DE3228446C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D5/00—Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung für einen
Verdampfungsbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ihr Einsatz erfolgt vorrangig dort, wo wechselnde
Betriebsbedingungen, wie schwankende Netzspannungen am
Antriebsmotor des Gebläses, Umgebungstemperaturen und
Kaminwiderstände auftreten, nämlich in Verbindung mit
Wärmetauschern in mobilen Einheiten, wie Kraftfahrzeugen, Booten
und Baumaschinen bei einem Brennstoffdurchsatz bis zu 1 kg/h.
Eine gattungsgemäße Luftleiteinrichtung ist bekannt aus der DE-OS
28 36 534. Darin wird ein Hochdruckzerstäuberbrenner mit
zusätzlicher Verdampfungsfläche an einem thermisch entkoppelten Verdampfer als mit Auslässen für einen Teil der Luft versehener Körper beschrieben, mit der Brennstoffteilchen
in Berührung kommen.
Bei
einem derartigen Brenner ist bei stabiler Verbrennung
bei wechselnden äußeren Bedingungen nicht
gleichzeitig eine
kurze Baulänge zu erreichen.
Aus der DE-OS 23 30 120 ist
ferner ein Verdampfungsbrenner bekannt, bei dem Verdampfungskörper
und Luftleiteinrichtung eine Einheit bilden, um eine gute
Durchmischung von Brennluft und verdampftem Brennstoff zu
erreichen, der der eigentliche Brennraum nachgeordnet ist. Dieser
Körper besitzt eine relativ große Masse und Speicherkapazität für
Brennstoff, so daß bei plötzlicher Verringerung der
Brennluftzufuhr ein Brennen unter Sauerstoffmangel und damit Ruß
im Abgas und Ablagerungen in Form von Kokskrusten auf der
Verdampfungsfläche unvermeidbar sind.
Weiterhin geht aus der DE-OS 28 55 015 ein Heizölbrenner hervor,
bei dem die Brennluft vom Brennluftgebläse über Leitschaufeln, die
große Strömungsquerschnitte bilden und dem Brennraum vorgeordnet
sind, in den Breich der Verdampfung des auf eine erhitzte Wand
geschleuderten Heizöls gelangt. Dieser Brenner neigt bei
wechselnden und insbesondere bei hohen Brennraumdrücken zu
Verbrennungsschwingungen und ist nur für Kessel mit
Brennraumüberdrücken unter 0,1 KPa geeignet.
Schließlich sind Brenner bekannt, wie in "Technische
Beschreibung und Einbauanweisung Eberspächer Fahrzeugheizungen," Ausgabe Juni
1978 beschrieben, die die Brennluft mittels Seitenkanalgebläse
fördern und über eine topfförmige Luftleiteinrichtung dem
Brennraum zuführen.
Mit einem eine sehr
steile Kennlinie aufweisenden Seitenkanalgebläse können
Druckschwankungen brennluft- als auch abgasseitig kompensiert und
eine stabile, unempfindliche Verbrennung erzielt werden. Ein
Seitenkanalgebläse erzeugt im Betrieb ein lautes für das
menschliche Gehör unangenehme Geräusche, zu dessen Verminderung
Schalldämpfer und zusätzliche Verkleidungen erforderlich sind und
weist gegenüber Radialgebläsen einen aufwendigen Aufbau auf.
Den
genannten Verdampfungsbrennern ist die
Aneinanderreihung von Luftleiteinrichtung und Brennkammer
gemeinsam, wodurch zusätzliche Baulänge in Anspruch genommen
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gattungsgemäßen
Luftleiteinrichtung, mit der auch bei hohen und wechselnden
Brennluftdrücken, infolge schwankender Netzspannungen, und
brennraumseitigen Widerständen eine stabile Flamme erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die stabilisierende Wirkung der Luftleiteinrichtung resultiert aus
der Aufteilung der sich im Raum zwischen der Luftleiteinrichtung
und der Verdampfungsfläche ausbildenden Flamme in Teilflammen, die
sich erst beim Verlassen dieses Bereiches zu einer geschlossenen
Flamme überlagern. Die Teilflammen werden von der durch die
Schlitze strömenden Brennluft untereinander abgegrenzt.
Hohe Brennraumdrücke, resultierend aus abgasseitigen Widerständen,
sind die Hauptursache für Verbrennungsschwingungen, die in der
Flammenwurzel entstehen. Diese Verbrennungsschwingungen werden
durch die beschriebene Aufteilung der Flammenwurzel unterbunden,
da es nicht zur Überlagerung der bei jeder Verbrennung
auftretenden Dynamik der Teilflammen kommt.
Eine weitere vorteilhafte Wirkung der erfindungsgmäßen
Luftleiteinrichtung ist ihr Arbeitsbereich über ein weites
Brennstoff-Brennluft-Verhältnis, wodurch plötzliche Änderungen des
Brennluftdurchsatzes keine unzulässigen Auswirkungen auf die
Verbrennung, wie Rußen, Flammenabriß oder Schwingungen,
hervorrufen.
Im nahstöchiometrischen Bereich, bei geringerer
Strömungsgeschwindigkeit der Brennluft, trägt der durch den
Ringspalt zwischen der Luftleiteinrichtung und der Scheibe
gelangende Teil der Brennluft wesentlich zu einer guten
Durchmischung und damit zur vollständigen Reaktion zwischen
Brennluft und Brennstoff bei.
Die Anordnung der Luftleiteinrichtung innerhalb der Brennkammer
bringt neben verbrennungstechnischen auch konstruktive Vorteile
mit sich. Der Raum unmittelbar vor der Brennkammer steht für
andere Bauteile, z. B. für den Antriebsmotor des
Brennluftgebläses, zur Verfügung, und eine vorteilhafte geringe
Baulänge des Brenners ist möglich.
Zweckmäßig weisen die Schlitze zur Achse des Körpers
eine Neigung auf und haben annähernd die gleich axiale Ausdehnung
wie die Verdampfungsfläche und ist der Körper an der
brennlufteintrittseitigen Stirnwand der Brennkammer befestigt.
Infolge der
Schrägstellung der Schlitze erhält die sich aus den Teilflammen
bildende Gesamtflamme einen mäßigen Drall. Diese Bündelung der
brennenden Gase und ihre Beschleunigung in der Ebene eines
Flammeneinschnürringes führen zur Verbesserung des Ausbrandes.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Am Brennergehäuse 1, das den Antriebsmotor 2 mit Brennluftgebläse
3 in Form eines einstufigen Radialgebläses umschließt, sind als
Luftleiteinrichtung ein Körper 4, ein Brennkammermantel 5 mit
Verdampfungsfläche 6 und Flammeneinschnürring 7, eine Kappe 8, die
einen Zündraum 9 bildet, und eine Zündkerzenaufnahme 10 befestigt.
Der an der brennlufteintrittseitigen Stirnwand 11 der Brennkammer
14 befestigte rohrförmige Körper 4 besitzt auf seinem Umfang
mehrere gleichmäßig verteilte Schlitze 12. Die Schlitze 12 sind
zur Achse des Körpers 4 geneigt, ihre Länge ist mit der Breite der
Verdampfungsfläche 6 annähernd identisch. Eine Scheibe 13 deckt
die in die Brennkammer 14 ragende Stirnfläche des Körpers 4 so ab,
daß ein Ringspalt 15 entsteht.
In die Zündkerzenaufnahme 10 ist eine Zündkerze 16 so
eingeschraubt, daß deren Glühwendel 17 in den Zündraum 9 ragt, in
dessen Bereich der Brennkammermantel 5 und die Verdampfungsfläche
6 unterbrochen sind. Der Brennstoff wird über eine
Brennstoffleitung 18 auf die Glühwendel 17 geleitet.
Die vom Brennluftgebläse 3 geförderte Brennluft gelangt durch die
Schlitze 12 des Körpers 4 und den Ringspalt 15 in die Brennkammer
14 und reagiert hier mit dem verdampften Brennstoff zu einer
Flamme. Im Bereich zwischen dem Körper 4 und der Verdampfungsfläche
6 der Brennkammer 14 bilden sich zunächst Teilflammen entsprechend
der Anzahl der Schlitze 12 aus, die sich anschließend zu einer
Gesamtflamme vereinigen. Die zur Achse geneigten Schlitze 12 geben
der Gesamtflamme einen mäßigen Drall, der in der Ebene des
Flammeneinschnürringes 7 stark beschleunigt wird. Ein Teil des
Brennstoffes wird in der Startphase auf der Glühwendel 17
gezündet, wärmt die Kappe 8 und die Verdampfungsfläche 6 an, so
daß der restliche Brennstoff zunehmend stärker verdampft und die
vollständige Verbrennung einsetzt. Nachdem sich die Flamme voll
ausgebildet hat, wird die Zündkerze 16 außer Betrieb gesetzt.
Claims (4)
1. Luftleiteinrichtung für einen Verdampfungsbrenner, der aus
einer zylinderförmigen Brennkammer (14), die am Innenumfang eine
Verdampfungsfläche (6) aus porösem Material besitzt, einer
Brennstoffzuführen, einer Zündeinrichtung und einem
Brennluftgebläse (3) mit Antriebsmotor besteht, durch das
Brennluft einem rohrförmigen, mit Luftauslässen versehenen Körper
(4) zuführbar ist, der stromab stirnseitig eine Abdeckung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schlitzen (12) als
Luftauslässe versehene, die Luftleiteinrichtung bildende, Körper (4) sich zentrisch innerhalb der
Brennkammer (14) befindet und von der gesamten Brennluft von innen her
durchströmt ist und dessen in die Brennkammer (14) ragende
Abdeckung durch eine Scheibe (13) gebildet ist, die mit der
Stirnfläche des Körpers (4) einen Ringspalt (15) begrenzt.
2. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (12) zur Achse des Körpers (4) geneigt sind.
3. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Schlitze (12) und die
Breite der Verdampfungsfläche (6) annähernd gleich sind.
4. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) an der brennlufteintrittseitigen Stirnwand (11) der
Brennkammer (14) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228446 DE3228446A1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Luftleiteinrichtung fuer verdampfungsbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228446 DE3228446A1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Luftleiteinrichtung fuer verdampfungsbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3228446A1 DE3228446A1 (de) | 1984-02-02 |
DE3228446C2 true DE3228446C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6169680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823228446 Granted DE3228446A1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Luftleiteinrichtung fuer verdampfungsbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3228446A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834864B4 (de) * | 1998-08-01 | 2004-12-09 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder einen Abgas-Partikelfilter, mit Luftzuführungsstutzen und Schlitzen in der Stutzenwand |
DE4447986B4 (de) * | 1994-05-13 | 2006-03-16 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder für einen Agbas-Partikelfilter |
DE4447987B4 (de) * | 1994-05-13 | 2006-03-16 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder für einen Abgas-Partikelfilter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328790C2 (de) * | 1993-08-26 | 1999-08-19 | Eberspaecher J Gmbh & Co | Brenner eines Fahrzeugheizgeräts |
DE19529994C2 (de) * | 1994-11-10 | 2003-06-26 | Eberspaecher J Gmbh & Co | Verdampferbrenner für ein Heizgerät |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE364763B (de) * | 1972-06-15 | 1974-03-04 | Monark Crescent Ab | |
DE2836534C2 (de) * | 1978-08-21 | 1982-09-02 | Oertli AG Dübendorf, Dübendorf | Verfahren zum Verbrennen flüssigen Brennstoffes und Brenner zur Durchführung des Verfahrens |
DE2855015A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-06-26 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Heizoelbrenner und verfahren zu dessen betrieb |
-
1982
- 1982-07-30 DE DE19823228446 patent/DE3228446A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4447986B4 (de) * | 1994-05-13 | 2006-03-16 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder für einen Agbas-Partikelfilter |
DE4447987B4 (de) * | 1994-05-13 | 2006-03-16 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder für einen Abgas-Partikelfilter |
DE19834864B4 (de) * | 1998-08-01 | 2004-12-09 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Brennkammer eines Brenners für ein Fahrzeugheizgerät oder einen Abgas-Partikelfilter, mit Luftzuführungsstutzen und Schlitzen in der Stutzenwand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3228446A1 (de) | 1984-02-02 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG FAHRZEUGTECHNIK, 8035 STOCKDORF, DE WEB |
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