DE3230279A1 - Vorrichtung zur raumbelueftung - Google Patents

Vorrichtung zur raumbelueftung

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DE3230279A1 DE19823230279 DE3230279A DE3230279A1 DE 3230279 A1 DE3230279 A1 DE 3230279A1 DE 19823230279 DE19823230279 DE 19823230279 DE 3230279 A DE3230279 A DE 3230279A DE 3230279 A1 DE3230279 A1 DE 3230279A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/006Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an air-to-air heat exchanger
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Vorrichtung zur Raumbelüftung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumbeliiftung, die aus zwei Ketrennten Luftleitungen bestebt, die über Wärmetauscherflächen in Wnrme tau sch erkontalrt miteinander stehen, wobei die eine Luftleitung der Abfuhr von Abluft nach augen und die zweite Luftzeitung der Zufuhr von Frischluft nach innen dient und wobei jeder Leitung wenigstens ein Gebläse zugeordnet ist.
  • Vorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, daß die Wärme der Abluft zur Vorwärmung der Frischluft ausgenutzt wird.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die beiden Leitungen in einem im Fensterbereich eines Gebäudes montierbaren Gehäuse angeordnet, wobei die beiden mit der Außenseite des Gehäuses verbindbaren Leitungsstutzen durch die Außenwand hindurchgeführt sind und die beiden an der Rauminnenseite mündenden Stutzen ebenfalls im Bereich defl Gehäuses liegen.
  • Nachteilig bei dieser bekannten anordnung ist es, daß die Zufuhröffnungen für Frischluft und die Ansau@öffnungen für die Abluft auf der Rauminnenseite ebenso wie die entsprechenden Öffnungen auf der Raumaußenseite aufgrund der Gehäuseabmessungen relativ dicht beieinander liegen, so daß mittels des Abluftkanales auf der Rauminnenseite ein Großteil der daneben zugefbhrten Frischluft wieder abgesaugt wird und entsprechend ein Großteil der auf die (rebiulleaußenseite geführten Abluft in den dort vorgesehenen risc ftkanal eingesaugt wird. Auf diese Weise wird der beabsiehtigte Zweck, nämlich die gesamte Raumluft nach und nach durch Frischluft zu ersetzen, nicht erreicht, vielmehr entstehen kreislaufartige Luftumläute praktisch immer desselben Abluftvolumens.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dan sichergestellt ist, daß weder die zugeführte Frischluft auf der ltnuminnenseite in den dort vorgesehenen Ansaugkanal für Abluft gelangen, noch umgekehrt die auf die Itaumaußenseite geführte Abluft von dem dort vorgesehenen Frischluftkanal angesaugt werden kann. Außerdem soll die Vorrichtung keine zusätzlichen Leitungen od. dgl. und insoweit keine zusätzlichen Verlegungsarbeiten erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemß dadurch gelöst daß die beiden Luftleitungen Bestandteil eines senkrecht verlaufenden Blendrahmenabschnittes eines Fensters und/oder einer Tür sind, wobei der Blendrahmenabschnitt ein Iiohlprofil aufweist, das in zwei voneinander getrennte aber durch Wärmetauscherflächen miteinander wärmeleitend verbundene Einzelkanäle aufgeteilt ist, und wobei sich am oberen Lande des Blendrahmenabschnittes die Kanalöffnungen fiir die Absaugung der Rauminnenluft von der Rauminnenseite und die Ansaugung der brischluft von der Raumaußenseite befinden, wjhrend am unteren @nde des Blendrahmenabschnittes die Kanalöffnungen für die Zufuhr der Frischluft zur Itauminnenseite und die Abfuhr der Abluft zur Raumaußenseite vorgesehen sind.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Kanalöffnung für die Ansaugung der Abluft aus dem Innenraum sich im Bereich der Raumdecke befindet, in welchem sich bekanntermaßen die verbrauchte Abluft aufgrund der emporsteigenden Wärme sammelt. Die Frischluftzufuhr befindet sich bei Penstern im allgemeinen in der Höhe der Fensterbank bzw, bei Türen in der Nähe des l'ußbodensw also in einem großen Abstand zu den Abluftöffnungen, so daß eine Absaugung der nach innen strömenden Frischluft ausgeschlossen ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn trotz der Wärmetauscherwirkung die zugeführte Frischluft kühler als die Rauminnenluft ist.
  • In entsprechender Weise wird die Abluft zur Itaumaußenseite hin in der Höhe der Pensterbank bzw. in der Höhe des Fußbodens abgefiihrt, wtihrend die Frischluft oberhalb des Fensters angesaugt wird, wobei im Regelfall die Abluft wärmer als die zugefiihrte Frischluft ist, so daß letztere ebenfalls nach unten flieht, wodurch eine Ansaugung der zuvor ausgeförderten Abluft ausgeschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß aufgrund der Länge des Blendra0imenabschnittes gegeniiber den bekannten Anordnungen relativ große Wärmetauscherflächen zur Verfügung stehen, so daß es zu einer intensiven Wärmeübertragung zwischen den beiden Kanälen kommt. Diese Wärmeübertragung läfit sich insbesondere auch noch bei relativ geringen Querschnitten der Profile erreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Blendrahmenabschnitt aus einem Hohlprofil aus Aluminium besteht, das mit einer Ummantelung aus Polyurethanhartschaum versehen ist.
  • Um die Gebläse möglichst verlustarm arbeiten zu lassen, ist es vorteilhaftj wenn diese jeweils in Strömungsrichtung am Wanaleingang, also am oberen Ende des Blendrahmenabschnittes angeordnet sind, wobei die Saugseite des Gebläses der Ansaugöffnung und die Druckseite den Kanälen zugewandt ist.
  • Itegelungeli der Luftströmung, beispielsweise durch Anordnung von durch Handhaben betätigbare Drosselklappen, vorzugsweise im unteren Bereich der Kanäle, sind möglich. Diese Drosselklappen können im übrigen auch dazu dienen, die Kanäle für den Pall zu verschließen, daß aus besonderen Gründen eine Beliftung nicht gewünscht wird.
  • Schließlich ist es möglich, die Drosselklappen durch Verstellmittel derart mit den Gebläsen zu koppeln, daß bei abgeschalteten Gebläsen die Drosselklappen die Kanäle schließen.
  • lt die Wärmetauscherflächen weiter zu vergrößern, kann es unter Umtnen zweckmäßig sein, die beiden senkrechten Rahmenabschnitte eines 13lendrnhmens zusammen mit dem oberen querliegenden itahmenabschnitt gemeinsam als Luftleitung auszubilden, d.h. die Zu- und abluft um drei Blendrahmenabschnitte berumzuführen. In der Regel reicht aber die durch einen senkrechten Rahmenabschnitt gebildete Wärmetauscherfläche aus.
  • Die beiden Luftleitungen können durch nebeneinanderliegende Kanäle gebildet sein, wobei beidseits einer Trennwand der kanäle sich in die Kanäle hinein erstreckende Wärmetauscherrippen vorgesehen sein können.
  • hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Wärmetauscherrippen sich etwa um zwei Drittel der Kanaltiefe in die Kanäle hinein erstrecken.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die beiden Kanäle ineinander angeordnet sind, d.h. wenn ein inneres ohr in einem äußeren Rohr unter Bildung eines das innere Rohr umschließenden Ringkanales vorgesehen ist. Dieser Ringkanal und der Querschnitt der beiden Rohre können in Anpassung an den Querschnitt des Blendrahmenabschnittes rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.
  • Um hier die Wärmeverluste durch die Frischluftzufuhr möglichst gering zu halten, ist es besonders vorteilhaft, wnn des Tnnenrohr mit der nach außen zu führenden Abluft und der äußere Ringkanal mit der nach innen zu führenden Frischluft beaufschlagi wird, di itiif diese Weise die nach innen zu führende Außenluft a;fl besten die in der Abluft enthaltene Wärme aufnimmt. An der Wandung des innen rohres können gegebenenfalls zusatzlich quer zur Wandung des Innenrohres verlaufende Wärmetauscherrippen vor@esehen sein, die sich beidseits zur Wandung erstrecken, d.h. also in den Ringkanal einerseits und das Innenrohr andererseits hineinragen. t)er äußere Ringkanal ist aus Strangpreßgründen zweckmäßigerweise in zwei Einzelkanäle aufgeteilt, wobei Stege vorgesehen sind, welche an gegenüberliegenden Wandungen oder Ecken des Außenrohres das Innenrohr im Abstand zu den innenwandungen des Außenrohres tragen.
  • Diese Stege können abschnittsweise unterbrochen sein, um einen gemeinsamen Ringkanal zu schaffen Im anderen All sind die beiden äußeren Ringkanalabschnitte am Anfang und l.nde des Blendrahmenabschnittes miteinander verbunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, etwa vom Schnitt Il-II nach Fig. 1 aus gesehen.
  • Fig. zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf ein Fenster.
  • Fig. 4 ist der Schnitt lV-TV nach Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ihnlich Fig. 3 bei einer abgewandelten Ausführungsform, teigs 6 ist der Schnitt Vi-Vi nach Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5 bei einer weiteren Ausführungsform.
  • ig. 8 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt in Fig. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 8 bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 10 ist der Schnitt X-X nach Fig. 9.
  • Gemäß Fig. i weist ein Blendrahmenabsclinitt 1 ein Ifohiprofil 2 auf, welches in zwei voneinander getrennte Einzelkanäle 3 und 4 aufgeteilt ist. Die beiden Einzelkanäle 3 und 4 sind durch Wärmetauscherflächen 5 miteinander wärmeleitend verbunden. Der Blendrahmenabschnitt 1 wird so angeordnet, daß sich links in Fig. 1 die Raumaußenseite und rechts in Fig. 1 die Rauminnenseite befindet.
  • Am oberen Ende des Blendrahmenabscllnittes 1 be findet sich zur Rauminnenseite hin weisend die Kanalöffnung Ita a fiir die Absaugung der Rauminnenluft, während sich auf der Raumaußenseite Die kanalöffnung 3a für die Ansaugung der Außenfrischluft befindet. Die Außenfrischluft wird durch den kanal 3 zur 7ufuhröffnung 7h geleitet, die am unteren Ende des Blendrahmenabschnittes 1 liegt und zur Rauminnenseite weist, während die Abluft durch den Kanal 4 zur Ausgangsöffnung 4b am unteren Ende des Blendrafimenabschnittes 1 gefördert wird, die zur Raumaußenseite weist.
  • Den beiden Kanälen 3 und 4 sind Gebläse 6a und 6b zugeordnet, deren Saugseite jeweils zu den Ansaugöffnungen 3a bzw. 4a gerichtet ist, während ihre Druckseite den Kanälen 3 und 4, welche die Luftleitungen bilden, zugewandt ist.
  • Wie aüs Fig. 1 hervorgeht, kann aufgrund des großen Abstandes zwischen den oberen und unteren Öffnungen eine Ansaugung von auf die Raumaußenseite geförderter Abluft ebensowenig auftreten, wie eine Absaugung gerade erst eingeförderter Frischluft auf der Rauminnenseite0 Im unteren Bereich der Kanäle 3 und 4 können in diesen Drossel klappen 7 und 8 angeordnet sein, die der ltegelung der Luftströmung, aber auch dem völligen Verschließen der Kanäle dienen können. Die Drosselklappen 7 und 8 können mit den Gebläsen 5 und 6 derart gekoppelt sein, daß bei abgeschalteten Gebläsen die Drosselklappen die Kanäle schließen0 ferner können im unteren Bereich der Kanäle 3 und 4 zasätzliche Oeffnungen 9 und 10 zur Entwässerung vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung etwa vom Schnitt II-II aus gesehen eine Querschnittsform des JX lprofiles 2 und eine besondere Ausbildung der Wärmetauscherflächen 5. Bei der Ausführungs form nach Fig. 2 bestehen die Wärmetauscherflächen 5 aus beidseits einer Trennwand 11 sich in die Kanäle 3 und <i hineinerstreckenden Längsrippen, wobei sich die Längsrippen etwa um zwei Drittel der Kanaltiefe in diese hineinerstrecken. Die Gebläse können in einem gemeinsamen Gehäuse 12 untergebracht sein, welches am oberen Ende des Blendrahmenabschnittes 1 auf der Rauminnenseite an diesen angesetzt ist. Zu diesem Zweck ist ein mit der Frischluftansaugöffnung 3a verbundener Kanalstutzen 3c durch den Blendrahmenabschnitt auf die Rauminnenseite bis zum Gebläsegehäuse 12 hindurchgeführt, wo, wie bei 3d angedeutet, der Luftstrom mittels des Gebläses umgelenkt und in den Kanal 3 hineingeführt wird. Die Abluft wird, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, von der Raumiu<enseite in den Kanal 4 gefördert.
  • Für die beiden Gebläse im Gehäuse 12 kann ein gemeinsamer .^ trieb vorgesehen sein.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung eines Blendrahmenabschnittes gemäß den Figuren t und 2 auf ein Fenster von der Rauminnenseite her gesehen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist dem lenster ein zusätzlicher gesonderter Blendrahmenabschnitt 13 zugeordnet, der mit dem an dem Fenster 23 ohnehin vorhandenen Blendrahmenabschnitt 14 verbunden ist.
  • Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig. 5 und verdeutlicht diesen Sachverhalt. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 bestehen die Blendrahmenabschnitte 13 und 14 jeweils aus einem Aluminiumhohlprofil 15 bzw. 16, die mit einer Jmmantelung 17 aus Polyurethanhartschaum versehen sind.
  • Wie aus Fig. 4 weiter hervorgeht, besteht das Aluminiunihohlprofil 16 aus einem Innenrohr 20, welches von einem äußeren ttohr 21 umgeben ist.
  • 7wischen den beiden Rohren ist ein Itingkanal gebildet, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel dem Abluftkanal 4 entspricht, während der durch das Innenrohr 20 gebildete Kanal dem Frischluftkanal 3 nach Fig. 1 entspricht. Das Innenrohr 20 ist durch unterbrochene Stege 22 im Inneren des Außenrohres 21 gehalten. Die Unterbrechung der Stege 22 ist erforderlich, damit die beiden äußeren Kanalhälften miteinander in Verbindung stehen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausfiihrungsform eines Fensters 25 von der Rauminnenseite her gesehen, bei welcher die Luftleitungen in einem Blendrahmenabschnitt 24 angeordnet sind, der in den Blendrahmen des Fensters integriert ist Fig. 6 ist der Schnitt VI-VI nach Fig. 5 und zeigt den Querschnitt des auf diese Weise ausgebildeten l)lendrahmenabschnittes. Die Kanalausbildung des Aluminiumhohlprofiles 16 bei der Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht im übrigen derjenigen nach Fig. +, wobei auch hier ein Innenrohr 20 und ein Außenrohr 21 vorgesehen sind und wobei das Innenrohr 20 durch unterbrochene Stege 22 mit dem Außenrohr verbunden ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Fenster 26 von der Rauminnenseite her gesehen bei einer weiteren Ausführungsform. Bei der Anordnung nach Fig. 7 sind die beiden senkrechten Rahmenabschnitte 27 und 28 des Blendrahmens des Fensters 26 zusammen mit dem oberen querliegenden Rahmenabschnitt 29 in der beschriebenen Weise als Luftleitung ausgebildet, wo daß die Zu- und Abluft um die drei Blendrabuenabschnitte 27 bis 29 herumgeführt wird. Auf diese Weise ergeben sich lange Luftleitungswege und damit ein verbesserter wirìneübergang. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird in den beiden senkrechten Blendrahmenabschnitten 27 und 28 die Zu- bzw Abluft jeweils einmal umgelenkt durch dasselbe Hohlprofil gerührt, wobei hier im Ilohlprofil drei Kanäle vorgesehen sind. J)ie tiere 22 nach Fig. 6 sind bei dieser Ausführungsform mitllin nicht unterbrochen, Die Führung der Abluft ist in Fig. 7 in ausgezogenen Linien und die der Frischluft in strichpunktierten Linien wiedergegeben.
  • Fig. 8 zeigt im Schnitt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung der Kanäle im Inneren des Aluminiumhohlprofiles 16. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind ebenfalls ein Innenrohr 31 und ein Außenrohr 32 vorgesehen, wobei das Innenrohr im Außenrohr durch unterbrochene Stege 33 gehalten ist. Zusätzlich sind aber zwischen Innenrohr und Außen rohr Wärmetauscherrippen 34 angeordnet, um den Wårmeiibergang zu verbessern.
  • lig. ) ist ein Schnitt ähnlich lig. 8 bei einer weiteren Ausfuhrungs form, bei welcher, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durch eine Trennwand 11 die beiden Kanäle gebildet sind. In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Wärmetauscherrippen 5 mit wellenförmig verlaufenden Blechen 35 versehen, um die Oberfläche der Lippen 5 zu vergrößern und damit die Wärmetauscherwirkung zu verbessern. Fig. 10 ist der Schnitt X-X nach Fig. 9 und verdeutlicht diese Verhältnisse.

Claims (19)

  1. A n 5 p r ü c h e ktle Vorrichtung zur Raumbelüftung, die aus zwei getrennten Luftleitungen besteht, die über Wärmetauscherflächen in Wärmetauscherkontakt miteinander stehen, wobei die eine Luftleitung der Abfuhr von Abluft nach außen und die zweite Luftleitung der Zufuhr von Frischluft nach innen dient und wobei jeder Leitung wenigstens ein Gebläse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftleitungen Bestandteil eines senkrecht verlaufenden Blendrahmenabschnittes (1) eines Fensters und/oder einer Tür sind, wobei der Blendrahmenabschnitt (i) ein Hohlprofil (2) aufweist, das in zwei voneinander getrennte aber durch Wärmetauscberflächen (5) miteinander wärmeleitend verbundene Einzelkanäle (3,4) aufgeteilt ist, und wobei sich am oberen Ende des Blendrahmenabschnittes (i) die Kanalöffnungen (3a,4a) für die Absaugung der Rauminnenluft von der Rauminnenseite und die Ansaugung der Frischluft von der Raumaußenseite befinden, während am unteren Ende des Blendrahmenabschnittes (1) die Kanalöffnungen (3b,4b) für die Zufuhr der Frischluft zur Rauminnenseite und die Abfuhr der Abluft zur Raumaußenseite vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmenabschnitt (1) aus einem Hohlprofil (2,16) aus Aluminium besteht, das mit einer Ummantelung (17) aus Polyurethanhartschaum versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (6a,6b) jeweils in Strömungsrichtung im Bereich des Kanaleinganges (3a,4a), also am oberen Ende des Blendrahmenabschnittes (1) angeordnet sind, wobei die Saugseite des jeweiligen Gebläses der jeweiligen Ansaugöffnung und die Druckseite den Kanälen (3,4) zugewandt ist,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (3,4) durch Handhaben betätigbare Drosselklappen (7,8) od. dgl. angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappen (7,8) im unteren Bereich der Kanäle (0) angeordnet sind.
  6. 6. VorriChtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappen (7,8) durch Verstellmittel mit den Gebläsen (6a,6b) derart gekoppelt sind, daß bei abgeschalteten Gebläsen die Drosselklappen (7,8) die Kanäle (3,4) schließen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jie beiden senkrechten Rahrnenabschnitte (27,28) eines Blendrahmens zusammen mit dem oberen querliegenden Rahmen abschnitt (29) gemeinsam als Luftleitung ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftleitungen durch nebeneinander liegende Kanäle (3,4) gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnets daß beidseits einer Trennwand (ii) der Kanäle (3,4) sich in die Kanäle (3,4) hinein erstreckende Wärmetauscherrippen (5) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrippen (5) sich etwa um zwei Drittel der Kanal tiefe in die Kanäle (3,4) hinein erstrecken.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (3,4) ineinander angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Rohr (20,31) in einem äußeren Rohr (21,32) unter Bildung eines das innere Rohr (20,31) umschließenden Ringkanal es vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal und der Querschnitt der beiden Rohre (20,31;21,32) in Anpassung an den Querschnitt des Blendrahmenabschnittes (1) rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (20,31) mit der nach außen zu führenden Abluft und der äußere Ringkanal mit der nach innen zu führenden Frischluft beaufschlagt ist.
  15. 15e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung des Innenrohres (31) zusätzliche quer zur Wandung des Innenrohres verlaufende Wärmetauscherrippen (34) vorgesehen sind.
  16. 16n Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Wärmetauscherrippen (34) sich beidseits zur Wandung des Innenrohres (31) erstrecken, also in den Ringkanal einerseits und das Innenrohr (31) andererseits hineinragen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkanal in zwei hinzelkanäle aufgeteilt ist, wobei Stege (22,33) vorgesehen sind, welche an gegenüberliegenden Wandungen oder Ecken des Außenrohres (21,32) das Innenrohr (20,31) im Abstand zu den Innenwandungen des Außenrohres (21,32) tragen.
  18. 18o Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22,33) abschnittsweise unterbrochen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Ringkanalabschnitte am Anfang und Ende des Blendrahmenabschnittes (i) miteinander verbunden sind,
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