DE3229184A1 - Waschmaschine mit aufgehaengtem bottich - Google Patents
Waschmaschine mit aufgehaengtem bottichInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
- D06F37/22—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
Description
PHF 81577 /Z 18.1.1Q81
Waschmaschine mit aufgehängtem Bottich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche, die in einem äusseren
Gehäuse einen Bottich zur Aufnahme des Wasch— oder Spülwassers enthält, innerhalb dessen sich eine Wäschetrommel
drehen kann, wobei der Bottich in der Nähe des Scheitels des Gehäuses aufgehängt ist. Der Bottich kann Erschütterungen
und Schwingungen ausgesetzt sein, insbesondere beim Schleudern, wenn die Wäsche schlecht in seiner Trommel
verteilt ist. Diese Erschütterungen werden grösstenteils von elastischen gedämpften Aufhängegliedern der z.B. in
der französischen Patentschrift 1 143 828 beschriebenen Art
absorbiert. Es ist aber bekannt, den Bottich an einer möglichst steifen Baustruktur aufzuhängen, die auf den Boden
gesetzt ist. Der Bottich wird z.B. an einem Chassis aufgehängt, das durch Längsstücke, Querstücke und Ständer gebildet
wird und auf dem das Gehäuse nur aus einem Gebilde ähnlicher Platten besteht. In der französischen Patentschrift
1 520 703 ist ein derartiges Chassis beschrieben.
Weiter wird häufig der Bottich an einem versteiften Gehäuse aufgehängt, das durch Faltbearbeitung und die Anbringung
von Rippen versteift wird und an einem steifen Sockel befestigt ist. In beiden Fällen wird das Gehäuse an seinem
Scheitel durch eine waagerechte Platte vervollständigt, die wenigstens als Zierplatte dient und gegebenenfalls mit
einer Füllöffnung zum Einführen der Wäsche, mit Fülltrichter, Tür, usw., bei Maschinen vom Topladertyp versehen ist.
Zur Vereinfachung des Aufbaus der Waschmaschinen
der in der Einleitung beschriebenen Art ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich an einer steifen
nahezu waagerechten oberen Platte aufgehängt ist, die ihrerseits lediglich von dem äusseren Gehäuse abgestützt
wird, das von einer vertikalen dünnwandigen Ummantelung gebildet ist, die auf den Boden gesetzt ist. So wird nach
PIIF 8 !577 ^2 18. 1. 1981
der Erfindung die Lage des steifen den Bottich abstützenden
Elements verschoben: Dieses steife Element ist nicht mehr ein umhüllendes Chassis oder ein unterer Sockel, sondern
auf irgendwelche Weise ein "oberer Sockel". Unter dünnen Gehäusewänden sind z.B. Stahlplatten mit einer Dicke im
Millimeterbereich zu verstehen.
Insbesondere in einer bevorzugten Ausfülirungsforra
wird die obere Platte durch ein einziges Formstück gebildet. In einer derartigen Platte können dann alle Elemente integriert
sein, die für die Aufhängung des Bottichs, für das Anlenken der oberen Tür und für die Anbringung der Abschirmung
zum Schützen der elektrischen Steuerglieder der Maschine notwendig sind; sie kann einen derartigen Oberfläehenzustand
aufweisen, dass sie nicht durch einen '5 ästhetischen Überzug dem Auge entzogen zu werden braucht.
Beim Fehlen eines Sockels sind bei der Maschine nach der Erfindung auf der Unterseite des Gehäuses Druckringe
und/oder Schiebrollen vorgesehen, die zwischen der Maschine und dem Boden liegen. Es genügt, wenn die Flächen
des Gehäuses z.B. an der Unterseite durch Winkelhaken oder
Querstücke miteinander verbunden sind, um den gegenseitigen Abstand und die WinkelverSchiebung aufrechtzuerhalten,
damit das Gebilde unverformbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische auseinandergezogene Darstellung einer Waschmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Beispiels einer
oberen Platte einer derartigen Maschine, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Achse III durch
die Platte nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente einer
Waschmaschine, die vom Frontladertyp oder vom Topladertyp
sein kann. Der Bottich 1, der hier, wie die Trommel, die er enthält, eine waagerechte Achse aufweist, ist von vier
Federn 2 mit gegebenenfalls gedämpfter Schwingung an einer
steifen oberen Platte 3 aufgehängt, die den Scheitel eines
PHF 81577 y 18.1.1981
parallelepipedförmigen Gehäuses '4 beansprucht. Dieses Gehäuse
wird z.H. an drei Flächen durch einen U-förrnigen Teil 3 aus umgefalteter Stahlplatte und durch eine vierte
Fläche ö gebildet, die derart auf dem Teil 5 ruht, dass
eine etwaige Demontage bei Wartung der Maschine möglich ist. Um den gegenseitigen Abstand der Flächen des U-förmigen
Teils aufrechtzuerhalten, sind ihre Unterseiten durch leichte Querstücke 7 miteinander verbunden. Es kann übrigens
genügend sein, die unteren Ränder dieser Flächen miteinander zu verschweissen, die gernäss einem Winkelhaken zu
dem Inneren des Gehäuses hin abgebogen sind.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausf'ührungsform
einer oberen Platte 3 bei einer Waschmaschine vom Topladertyp. Diese Platte wird aus einem einzigen Teil aus KunststolT,
wie Polypropylen, Polystyrol, Polyester ... geformt, der gegebenenfalls dünn gemacht ist und einen glatten
Oberflächenzustand aufweist. Sie enthält eine Füllöffnung der Maschine und vier Aufhärigepunkte 9 für die Federn 2
zur Aufhängung des Bottichs (hier nicht dargestellt).
Hinter der Öffnung 8 setzt sich die obere Platte in einer
Aussparung 10 zur Aufnahme der elektrischen Steuerglieder der Maschine fort, oberhalb deren gegebenenfalls eine
Abschirmung 11 angebracht ist. Die Aussparung 10 bildet ein Ganzes mit der1 Platte 3· Die Platte 3 und die Aussparung
10 werden von einer Umfangsrippe 12 begrenzt, die zur Positionierung in dem Gehäuse h dient und die Steifigkeit
der Platte vergrössert. Die Dicke der verschiedenen Teile der Platte und der Rippe ist z.B. 6 mm.
Claims (2)
1. Maschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche,
die in einem äusseren Gehäuse einen Bottich zur Aufnahme des Wasch- oder Spülwassers enthält, innerhalb dessen sich
eine Wäschetrommel drehen kann, wobei der Bottich in der Nahe des Scheitels des Gehäuses aufgehängt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bottich an einer oberen steifen nahezu waagerechten Platte aufgehängt ist, die ihrerseits
lediglich von dem äusseren Gehäuse abgestützt wird, das von einer dünnwandigen vertikalen Ummantelung gebildet ist,
die auf den Boden gesetzt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Platte durch ein einziges Formstück gebildet wird.
'J. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse an der Unterseite Druckringe
und/oder Schiebrollen vorgesehen sind, die zwischen der Maschine und dem Boden liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8115718A FR2511402A1 (fr) | 1981-08-14 | 1981-08-14 | Machine a laver a cuve pendue |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229184A1 true DE3229184A1 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=9261466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229184 Withdrawn DE3229184A1 (de) | 1981-08-14 | 1982-08-05 | Waschmaschine mit aufgehaengtem bottich |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229184A1 (de) |
FR (1) | FR2511402A1 (de) |
GB (1) | GB2104552A (de) |
IT (1) | IT1152497B (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1240553A (fr) * | 1959-07-25 | 1960-09-09 | Perfectionnements aux machines à laver | |
FR1333071A (fr) * | 1961-10-21 | 1963-07-19 | Rondo Werke G M B H | Suspension élastique pour machines à laver à tambour pour la fixation au châssis du récipient de lavage et d'essorage |
DE1461000A1 (de) * | 1962-07-09 | 1969-02-13 | Licentia Gmbh | Waschmaschine |
LU47825A1 (de) * | 1965-01-22 | 1965-07-22 | ||
FR1475564A (fr) * | 1965-04-15 | 1967-03-31 | Elettrodomestici San Giorgio S | Dispositif de suspension de la cuve de lavage dans les machines à laver le linge |
-
1981
- 1981-08-14 FR FR8115718A patent/FR2511402A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-08-05 DE DE19823229184 patent/DE3229184A1/de not_active Withdrawn
- 1982-08-11 IT IT22813/82A patent/IT1152497B/it active
- 1982-08-11 GB GB08223086A patent/GB2104552A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2511402A1 (fr) | 1983-02-18 |
FR2511402B1 (de) | 1983-11-10 |
IT8222813A0 (it) | 1982-08-11 |
GB2104552A (en) | 1983-03-09 |
IT1152497B (it) | 1986-12-31 |
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Legal Events
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