DE3227994A1 - Waermedaemmendes verbundprofil - Google Patents

Waermedaemmendes verbundprofil

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DE3227994A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19823227994
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English (en)
Inventor
Otto Dipl.-Ing. 8784 Burgsinn Willert
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Wärmedämmendes Verbundprofil
  • Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Verbundprofil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die vorgegebene Konstruktion soll eine leicht Montierbarkeit einerseits und einen festen Verbund trotz aller Fertigungstoleranz der Teilprofile ermöglichen.
  • Es ist bekannt, daß zur Reduzierung des Wärmeflußes durch ein Fenster-oder Türprofil dieses in zwei Schalen getrennt und dazwischen ein Isolierkörper eingebracht wird. Letzterer kann ein Schaumstoff oder Kunststoff sein, wobei der Verbund mit den metallischen Profilstäben durch chemische oder thermiche Verfahren, häufig aber durch eine kraftschlüssige Verbindung erreicht wird.
  • Bei der kraftschlüssigen Verbindung ist es allerdings notwendig, den Isolierkörper in entsprechende Ausnehmungen oder vorspringende Profilstücke einzuschieben, damit er gehalten, zentriert und in einer bebestimmten Endlage fest an die Profilstäbe angepreßt werden kann.
  • Hierbei tritt das Problem aus, daß mit jeder zusätzlichen Führungsnase infolge der herstellungsbedingten Toleranzen die beabsichtigte Wirkung einzelner Teile nicht oder nur Teilweise zum Tragen kommen.
  • So ist aus der DE-OS 2 221 179 eine Konstruktion bekannt, bei der bei de "Metall-Rahmenteile an ihren einander zugekehrten Seiten zwischen den beiden Stegen, vorzugsweise mittig dazwischen, einander gegenüberliegende, in Nähe ihrer Enden Hinterschneidungen aufweisende Stege besitzen, während die Profilleiste an ihren beiden anderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden Seiten je eine, zu der anderen fluchtende Nut mit einer entsprechenden Hinterschneidung zum Eindrücken der Stege der beiden Metallrahmenteile aufweist. Diese Stege zwischen den beiden eigentlichen Verbindungsleisten sind dazu bestimmt, die Relativlage zwischen den beiden Metallrahmenteilen, über die dazwischenliegende Profilleiste festzulegen und damit der Forderung Genüge zu tun, die Sichtflächen des äußeren Rahmenteils senkrecht und parallel zueinander zu halten und auch einen Versatz in der Höhe zu vermeiden. Diese Stege erleichtern außerdem den nach ihrem Eindrücken in die Profilleiste erfolgenden Arbeitsgang des Zusammenrollens oder Zusammenpressens der beiden kackenförmigen Leisten, da bei diesem zweiten Arbeitsgang keine Verschiebung, kein Versatz oder dergleichen mehr hervorgerufen werden kann, weil die bereits in den entsprechenden Nuten der Profilleiste verankerten Stege mit ihren Hinterschneidungen eine Relativverschiebung zwischen den beiden Metallrahmenteilen verhindern." Herstellungsbedingt weisen sowohl die Stege (5) als auch die Nuten (8) Toleranzen auf. Aus diesem Grunde kommt, wenn eine Lagefixierung erreicht werden soll, kein Einschieben, sondern nur ein Eindrücken der Stege in die Nuten in Frage. Dies setzt aber voraus, daß der Profilstab elastisch ausgebildet sein muß, weshalb Deformationen des Profilstabes (3) unweigerlich und ein fester, steifer Verbund der Profilstäbe mit parallelen Außenschalen nicht immer gewährleistet sind.
  • Aus der DE-OS 29 11 832 ist eine weitere Konstruktion mit Zwangsführungen bekannt geworden. Danach weist die Isolierleiste (4) schräg nach oben ausgebildete Führungen (11,12) auf, welche mit seitlich an den Profilstäben angebrchten Zapfen (13,14) in Wechselwirkung stehen. Gleichzeitig soll aber der Fertigungstoleranzen unterworfene untere Bereich der Isolierleiste mit der ebenfalls Breitenschwankungen aufweisenden Nut, die zwischen den Zwangsführungen (5) und der Inneren Wand des Profilstabes liegt, einen festen Verbund einbringen, was mit Sicherheit längerfristig nicht realisierbar ist. Entweder wird die Iso-' lierleiste unten fest eingekeilt, dann sind die Zapfen (13,14) wirkungslos und bringen nur wirtschaftliche Nachteile mit sich, oder aber die Profilleiste wird im Bereich der Zapfen (13,14) eingekeilt, was keine ausreichende Stabilität und Parallelität der Profilstäbe (1,1) sichert, da der untere Bereich nicht fest ist. Es sind desweiteren auch Konstruktionen bekannt geworden, die zwar auf besondere Führungsnasen ver zichten, der Verbund aber dadurch erreichend, daß entweder die Resträume mit einem Füllmaterial ausgefüllt werden (OS 212a015) oder daß das Verbindungsprofil Verankerungsteile aufweist, die zum Einschnappen hinter Innenvorsprünge der Profilstäbe ausgebildet sein müssen (OS 2754329).
  • Zu dem Vorteil der weggefallenen zusätzlichen Führungsnasen in beiden Fällen gesellt sich in den beschriebenen Konstruktionen jedoch zu einem der Nachteil des notwendigen Einbringens eines Füllmaterials und zum anderen die notwendige Elastizität des isolierenden Verbindunssprofils, wodurch die Steifigkeit des Verbudnprofils im Endzustand herabgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Ausführungen zu beseitgen, d.h., die Zahl der Führungsnasen mit den geschilderten Nachteilen auf ein Minimum zu reduzieren und die Steifigkeit des Verbundprofils durch Verzicht auf elastische Eigenschaften des Isolierkörpers zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die alterung und Zentrierung bereits von den an den Isolierkörper anpreßbaren Teilen der inneren und äußeren Profilstäbe übernommen wird, womit auf gesonderte Zwangsführungen gänzlich verzichtet werden kann, und der Verbund durch kraftschlüssiges Anpressen der Profilstäbe an den starren Isolierkörper erzielt wird.
  • Um ein Verbundprofil auf solch eine Weise herstellen zu können, er halten die Profilstäbe jeweils zwei mit vorgegebenen Soll-Biegstellen versehene Leisten und der Isolierkörper auf die Toleranz dieser U-förmigen Leisten abgestimmte und daher in sie leicht einschiebbare Fortsätze, die nach dem Andrücken zwischen den Schenkeln der Leisten und dem Profilstab kraftschlüssig eingespannt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß weniger mit Toleranz behaftete Profilbereiche in Wechselwirkung stehen und somit eine leiche Montierbarkeit erreicht, daß gleichzeitig die für den Wärmeübergang relevanten Berührungsflächen reduziert werden, daß unwirksame, kostenverursachende Profilbereiche entfallen können und daß durch einen starren Isolierkörper ein fester, steifer Verbund erzielt wird.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der einzelnen Komponenten des Verbundprofiles sind in den Ansprüchen 2 bis 13 beschrieben worden, die Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen im Schnitt die Figur 1 Varianten der einzelnen Komponenten im zusammengeschobenen Zustand und die Figur 2 u. 3 Ausführungsbeispiele des fertigen Verbundprofils.
  • Das Verbundprofil wird gebildet aus dem außenliegenden Profilstab (1), dem inneren Profilstab (2) und dem dazwischenliegenden formbeständigen IsQlierkörper (5) aus einem beliebigen Kunststoff.
  • Jeder Profilstab 1,2 besitzt beidseitig außerhalb des Anlagebereiches des Isolierkörpers (5) Leisten (3), wobei die Leisten (3) der beiden Profilstücke 1 und 2 gegenüber liegen. Die Leisten (3) sind U-förmig mit unterschiedlicher Schenkellänge (6,7) au&gebildet.
  • Der Isolierkörper (5) weist an seinen Ecken den Leisten (3) zugeordnete hackenförmige Fortsätze (4) sowie im Fußbereich derselben eine Nut (11) und von ihr aus schräg zu den Leisten (3) verlaufende Gleitflächen auf.
  • Bei der Herstellung des Verbundprofils wird zunächst der Isolierkörper mit seinen Fortsätzen (4) in die U-förmige#Leiste (3) der Profilstäbe eingeschoben und in einem zweiten Arbeitsgang anschließend entweder nach Figur 2 jeder der Fortsätze (4) zwischen den Schenkeln 6 und 7 der sie umschließenden Leiste (3) oder nach Figur 3 zwischen den Schenkeln 6 der beiden am Profilstab ausgebildeten Leisten und dem Profilstab kraftschlüssig eingespannt, wobei zu Beginn des Anpressens der Leisten (3) an den-Isolier-Körper (5) dieser zunächst angehoben und zentriert wird. Dieser Vorgang wird gezielt durch die vorgegebenen Soll-Biegstellen (8) erreicht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1) Wärmedämmendes Verbundprofil, insbesondere für Fenster- oder Türrahmen sowie ähnliche Bauteile, das aus einem äußeren und einem inneren Metaliprofilstab und zumindest einem diese beiden, zueinander parallelen Profilstäbe verbindenden, stabförmigen Isolierkörper zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß jeder der Profilstäbe (1,2) mit U-förmigen Leisten (3), deren Ansatz am Profilstab außerhalb des profilierten, starren Isolierkörpers (5) liegt, versehen ist, wobei diese Leisten an den Isolierkörper anpreßbar ausgebildet sind.
  2. 2) Verbundprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Profilstab (1,2) zwei Leisten (3) ausgebildet sind.
  3. 3) Verbundprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gek e n n -z e i c h n e t, daß die Leisten (3) der beiden Profilstäbe (1,2) einander gegenüber liegen.
  4. 4) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der nicht mit dem Profilstab (1,2) verbundene Schenkel (6) der Leisten (3) kürzer als der andere Schenkel (7) ausgebildet ist und sich auf der dem Isolierkörper zugewandten Seite befindet.
  5. 5) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gek e n nz e i c h n e t, daß die beiden Schenkel (6,7) zueinander paralell auseinanderlaufend oder auch aufeinander zulaufend ausgebildet sein können.
  6. 6) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, an die Leisten (3) mindestend eine Soll-Biege-Stelle (8) aufweisen.
  7. 7) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Anpressen der U-förmigzn Leisten (3) an die Fortsätze (4) des Isolierkörpers (5) über dessen Basis tlO)erfolgt, die, vom Isolierkörper her betrachtet, mit dem Profilstab einen spitzen Winkel bildet.
  8. 8) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß bei einer auseinanderlaufenden Ausbildung der Schenkel (6,7) das Anpressen der Leisten (3) vorzugsweise über den äußeren Schenkel (7) erfolgt.
  9. 9) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 8, d a durch gek e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper an allen vier Ecken hackenförmige Fortsätze (4) aufweist, welche im Bereich zwischen den Leisten (3) zu einem zwischen den Schenkel (6) und den Profilstab (1,2) und zum anderen zwischen die Schenkel (6 u. 7)-der Leisten (3) eingeschoben werden.
  10. 10) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hackenförmigen Fortsätze (4') in ihrem Fußbereich eine Nut (11) für die Aufnahme des Schenkels (6) des Profilstabes aufweisen, diese Nut (11) sich in Richtung auf den Profilstab verjüngend und in Richtung auf den zweiten Fortsatz (4) an der gleichen Stabseite ausgebildet ist.
  11. 11) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) von der Nut (11) aus beginnend durch eine schräge, auf die Leiste (3) gerichtete Fläche begrenzt ist.
  12. 12) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) mit seinen Fortsätzen (4) zwischen den Schenkeln (6 u.7) und dem Profilstab kraftschlüssig eingespannt wird.
  13. 13) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gek e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) zwischen den Schenkeln (6) der Leisten (3) und dem Profilstab kraftschlüssig eingespannt wird.
  14. 14) Verbundprofil nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e-k e n n -z e i c h n e t, daß an den Isolierkörper (5) keine besonderen Voraussetzungen in Bezug auf seine Elastizität oder die seiner Teile gestellt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0200171A1 (de) * 1985-04-25 1986-11-05 Abojoz A.G. Wärmedämmendes Verbundprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0200171A1 (de) * 1985-04-25 1986-11-05 Abojoz A.G. Wärmedämmendes Verbundprofil

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