- und Fernsprechsignale und sonstige Datensignale als Multiplexdatenstrom von einer Zentrale zu einer Vielzahl von Teilnehmern übertragen werden. Als Übertragungsmedium bieten sich Glasfasern mit ihrer geringen Dämpfung und der erforderlichen hohen Übertragungskapazität an. Bei der Multiplexblldung in der Zentrale ist vorgesehen, drei Signalflüsse mit einer Taktfrequenz von je 71.040 MHz für Fernseh- und Bildfernsprechsignale sowie Fernsprech- und sonstige Datensignale und einen Signalfluß mit der Taktfrequenz von 35»520 Milz für Tonrundfunksignale zusammenzufassen.
Die Zuführung dieser einzelnen digitalen Signalflüsse zum Multiplexer in der Zentrale sowie die Verteilung dieser Signalflüsse von den teilnehmerseitigen Demultiplexern zu den Endgeräten kann wegen der räumlichen Trennung der die Signalflüsse erzeugenden bzw. aufnehmenden Einrichtungen nicht mehr ohne besondere Leitungsübertragung erfolgen.
Es ist bekannt, zur Übertragung dieser Signalflüsse Übertragungsgeräte der vierten Hirarchie digitaler Übertragungssysteme mit einer Übertragungskapazität von 139,264 Mbit/s zu verwenden. Die verschiedenen Taktfrequenzen erfordern bei der Verwendung dieser Übertragungssysteme zusätzliche Taktanpassungsschaltungen, deren Aufwand in keinem Verhältnis zu der geforderten Ubertragungsbandbreite steht.
Ebenso ist bekannt, als Leitungscode den CMI-Code zu verwenden, bei dem digitale "Einsen" abwechselnd positive und
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negative Polarität erhalten und jede digitale "Null" jeweils zuerst eine halbe Taktperiode negativ und dann eine halbe Taktperiode positiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein binäres Datensignal und ein zugehöriges Taktsignal mit möglichst wenigen und möglichst einfachen Bauelementen in ein CMI-codiertes Signal umzuwandeln, um bei einer Übertragungskapazität von ca. 70 Mbit/s bzw. 35 Mbit/s eine Entfernung in der Größenordnung von bis zu 200 m vorzugsweise auf einer 75-Ohm-Leitung störungssicher zu überbrücken.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit geringem Aufwand und mit wenigen ECL-Schaltkreisen ein CMI-codiertes Leitungssignal mit der geforderten Bitrate erzeugt wird. Die Verwendung weniger Schaltkreise senkt die Ausfallhäufigkeit des Code-Wandlers und durch den CMI-Code. erübrigt sich eine getrennte Übertragung von Datensignal und Taktsignal.
Durch einen in bekannter Technologie hergestellten Hochfrequenzverstärker am Ausgang dieser Schaltungsanordnung ergibt sich eine problemlose Anpassung des Leitungssignale an die üblicherweise verwendete 75-Ohm-Leitung. Weiterhin erlaubt diese Schaltungsanordnung eine störungsfreie Übertragung eines relativ niederfrequenten Steuersignals in umgekehrter Richtung auf dem gleichen Übertragungsweg.
Die zusätzliche Anhebung des Signalspannungspegels von den bisher üblicherweise festgelegten 1V88 auf 4V verbessert die Störsicherheit auf den Übertragungsleitungen zusätzlich.
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Liegen die Bitraten von Fernseh- und Bildfernsprechsignalen beispielsweise bei 68,750 Mbit/s und/bzw. die Bitraten von Tonrundfunksignalen bei 34,368 Mbit/s, so können auch diese Signale mit ihren ursprünglichen Bitraten übertragen -werden ohne sie mittels aufwendiger Taktanpassungsverfahren auf die einheitliche Taktfrequenz der restlichen Fernseh- und Bildfernsprechsignale bzw. Tonrundfunksignale von 71,040 Mbit/ bzw. 35,520 Mbit/s erhöhen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, Fig, 2 ein zugehöriges Impulsdiagramm und
Fig. 3 die Frequenzspektren des CMI-codierten Signals und des Steuersignals
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung besteht aus einem ersten und einem zweiten D-Flip-Flop 1 und 3, einem ersten und einem zweiten UND-Glied 2 und 5, einem ersten und einem zweiten NOR-Glied 6 und 8, einem ersten und einem zweiten Verzögerungsglied 4 und 7, einem Inverter 9, einem L-C-Hochpaß 11 und einem Hochfrequenzverstärker 10.
Ein am D-Eingang des ersten D-Flip-Flops 1 anliegendes Datensignal D (erste Zeile in Fig. 2) wird mit einem am C-Eingang dieses ersten L-Flip-Flops 1 anliegenden Taktsignal T (zweite Zeile in Fig. 2) neu getaktet? um Laufzeitunterschiede des Datensignals D zum Taktsignal T auszugleichen und um exakte Phasenverhältnisse für die weitere Verarbeitung zu erhalten.
Das erste UND-Glied 2 verknüpft das am Q-Ausgang des ersten Flip-Flops 1 entstandene Signal ( = Datensignal D) mit dem Taktsignal T (dritte Zeile in Fig. 2).
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Da das nachfolgende zweite D-Flip-Flop 3 als Teiler geschaltet ist (Q-Ausgang ist rückgekoppelt auf D-Eingang), bewirkt jede positive Flanke des vom Ausgang des ersten UND-Glied 2 und auf den C-Eingang des zweiten D-Flip-Flops geschalteten Signals ein Kippen dieses zweiten D-Flip-Flops 3, (vierte Zeile in Fig. 2). Der Anfangszustand des zweiten D-Flip-Flops 3 (Q-Ausgang = "1" oder "0") bei der Inbetriebnahme der Schaltung ist dabei ohne Bedeutung.
Das von ersten D-Flip-Flop 1 neu getaktete und nachfolgend in einem ersten Verzögerungsglied 4 verzögerte Datensignal D wird mit dem vom Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops 3 kommenden Signal in dem zweiten UND-Glied 5 verknüpft (fünfte Zeile in Fig. 2).
Die Verzögerungszeit des aus mehreren hintereinandergeschalteten Gattern bestehenden ersten Verzögerungsglieds 4 entspricht exakt der Summe der DurchlaufVerzögerungen des ersten UND-Glieds 2 und des zweiten D-Flip-Flops 3» um die Laufzeitunterschiede der beiden im zweiten UND-Glied 5 zu verarbeitenden Signale auszugleichen.
In. dem ersten NOR-Glied 6 wird das neu getaktete Datensignal D mit dem Taktsignal T verknüpft, das dadurch neu entstandene Signal (sechste Zeile in Fig. 2) in dem zweiten Verzögerungsglied 7 verzögert und mit dem vom zweiten UND-Glied kommenden Signal in dem zweiten NOR-Glied 8 zusammengefaßt. Das zweite Verzögerungsglied?besteht ebenfalls aus mehreren hihtereinandergesehalteten Gattern und gleicht die Durchlaufzeit Verzögerungen des ersten UND-Glieds 2, des zweiten D-Flip-Flops 3 und des zweiten UND-Glieds 5 abzüglich der Durchlaufzeitverzögerung des ersten NOR-Glieds 6 aus.
Das am Ausgang des NOR-Glieds 8 negierte CMI-codierte Signal wird im Inverter 9 invertiert (siebte Zeile in Fig. 2) und im Hochfrequenzverstärker 10 auf den gewünschten Pegel von + 2 V bei 75 0hm Impedanz angehoben (achte Zeile in Fig. 2), da wegen der hohen Taktgeschwindigkeit von 71,040 Mbit/s die
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digitalen Glieder der Schaltung in ECL-Technik ausgeführt sind und nach dem Inverter 9 das OMI-codierte Signal nur mit EGL-Pegel zur Verfugung steht.
Wird diese Schaltungsanordnung auf der Sendeseite des Breitbandübertragungsnetzes eingesetzt, also wenn sie von der einen Signalfluß erzeugenden Einrichtung zum Multiplexer hin arbeitet, kann am L-C-Hochpaß 11 ein in der Zentrale auf der Leitung 12 eingespeistes und relativ niederfrequentes Steuersignal S zur Steuerung dieser Einrichtung ausgekoppelt werden.
Beim Einsatz dieser Schaltungsanordnung auf der Empfängerseite zur Verteilung der einzelnen Signalflüsse vom Demultiplexer zu den Endgeräten wie z. B. digitalen Fernsehempfängern wird das Steuersignal S als Rückkanal vom Endgerät zum Demultiplexer und von dort weiter zu einer Verteilvermittlung in der Zentrale eingesetzt.
Das Leistungs-Frequenz-Diagramm in Fig. 3 zeigt, daß das Leistungsmaximum des GMI-Signals nahe der Taktfreqenz fo des CMI-Signals liegt, während das Leistungsmaximum des Steuersignals S weit unterhalb dieser Taktfrequenz fo liegt. Eine einfache Trennung der beiden entgegengesetzt fließencien Signalströme wird durch den L-C-Hochpaß (11 in Fig. 1) erreicht.

Claims (7)

  1. :* -·" '-"·■' ■-·■-:- ; 3230325
    Deutsche Bundespost 2463
    Schaltungsanordnung zum Zusammenfassen eines digitalen Datensignals und eines zugehörigen Taktsignals zu einem CMI-codierten Signal.
    (7) Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Zusammenfassen eines digitalen Datensignals (D) und eines zugehörigen Talrfcsignals (T) zu einem CMI-codierten Signal, dessen Taktfrequenz über 30 MHz liegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Datensignal (D) an den D-Eingang und das Taktsignal (T) an den Takteingang eines ersten D-Flip-Flops (1.) geschaltet sind,
    - daß ein erstes UND-Glied (2) mit dem Taktsignal (T) und dem Ausgang des ersten D-Flip-Flops (1) "beschältet ist,
    - daß der Ausgang des ersten UND-Glieds (2) mit einem als Teiler geschalteten zweiten D-Flip-Flop (3) verbunden ist,
    - daß der Ausgang des zweiten D-Flip-Flops (3) und der
    -über ein erstes Verzögerungsglied (4) geführte-Ausgang des ersten D-Flip-Flops (1) in einem zweiten UND-Glied (5) zusammengefaßt sind,
    - daß der Ausgang des ersten D-Flip-Flops (i) und das Taktsignal (T) in einem ersten NOR-Glied (6) zusammen-.
    gefaßt sind,
    - daß der Ausgang des zweiten UND-Glieds (5) mit dem über ein zweites Verzögerungsglied (7) geführten Ausgang des ersten NOR-Glieds (6) in einem zweiten NOR-Glied (8) zusammengefaßt sind und
    - daß dem Ausgang des zweiten NOR-Glieds (8) ein Inverter (9) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verzögerungszeit des ersten Verzögerungsglieds (4)
    Deutsche Bundespost 2463
    der Summe der Durchlaßverzögerungen des ersten UND-Glieds (2) und des zweiten D-Flip-Flops (3) entspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des zweiten Verzögerungsglieds (7) der Summe der Durchlaßverzögerungen des ersten UND-Glieds (2), des zweiten D-Flip-Flops (3) und des zweiten UND-Glieds (5) abzüglich der Durchlaßverzögerung des ersten NOR-Glieds 6 entspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Inverter (9) ein Hochpaß (11) nachgeschaltet ist, der das Auskoppeln eines rückwärts übertragenen Steuersignals (S) ermöglicht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Inverter (9) und den Hochpaß (11) ein Hochfrequenzverstärker (10) geschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzverstärker (10) das CMI-codierte Signal auf einen Pegel von 4V anhebt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Glieder (1 bis 9) in EOL-Technik realisiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703709A3 (de) * 1994-09-22 1997-02-26 Siemens Ag Breitbandinformationssystem für interaktive Dienste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031579A1 (de) * 1980-08-21 1982-03-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dmi-codierer

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