DE3225505A1 - Silobehaelter - Google Patents

Silobehaelter

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DE3225505A1
DE3225505A1 DE19823225505 DE3225505A DE3225505A1 DE 3225505 A1 DE3225505 A1 DE 3225505A1 DE 19823225505 DE19823225505 DE 19823225505 DE 3225505 A DE3225505 A DE 3225505A DE 3225505 A1 DE3225505 A1 DE 3225505A1
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DE
Germany
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section
diameter
silo container
sections
collar
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823225505
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English (en)
Inventor
Manfred 7100 Heilbronn Himpel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/005Large containers of variable capacity, e.g. with movable or adjustable walls or wall parts, modular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Silobehälter mit mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Abschnitten, die im ausgezogenen Zustand jeweils an ihren Stirnrändern miteinander verbindbar sind.
  • Aufgrund der ineinanderschiebbaren Anordnung ist ein Transport derartiger Silobehälter, welche einen Durchmesser von über 5 m und eine Höhe von mehr als 20 m erreichen können, relativ einfach.
  • Aus der DE-PS 26 21 009 ist es zur Vereinfachung der Montage am Auf stellort bekannt, zur Verbindung zweier aufeinanderfolgender Abschnitte auf der Außenseite des im Durchmesser kleineren Abschnittes Hebel mit kurvenförmigen Anschlagflächen anzuordnen, welche durch Verschwenken der Hebel gegen den Stirnrand des im Durchmesser größeren Abschnittes verspannt werden können, so daß die Abschnitte im ausgezogenen Zustand fixiert sind.
  • Bei sehr großen Silobehältern mit entsprechend großen Durchmessern müssen jedoch eine Vielzahl von Hebeln worgesehen werden, so daß deren Montage sowie die nachfolgende Verspannung einen entsprechend hohen Aufwand erfordern.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Silobehälter zu schaffen, dessen Abschnitte im ausgezogenen Zustand in besonders einfacher Form miteinander verbunden werden können, ohne daß eine zeitraubende Montage von Arretierelementen notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am stirnrand des jeweiligen Ab schnittes mit größerem Darchmesser ein radial nach innen ragender ringartiger Kragen mit nach innen offenen Radialschlitzen und jeweils am Abschnitt mit kleinerem Durchmesser mit Abstand von dessen SX nrand außen eine in Umfangsrichtung umlaufende Reihe von den inneren Rand des Kragens radial überragenden Vorsprüngen angeordnet ist, deren Abstände und Abmessungen ein Durchführen durch die Radialschlitze erlauben.
  • Die Radialschlitze dienen also dazu, ein Teleskopieren der ineinandergeschobenen Abschnitte bei miteinander fluchtenden Vorsprüngen und Radialschlitzen zu ermöglichen.
  • Im ausgezogenen Zustande können dann die Abschnitte etwas gegeneinander verdreht werden, so daß die Vorsprünge den nach innen ragenden ringartigen Kragen über-bzw. unteugreifen und damit ein Zusammenschieben der Abschnitte verhindern. Aufgrund dieser bajonettartigen Ausbildung und Arretierung der ineinanderschiebbaren Abschnitte brauchen am Aufstellungsort keinerlei Arretierungselemente montiert zu werden. Der erfindungsgemäße Silobehälter kann vielmehr vollständig vorgefertigt werden.
  • Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser besitzt zwec$-mäßigerweise einen nach außen überstehenden Kragen, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des anderen Abschnittes und gröBer als der Innendurchmesser des nach innen ragenden Kragens am anderen Abschnitt ist. Im ausgezogenen Zustand der Abschnitte wird also der nach innen ragende Kragen auf seiner einen Seite vom nach außen ragenden Kragen und auf seiner anderen Seite von den Vorsprüngen umgriffen und nach oben und unten fixiert.
  • Statt des nach außen ragenden, ringförmig geschlossenen Kragens können gegebenenfalls auch Einzelelemente wie Winkelstücke od.dgl. angeordnet sein. Jedoch ist ein geschlossener Kragen aufgrund der besseren Äbdlchiung zwischen den S-wirnründern der ausgezogenen Abschnitte vorteilhaft -Der nach innen ragende Kragen und/oder der nach außen ragende Kragen können als flanschartige Ringe angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise besitzen die Ringe ein Winkelprofil, so daß die .Stirnränder als nach außen bzw. innen umgeschlagene U-Rinnen ausgebilaet sind.
  • Die Ringe mit Winkelprofil können mit den Abschnitten verschweißt sein.
  • Im Hinblick auf geringe Herstellungskosten ist es jedoch zweckmäßig, die stirnseitigen Ränder der Abschnitte zu entsprechenden U-Rinnen zu falzen.
  • Unabhängig von der Art der Herstellung der U-Rinnen an den Stirnrändern der Abschnitte sind die Radialschlitze durch den radlal inneren U-Schenkel in Achsrichtung des im Durchmesser größeren Abschnittes hindurchgeführt.
  • Um ein Verklemmen der Abschnitte beim Auseinanderziehen durch Verkantung zu vermeiden, ist der Innendurchmesser des nach innen ragenden Kragens am Abschnitt mit größerem Durchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des im Durchmesser kleineren Abschnittes, während der einschließlich der Vorsprünge gemessene äußere Durchmesser des letzteren Abschnittes etwa dem Innendurchmesser der Wandung des im Durchmesser größeren Abschnittes entspricht. Bei dies er Ausführungsform bleiben die Abschnitte zueinander gut zentriert.
  • Eine besonders gute Führung kann erreicht werden, und gleichzeitig wird e-ine Verdrehung der Abschnitte mm nicht ausgezogenen Zustand gegeneinander verhindert, wenn sich die Vorsprünge als Außenlängsrippen uber annähernd die gesamte Länge des im Durchmesser kleineren Abschnittes erstrecken.
  • Falls die Stabilität des mit den Vorsprüngen zusammenwirkenden, nach innen ragenden Rragens bei Silobehältern mit sehr großen Durchmessern zusätzlich erhöht werden soll, ist es zweckmäßig, wenn im ausgezogenen Zustand der Abschnitte ein den im Durchmesser kleineren Abschnitt umschließender Sparmring zwischen den Vorsprüngen und dem Stirnrand des im Durchmesser größeren Abschnittes einspannbar ist.
  • Vorzugsweise besitzt der Spannring ein radial nach innen weisendes Teilprofil, so daß er mit zunehmender Spannung den nach innen ragenden Kragen und die Vorsprünge auseinanderzudrängen sucht.
  • Auf der nach oben weisenden Stirnseite des Spannringes kann ein Dichtring angeordnet sein, auf dem der vom Spannring abgestützte Abschnitt des Silobehälters mit seinenunteren Stirnrand aufliegt, so daß der Dichtring durch das Gewicht des gennanten Abschnittes sowie der daran nach oben anschließenden Abschnitte belastet wird und aufgrund der damit verbundenen Preßkräfte eine einwandreie Dichtheit gegeben ist.
  • Vorzugsweise umgreift der Dichtring die innenuiafangs-- äche des Spannringes, Durch Verkürzung des Spannringes kann der Dichtring dabei zwischen der Innenumfangsfläche des Spanmringes und der Außenumfangs--läche des vom Spannring umfaßten Abschnittes des Silobehäiters festgeklemmt werden, um einerseits die lage des Dichtringes zu sichern und andererseits den Spalt zwischen dem Spannring und dem genannten Abschnitt azudichten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfuhrungabeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt Fig 1 eine schematische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Silobehälters, Fig. 2 einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt einer Ausführungsform ohne Spannring, Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform mit Spannring und Fig. 5 eine Teilansicht gemäß dem Pfeil V in Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Silobehälter aus vier Abschnitten 1 bis 4. Der unterste, den geringsten Durchmesser aufweisende Abschnitt 1 ruht auf Stützen 5 in angehobener Lage, so daß ein am untersten Abschnitt 1 angeordneter Auslauftrichter 5 mit Fahrzeugen unterfahren werden kann. Die nach oben anschließenden Abschnitte 2 bis 4 weisen von Abschnitt zu Abschnitt zunehmende Durchmesser au£, um die Abschnitte zum Transport des Silobehälters teleskopartig ineinanderschieben zu können.
  • Zur Verbindung der Abschnitte 1 bis 4 im ausgezogenen Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, besitzen die Abschnitte gemäß Fig. 2 U-förmig nach außen bzw. innen umgeschlagene, ineinandergreifende, U-förmige Stirnrander 7 und 8, wobei der nach außen umgeschlagene Stirnrand 7 des jeweils unteren Abschnittes den nach innen umgeschlagenen Stirnrand 8 des jeweils oberen Abschnittes von innen her umgreift, während der Stirnrand 8 den Stirnrand 7 von außen her umgreift.
  • Auf der Außenseite des jeweils unteren Abschnittes sind in Längsrichtung der Abschnitte verlaufende Rippen 20 angeordnet. Unter Einschluß dieser Rippen 20 ist der äußere Durchmesser des unteren Abschnittes nur geringfügig geringer als der Innendurchmesser R des oberen Abschnittes Im nach innen ragenden ringförmigen Kragen 21 des U-förmigen Stirnrandes 8 sind nach innen offene Radialschlitze 22 angeordnet, die sich in Schlitze 23 fortsetzen, welche den inneren U-Schenkel 24 des U-förmig umgeschlagenen Randes 8 durchsetzen.
  • Die Schlitze 22 und 23 machen es einerseits aufgrund ihrer Abmessungen möglich, den oberen Abschnitt gegenüber dem unteren Abschnitt nach unten zu schiebe, wenn die Schlitze 22 und 23 sowie die Rippen 20 miteinander fluchten. Andererseits besteht die Möglichkeit, die Abschnitte im in Fig. 2 dargestellten ausgezogenen Zustand gegeneinander zu verdrehen, so daß die zwischen den Radial schlitzen 22 angeordneten Bereiche des Kragens 21 im Zusammenwirken mit den stirnseitigen Enden der Rippen 20 ein Ineinanderschieben der beiden Abschnitte verhindern.
  • Da sich die Rippen 20 über annähernd die gesamte Länge des unteren Abschnittes erstrecken, verhindern sie im Zusammenwirken mit den Schlitzen 22 und 23 ein Verdrehen der beiden Abschnitte im vollständig bzw. teilweise zusammengeschobenen Zustand..
  • Außerdem dienen die Rippen 20 dazu, ein Verkanten der beiden Abschnitte im zusammengeschobenen Zustand zu verhindern. Da der äußere Durchmesser des in den Figuren 2 und 3 unteren Abschnittes unter Einschluß der Rippen 20 etwa dem Innendurchmesser R des oberen Abschnittes entspricht, wird dieser beim Zusammenschieben der Abschnitte hinreichend exakt geführt, so daß die Abschnitte dauernd eine zueinander konzentrisch zentrierte Lage einnehmen.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausfüi-frungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 lediglich dadurch, daß im ausgezogenen Zustand der Abschnitte zwischen dem nach innen ragenden Kragen 21 des oberen Abschnittes und den diesem zugewandten Stirnenden der Rippen 20 ein Spannring 25 mit zum Innenraum des Silobehälters weisendem Teilprofil einspannbar ist, wobei der Spannring 25 mit zunehmender Spannung aufgrund seines keilförmigen Profiles den oberen Abschnitt nach oben zu schieben sucht.
  • Bel der Ausluhrungsiorm gemaß den Figuren 4 und 5 ist deshalb ein Verdrehen der Abschnitte im ausgezogenen Zustand, um dieselben zu fixieren, überflüssig, da der Spannring 25 ein Ineinanderschieben der Abschnitte verhindert. Gleichzeitig wird durch den Spannring die untere Kante des oberen Abschnittes gleichmäßig abgestützt,. so daß eine zusätzliche Versteifung erzielt wird, die insbesondere bei Silobehältern mit sehr großen Durchmessern vorteilhaft ist.
  • In Abweichung von der Darstellung in Fig. 4 kann der Spannring auch durch ein Hohlprofil gebildet werden.
  • Im übrigen ist anstelle eines keilförmigen Querschnittes auch ein quadratischer bzw. rechteckiger od.dgl. Querschnitt möglich.
  • Bei den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen können die Abschnitte 1 bis 4 des Silobehälters durch- Zuschneiden von Rohren entsprechender Größe hergestellt werden, zur Ausbildung der U-förmigen Stirnränder 7 bzw. 8 können entsprechende Ringe bzw.
  • Ringstücke mit Winkelprofil angeschweiSt werden, in die gegebenenfalls noch die Schlitze 23 bzw. 24 einzuschneiden sind.
  • Stattdessen können die stirnseitigen Ränder der Abschnitte 1 bis 4 auch entsprechend der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Form umgefalzt werden, dies kann mittels entsprechender Falzwerkzeuge im kalten Zustand erfolgen.
  • Auf der nach oben weisenden Stirnseite des Spannringes 25 kann jeweils ein nicht dargestellter Dichtring angeordnet sein, auf dem der im Durchmesser jeweils größere Abschnitt t2 bis 4 in Fig. 1) mit seinem unteren Stirnrand 8 (vgl. Fig. 4) aufliegt. Der Dichtring wird also durch den aufliegenden Abschnitt und die damit verbundenen Teile des Silobehälters belastet. Diese Belastung gewährleistet eine einwandfreie Dichtheit. Der Dichtring umgreift den Spannring 25 vorzugsweise etwas auf dessen Innenumfangsfläche, so daß der Dichtring durch Verspannung des Spannringes 25 gegen den jeweils umfaßten Abschnitt i1 bis 3 in Fig. 1) zvmsch£a dem Spannring 25 und dem zugehörigen Abschnitt L=esGgekl=mmXt werden kann.
  • Die Spalte zwischen den Stirnrändern 7 und 8 der AU'schnitte können gegebenenfalls durch Ausgießen mit einer Dichtmasse oder mittels Dichtungen abgedichtet werden. Oftmals kann jedoch auf derartige Maßnahmen verzichtet werden, da die Stirnränder 7 und 8 im ausgezogenen Zustand der Abschnitte 1 bis 4 eine bei vielen Schüttgütern ausreichende labyrinthartige Abdichtung bilden.

Claims (12)

  1. Silobehalter Ansprüche 1. Silobehälter mit mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Abschnitten, die im ausgezogenen ZLstand jeweils an ihren Stirnrändern miteinander verbindbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Stirnrand (81 des jeweiligen Abschnittes (1 bis 4) mit größerem Durchmesser ein radial nach innen ragender ringartiger Kragen (21) mit nach innen offenen Radialschlitzen (22) und jeweils am Abschnitt mit kleinerem Durchmesser mit Abstand von dessen Stirnrand (71 außen eine in Umfangsrichtung umlaufende Reihe von den inneren Rand des Kragens (21) radial überragenden Vorsprüngen (Rippen 201 angeordnet ist, deren Abstände und Abmessungen ein Durchführen durch die Radialschlitze (22) erlauben.
  2. 2. Silobehälter nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, daß am Abschnitt mit kleinerem Durchmesser ein radial nach außen uberstehender Kragen angeordnet ist, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des anderen Abschnittes und größer als der Innendurchmesser des nach innen ragenden Kragens (21' am anderen Abschnitt ist.
  3. 3. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen ragende Kragen (21) und/oder der nach außen ragende Kragen als flanschartige Ringe an den Abschnitten (1 bis 4) angeordnet sind.
  4. 4. Silobehälter r1ach Anspruch 3, dadurch gekenIZzeichnet, daß die Kragen als Ringe mit Winkelprofil unter Ausbildung U-förmig nach außen bzw. innen amgeschlagener Stirnrar.der (7,8) an den Abschnitten (1 bis 4) angeordnet, insbesondere angeschweißt, sind.
  5. 5. Silobehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Ränder der Abschnitte (1 bis 4) U-förmig nach außen bzw. innen umgeschlagen bzw. umgefalzt sind.
  6. 6. Silobehälter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschlitze (22) durch den radial inneren U-Schenkel (24) der nach innen U-förmig umgesch'aenen Stirnränder (8) in Achsrichtung des reweílígen Abschnittes hindurchgeführt sind.
  7. 7. Silobehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kragens (21) am Abschnitt mit größerem Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des im Durchmesser kleineren Abschnittes und der einschlieB-lich der Vorsprünge (20) gemessene äußere Durchmesser des letzteren Abschnittes etwa dem Innendurchmesser (R) der Wandung des im Durchmesser größeren Abschnittes entspricht.
  8. 8. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge als Außenlängsrippen (20) aber annähernd die gesamte Länge des im DurchmNs-ser kleineren Abschnittes erstrecken.
  9. 9. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS im ausgezogenen Zustand der Abschnitte (1 bis 4) ein den in Durchmesser kleineren Abschnitt umschließender Spannring (25) zwischen den Vorsprüngen (Rippen 20) und dem Stirnrand (8) des im Abstand größeren Abschnittes einspannbar ist.
  10. 10. Silobehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,. daß der Spannring (25) ein radial nach innen weisendes Keilprofil (Fig. 4) aufweist
  11. 11. Silobehälter nach einem der Ansprüche 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils der im Durchmesser größere Abschnitt (2 bis 4) auf dem Spannring (25), welcher jeweils den im Durchmesser kleinerem Abschnitt (1 bis 3) umschließt, unter Zwischenschaleang eines Dichtringes abstutzt, welcher auf der nach oben weisenden Stirnseite des Spannringes t25) angeordnet ist.
  12. 12. Silobehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannring (25) auf dessen Innenumfangsfläche umgreifende Dichtring zwischen dem Spannring (25) und dem vom Spannring umfaßten Abschnitt (1 bis 3) unter Spannung festgelegt ist.
DE19823225505 1981-07-25 1982-07-08 Silobehaelter Withdrawn DE3225505A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0574596A1 (de) * 1992-06-13 1993-12-22 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Vorrichtung zur Saug-Druckförderung von staubförmigen Schüttgütern, insbesondere Zement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0574596A1 (de) * 1992-06-13 1993-12-22 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Vorrichtung zur Saug-Druckförderung von staubförmigen Schüttgütern, insbesondere Zement
US5341856A (en) * 1992-06-13 1994-08-30 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Arrangement for conveying dust-like bulk goods, particularly cement, by means of suction and pressure

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