DE3225614A1 - Hochfester nichtrostender stahl mit ausgezeichneter korngrenzenkorrosionsrissbestaendigkeit und bearbeitbarkeit - Google Patents
Hochfester nichtrostender stahl mit ausgezeichneter korngrenzenkorrosionsrissbestaendigkeit und bearbeitbarkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochfesten nichtrostenden Stahl mit ausgezeichneter Korngrenzenkorrosionsrißbeständigkeit
bzw. Korngrenzenätzrißbeständigkeit im kaltbearbeiteten Zustand und an den Schweißnähten nach Verschweißen
des Stahls nach erfolgter Kaltbearbeitung sowie mit ausgezeichneter Bearbeitbarkeit bzw. Verformbarkeit.
Hochfeste nichtrostende Stähle besitzen entsprechende Korrosionsbeständigkeit,
die eines der Hauptmerkmale derartiger Stähle ist, ebenso aber auch außerordentlich hohe
Festigkeitseigenschaften. Hochfeste nichtrostende Stähle sollten selbstverständlich hohe Festigkeit aufweisen.
Gleichzeitig ist es aber auch meist wünschenswert, daß sie auch eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit und Schweißbarkeit
aufweisen, und verschiedene Eigenschaften von Schweißnähten haben, da diese Stähle im allgemeinen bearbeitet
bzw. verformt und bei ihrem Einsatz auch verschweißt werden. Selbstverständlich sollten nichtrostende
Stähle auch eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufweisen, die ja gerade eine der Haupteigenschaften
dieser Stähle ist. Diese Eigenschaften gleichzeitig zu
JZZbßH
erzielen, ist jedoch nicht einfach. Eine der Schwierigkeiten besteht nämlich in der Unvereinbarkeit von Festigkeit
und Bearbeitbarkeit, Es gibt jedoch andererseits bestimmte Einsatzgebiete, die hochfeste nichtrostende Stähle
erfordern,die mit allen erwähnten Eigenschaften in ausreichendem Maße ausgestattet sind. Einer dieser Bereiche ist
der Einsatz in der Fahrzeugindustrie.
Aufgrund ihrer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit kommen heutzutage für Fahrzeuge mehr und mehr hoch—
feste nichtrostende Stähle zum Einsatz, während früher dafür in großem Umfange unlegierte Kohlenstoffstähle verwendet wurden. Diese weisen jedoch unzureichende Korrosionsbeständigkeit
und Festigkeit auf, weshalb für ihre Erhaltung, wie z.B. durch regelmäßiges Lackieren usw.
ein erheblicher Kostenaufwand erforderlich ist. Außerdem sind zum Ausgleich der unzureichenden Festigkeit Bleche
von beträchtlicher Dicke erforderlich, was eine Erhöhung
des Gewichts der betreffenden Fahrzeuge zur Folge hat. Dies widerläuft dem gegenwärtigen allgemeinen Trend, Material
und Energie einzusparen. Zur Beseitigung dieser Nachteile von unlegiertem Kohlenstoffstahl ist es wünschenswert,
nichtrostende Stähle von ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und hoher Festigkeit zu verwenden. Durch
Verwendung von nichtrostenden Stählen kann nämlich das
Fahrzeuggewicht dadurch gesenkt werden, daß man dünnere Bleche verwendet. Außerdem fallen die aufwendigen
Instandhaltungsmaßnahmen einschließlich Lackieren weg. Ferner ist nichtrostender Stahl dauerhafter als nichtlegierter
Kohlenstoffstahl und seine Verwendung kommt in vielerlei
Hinsicht dem Wunsche, Material und Energie einzusparen, vorteilhaft entgegen. Daher geht man bereits dazu
über,anstelle von nichtlegiertem Kohlenstoffstahl hochfesten nichtrostenden Stahl für Fahrzeuge zu verwenden,
und es ist zu erwarten, daß sich dieser Trend noch ver-
35 stärken wird.
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Beim Bau von schienengebundenen Fahrzeugen werden kaltgewalzte Bleche verschiedener Dicke in eine komplizierte?
Form gebracht. Derartige Bleche müssen daher hohe Festigkeit sowie gleichzeitig auch hohe Duktilität und Bearbeitbarkeit
im kaltgewalzten Zustand aufweisen. Da die geformten
Bleche außerdem noch durch Schweißen hergestellt werden, müssen sie auch noch über ausgezeichnete Schweißbarkeit
verfügen. Im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit ist es wichtig, daß die Bleche ausreichende Dehnung und Biegung
aufweisen. Was die Schweißbarkeit betrifft, so ist natürlich die mechanische Festigkeit der Schweißnähte am
entscheidensten. Besonders spürbar ist jedoch die Korngrenzenrißkorrosion
infolge der Sensibilisierung der Schweißnähte. Wie bereits ausgeführt, müssen Werkstoffe
für Schienenfahrzeuge gleichzeitig verschiedene Eigenschaften
aufweisen, wobei diese die Eigenschaften von Stählen für allgemeine Zwecke zu übertreffen haben. Insbesondere
erfordern Werkstoffe für Schienenfahrzeuge ausgezeichnete Bearbeitbarkeit, außerordentlich hohe Verfestigungseigenschaften
(Streckgrenzenverhältnis höchstens 0,8) und zusätzlich zur hohen Festigkeit noch ausgezeichnete
Korngrenzenatzrißbeständigkeit der Schweißnähte .
Obwohl die Werkstoffe, die derzeit beim Bau von Schienenfahrzeugen
Verwendung finden, ausreichende Festigkeit und Bearbeitbarkeit besitzen, verursachen sie doch in vielen
Fällen Probleme im Zusammenhang mit der Korngrenzenrißkorrosion. Es ist bekannt, daß die Korngrenzenrißkorrosion
lokalisiert ist auf den sensibilisierten, von der Schweißwärme beaufschlagten Bereich und entlang der Korngrenzen
verläuft. Zur Rißbildung kommt es somit aufgrund der hohen Korngrenzenkorrosionsempfindlichkeit des Werkstoffs
bzw. infolge echter Korngrenzenkorrosion oder durch Spannungskorrosion infolge der Restschweißspannung.
Der Grund für die hohe Korngrenzenkorrosionsempfindlich-
keit konventioneller hochfester nichtrostender Stähle
wird darin gesehen, daß diese zur Erzielung hoher Festigkeit und guter Bearbeitbarkeit 0,05 bis 0,12 % Kohlenstoff enthalten und im kaltgewalzten Zustand verwendet werden. Der hohe Kohlenstoffgehalt und die dadurch begünstigte
wird darin gesehen, daß diese zur Erzielung hoher Festigkeit und guter Bearbeitbarkeit 0,05 bis 0,12 % Kohlenstoff enthalten und im kaltgewalzten Zustand verwendet werden. Der hohe Kohlenstoffgehalt und die dadurch begünstigte
Korngrenzenkorrosionsempfindlichkeit des Werkstoffs bewirken,
daß diese Stähle durch das Kaltwalzen gegenüber Korngenzenkorrosionsrißbildung sehr empfindlich werden.
Erfindungszweck ist somit ein hochfester nichtrostender
Stahl ohne die für konventionelle hochfeste nichtrostende Stähle kennzeichnende hohe Empfindlichkeit gegenüber Korngrenzenkorrosionsrißbildung
der Schweißnähte mit höherer Festigkeit, Bearbeitbarkeit und anderen gegenüber konventionellen
hochfesten nichtrostenden Stählen verbesserten Eigenschaften.
Zu diesem Zweck und vor allem um die Korngrenzenkorrosionsempf indlichkeit der Schweißnähte und die Sensibilisierung
kaltgewalzter Bleche herabzusetzen, wurden eingehende experimentelle Untersuchungen angestellt, um festzustellen,
ob die erwähnte Empfindlichkeit bzw. Sensibilisierung unter Beibehaltung der hohen Festigkeit und guten Bearbeitbarkeit
durch Herabsetzung des Kohlenstoffgehalts und .
durch entsprechende Zugabe von Stickstoff, der ebenso wie Kohlenstoff die Festlösungsphase verfestigt, vermindert
durch entsprechende Zugabe von Stickstoff, der ebenso wie Kohlenstoff die Festlösungsphase verfestigt, vermindert
25 werden kann.
Es wurde nun tatsächlich gefunden, daß durch Herabsetzung des Kohlenstoffgehalts und durch entsprechende Zugabe von
Stickstoff die Sensibilisierung kaltgewalzter Bleche gegenüber der Korngrenzenkorrosionsrißbildung konventioneller
hochfester nichtrostender Stähle unter Beibehaltung
der für Schienenfahrzeugwerkstoffe erforderlichen Festigkeit
und Bearbeitbarkeit vermindert werden kann, wenn die
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Zusammensetzung des Stahls unter Berücksichtigung der Beständigkeit
der austenitischen Phase eingestellt wird.
Der aufgrund der Untersuchungen ermittelte hochfeste nichtrostende Stahl von ausgezeichneter Korngrenzenkorrosionsrißbeständigkeit
unter Beibehaltung der hohen Festigkeit und Bearbeitbarkeit hat folgende Zusammensetzung
(in Gew.-%):
C höchstens O,O4
N O,04 bis O,2O
10 Si höchstens 1,O
Mn höchstens 2,0
Ni 6,0 bis 1O,O
Cr 16,0 bis 2O,O
Rest Eisen und die infolge des Stahlherstellungs-
Prozesses unvermeidlich auftretenden Verunreinigungen,
und die Zusammensetzung auf einen A V' -Wert von 19 bis 21
eingestellt ist, wobei
A(T= UNi) +0,60 (%Cr) + 0,70 (%Mn) + 13,0 / (%C + %N)/.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stahls
unterscheidet sich nicht sonderlich vom üblichen Verfahren zur Herstellung gewöhnlicher nichtrostender Stähle.
Der Kohlenstoffgehalt wird unter Atmosphärendruck oder
durch Vakuumentgasung auf 0,04 % oder darunter herabgesetzt. Die Einführung des Stickstoffs in den Stahl erfolgt
durch Zugabe von Mangan- oder Chromnitrid unter Luft- oder Argonschutzatmosphäre oder durch unmittelbares
Einblasen von Stickstoff in die Stahlschmelze. Nach Vergießen der Schmelze wird der Stahl nach dem bei gewöhnliehern
rostfreiem Stahl üblichen Verfahren zu kaltgewalzten
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-JS-
Blechen verarbeitet.
Die Gründe für die Festlegung der oben angeführten Zusammensetzung
sind folgende:
Die Korngrenzenkorrosionsbeständigkeit von kaltgewalzten Blechen hängt vom Kohlenstoffgehalt ab, wird jedoch andererseits
durch den Stickstoff kaum beeinflußt. Der Kohlenstoffgehalt ist auf höchstens 0,04 % beschränkt. Wird dieser
Wert nämlich überschritten, kommt es zu einer spürbaren Empfindlichkeit gegenüber Korngrenzenkorrosion. Der
Stickstoff ist eine der kennzeichnenden Komponenten des erfindungsgemäßen Stahls. Wie bereits erwähnt, wird der
Stickstoff, der wie der Kohlenstoff die Festlösungsphase verfestigt, anstelle des Kohlenstoffs zur Verbesserung
der Korngrenzenkorrosionsbeständigkeit zugesetzt. Um bei der Erstarrung der Stahlschmelze Lunkerbildung zu verhindern
und aus Rücksicht auf die übrigen zur Stahlherstellung verwendeten Stoffe liegt die obere Grenze für den
Stickstoffgehalt bei 0,20 %. Andererseits darf der Stickstoffgehalt
0,04 % nicht unterschreiten, da sonst die gewünschte Festigkeit, Bearbeitbarkeit und Duktilität nicht
gleichzeitig erzielt werden können.
Silicium ist ein wichtiger Bestandteil der erfindungsgemäßen
Stähle. Es wird als Desoxydationsmittel während der Stahlherstellung zugesetzt. Sein Gehalt darf jedoch höchstens
1,0 % betragen, da Werte darüber zur Ausbildung der Ö-Ferritphase führen und damit die Wärmebearbeitbarkeit
des Stahls beeinträchtigen.
Mangan wird dem Stahl ebenfalls als Desoxydationsmittel sowie zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit zugesetzt.
Wird dieses Element jedoch in großen Mengen zulegiert,
beeinträchtigt dies die Oberflächengüte der Bleche durch
unerwünschte Zunderbildung während des für die Behandlung
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der Stähle unentbehrlichen Glühens. Der Mangangehalt darf daher 2,0 % nicht überschreiten.
Der Chromgehalt ist mit 16,0 bis 20,0 % definiert. Der
Mindestgehalt von 16 % Chrom ist erforderlich, um die für nichtrostende Stähle kennzeichnende Korrosionsbeständigkeit
zu gewährleisten. Werden 20 % oder mehr Chrom zulegiert, kommt es zu einer merklichen Steigerung der Ausbildung
der ο -Ferritphase, was die Wärmebearbeitbarkeit beeinträchtigt
.
Die Menge an zuzulegierendem Nickel, das die Ausbildung der O -Ferritphase verhindert, steigt mit zunehmendem Chromgehalt.
Wird jedoch zuviel Nickel zulegiert, wird die J^- Phase
zu stark stabilisiert, und das Streckgrenzenverhältnis ( ^n ο/0O) nimmt einen zu hohen Wert an. Dies beeinträchtigt
die Bearbeitbarkeit und erhöht die Herstellungskosten. Unter Berücksichtigung der Austenitbeständigkeit
ist der Nickelgehalt mit 6,0 bis 10,0 % definiert.
Was die Austenitbeständigkeit betrifft, so wird in der Klasse der metastabilen austenitischen nichtrostenden
Stähle, zu denen auch der erfindungsgemäße Stahl zählt, die hohe Festigkeit durch Härtung infolge der Umwandlung
der Austenitphase in die Martensitphase bei Bearbeitung des Stahls sowie durch die Verfestigung an sich erzielt.
Der Austenitbeständigkeitsindex Kjf hat 19 bis 21 zu be-
25 tragen. Er wird wie folgt definiert:
AΨ = (%Ni) + 0,60 (%Cr) + 0,70 (%Mn) + 13,0 /"(%C) +
Unterschreitet der Index hy den Wert 19, ist die >~-Pha
se so instabil, daß die Dehnung des Werkstoffs stark abnimmt, was eine Verminderung der Duktilität und liearbeit
barkeit bedeutet, obwohl eine hohe Festigkeit erzielt wird. Übersteigt andererseits der AK-Index den Wert
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21, ist die /^Phase so stabil, daß das Streckgrenzenverhält
nis (όΛ o/e„) zu hoch wird, was die Bearbeitbarkeit beeintriichtigt.
Der die Austenitbeständigkeit kennzeichnende Ay-Wert
wird somit mit 19 bis 21 definiert. Der Koeffizient jeder Komponente wurde erfindungsgemäß experimentell nachgewiesen.
Durch Kaltwalzen bei einer Reduktion von 15 bzw. 25 % wurden Stahlbleche verschiedener Zusammensetzung entsprechend
den erfindungsgemäßen Bedingungen mit Ausnahme
der Reduktion hergestellt. Ermittelt wurden die Martensitmengen in diesen Blechprüflingen und die Beziehung zwischen
ersteren und den Zusammensetzungen. Festgestellt wurde dann der Koeffizient für jedes Element, wobei man von einem Koeffizienten
von 1 für Nickel ausging, d.h. die Koeffizienten in der Formel für die Ermittlung des Ar-Werts wurden
ausgehend von der Beziehung zwischen der Menge an durch die Bearbeitung erhaltenem Martensit und der Zusammensetzung
festgestellt. Der Bereich, innerhalb dessen sich der Austenitbeständigkeit
sindex AJf zu bewegen hat, wird nachfolgend näher begründet.
Die bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung weist einen
Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,03 %, einen Stickstoffgehalt
von 0,04 bis 0,17 %, einen Si-Gehalt von höchstens
0,8 % und einen Mn-Gehalt von höchstens 1,75 % auf, wobei
der Gehalt an den übrigen Elementen derselbe ist/ wie oben ausgeführt. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung weist
einen C-Gehalt von höchstens O,O2 %, einen N-Gehalt von
0,04 bis O,12 %, einen Si-Gehalt von höchstens 0,7 % und
einen Mn-Gehalt von höchstens 1,5 % auf, wobei der Gehalt an den übrigen Elementen derselbe ist,wie oben ausgeführt.
30 Der bevorzugte A r* -Wert beträgt 19,5 bis 20,5 %.
Anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
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- sr -
Fig. 1 und 2 zeigen in Form von Diagrammen die Tiefe der
Korngrenzenkorrosion in erfindungsgemäßen Stählen einerseits und Vergleichsstählen andererseits, die mit einer
Reduktion von 15 bzw. 25 % gewalzt und einer Alterung bei 500 bis 75O°C unterzogen worden waren.
Die erfindungsgemäßen Stähle und die Vergleichsstähle, deren
Zusammensetzung in Tabelle 1 aufgeführt ist, wurden aus einem 50 kg-Gußblock geschmiedet und zu 1,18 mm bzw.
1.33 mm dicken Blechen durch konventionelles Walzen und Glühen geformt. Diese Bleche wurden schließlich bei 70°C
zu 1,0 mm dicken Blechen bei einer Reduktion von 15 bzw. 25 % kaltgewalzt. Bei der erwähnten Herstellung von Stahlblechprüflingen
erfolgt die Wärmebehandlung durch Schmieden, da kleine 50 kg-Gußblöcke im Labor hergestellt wurden.
Im großtechnischen Umfange werden die Bleche jedoch auf
bekannte Weise durch Gießen, Warm- und Kaltwalzen sowie durch Glühen hergestellt. Die endgültigen Bleche wurden
einem Zugversuch und einer Sensibilisierungsprüi uruj boi
Zimmertemperatur unterzogen. Die Sensibilisierungspuramet.er wurden geprüft, indem man die kaltgewalzten Bleche, die
auf eine Dicke von 1,0 mm reduziert worden waren, einer Sensibilisierungswärmebehandlung unterzog, die
darin bestand, daß man die Prüflinge bei 500 bis 75O°C
30 Minuten lang erwärmte, sie dann an der Luft kühlte, danach während 16 Stunden in eine kochende Strauß-Lösung
tauchte, einer Korngrenzenoxydationswärmebehandlung bei 11OO°C während 10 min unterzog, danach an der Luft kühlte
und schließlich die Korngrenzenkorrosionstiefe jeder Probe maß. Die Ergebnisse des Zugversuchs sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Die Ergebnisse des Sensibilisierungsversuchs sind in Fig. 1 und 2 dargestellt.
JZZbbU
- 3Λ -
Si Mn Ni Cr N
Erfindungsgemäße Stähle
1 | 1 | ο-, | 008 | O, | 79 | 1,48 | 7 | ,48 | 17, | 35 | O | ,102 | 20, | 4 |
2 | 2 | 0, | 018 | ο, | 66 | 1,73 | 7 | ,54 | 17, | 83 | O | ,073 | 20, | 6 |
3 | 3 | ο, | 020 | ο, | 63 | 1,66 | 7 | ,15 | 17, | 64 | O | ,093 | 20, | 4 |
4 | 4 | O, | 017 | ο, | 67 | 1,74 | 7 | ,80 | 17, | 73 | O | ,049 | 20, | 5 |
5 | 5 | ο, | Ο19 | ο, | 54 | 1,44 | 6 | ,62 | 17, | 16 | O | ,118 | 19, | 7 |
6 | 6 | O, | 032 | O, | 61 | 1,05 | 7 | ,13 | 16, | 78 | O | ,170 | 20, | 6 |
7 | O. | 038 | ο, | 51 | 0,95 | 6 | ,57 | 16, | 82 | O | ,140 | 19, | 6 | |
Vergleichs | ||||||||||||||
stähle | ||||||||||||||
ο, | Ο17 | O, | 78 | 1,40 | 6 | ,67 | 16, | 71 | O | ,079 | 18, | 9 | ||
O, | 035 | O, | 45 | 1,03 | 7 | ,54 | 18, | Ο5 | O | , 14Ο | 21, | 4 | ||
O, | 038 | O, | 47 | 1,00 | 8 | ,46 | 18, | 22 | O | ,Ο81 | 21, | 6 | ||
O, | 061 | O, | 54 | 1,16 | 6 | ,88 | 17, | 41 | O | ,07 2 | 19, | 9 | ||
O, | Ο66 | O, | 49 | 1,91 | 7 | ,47 | 16, | 68 | O | ,Ο41 | 20, | 2 | ||
O, | 094 | O, | 55 | 1,90 | 7 | ,76 | 16, | 74 | O | ,017 | 20, | 6 |
Vergleichs- | Gewalzte Bleche von 15 % |
(ka/mm' | mit einer | Reduktion | Gewalzte Bleche tion von 25 5 |
ö" ( | mit | einer Reduk- | ..' | |
15 Stähle 1 | «0.2 | 0O, 2#B | Dehnung | 0,2 | (ka/mm2) | 3,2* | Dehnung B |
i 1 t > |
||
2 | 2 (ka/mm ) |
93,5 | 1%) | (ka/mm ) | (X) | |||||
Erfindungsge | 3 | 89,2 | 103,0 | |||||||
mäße Stähle 1 | 4 | 59,8 | 96,2 | 0,64 | 33,8 | 79,1 | 97,6 | 0,77 | 26,8 | ' ■ |
2 | 5 | 55,7 | 88,1 | 0,62 | 35,0 | 76,8 | 107,2 | 0,78 | 27,2 | .' CO |
3 | 2C 6 | 61,2 | 103,0 | 0,64 | 31,8 | 80,3 | 96,0 | 0,75 | 25,1 | KJ |
10 4 | 56,8 | 99,5 | 0,64 | 32,5 | 72,8 | 113,0 | 0,76 | 26,8 ν | cn cn |
|
5 | 57,0 | 105,1 | 0,55 | 28,0 | 74,2 | 109,2 | 0,65 | 22,9 ; ^ | ||
6 | 65,7 | 0,66 | 35,0 | 86,0 | 114,0 | 0,79 | 27,5 | |||
7 | 65,0 | 108,2 | 0,62 | 32,5 | 83,0 | 0,73 | 26,2 :'' | |||
87,1 | - | 119,2 | ||||||||
60,1 | 74,9 | 0,55 | 21,0 | 86,0 | 103,1 | 0,72 | 15,1 | |||
62,2 | 104,0 | 0,71 | 37,1 | 88,1 | 98,0 | 0,85 | 26,2 | |||
57,0 | 101,1 | 0,76 | 34,2 | 83,8 | 120,0 | 0,89 | 25,8 | |||
65,5 | 94,8 | 0,63 | 31,2 | 88,5 | 118,1 | 0,74 | 24,3 .' | |||
63,0 | 0,62 | 32,3 | 85,7 | 103,5 | 0,73 | 24,6 | ||||
64,3 | 0,67 | 35,1 | 81,2 | 0,73 | 27,1 | |||||
OZZOD I
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Stähle
die Vergleichsstähle 1, 2 und 3 hinsichtlich der von hochfesten Stählen geforderten allgemeinen Zugfestigkeit übertreffen,
d.h. aus sämtlichen erfindungsgemäßen Stählen können in zufriedenstellender Weise Bleche mit einer Reduktion
von 15 bis 25 Ji hergestellt werden, die den mechanischen
Eigenschaften genügen, die von 1/2-harten Werkstoffen für
• Schienenfahrzeuge gefordert werden (<ä ^i 70' kg/nun oder
• darüber, <^ : 94 „kg/mm oder darüber, *>„<>„/£-, ^. 0,8, Dehnung
20 %). Demgegenüber zeigt der Vergleichsstahl 1 mit einem
Aj-"-Wert von 18,9 geringere Duktilität und Bearbeitbarkeit
infolge der Instabilität der i^-Phase selbst bei ausreichender Festigkeit, d.h. die Dehnung beträgt nur
20 % oder darunter, obwohl der ^ -Wert des Stahls 70 kg/ nun oder darüber ausmacht. Die Vergleichsstähle 2 und 3,
bei denen der Aj^-Wert 21 übersteigt, haben zwar hohe
0_ „-Werte, ihre Ό--Werte aber sind nicht so hoch, da die
jf-Phase zu stabil ist. Das Streckgrenzenverhältnis beträgt
0,8 oder darüber, was wie im Falle der instabilen
2O J^-Phase eine geringe Bearbeitbarkeit bedeutet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Ergebnisse zeigen, daß
die erfindungsgemäßen Stähle verglichen mit den Vergleichsstählen 4, 5 und 6 stark verbesserte Sensibilisierungsparameter
aufweisen. Bei den Vergleichsstählen 3 und 4 mit einem Kohlenstoffgehalt von O,06 bis O,O7 % steigt die
Korngrenzenrißkorrosion mit zunehmender Reduktion beim Kaltwalzen von 15 % auf 25 % an..Im Gegensatz dazu ist
selbst bei den erfindungsgemäßen Stählen 6 und 7 mit einem Kohlenstoffgehalt, der nahe der erfindungsgemäß definierten
oberen Grenze liegt (O,03 % oder darüber), die
absolute Menge an Korn«grenzenkorrosionsrissen über den
gesamten Temperaturbereich der Sensibilisierung fast konstant, obwohl die Zahl der Korngrenzenkorrosionsrisse im
Niedertemperaturbereich zunimmt. Außerdem kann ohne Übertreibung
behauptet werden, daß die erfindungsgemäßen
32256U
Stähle/die 0,02 % oder darunter an Kohlenstoff enthalten,
wie sie durch die erfindungsgemäßen Stähle 1 bis 5 beispielhaft
dargestellt sind, auch durch das Kaltwalzen keine Sensibilisierung erfahren.
Wie aus den Durchführungsbeispielen hervorgeht, besitzen die erfindungsgemäßen Stähle verschiedene Eigenschaften,
wie sie von hochfesten nichtrostenden Stählen gefordert werden. Auf diese Weise erweitert die Erfindung den Einsatzbereich
hochfester nichtrostender Stähle. Insbesondere können die erfindungsgemäßen Stähle vorteilhaft als Rollmaterial verwendet werden, für das in zunehmendem Maße
hochfester nichtrostender Stahl in Frage kommt, da sie stark verbesserte Korngrenzenkorrosionsrißbeständigkeit
unter Beibehaltung der für Rollmaterial geforderten mechanischen Festigkeit, Bearbeitbarkeit usw. aufweisen.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, daß der erfindungsgemäße Stahl vorteilhaft zur Fertigung von
Schienenfahrzeugen verwendet werden kann. Seine Anwendbarkeit ist jedoch darauf nicht beschränkt. Es ist zu
erwarten, daß der erfindungsgemäße Stahl auf den verschiedensten
Gebieten der Technik noch breiten Einsatz finden wird.
Claims (3)
1. Hochfester nichtrostender Stahl von ausgezeichneter
Korngrenzenkorrosionsrißbeständigkeit \ind Hrnrbej Iburko i i ,
dadurch gekennzeichnet , du JJ cn IiöHikIcmis
0,04 Gew.-% C, O,04 bis O,2O Gew.-% N, höchstens 1,0 Gew.-
% Si, höchstens 2,O Gew.-% Mn, 6,0 bis 10,0 Gew.-% Ni,
16,O bis 2O,O Gew.-% Cr enthält, und der Rest auf Eisen
und die infolge des Stahlherstellungsprozesses unvermeidlich auftretenden Verunreinigungen entfällt, und die Zusammensetzung
auf einen A Jf-Wert von 19 bis 21 eingestellt
ist, wobei:
Af= (%Ni) + O,6O (%Cr) + O,7O (%Mn) + 13 /(%C) + (%N)_/.
2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η /. c i r h net,
daß der C-Gehalt höchstens O,O3 Gew.-%, der N-Gehalt
O,O4 bis O,17 Gew.-*, di-i .Si-GHUiIl Iiöi-IiüUmi;; o,H
Gew.-% und der Mn-Gehalt höchstens 1,75 Gew.-% betragen.
3. Stahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der C-Gehalt höchstens 0,02 Gew.-%, der N-
■ Gehalt 0,04 bis 0,12 Gew.-%, der Si-Gehalt höchstens 0,7
Gew.-% und der Mn-Gehalt höchstens 1,5 Gew.-% betragen.
- 01 -
OZZOD
A. Stahl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Atr -Wert 19,5 bis 20,5 beträgt,
- O2 -
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