DE3230407A1 - Elektronische schaltung mit variabler impedanz - Google Patents
Elektronische schaltung mit variabler impedanzInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
- H03F1/305—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in case of switching on or off of a power supply
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Elektronische Schaltung mit variabler Impedanz
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung mit variabler Impedanz (im folgenden kurz als variable Impedanzschaltung
bezeichnet), die beispielsweise für Aufnahme/Wiedergabe-Verstärker von Magnetband-Aufnahme-und-Wiedergabesystemen,
Rauschverringerungsschaltungen udgl verwendet werden kann.
Aus der JA-OS 116052/1977 ist bereits eine elektronische
variable Impedanzschaltung bekannt. Bei dieser vorbekannten
Schaltung mit variabler Impedanz tritt, wie im Rahmen der Erfindung
festgestellt wurde, insbesondere unmittelbar nach dem Schließen des Stromkreises der Stromversorgung ein
Hochfrequenzsignal auf, durch das Rundfunkempfänger gestört oder ihre Ausgangssignale verzerrt werden. Da diese vorbekannte
elektronische Schaltung mit variabler Impedanz auf dem Prinzip der Stromrückkopplung beruht, wird angenommen, daß der oben
erwähnte Nachteil durch ein Schwingungsphänomen verursacht ist, das einer positiven Rückkopplung (Mitkopplung) zuzuschreiben
ist, die unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung auftritt.
680-17573-M967-032-SF-Bk
Die Erfindung geht von diesem Problem aus; ihr liegt die Aufgabe zugrunde,, eine elektronische Schaltung mit variabler
Impedanz anzugeben, bei der ein instabiler Betrieb unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung vermieden ist.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in der
ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung mit variabler Impedanz im Zusammenhang mit einem Anwendungsbeispiel dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße elektronische Impedanzschaltung wird im folgenden näher erläutert. Der
strichpunktiert eingerahmte Schaltungsteil ist als integrierte Schaltung (IC) zusammengefaßt, wobei die elektronische Impedanzschaltung
und eine Signalverarbeitungsschaltung miteinander kombiniert sind, wie im folgenden näher erläutert ist;
die Kombination dieser Schaltungen ist jedoch nicht zwingend und dient lediglich zur Erläuterung.
Zunächst wird die eigentliche elektronische Impedanzschal-·
tung EID, die innerhalb der integrierten Schaltung IC vorgesehen ist, erläutert.Die elektronische Impedanzschaltung EID umfaßt im
wesentlichen einen Spannungs/Strom-Wandler ~5_ mit hoher Eingangsimpedanz,
einen Stromverstärker 4_ mit variabler Verstärkung, eine variable Konstantstromquelle 6_, eine Konstantstromquelle
7, einen Transistor Q0, der eine vorgegebene Vorspannung erzeugt, einen Transistor G).,, der dazu dient,
entsprechend den Spannungspegoln am Anschluß 1_ Ein/Aus-Schaltoperationen
durchzuführen, udgl. Der Transistor £,,
arbeitet dabei als Steuerschaltung, die den Rückkopplungsbetrieb der elektronischen Schaltung mit variabler Impedanz
für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Einschalten der Stromversorgung
unterdrückt.
Der Spannungs/Strom-Wandler 2 besteht aus den PNP-Transistoren
Q, und GL und den Widerständen R_. und R.Oo>
die eindiffundierte Halbleiterwiderstände sind. Änderungen des Kollektorstroms
der PNP-Transistoren Q1 bzw Q0 werden von dem Stromver-
—1 —/
stärker 4_ mit variabler Verstärkung der anschließenden Stufe
erfaßt, dh den NPN-Transistoren Q, und Q.. Der Stromverstärker 4'
—_5 —4
mit variabler Verstärkung besteht aus Dioden D1 und D0 und den
NPN-Transistoren Q, und Q,, den PNP-Transistoren CL,. Q. und Q-,
sowie den Widerständen R03 und R0., die durch Eindiffundieren
in den Halbleiterkörper hergestellt sind, wobei eine Stromspiegelschaltung vorliegt. Die Eingangsimpedanz Z. der
elektronischen Impedanzschaltung EID, dh die Impedanz an der Verknüpfungsstelle zwischen der Basis des Transistors
Q0 und den Kollektoren der Transistoren GL und GL >
wird durch Steuerung des Betrags eines Konstantstroms variiert, der durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors CL fließt, der
die variable Konstantstromquelle &_ bildet. Die Steuerung bzw
Regelung des Konstantstroms erfolgt in Abhängigkeit davon, welcher der Widerstände R,, - R1 mit dem Anschluß _3 verbunden
ist.
Die Schaltung umfaßt ferner eine Vorspannungsschaltung BC mit eindiffundierten Widerständen R07, R08, R09 und R^0, einem
NPN-Transistor Q11, einem PNP-Transistor Q10, Dioden D-, und
—11 —1Z —j
D. sowie einer Zener-Diode D_ . Diese Schaltung erzeugt eine
erwünschte Vorspannung. Der Verknüpfungspunkt zwischen den Widerständen R0-, und R00 ist über den Anschluß 7 mit einer
—Zl -ZO ~
externen Kapazität fj zur Entfernung der Welligkeitskomponenten
der Versorgungsspannung verbunden und wechselstrommäßig geerdet. Die Widerstände R0-, und R00 besitzen ferner im wesentlichen
.—Z. I —Zo
gleiche Widerstandswerte. Demgemäß wird eine Referenzspannung Υ
die gleichstrommäßig im wesentlichen 1/2 V^p darstellt, an der
Verbindungsstelle der beiden.Widerstände R0-. und ROQ erhalten.
Diese Referenzspannung \/ „ wird einem Ende eines Tiefpaßfilters
LPF und der Basis des Transistors £, zugeführt.
Zwischen den Anschlüssen l_ und 2_ ist ferner eine Signalverarbeitungsschaltung
vorgesehen, die beispielhaft dargestellt ist. Die Signalverarbeitungsschaltung stellt einen Verstärker
dar, wie er in Aufnahme/Wiedergabe-Systemen für Magnetbandaufzeichnung verwendet wird; die Schaltung ist so aufgebaut,
daß die Kompensation der Frequenzcharakteristik bei der Wiedergabe
je nach der Art des verwendeten Magnetbands und der Bandgeschwindigkeit durchgeführt werden kann. Die Signalverarbeitüngsschaltung
wird im folgenden näher erläuterte Ein Wiedergabesignal V. gelangt beispielsweise von einem (nicht
dargestellten) Tonkopf für Aufnahme und Wiedergabe zum An- ■ Schluß I1 und dann zu einem Hauptpfad 1 - I , und einem
Nebenpfad 1 - 1 ,. Der Verstärker A1 besitzt eine im wesentliehen
flache Frequenzcharakteristik.
Ein im Hauptpfad vorgesehener Spannungs/Strom-Wandler V-I_Qnv
dient zur Kompensation der Frequenzcharakteristik zusammen mit dem Tiefpaßfilter LPF. Ferner ist ein Pufferverstärker BF, vorgesehen,
der beispielsweise aus einer Emitterfolgerschaltung' aufgebaut ist. Im Nebenpfad sind Pufferverstärker BF^ und
BF9, die jeweils beispielsweise aus einer Emitterfolgerschaltung
aufgebaut sind, sowie ein dazwischen angeordneter, in den Halbleiterkörper eindiffundierter Widerstand R^ vorgesehen.
Der Widerstand R^ steuert die Verstärkung des Nebenpfads
i - i , zusammen mit der Eingangsimpedanz Z. der
elektronischen Impedanzschaltung EID. Die diffundierten Widerstände R0 und R,, die im wesentlichen gleiche Widerstandswerte
aufweisen, sowie ein Pufferverstärker BF3, der beispielsweise
aus einer Emitterfolgerschaltung aufgebaut ist, stellen eine analoge Summierschaltung ASC dar.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der elektronischen Impedanzschaltung näher erläutert, deren Aufbau oben angegeben
ist.
Zunächst wird die Wirkungsweise der Schaltung unmittelbar nach Zuführung der Versorgungsspannung Vnr>
zum Anschluß 5 erläutert.
In diesem Fall stoigt die an Anschluß 7_ erzeugte Referenzspannung
ν» aufgrund des Stroms, der über den Widerstand R27
durch die Kapazität £„ zur Beseitigung der Welligkeit der Versorgungsspannung
fließt, nicht auf 1/2 Vpp an. Entsprechend
der Zeitkonstante, die sich aus dem Widerstand R0-, und der
—/.ι
Kapazität CL ergibt, steigt die Basisspannung der Transistoren
Q1 und Q1-. allmählich an.
—JL LS>
Unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung fließt der Strom durch den Widerstand ROQ, die Diode D-, und
die Zehner-Diode D , so daß am Emitter des Transistors Q1,
ζ 11
eine vorgegebene Emitterspannung erzeugt wird. Diese vorgegebene Emitterspannung liegt als Vorspannung unmittelbar
nach dem Einschalten der Stromversorgung an der Basis des Transistors £g an.
Der Transistors GL, hat folgende wichtige Wirkungsweise: Die oben erwähnte Emitterspannung des Transistors Q,,' gelangt
über den Widerstand R^1 zum Emitter des Transistors Q1,. Da
zu diesem Zeitpunkt die Basisspannung des Transistors GK, auf einem niederen Pegel ist, wie oben angegeben, wird der
Transistor GJ., eingeschaltet. Der Transistor Q8 wird entsprechend
ebenfalls eingeschaltet, wobei die Kathoden der Dioden D1 und D0 im wesentlichen Erdpotential annehmen.
Die zwischen Anode und Kathode der Siliciumdioden D.
und D~ anliegenden Spannungen sind andererseits im wesent-
lichen gleich den Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Qx
und Q.. Der Kollektor des Transistors Q9 erhält entsprechend
Erdpotential und gelangt in den Aus-Zustand.
Da der Transistor Qu unter den oben erläuterten Bedingungen im Aus-Zustand ist, fließt entsprechend kein Strom durch den '
Pfad von Anschluß 5 . » Anschluß 3. ——»Schalter S >
Wider-
— η
stand R. ) Erdpotential GND. Dies bedeutet, daß der Transistor
Qg ausgeschaltet wird, da der Transistor Q,., eingeschaltet wird,
und die Transistoren Q, und GL des Stromverstärkers 4_ mit
variabler Verstärkung abgeschaltet werden. Auch wenn bei dem durch den Transistor Q, oder (L· fließenden Strom eine
Änderung auftrat, erfolgt zwischenzeitlich keine elektrische Überlagerung, bei der die Stromänderung des einen
Transistors auf den anderen Transistor rückgekoppelt wird, zumindest durch die Transistoren Q- und GL. Dementsprechend
treten an der elektronischen Impedanzschaltung keine Hochfrequenzsignale, elektrischen Rauschsignale odgl auf.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung für
den Fall erläutert, in dem die Referenspannung V ~ an Anschluß Ί_ im wesentlichen auf 1/2 V„„ angestiegen ist.
Wenn die Referenzspannung V ~ auf 1/2 Ί~^ angestiegen
ist, wird die Basisspannung des Transistors Q1, höher als
seine Emitterspannung. Dementsprechend gelangt der Transistor G)1, in" den Aus-Zustand, wobei zugleich die Emitterspannung
des Transistors Q,. als Vorspannung zur Basis des Transistors
Qg gelangt. Demzufolge fließt ein Strom auf dem Pfad
Anschluß 5_—>
Anschluß 2 —»Schalter S >
Widerstand Ri .τ—
Erdpotential GND, wobei ein Betriebszustand erzeugt wird, in dem die elektronische Impedanzschaltung EID ihren normalen
Betrieb durchführen kann. Dies bedeutet, daß aufgrund des Einschaltens des Transistors (JQ Änderungen im Kollektorstrom
der Transistoren Q1 bzw Q0 durch die iransistoren Q, und Q,
erfaßt werden. Der Basisstrom des Transistors Q0 wird durch
die Stromspiegelschaltung £5, GL gesteuert. Durch diese Betriebsweise
der elektronischen Impedanzschaltung EID wird die Eingangsimpedanz Z. geändert und die Verstärkung des
Nebenpfads I - Z , gesteuert.
Nachfolgend wird die Eingangsimp'sdanz Z. der elektronischen
Impedanzschaltung EID erläutert. Wenn die Widerstände R01 und R00 so festgelegt sind, daß sie gleiche Widerstandswerte
besitzen, ist die Eingangsimpedanz Z. gegeben durch
reo
Zin°
Zin°
in°
U Φ
In den obigen Gleichungen (1) bis (3) bezeichnen
re„ den Widerstand des Eiasi's-Emitter-Übergangs
des Transistors Q0,
rd2 derf dynamischen Widerstand der Diode D2,
re. den Widerstand des Üasis-Emitter-Ubergangs des Transistors Q.,
k die Boltzmann-Konstante,
T die absolute Temperatur,
q die elektronische Ladung,
I den halben Wert des durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ghn
fließenden konstanten Stroms und
I den halben Wert des durch die Kollektorc
Emitter-Strecke des Transistors Q_g fließenden
konstanten Stroms. Aus den Gleichungen (1) bis (3) folgt
Z. =
in
in
k T q~I~ + R22
in k T η I (4).
π:
Die dynamischen Widerstände re~ und rd2 nehmen kleine Werte
an, die im Vergleich mit dem Widerstand R^ vernachlässigbar
sind. Dementsprechend laßt sich Gleichung (4) näherungsweise
vereinfachen zu
2In^ «22'T2 (5)·
Die Potentialdifferenz an der Siliciumdiode D, oder D.so-
—J . - - . —4
wie die Potentialdifferenz an Basis und Emitter des Siliciumtransistors
£g oder"g,, werden ferner im wesentlichen gleich
der Vorwärtsspannung Vp des PN-Ubergangs. Dementsprechend
ist der konstante Strom 2 I , der durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors GL Q, der die KonstantstromqueLle
2 darstellt, fließt, gegeben durch
wobei V die Zener-Spannung der Zener-Diode Dz darstellt.
Der konstante Strom 2 I , der durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q9 fließt, der während des Schließens
des Schalters S die variable Konstantstromquelle 6_ darstellt,
ist ferner gegeben durch
1= -Ά I
(7).
R1n
Durch Einsetzen von Gleichung (6) und (7) in die Gleichung
(5) ergibt sich
Z - Ü22 . R (8).
Zin - R30 "in
Die Widerstände FL2 und R53 besitzen gleiche Temperaturabhängigkeit
und gleiche herstellungsbedingte Abweichungen; als
externer Widerstand R1 kann ein Präzisionswiderstand mit
in
sehr kleiner Temperaturabhängigkeit ausgewählt werden.
Dementsprechend können- die Temperaturabhängigkeit und der Fehler der' Eingangsimpedanz Z. sehr klein gemacht werden.
Aufgrund des. Erfindungskonzepts ist demgemäß eine Rückkopplungsfunktion
der variablen Impedanzschaltung unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung im wesentlichen
- 32 -
unterdrückt, so daß ein instabiler Betrieb unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung verhindert werden kann
und weder unerwünschte Hochfrequenzsignale noch elektrisches Rauschen udgl auftreten.
Claims (1)
- Ansprüchef 1.^Elektronische Schaltung mit variabler Impedanz, gekennzeichnet durch(a) einen Spannungs/Strom-Wandler (3), an dessen Eingangsanschluß eine Eingangssignalspannung anliegt,(b) einen Stromverstärker (4) mit variabler Verstärkung, an dessen Eingangsanschluß der Ausgangsstrom des Spannungs/Strom-Wandler s (3) anliegt und dessen Ausgangssignalstrom zum Eingangsanschluß des Spannungs/Strom-Wandlers (3) rückgekoppelt ist,und(c) eine Steuerschaltung (Qi3)» die während einer vorgegebenen Zeitdauer nach Einschalten der Stromversorgung die· Rückkopplung im wesentlichen unterdrückt.2. Elektronische Impedanzschaltung ,nach Anspruch 1., ferner gekennzeichnet durch. (d) eine erste Vorspannun'gsschaltung (R2y R28' C2^' ^e einen Eingangsanschluß der Steuerschaltung (Q·^) mit einer ersten Vorspannung versorgt, die entsprechend einer vorgegebenen Zeitkonstante nach Einschalten der Stromversorgung ansteigt,und(e) eine zweite Vorspannungsschaltung (D.,, D , Q,,), die den anderen Eingangsanschluß der Steuerschaltung680-17573-M967-032-SF-Bkunmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung mit einer vorgegebenen zweiten Vorspannung versorgt.5. Elektronische Impedanzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitkonstante durch die Kapazität (C„) zur Entfernung der Welligkeit der Stromversorgung und die vorgegebene zweite Vorspannung durch die Zener-Spannung einer Zener-Diode.(D ) gegeben sind.4. Elektronische Impedanzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (Q13) den Betrieb des Stromverstärkers (4) mit variabler Verstärkung für eine vorgegebene Zeitdauer nach Einschalten der Stromversorgung unterdrückt.
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---|---|---|---|---|
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- 1981-08-26 JP JP56132764A patent/JPS5834613A/ja active Pending
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- 1982-08-20 IT IT22932/82A patent/IT1152078B/it active
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