DE3225730A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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Publication number
DE3225730A1
DE3225730A1 DE19823225730 DE3225730A DE3225730A1 DE 3225730 A1 DE3225730 A1 DE 3225730A1 DE 19823225730 DE19823225730 DE 19823225730 DE 3225730 A DE3225730 A DE 3225730A DE 3225730 A1 DE3225730 A1 DE 3225730A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chuck
machine tool
ring
carrier
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823225730
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Willemin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Willemin Machines SA
Original Assignee
Willemin Machines SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Willemin Machines SA filed Critical Willemin Machines SA
Publication of DE3225730A1 publication Critical patent/DE3225730A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/067Blocks with collet chucks
    • B23Q3/068Blocks with collet chucks fluid-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work

Description

  • Werkzeugmaschine Vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, dessen Spannfutter mit vertikaler Achse angeordnet ist.
  • Bei bekannten derartigen Werkzeugmaschinen wird das Schneid- oder Kühl-öl von oben iber das Spannfutter gegossen, was insbesondere den Nachteil mit sich bringt, daß die bei der Bearbeitung entstehenden Späne in das Spannfutter und in dessen Mechanismus eindringen.
  • Aus diesem Grunde ist bei den meisten Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Fräsmaschinen, die Spindel des Werkzeugträgers mit horizontaler Achse angeordnet; diese horizontale Anordnung ist andererseits nachteilig für das Einsetzen des Werkstückes in das Stannfutter und für das Herausnehmen aus demselben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Werkzeugmaschine eine Konstruktion anzugeben, bei der das werkstücktragende Spannfutter mit vertikaler Achse ang@-ordnet ist, ohne daß die Schneidspäne in das Spannfutter geraten. Diese Aufgabe wird mittels der in Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • In den Zeichnungen sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Details einer Fräsmaschine mit einem werkstücktragenden Spannfutter mit vertikaler Achse, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Achse des Spannfutters durch ein Detail der Maschine der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt wie Fig.2, jedoch bei einer anderen Aus führunsform.
  • Die dargestellte Maschine weist einen Rahmen i auf, dessen oberer Teil kastenförmig ausgebildet ist. Der Rahmen 1 trägt eine Führung 2, auf der ein Führungsbacken 3 mit Spannfutter 4 angeordnet ist.
  • Die Maschine weist einen Ausleger 5 auf, mit zwei Kegeln 6, von denen jeder mit einem Schneidwerkzeug 7, nämlich einem Fräser, versehen ist. Der Ausleger 5 trägt darüberhinaus einen Motor 8 zum Antrieb der Spindeln der beiden Kegel 6.
  • Das genauer ion Fig. 2 dargestellte Spannfutter hat einen vom Führungsbacken 3 getragenen Ansatz 9. Dieser Ansatz 9 trägt einen ringförmigen Träger 10, welcher den Körper 91 des Spannfutters aufnimmt. Vier jeweils um 900 zueinander versetzte Axialschlitze 12 erstrecken sich über einen Teil der Höhe des Körpers 11 des Spannfutters 4. Zwischen den Axialschlitzen stehen vier Segmente 11a, welche auf einem kegelstumpfartigen Innensitz 13 des ringförmigen Trägers 10 ruhen. Vier Backen 14 sind abnehmbar auf den Segmenten 1ta angebracht und an die Gestalt und die Abmessungen des WerkstUckes angepaßt, welches hier aus einem Ring 15 besteht. Mittels einer pneumatischen Steuervorrichtung 16, die <da nicht zur Erfindung gehörig) hier nicht genauer beschrieben wird, geschieht das Anziehen und Lockern des Spannfutters.
  • Ein Ring 17 umgibt den Träger 10 und weist eine innere Ringkammer 18 auf, in den Radialkanäle 19, welche im Träger 10 angebracht sind, einmünden. Der Ring 17 weist einen weiteren Radialkanal 20 auf, in dem eine biegsame Leitung befestigt ist, welche an eine Quelle von unter Druck stehendem Fluidum angeschlossen ist, beispielsweise Schneidöl. Da das Spanrifutter 4 nicht drehbar ist, ist der Ring 17 auf den Träger 10 aufgespannt.
  • Das unter Druck durch die Leitung 21 zugeführte ;Scbneidöl füllt die inr.ere Ringkammer 18 des Ringes 17, fließt in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch die RadiaLkanäle 19 sowie die an der Basis der Segemente Tla angebrachten Löcher 22, füllt den im Inneren dieser Segmente angeordneten Raum, fließt zwischen ihnen durch die Axialschlitze 12, fließt im Innern der Backen 14 und zwischen diesen hindurch, fließt dann in das Innere des Werkstückes 15 und tritt dann an diesem Werkstück aus, um außerhalb des Spannfutters herabzufließen, wo es die Oberfläche des Werkst0kkes, beispielsweise seine Oberfläche 23, sowie alle Teile des Spannfutters überströmt. Der abfließende Strom führt die Späne ab, welche nicht in das Innere des Spannfutters eindringen kennen, da das Schneid81 dank seiner Druckzuführung diese Späne aus dem Spannfutter verdrängt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 3 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der Ausführungsform der Fig. 2, daß das Spannfutter 24 drehbar und nicht fest angeordnet ist. Der mit einer Kammer 26 versehene Außenring 25 und der Träger 27 des Spannfutters, welcher als Sitz der Segmente 28a des Körpers 28 des Spannfutters dient, sind daher frei aufeinander angeordnet, so daß das Spannfutter sich drehen kann, während der Ring 25 durch die Leitung 21 festgehalten ist. Zwei ringförmige Dichtungen (O-Ringe) 29 und 30 sind zwischen dem Außenring 25 und dem Träger 27, jeweils über und unter der Kammer 26, angeordnet, damit das diese Ringkammer füllende öl nicht ausfließen kann.
  • Im übrigen ist das Kdhl- und Schneid-bl bei der Ausführungsform der Fig. 3 ebenso wirksam wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 Es ist darauf hinzuweisen, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 das Spannfutter mit einer Ablenkplatte 31 versehen ist, um das überfließende öl nach außen zu lenken.
  • Die erfindungsgemäße Vcrrichtung führt dazu, daß die Schneidspäne heraustransportiert und im Behälter der Maschine gesammelt werden, ohne daß eine Gefahr bestunde, daß diese Späne in die Organe des Spannfutters gerieben. Darüberhinaus ist die Kühlung des Werkstückes ganz besonders gut, da die Schneidflüssigkeit sich über das gesamte Werkstück verteilt, sogar dann, wenn sein Zuführungsdruck nicht höher ist als der üblicherweist bei Werkzeugmaschinen angewandte Druck, bei welchen die Flüssigkeit von oben aufgebracht wird, ohne daß es nötig wäre, mehrere Strahlen anzuwenden, wie dies im allgemeinen der Fall ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Fräsmaschinen anwendbar, sondern bei allen Werkzeugm@schinen, deren Spannfutter mit vertikaler Achse angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste bau 1 Rahmen coulisse 2 Führung coulisseau 3 Führungsbacke pince 4 Spannfutter potence 5 Ausleger quill 5 Kegel outil de coupe (fraise) 7 Schneidewerkzeug (Fräser) moteur 8 Motor embase 9 Ansatz support annul@ire 10 ringförmiger Träger corps de la pince 11 Körper des Spannfutters fente axiale 12 Axialschlitz siege interieur tronconigue 13 kegelstumpfartiger innensitz m#choire 14 Backe piece d usiner 15 Werkstück (Ring) (bague) diapositif d commande pneumatique 16 pneumatische Steuervorrichtung bague 17 Ring chambrage annulaire interieur 18 innere Ringkammer passage radial 19 Radialkanal passage radial 20 Radialkanal conduit flexible 21 biegsame Leitung trou 22 Loch surface 23 Oberfläche segments 11a Segmente @te 28a Segmente pince 24 Spannfutter bague exterieure 25 Außenring chambrage 26 Ringkammer support de pince 27 Träger des Spannfutters corps de pince 28 Körper des Spannfutters O-Ring 29 O-Ring O-Ring 30 O-Ring deflecteur 31 Ablenkplatte

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeugmaschine mit einem werkstücktragenden Spannfutter mit vertikaler Achse, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (4,24) an seiner Basis wenigstens einen Radialkanal (20) aufweist, der an eine FlUssigkeits-Druckleitung angeschlossen ist, so daß diese FlUssigkeit in das Innere des Spannfuters (4,24) durchs dessen Basis eindringt, aufwärts fließt und aus dem Spannfuttet aus all seinen Offnungen austritt, um das Werkstück zu überströmen und dann am Spannfutter herabzurieseln, wobei Sie auf diese Weise die durch die Bearbeitung erzeugten Späne abführt.
  2. 2 Werkzeugmaschine nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialkanal (20) im Träger <10,27) des Spannfutters angeordnet ist und daß dieser Träger einen kegelförmigen Innensitz (13) aufweist, auf welchem die Spannelemente des Spannfutters runden.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (4,24) an seiner Basis mehrere Radialkanäle (19) aufweist, welche mit der Flüssigkeits-Druckleitung (21) verbunden sind.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger !10,27) des Spannfutters von einem Ring (17,25) umgeben ist, der eine innere Ringkammer (18,26) aufweist, in welche die Radialkanäle (19) mUnden und welche mit dem Außenraum durch einen Kanal (20) verbunden ist, der mit der Flüssigkeits-Druckleitung (21) verbunden sind.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, mit drehfestem Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) auf den Träger (10) des Spannfutters aufgepreßt ist.
  6. 6.Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, mit drehbarem Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß der Bing (25) auf dem TrXaer (27) des Spannfutters derart angeordnet ist, daß eine gegenseitige Drehbewegung dieser Elemente (Ring und Träger) möglich ist, wobei zwei Dichtungen, über und unter der Kammer (26) des Ringes (25), der Abdichtung zwischen dem Ring und dem Träger dienen.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter eine Ablenkplatte aufweist, welches seine Spannelemente umfaßt und dazu dient, radial nach außen das abfließende Fluidum abzuleiten.
DE19823225730 1982-04-05 1982-07-09 Werkzeugmaschine Withdrawn DE3225730A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH206982A CH646889A5 (fr) 1982-04-05 1982-04-05 Machine-outil.

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Cited By (2)

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Also Published As

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CH646889A5 (fr) 1984-12-28

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