DE3225452C2 - Vorrichtung zum Halten von optischen Fasern - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von optischen FasernInfo
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Abstract
In einer Haltevorrichtung für optische Fasern (2) ist wenigstens eines der beiden Enden (2b) einer in ein Kabel eingeführten optischen Faser (2) als freies Ende ausgebildet, das nicht fest in einem Endstück (4) des Kabels montiert ist. Die Länge der optischen Faser braucht nicht größer zu sein, als die Länge des Kabels, so daß der Licht-Übertragungsfaktor nicht vermindert wird und dennoch vermieden wird, daß die optische Faser (2) beim Verbiegen des Kabels bricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von optischen Fasern, in der Form eines die optische
Faser aufnehmenden Kabels, das wenigstens an einem Ende mit einem Endstück versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE-OS 21 45 921 und aus dem DE-GM 75 36 881 bekannt. Bei
diesen Vorrichtungen ist das Endstück als ein Fokussier-Handstück für die Materialbearbeitung bzw. für Beleuchtungszwecke
ausgebildet.
In der US-PS 41 98 119 wird eine entsprechende Vorrichtung
zum Halten von optischen Fasern im Zusammenhang mit einem optischen Datenübtrmittlungssystem
beschrieben.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen sind unabhängig davon, ob es sich um optische Fasern mit einem
einfachen Kern oder mit mehrfachem Kern handelt, beide Enden der optischen Faser fest in den Endstücken
des Kabels eingespannt. In diesem Fall ist die Länge der optischen Faser stets größer als die Länge des Kabels,
so daß die Fasern einen Zuschlag aufweisen, damit sie nicht durch die beim Biegen des Kabels auftretenden
Zugkräfte gebrochen, abgerissen oder anderweitig beschädigt werden. Wenn die Fasern dagegen die gleiche
Länge wie das Kabel aufwiesen, so würden sie beim Biegen des Kabels an den fest in die Endstücke des
Kabels eingespannten Enden abgerissen.
Dadurch, daß die optischen Fasern einen Zuschlag, d. h., eine größere Länge als das Kabel aufweisen, werden
derartige Beschädigungen vermieden. Andererseits führt diese größere Länge der optischen Fasern jedoch
zu größeren Übertragungsverlusten und damit zu einer unerwünschten Verringerung des Übertragungsfaktors
der optischen Faser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung zum Halten von optischen
Fasern derart zu verbessern, daß Beschädigungen der optischen Fasern beim Biegen des Kabels vermieden
werden, ohne daß die Länge der optischen Fasern größer als die Länge des Kabels sein muß.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 ist eine Gesamtansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Schnitt durch wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Halterung.
F i g. 2 ist ein Schnitt durch wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Halterung.
Das in F i g. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung für optische
Fasern umfaßt ein Kabel 1, in das optische Fasern 2, wie etwa ummantelte Infrarot-Fasern eingeführt sind. Die
Bezugsziffern 3 und 4 bezeichnen Endstücke des Kabels 1, die mit Endabschnitten des Kabels 1 verbunden sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Endstück 3 durch ein Anschlußstück zum Anschluß
des Kabels an eine nicht gezeigte Laser-Lichtquelle gebildet, während das andere Endstück 4 ein Handstück
zur Handhabung des anderen Kabelendes ist. Ein Ende 2a der optischen Faser 2 ist mit Hilfe geeigneter Befestigungseinrichtungen
5 fest an dem Anschlußstück 3 montiert, und das andere Ende 2b der optischen Faser 2 ist
fest in eine öffnung T eines Führungszylinders 7 eingefügt,
der gleitend und drehbar in einem Gehäuse 6 des Handstückes untergebracht ist, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Somit ist das lose Ende 2b ein freies Ende der optischen Faser, das lose, d. h., gleitend und drehbar an dem Gehäuse
6 des Handstücks montiert ist. An dem vorderen Ende des Führungszylinders 7 ist eine Kondensor-Linse
8 angebracht. Auf das vordere Ende des Gehäuses 6 des Handstücks ist eine Schutzkappe 9 aufgesetzt.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist zwar das eine Ende 2a der optischen Faser 2 fest montiert
oder eingespannt, doch das andere Ende 2b der optischen Faser 2 ist längsverschieblich in dem Endstück
gelagert. Somit wird ein Bruch der optischen Faser 2 wirksam vermieden, auch wenn das Kabel 1 in der in
F i g. 1 gezeigten Weise gebogen wird. Dies liegt daran, daß durch eine gleitende Bewegung des Führungszylinders
7, der das freie Ende 2b der optischen Faser 2 in dem Gehäuse 6 des Handstücks hält, beim Biegen des
Kabels 1 auftretende Zugkräfte nicht auf die optische Faser 2 wirken können. Folglich können derartige Kabel
in weit größerem Maße gebogen werden, als Kabel, bei denen beide Enden der optischen Faser fest eingespannt
sind.
Während bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispie! das freie Ende 2b der optischen Faser 2 fest in den Führungszylinder 7 eingespannt ist und der Führungszylinder 7 gleitend und drehbar in dem Gehäuse des Handstücks montiert ist, kann in einer anderen Ausführungsform auch das freie Ende 2b der Glasfaser 2 drehbar und gleitend in dem Führungszylinder 7 gelagert sein, während der Führungszylinder 7 selbst fest in dem Gehäuse 6 montiert ist. Während ferner bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wurde, daß die optischen Fasern eine Ummantelung, Beschichtung oder Umhüllung aufweisen, kcr.ner. auch 'jp.beschichtete ontisch? Fasern verwendet werden, bei denen die optische Grenzschicht an der Faseroberfläche durch den Übergang von Kernmaterial der Faser zu Luft gebildet ist. In diesem Fall muß lediglich der Führuiigszylinder 7 aus einem Material bestehen, dessen Brechungsindex kleiner als der des Kernmaterials der optischen Faser 2 ist. Beispielsweise ist der Führungszylinder 7 vorzugsweise aus KRS-6 her-
Während bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispie! das freie Ende 2b der optischen Faser 2 fest in den Führungszylinder 7 eingespannt ist und der Führungszylinder 7 gleitend und drehbar in dem Gehäuse des Handstücks montiert ist, kann in einer anderen Ausführungsform auch das freie Ende 2b der Glasfaser 2 drehbar und gleitend in dem Führungszylinder 7 gelagert sein, während der Führungszylinder 7 selbst fest in dem Gehäuse 6 montiert ist. Während ferner bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wurde, daß die optischen Fasern eine Ummantelung, Beschichtung oder Umhüllung aufweisen, kcr.ner. auch 'jp.beschichtete ontisch? Fasern verwendet werden, bei denen die optische Grenzschicht an der Faseroberfläche durch den Übergang von Kernmaterial der Faser zu Luft gebildet ist. In diesem Fall muß lediglich der Führuiigszylinder 7 aus einem Material bestehen, dessen Brechungsindex kleiner als der des Kernmaterials der optischen Faser 2 ist. Beispielsweise ist der Führungszylinder 7 vorzugsweise aus KRS-6 her-
gestellt, wenn als Kernmateriai der optischen Faser 2
KRS-5 verwendet wird.
KRS-5 verwendet wird.
Während ferner bei dem obigen Ausführungsbeispiel
das in dem Handstück 4 gelegene Ende 2 b der Faser das
längsverschieblich gelagerte Ende ist, kann auch das Ende 2a in dem Anschlußstück 3 längsverschieblich gelagerl sein. Ferner ist denkbar, daß beide Enden der Faser
längsverschieblich gelagert sind.
das in dem Handstück 4 gelegene Ende 2 b der Faser das
längsverschieblich gelagerte Ende ist, kann auch das Ende 2a in dem Anschlußstück 3 längsverschieblich gelagerl sein. Ferner ist denkbar, daß beide Enden der Faser
längsverschieblich gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen io
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Halten von optischen Fasern, in der Form eines die optische Faser (2) aufnehmenden
Kabels (1), das wenigstens an einem Ende mit einem Endstück (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der beiden Enden (2a, 2b) der Faser (2) längsverschieblich in
dem Endstück (4) gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) ein zylindrisches
Handstück zur Handhabung des Kabels ist und daß ein Führungszylinder (7) mit einer öffnung (7')r in die
das freie Ende (2b) der optischen Faser (2) fest eingedrückt
ist, gleitend verschiebbar und drehbar in dem Handstück (4) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück ein Handstück (4) zur
Handhabung des Kabels ist und daß das freie Ende (2b) der optischen Faser (2) gleitend verschiebbar
und drehbar in eine Öffnung (7') eines Führungszylinders (7) eingeführt ist, der seinerseits fest in dem
Handstück (4) montiert ist
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