DE3229270A1 - Gaerkappe sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Gaerkappe sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung

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DE3229270A1
DE3229270A1 DE19823229270 DE3229270A DE3229270A1 DE 3229270 A1 DE3229270 A1 DE 3229270A1 DE 19823229270 DE19823229270 DE 19823229270 DE 3229270 A DE3229270 A DE 3229270A DE 3229270 A1 DE3229270 A1 DE 3229270A1
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DE19823229270
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Peter 6480 Wächtersbach Kaminski
Josef Franz 6483 Bad Soden Wolf
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Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
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Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/22Caps or cap-like covers with elastic parts adapted to be stretched over the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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Description

  • Gärkappe sowie Verfahren und Vorrichtung
  • zu deren Herstellung Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Gärkappe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Gärkappe gemäß Anspruch 7 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, die insbesondere zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
  • Unter dem Begriff Gärkappe sol nac'##tehend eine Verschlußkappe aus einem Elastomer verstanden werden, die zum Abschluß von Behälterhälsen bestimmt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht allein auf derartige bei einem Gärungsprozeß verwendete Gärkappen beschränkt, sordern umfaßt auch kappenartige Verschlüsse aus einem Elastomer, wie sie zum Abschluß jeglicher Art von Flaschen oder Behältern rnit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden kann.
  • Gärkappen sind allgemein bekannt und zwar in der Form, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser bekannten Form weist die fast streng zylindrisch ausgebildete Gärkappe an ihrem unteren Rand einen äußeren umlaufenden Verstärkungswulst auf Der zylindrische Mantel dieser bekannten Gärkappe geht nach oben kontinuierlich in abgerundeter Form in einen Kappenabschluß über, der im mittleren Bereich eine Verstärkung von etwa der zwei- bis dreifachen Stärke der zylindrischen Mantelwandung aufweist.
  • Dieser Ubergang zwischen dem zylindrischen Mantel und dem Kappenabschluß ist dabei stetig abgerundet ohne jegliche Verstärkung ausgebildet.
  • Diese vorbeschriebene bekannte Form der Gärkappe wird üblicherweise in einem zweiteiligen Formwerkzeug hergestellt, das zum Beispiel unten einen Formkern aufweist, der den Hohlraum der Gärkappe formt. Die entsprechende beispielsweise von oben kommende Matrize enthält dabei die äußere Negativform dieser bekannten Gärkappe bis zur Unterkante des Verstärkungswulstes am unteren Rand der Gärkappe.
  • Da derartige in einem Transferverfahren bzw. Formpreßverfahren hergestellte Erzeugnisse wie die Gärkappe in Stückzahlen von ca. 100 in einem Formpreßvorgang hergestellt werden, ist ein sogenanntes relativ dünnes Fell zur Verbindung der einzelnen Gärkappen am unteren Rand vorgesehen. Dieses Fell dient dazu, die Gärkappen bestimmungsgemäß in der Muttermatrize oder auf dem Formkern zu halten. Bei einem anschließenden Arbeitsgang wird dann der gesamte Formsatz der ca. 100 Gärkappen vom entsprechenden Formteil aus- oder abgeworfen.
  • Da die Produktivität bei der Herstellung derartiger Massenprodukte wie die Gärkappe auch vom Verbrauch der gewählten Elastomermasse abhängt, kann die Fellverbindung zwischen den plastifizierten Gärkappen nicht zu stark gewählt werden. Ein weiterer Grund dafür ist des weiteren ein zusätzlicher Entformungsschritt für das Abtrennen der Gärkappen vom Fell, der mit zunehmender Stärke des Felles aufwendiger wird. Aus all diesen Gründen muß das Fell möglichst dünn gehalten werden.
  • In der-Praxis stellte sich dabei heraus, daß bei üblichen Elastomermassen für die bekannte Gärkappe und bei Verwendung eines wie vorausgehend beschriebenen zweiteiligen Formwerkzeuges zur Herstellung der Gärkappe, die Gärkappen nach dem Entformen, das heißt dem Öffnen des Formwerkzeuges,nahezu statistisch verteilt mit bestimmten Stückzahlen in der Matrize oder auf dem Formkern verblieben. Das rein theoretl ch dafür gedachte Fell, das dieses willkürliche Haften der Matrize oder des Formkerns vermeiden sollte, war daher unzureichend.
  • Aufgrund des Hängenbleibens der einzelnen Gärkappen unter schiedlich am Formkern bzw. in der Matrize ,bedurfte es anschließend einer sehr zeitaufwendigen Handarbeit, um die einzelnen Gärkappen aus den entsprechenden Formteilen zu entfernen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß während dieser Zeit das geöffnete Formwerkzeug nicht für einen nächsten Verfahrensvorgang genutzt werden konnte, also blockiert war, resultierte hieraus ein nahezu unwirtschaftliches Herstellungsverfahren.
  • Als Erklärung für diese willkürliche Verteilung der Gärkappen beim Entformen auf dem Formkern bzw. in der Matrize darf man davon ausgehen, daß beim Öffnen des zweiteiligen Formwerkzeuges nach dem Plastifizieren der Elastome#asse der bekannten Gärkappe, das heißt, beim relativen Auseinanderfahren des Formkerns von der oberen Matrize ~sich auf beiden Seiten des Kappenabschlusses ein Unterdruck bildet. Dieser Unterdruck hält beispielsweise auf Seite des Formkerns etwa so lange an, bis der im Kappeninnenraum abbildende Formteil des Formkerns aus der Gärkappe herausgeführt wurde. In etwa analoger Weise wird auch der Unterdruck auf der Außenseite des Kappenabschlusses einer noch im Formwerkzeug befindlichen Gärkappe etwa so lange aufrechterhalten bzw.
  • erhöht, bis die Matrize selbst etwa über die Höhe der Gärkappe geöffnet ist.
  • Aufgrund der etwa gleichmäßigen Unterdruckausbildung auf beiden Seiten des Kappenabschlusses kommt dann im Zusammenwirken mit der relativ geringfügigen Anbindung an das Fell eine rein statistische Verteilung des Verbleibens der einzelnen Gärkappen auf dem Formkern bzw. der Matrizezustande.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gärkappe- sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und eine Vorrichtung dafür zu schaffen, die ein Endprodukt ermöglichen, das für den praktischen Gebrauch eine verbesserte Handhabung gewährleistet, wobei trotz allem die Produktivität der Herstellung der Gärkappe gesteigert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gärkappe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Bei einem Verfahren erfolgt die Lösung mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 7 und bei einer Vorrichtung durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Ansprucheg 9.
  • Bei einer gattungsgemäßen Gärkappe bzw. einem damit vergleichbaren kapperartigen Verschlußteil aus einem Elaxtomer wird der Grundgedanke der Erfindung dadurch realisiert, daß am oberen Rand eines zylindrischen Mantels bzw. an Übergang des den zylindrischen Mantel abschließenden Kappenabschlusses in den Mantel einer Gärkappe ein weiterer äußerer Verstärkungswulst gebildet wird.
  • Durch die Bildung dieses relativ einfachen oberen Verstärkungswulstes hat der Anwender dieses Produktes den Vorteil, daß beim Abziehen der Gärkappe nicht mehr, wie es häufig bei herkömmlichen Gärkappen derFall war, er mit den Fingern an der Außenwand des zylindrischen Teils abgleitet, sondern daß er durch die Ausbildung des oberen Verstärkungswulstes einen Griffwulst vorfindet, die ein sicheres Abziehen der Gärkappe von dienen Behältnis erlaubt.
  • Die Ausbildung der oberen Verstärkungswulst als Griffansatz wirkt sich auch abnützungsschonend für die gesamte Gärkappe aus, da mehr oder weniger ein gleichmäßiger Angriff beim Abziehen der Gärkappe gewährleistet ist, wodurch ein schräges Abziehen der Gärkappe mit einer übermäßigen Beanspruchung des entsprechenden Schrägbereiches vermieden wird.
  • Obwohl in der Regel Anformungen an einem Formpreßteil, wie es eine aus einem Elastomer hergestellte Gärkappe ist, normalerweise die Produktivität der Herstellung negativ beeinflussen, kann bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Produktivität bei der Herstellung eines derartigen Produktes doch erhehch gesteigert werden.
  • Vorrichtungsmäßig wird dies dadurch erreicht, daß vom üblicherweise verwendeten zweiteiligen Formwerkzeug abgegangen wird und statt dessen ein dreiteiliges Formwerkzeug verwendet wird. Dieses dreiteilige Formwerkzeug ist so aufgebaut, daß beispielsweise der in einem gesamten Formwerkzeug unten angeordnete Formkern,ab#esehen von der zylindrischen Formgebung des Hohlraumes der Gärkappe, mit der Unterkante der unteren Verstärkungswulst abschließt.
  • Die bisher einteilig ausgelegte Matrize wird in eine untere Matrize und eine obere Matrize zweigeteilt. Dabei wird durch die mittlere Matrize die Außenform des zylindrischen Mantels der Gärkappe von der Unterkante der unteren Verstätkungswulst bis zum maximalen Außendurchmesser der oberen Verstärkungswulst geformt.
  • Auf der Höhe des maximalen Außendurchmessers der oberen Verstärkungswulst schließt dann die obere Matrize an, die wie üblicherweise die An- bzw. Einspritzkanäle enthält.
  • Beim Entformen der Gärkappe in diesem dreiteiligen Formwerkzeug wird vorzugsweise zunächst bei einer horizontalen Anordnung des Formwerkzeuges die obere Matrize in Richtung nach oben gefahren. Hydraulische t5ffnungs- bzw. Schließvorgä1nge sind bei derartigen Formwetkzeugen ueblich. Der beim Öffnen der oberen Matrize gegenüber den zwei unteren Formteilen sich an der Oberseite der Abdeckkappe der Gärkappe ausbildende Unterdruck bleibt dabei normalerweise sehr gering, da bereits bei einer minimalen Anhebung der oberen Matrize ein Druckausgleich auf den Umgebungsdruck stattfindet. Hierdurch und durch das weitere Halten der plastifizierten Gärkappe zwischen mittlerer Matrize und dem Formkern wird ein Herausziehen der Gärkappe auch im Zusammenwirken mit dem unteren Verstärkungswulst verhindert. Die Gärkappe verbleibt daher in den beiden unteren Formwerkzeugteilen, In einem weiteren Verfahrensschritt wird dann der Formkern beispielsweise nach unten aus der mittlerep Matrize geführt. Der bei diesem Vorgang sich allmählich an der Innenfläche des Kappenabschlusses beginnend, sich aufbauende Unterdruck im Hohlraum der Gärkappe, kann nicht zu einem Herausziehen der Gärkappe aus der mittleren Matrize führen, da der obere Verstärkungswulst die dabei an der Innenflgohe des Kappenabschlusses auftretenden Kräfte au#sgleicht, -so aus die plastifizierte Gärkappe in ihrer Lage in der mittleren Matrize verbleibt.
  • In einem weiteren Schritt kann dann die Gärkappe ausgeworfen werden, wobei sichergestellt ist, daß alle in einem Formpreßvorgang hergestellten Gärkappen nach dem Auseinanderfahren der oberen Matrize und des Formkerns von der mittleren Matrize in der mittleren Matrize angeordnet sind.
  • Der Auswerfvorgang aller in der mittleren Matrize hängengebliebenen Gärkappen wird dabei vorzugsweise separat von den weiteren Formwerkteilen durchgeführt, so daß während dieses Auswerfvorganges der Formkern und die obere Matrize in Verbindung mit einer anderen mittleren Matrize für einen neuen Formpreßvorgang genutzt werden können.
  • Die sich aus der Dreiteilung des Formwerkzeuges und der Ausbildung der Gärkappe mit einem oberen Verstärkungswulst ergebenden Vorteile liegen daher primär im fertigungstechnischen Bereich. Einmal wird durch die vorgenannten Merkmale sichergestellt, daß die in einer Stückzahl von ca. 100 Gärkappen in einem Formpreßvorgang hergestellten Erzeugnisse beim Öffnen des Formwerkzeuges in der mittleren Matrize verbleiben. Hierdurch bietet sich nachfolgend ein automatisches Auswerfen der Gärkappen an, wobei vorzugsweise die dazu erforderliche Auswerfkraft auf der Innenseite des Kappenschlusses angesetzt wird.
  • Durch diese Vorrichtungs- und Produktmerkmale erübrigen sich nicht nur die bei einem zweiteiligen Formwerkzeug erforderlich werden rein Fntformungsarbeiten der Gärkappen, sondern die Taktzeiten für das einzelne Formwerkzeug können unter Einsatz einer weitern mittleren Matrize erheblich verkürzt werden.
  • Insgesamt wird somit bei einer verbesserten Gärkappe auch eine beträchtliche Produktivitätssteigerung erreicht.
  • Die in einen ansonsten allgemein bekannten Plastifizierverfahren eines Elastomers hergestellte Gärkappe ist vorteilhafterweise so ausgebildqt, daß der gesamte obere Verstärkungswulst als ein umlaufender Ringwulst gestaltet ist. Hierdurch findet eine schonende und gleich@@ ßige Kraftw~~~tragung beim Entformen statt. Auch fur den praktischen Gebrauch bietet sich ein umlaufender Griffwulst an, rua dieser zuverlässiger und sicherer zu erfassen ist. Es können jedoch auch andere Formen des oberen Verstärkungsringes vorgesehe: werden. Zum Beispiel können mehrere segmentartige Abschnitte am Umfangsrand des Kappenabschlusses verteilt sein. Maßgebend dabei ist, daß die segmentartigen Randbereiche ausreichen, um die primär durch den Unterdruck beim Abziehen des Formkerns entstehenden Kräfte auszugleichen.
  • Obwohl im Regelfall der obere und der untere Verstärkungswulst etwa gleichgroße maximale Außendurchmesser aufweisen, kann in speziellen Fällen gerade der obere Verstärkungswulst durch die dreiteilige Ausbildung des Formwerkzeuges einen größeren Außendurchmesser haben Für den Entformungsvorgang bietet dies noch eine weitergehende Sicherheit,damit die Gärkappen in der mittleren Matrize verbleiben. Das Ausstoßen der Gärkappen in einer Richtung vom unteren Rand zum Kappenabschluß orientiert, erfolgt normalerweise problemlos, da der untere Bereich der Gärkappe einschließlich der unteren Verstärkungswulst kompressibel und flexibel genug ist, um beispielsweise durch einen an der Innenseite des Kappenabschlusses angreifenden Auswerfer ausgestoßen zu werden.
  • Der über den zylindrischen Mantel der Gärkappe auskragende obere Verstärkungswulst ist an der nach unten orientierten Seite mit einer Abschrägung von vorzugsweise ca. 450 gegenüber der Normalen zur Außenwand des zylindrischen Mantels versehen. Diese Abschrägung von 450 bietet einerseits ausreichende Sicherheit, um die Gärkappe beim Entformen vom Formkern in der mittleren Matrize zu halten. Andererseits werden in dieser Form keine kritischen Ecken im dreiteiligen Formwerkzeug gebildet, die die Qualität des im Transferverfahren hergestellten Endproduktes beeinträchtigen können, da trotzdem für die eingespritzte Elastomermasse günstige FlieSwege beibehalten werden.
  • Die am Utergangxseich der Abschlußkappe mit der Abschrägung entstehende Ringkante ist dabei in der Höhe der Gärkappe so gelegt, daß sie eine Abrundung im Bereich von ca. 450 bis 900 ermöglicht. llierdurch ist für das Erfassen der Gärkappe, zum Beispiel mit der Hand, durch die Scharfkantigkeit und die etwas größere Steifigkeit des Kappenabschlusses die Grifform der gesamten Gärkappe noch günstiger gestaltet.
  • Formungstechnisch gesehen wird die Gärkappe vorzugsweise rotationssymmetrisch aufgebaut, wobei an der Oberseite des Kappenabschlusses eine Versteifung in Form einer kreisförmigen Verstärkung des Kappenabschlusses gebildet sein kann. Obwohl bevorzugterweise der zylindrische Mantel der Gärkappe senkrecht zu einem beispielsweise horizontal abschließenden Kappenabschluß angeordnet ist, können auch andere Formen, zum Beispiel eine sich nach unten leicht erweiternde Gärkappe, gegebenenfalls mit einem stärkeren unteren Wulst mit einem entsprechenden dreiteigigen Formwerkzeug hergeshelXt werden.
  • Formln.gstechnisch wird jedoch eine fast streng zylindrische Gestalt der Gärkappe bevorzugt, wobei dies mit relativ geradlinigen und glatten Flächen kombiniert wird, um auch das Entformen und Auswerfen der Gärkappe zu erleichtern.
  • Der verfahrensmäßig vorgesehene Schritt des Einspritzens einer hinlänglich benannten Elastomermasse ist üblich. Ungewöhnlich ist jedoch, daß die Gärkappe nach dem Plastififizieren der Elastomermasse in einer mittleren Matrize angeordnet bleibt, wobei sowohl eine obere Matrize als auch der Formkern in nacheinanderfolgenden Schritten, aber auch einem gleichzeitig ablaufenden Öffnungsvorgang des Formwerkzeuges von der mittleren Matrize entfernt werden können. Aufgrund der Ausbildung der Gärkappe mit dem oberen Verstärkunaswulst und der entsprechenden komplementären Gestaltung der Fo@@teile ist sichergestellt, daß in einem weiteren Verfahrenssc S Gärkappen aus der mittleren Matrize ausgeworfen werden können.
  • Die Vorrichtung gemäß der erfindung beschränkt sich nicht allein auf eine Herstellung von Gärkappen, sondern betrifft auch andersartige kappenartige Verschlüsse, bei denen verfahrenstechnisch das Problem besteht, das sie zuverlässig in einem Formteil vor dem Auswerfen festgehalten werden müssen. Vorrichtungstechnisch gesehen wird ein Formwerkzeug bevorzugt, dessen obere Matrize bei horizontaler Anordnung des gesamten Formwerkzeuges nach oben bzw. nach unten relativ zu zwei unteren Formwerkzeugteilen, nämlich der mittleren Matrize und dem Formkern, bewegt werden kann. Die mittlere Matrize und der Formkern sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie aus dem Pressbereich in einer Richtung, die etwa 900 zur Bewegungsrichtung der oberen Matrize liegt, verfahren werden können. Nach dem Herausfahren aus dem Pressenbereich läßt sich dann die mittlere Matrize zum Beispiel automatisch oder manuell vom Formkern abheben, wobei sämtliche geformten Gärkappen in dieser Matrize verbleiben. Die mittlere Matrize samt der Kappen braucht dann beispielsweise auf ein Gestell mit entsprechenden Auswerfer#täbe gesetzt zu werden, um sämtliche Gärkappen aus der Matrize zu entfernen. Während des letztgenannten Arbeitsschrittes kann der Formkern mit einer neuaufgesetzten mittleren Matrize bereits für einen weiteren Formpreßvorgang genutzt werden. Selbstverständlich sind auch Anordnungen der Vorrichtung in anderer als der vorausgehend beschriebenen Richtung möglich. So kann beispielsweise das gesamte Formpressen in horizontaler Richtung durchgeführt werden, so daß die Matrizen und der Formkern selbst ebenfalls in horizontaler Richtung auseinanderbewegt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles einer Gärkappe noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine bekannte rotationssymmetrisch aufgebaute Gärkappe; Fig. 2 einen vergleichbaren Schnitt wie nach Fig. 1 jedoch durch eine erfindungsgemäß Gärkappe; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des oberen Verstärkungswulstes im linken oberen Teilbereich nach Fig. 2; und Fig. 4 einen Schnitt durch ein dreiteiliges Formwerkzeug mit in der Längsachse geschnittener Gärkappe.
  • Die in Fig. 1 im Axialschnitt dargestellte Gärkappe entspricht dem bekannten Stand der Technik. Die Gärkappe 1 besteht dabei aus einem nahezu streng zylindrisch gestalteten Mantel 2. Am nach unten offenen Rand 3 dieses zylindrischen Mantel 2 ist am äußeren Umfang des Mantels eine Verstärkungswulst 4 ausgebildet. Nach oben hin geht der zylindrische Mantel 2 in einem kontinuierlichen, aber starken Abrundungsbereich 7 in den Kappenabschluß 5 über. Die Gärkappe 1 ist insgesamt rotationssymmetrisch gestaltet und hat an der oberen Außenfläche des Kappenabscusses 5 einen Verstärkungs- oder Versteifungsbereich 6.
  • Dieser rstarXungsbereich 6 ist kreisförmig oder vieleckig und hat in etwa eine radiale Erstreckung von der Hälfte des Radiuses des Kappenabschlusses 5. Diese Gärkappe 1 wird üblicherweise aus einer bekannten Elastomermasse in einem Transferverfahren, zum Beispiel Formpressverfahren, hergestellt.
  • Die vorausgehend beschriebene bekannte Grundstruktur der Gärkappe wird auch bei der erfindungsgemäßen Gärkappe 10 nach Fig. 2 beibehalten. Die gravierende Änderung bei der erfindungsgemäßen Gärkappe 10 bestehtin der Konfiguration des Übergangsbereiches von dem X.a?.2enabschluß 15 in den zylindrischen Mantel 20 Während bei der bekannten Gärkappe eine etwa gleichmäßige Wandstärke über den zylindrischen Mantel und den nicht verstärkten Bereich des Kappenabschlusses vorgesehen war, ist nach Fig. 2 am oberen Randbereich 17 des Zylindermantels 20 ein weiterer, oberer Verstärkungswulst, der die Funktion eines Griffwulstes hat, einstückig mit der gesamten#Gärkappe vorgesehen.
  • Der Verstärkungswulst 18 ist im Schnitt und in einem etwas vergrößerten Maßstab besser in Fig. 3 dargestellt. Der Verstärkungswulst 18 bildet dabei eine Art Auskragung, die über den Außenumfang des zylindrischen Mantels 20 hinausragt. Ausgehend von der Oberseite des Kappenabschlusses 15 geht dieser in einem Abrundungsbereich 21 in eine geradlinige Abschrägung 19 über. Die Absahrägung 19 ist dabei vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 450 gegenüber einer Normalen.auf die Außenwand des zylindrischen Mantels 20 geneigt. Die Abschrägung 19 bildet jedoch keine Hinterschneidung des eigentlichen Verstärkungswulstes, sondern der zwischen Abrundungsbereich 21 und der Abschrägung 19 materialmäßig eingeschlossene Winkel liegt etwa im Bereich von 1350.
  • Am Obergang des Abrundungsbereiches 21 in die Abschrägung 19 wird eine relativ scharfkantige umlaufende Ringkante 23 gebildet. Diese formtechnisch entstehende Ringkante markiert die Höhe, in der die nach Stand der Technik bekannte einteilige Matrize zweigeteilt ist. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel haben der untere und der obere VerstArkungswulst etwa gleichgroße maximale Außendurchmesser, wobei an der Umfangswand des zylindrischen Mantels 20,im Schnitt betrachtet, eine Art Ringnut 25 gebildet wird.
  • Die Wandstärken des zylindrischen Mantels und des Kappenabschlusses 15 sind, abgesehen von den Verstärkungsbereichen 16, 17 und 4, etwa gleich stark.
  • Der in der Mitte des Kappenabschlusses 15 geformte Verstärkungsbereich 16 weist von seiner Innenfläche zu seiner Außenfläche etwa die zwei- bis dreifache Stärke des Kappenabschlusses auf.
  • Dieser Verstärkungsbereich 16, der nach außen geformt ist, bildet an seiner kreisförmigen glatten Innenseite den A.-griffsbereich .f#r den Auswerfer.
  • In Fig. 4 ist das Prinzip eines Formwerkzeuges im Schnitt dargestellt, mit dem eine -erfindungsgemäße Gärkappe hergestellt werden kann. Der Formkern 31 des Formwerkzeuges 30 entspricht dabei dem auch im gblichen Stand der Technik verwendeten Formkern.Der Formkern 31 bildet mit seinem erhabenen Teil 33 die kreiszylindrische Gestalt des Innenhohlraumes der Gärkappe ab. Der plattenartlge Teil 32 des Formkerns 31 endet dabei auf dem Niveau des unteren Randes des unteren Verstärkungswulstes.
  • Die bisher einteilige Matrize wird erfindungsgemäß, wie in Fig. 4 dargestellt, in eine mittlere Matrize 35 und eine obere Matrize 38 geteilt. Die mittlere Matrize 35 ist dabei zur Formund der Gärkappen von deren Unterkante bis zur Ringkante 23 an dem oberen Verstärkungswulst 17 bestimmt. Auf dieser mittleren Matrize 35 sitzt im geschlossenen Zustand des Formwerkzeuges, wie in Fig. 4 gezeigt, die obere Matrize 38.
  • Diese obere Matrize 38 enthält einerseits die in der Mittelachse der einzelnen Gärkappen liegenden Einspritzkanäle 39 sowie deren Anschlußkanäie zum Einspritzen der Elastomermassen.
  • Des weiteren dient die obere Matrize 38 zur Formung der Außenseite des Kappenabschlusses 15 einschließlich des Verstärkungswulstes 18.
  • Zur Verdeutlichung des @ffnungspri@@pes des Formwerkzeuges bzw. des Entformens der ##-~r.##te wird beispielsweise, entsprechend der Abbildu-g nach Fig. 4, die obere Matrize 38 zunächst nach der Plastifizieren dies Elastomermasse der Gärkappe nach oben gefahren. Ein dabei eventuell auftretender Unterdruck an der Außenseite des Kappenabschlusses wird nahezu unverzüglich bei geringstem Anheben der oberen patrize ausgeglichen. Auch die Verbindungskräfte durch den bestehenden Spritzkanal mit dem Verstärkungsbereich 16 können dabei vernachlässigt werden, so daß die Gärkappe in der mittleren Matrize gehalten wird.
  • Nachfolgend kann der Formkern einschließlich mittlerer Matrize und Gärkappe beispielsweise nach links oder rechts aus der nicht gezeigten Presse gefahren werden. Belm Absenken des Formkerns gegenüber der mittleren Matrize bzw. dem Anheben der mittleren Matrize gegenüber dem Formkern werden die Gärkappen durch den oberen Verstärkungswulst in der mittleren Matrize gehalten. Durch diese verfahrenstechnisch sichere Entformung der Gärkappen und deren Verbleiben in der mittleren Matrize ist es in einem darauffolgenden:#Arbeitsschritt möglich, alle Gärkappen gemeinsam über Auswerfvorrichtungen mehr oder weniger gleichzeitig aus der mittleren Patrize auszustoßen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Gärkappe sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung Patentansprüche 1. Gärkappe aus einem Elastomer, mit im wesentlichen zylindrischem Mantel, an dessen unterem Rand eine äußere Verstärkungswulst gebildet ist und mit einem den zylindrischen Mantel oben abschliessenden Kappenabschluß, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am Ubergang vom Kappenabschluß (15) in den zylindrischen Mantel (20) ein oberer, äußerer Verstärkungswulst (18) gebildet ist.
  2. 2. Gärkappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der obere Verstärkungswulst (18) als umlaufender Ringwulst ausgebildet ist.
  3. 3. Gärkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der obere und untere Verstärkungsring (4,18) etwa gleichen maximalen Außendurchmesser haben.
  4. 4. Gärkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der obere Verstärkungswulst (18) einen größeren Außendurchmesser als der zylindrische Mantel (20) aufweist und mit einer Abschrägung (18) von etwa 450 gegenüber der Normalen zur äußeren Zylindermantelwand in diese übergeht.
  5. 5. Gärkappe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am Uebergang zwischen Abschrägung (19) und gerundetem Bereich (21) des oberen Verstärkungswulstes (18) eine Ringkante (23) gebildet ist.
  6. 6. Gärkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit rotationssymmetrischem Aufbau und einem an der Außenseite des Kappenabschlusses mit kleinerem Durchmesser als dieser, gebildeten kreisförmigem Verstärkungsbereich, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der zylindrische Mantel (20) und der Kappenabschluß (15) im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und relativ geradlinige, glatte Flächen aufweisen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Gärkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Elastomermasse in ein Formwerkzeug eingespritzt wird, daß nach dem Vernetzen des Elastomers so entformt wird, daß die Gärkappe in einer mittleren Matrize des Formwerkzeuges gehalten wird, und daß anschließend die Gärkappe aus der mittleren Matrize ausgeworfen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zum Entformen der Gärkappe eine obere Matrize und der Formkern des Formwerkzeuges relativ von der Gärkappe entfernt werden, daß die Gärkappe dabei am oberen Verstärkungswulst in der mittleren Matrize gehalten wird und daß die Gärkappe anschließend durch Druck gegen die Innenwandung des Kappenabschlusses aus der mittleren Matrize ausgeworfen wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Formpressen kappenartiger Elastomerprodukte, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Formwerkzeug drei Formteile (31,35,38) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Formwerkzeug (30) aus einem Formkern (31), einer mittleren Matrize S35) und einer die mittlere Matrize abschließenden oberen Matrize (38) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 101 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die abschließende Matrize (38) und der Formkern (31) gemeinsam mit der mittleren Matrize (35) in zwei unterschiedliche Richtungen, die etwa 900 zueinander stehen, relativ zueinander bewegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 9 bis 11 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Formkern (1) und die mittlere Matrize (35) relativ zueinander in gleicher Richtung wie die abschließende Matrize (38) bewegbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die obere Matrize (38) etwa an der Stelle des maximalen Durchmessers der oberen Verstärkungswulst (18) der Gärkappe (10) mit der mittleren Matrize (35) abschließt.
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