DE3225254A1 - Elektronischer regler - Google Patents

Elektronischer regler

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DE3225254A1
DE3225254A1 DE19823225254 DE3225254A DE3225254A1 DE 3225254 A1 DE3225254 A1 DE 3225254A1 DE 19823225254 DE19823225254 DE 19823225254 DE 3225254 A DE3225254 A DE 3225254A DE 3225254 A1 DE3225254 A1 DE 3225254A1
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digital
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analog
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DE19823225254
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English (en)
Inventor
Jochem Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Knoche
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/26Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/22Controlling the speed digitally using a reference oscillator, a speed proportional pulse rate feedback and a digital comparator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Elektronischer Regler Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Regler, insbesondere zur Regelung der Drehzahl eines Motors mit vorgebbarer Charakteristik, bestehend aus einem Istwertgeber, einem Sollwertgeber und einer Regelstrecke.
  • Übliche Regelschaltungen haben einen Regelkreis mit Regelstrecke und Stelleinrichtung, in dem sich ein geschlossener Wirkungsablauf vollzieht. Dazu wird die zu regelnde technische oder physikalische Größe, die sogenannte Regelgröße, fortlaufend erfaßt und durch Vergleich ihres Signals mit dem Signal einer vorgegebenen Größe, der sog. Führungsgröße, die Regelabweichung bestimmt, von welcher durch die Regeleinrichtung eine Stellgröße erzeugt wird. Dabei können solche Regler unterschiedliche Regel-Charakteristiken aufweisen. Üblich sind beispieSweise ein proportionales (P), ein integrales (I) und ein differenzierendes (D) Regelverhalten. Dies wird beispielsweise beim PID-Regler nebeneinander erreicht.
  • Aus der Elektrotechnik sind eine große Anzahl von Regelschaltungen vorbekannt. Gerätetechnisch unterscheidet man einerseits zwischen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Regelschaltungen und weiterhin auch zwischen analogen und diskreten Regelschaltungen. Insbesondere Tastregelungen, bei denæn z.B. die Regelabweichung nur zu bestimmten Zeitpunkten erfaßt wird, beinhltn diskontinuierliche Regelschaltungen. Darüber hinaus sind auch bereits digitale Regelschaltungen bekannt, bei denen der getastete Wert in einem Analog-Digital-Umsetzer codiert und einem in den Regelkreis einbezogenen Prozeßrechner zugeführt wird. Dafür ist also ein Rechner, beispielsweise Mikroprozessor mit zugehörigen Peripheriekomponenten notwendig, wobei der Aufwand für Hardware einerseits und Software andererseits nicht vernachlässigt werden darf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen elektronischen Regler zu realisieren, der kein zusätzliches Prozessorsystem benötigt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Anwendung der Delta-Modulation ein digitaler Regler realisiert wird, wozu der'Sollwertgeber ein von einem Taktgeber angesteuerter Zähler und der Istwaggebs enAnSbibigtG -Wandler für den mittels Signalgeber erfaßten Istwert oder ein digitaler Signalgeber ist, deren Ausgangssignale in einem digitalen Vergleicher verglichen werden.
  • Durch Anwendung einer Delta-Modulation läßt sich also in einfacher Weise ein digital arbeitender Regler realisieren. Die Delta-Modulation ist ein in der Nachrichtentechnik bekanntes Verfahren zur Umsetzung von analogen Signalen in eine Folge digitaler Impulse.
  • Dazu wird ein analoges Eingangssal zyklisch abgefragt. Eine Komparatorschaltung prüft im Abfragetakt, ob das Eingangssignal gegenüber dem vorhergehenden Taktsignal größer oder kleiner/gleich ist. Ist das Signal größer geworden, so wird der digitale Ausgang auf "EINS" gesetzt, andernfalls bleibt der Ausgang auf "NULL". Dieses ist im einzelnen weiter unten in der zugehörigen Beschreibung erläutert.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß bei vorliegender Erfindung kein komplizierter Schaltungsaufbau notwendig ist. Es läßt sich sowohl ein Regler mit P-Charakteristik als auch ein Regler mit PD-Charakteristik realisieren. Im ersten Fall bewirkt die Delta-Modulation eine Regelung mit konstanter Schrittweite, während im zweiten Fall die Schrittweite veränderlich, d.h. adaptiv an die Verhältnisse anpaßbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Prinzip der Delta-Modulation, Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Realisierung einer Delta-Modulation, Fig. 3 ein Blockschaltbild zum Aufbau einer Regelschaltung durch Delta-Modulation mit konstanter Schrittweite und Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Regelschaltung durch Delta-Modulation mit veränderlicher Schrittweite.
  • In der Figur 1 bedeuten Ue ein Eingangssignal, Uref ein Vergleichssignal und Ua ein Ausgangssignal. Wie bereits oben erwähnt ist, wird durch eine derartige Delta-Modulation durch Vergleich des Eingangssignals mit dem Referenzsignal in der Figur angedeuteten Takt eines Taktgebers eine Umsetzung der analogen Signale in eine Folge von digitalen Impulsen erreicht.
  • Dies kann beispielsweise mit einer Schaltung gemäß Figur 2 durchgeführt werden: In dieser Figur haben die Signale Ue, Uref und Ua die bereits definierte Bedeutung. Das Signal Ue gelangt auf den Pulseingang eines Komparators 1. Dessen Ausgangssignal wird mit einem Taktsignal in ein Flip-Flop 2) tn dm dessen Clock-Eingang ein Taktgeber 3 angeschlossen ist, übernommen.
  • Das Ausgangssignal des Flip-Flops 2 stellt die digitale Impulsfolge Ua dar. Die Impulsfolge dient außerdem nach Mittelwertbildung in einem Tiefpaß mit Widerstand 4 und Kondensator 5 als Vergleichssignal für den Komparator 1 das vom Ausgang des Flip-Flops 2 auf den Minus eingang des Komparators 1 zurückgekoppelt wird.
  • Obiges aus der Nachrichtentechnik vorbekanntes Modulationsverfahren wird nun zum Aufbau einer digitalen Regelstrecke verwendet: Beispielsweise soll die Drehzahl eines Motors geregelt werden, aber auch für andere Regelungen ist das gleiche Verfahren verwendbar.
  • In der Figur 3kgn«echEt 10 enEn Motor mit einer Drehachse 11. An der Drehachse ist ein Winkelgeber 12 angebracht, welcher ein für den Drehwinkel spezifisches Ausgangs signal liefert. Dieses Ausgangssignal stellt den Istwert dar und gelangt auf einen Analog/Digital-Wandler 13. Es ist auch möglich, einen digitalen Winkelgeber zu verwenden, so daß ein Digitalsignal unmittelbar zur Verfügung steht.
  • Mit 14 ist ein digitaler Zähler bezeichnet, der als Sollwertgeber dient und dem ein Taktgenerator 15 zugeordnet ist. Die digitalen Ausgangssigale des A/D-Wandlers 13 und des digitalen Zählers 14 gelangen auf die Vergleichseingänge B bzw. A eines digitalen Ver- gleichers 16, in dem ein Vergleich der eingegebenen, binär codierten Informationen erfolgt.
  • Das Ausgangssignal A)B des digitalen Vergleichers 16 wird mit dem Statussignal des At-Wandlers 13 in einem UND-Glied 17 verknüpft und triggert eine monostabile Kippstufe 18. Das Signal der monostabilen Kippstufe 18 mit vorgegebener Setzzeit gelangt über einen Widerstand 19 mit nachgeschalteter Diode 20 auf ein RC-Glied 21, 22 welches als Tiefpaß wirkt. Der monostabilen Kippstufe 18 ist ein weiteres RC-Glied 23 und 24 zugeordnet.
  • Am Kondensator 21 des Tiefpasses 21, 22 entsteht also eine treppenförmige Spannung in Abhängigkeit des Zustandes des digitalen Vergleichers 16. Nach Verstärkung dieser Spannung in einer Endstufe 25 wird der zu regelnde Motor 10 mit dieser Treiberspannung angesteuert.
  • Die Regelstrecke gemäß der Figur 3 zeigt näherungsweise eine P-Charakteristik. In vielen Anwendungsfällen ist ein zusätzlicher D-Anteil in der Regelstrecke erwuecht, um eine schnelle Reaktion auf sprunghafte Änderungen des Sollwertes zu ermöglichen.
  • Eine derartige Schaltungserweiterung ist in Figur 4 dargestellt.
  • In Figur 4 bedeuten 30 ein Motor mit einer Drehachse 31 und daran angeschlossenem Winkelgeber. Entsprechend Figur 3 wird die gemessene Winkelinformation im A/D-Wandler 33 als Digitalinformatiün gewandelt. Mit 34 ist wiederum ein digitaler Zähler als Sollwertgeber und zugehörigem Taktgeber bezeichnet. Die Digitalinformation vom A/D-Wandler 33 und Zähler 34 gelangt ebenfalls auf einen digitalen Vergleicher 36.
  • Soweit entspricht die Schaltung exakt der Figur 3.
  • Es werden aber nun alle drei Ausgangssignale des Vergleichers und zwar für A<B,A=B,A>B ausgenutzt. Alle Signale werden jeweils mit dem Statussignal des A/D-Wandlers 33 in jeweils zugeordneten UND-Gliedern 37, 38 und 39 verknüpft. Die so verknüpften Signale werden den verschiedenen Eingängen eines digitalen Zählers 40 aufgeschaltet. Im einzelnen gelangt das Signal A=B auf den Rücksetzeingang des Zählers 40, der damit auf den Wert Null gesetzt wird. Das Komporatorsignal A>B gelangt auf den l'count-upt'-Eingang des Zählers 40, so daß sich der Zählerstandjeils um eins erhöht, wenn der Sollwert größer als der Istwert ist. Entsprechend wird das Komparatorsignal A<B auf den Eingang countdown" gelegt, wodurch jeweils der Zählerstand um eins erniedrigt wird, wenn der Sollwert kleiner als der Istwert ist. Der Zählerstand des digitalen Zählers 40 wird in einem digitalen Addierer 41 zu dem in einem nachgeschalteten Speicher (latch) 41 gespeicherten Wert aufaddiert. Dabei erfolgt die Addition und Zwischenspeicherung in der Art, daß der jeweils neu errechnete Wert des Addierers 40 anschließend wieder im latch 41 gespeichert wird. Aus diesem Wert wird nach Analogwandlung in einem Digital/Analog-Wandler 42 eine Steuerspannung gewonnen.
  • Das Taktsignal für die uebernahme des im Speicher 41 zwischengespeicherten Signals wird als Clock-Signal aus dem Statussignal des Analog/Digital-Wandlers 33 erzeugt. Dabei wird im Verzögerungsglied 44 eine Zeitverzögerung eingestellt, die die Durchlaufverzögerung der digitalen Schaltung berücksichtigt.
  • Dem Digital/Analog-Wandler 42,. der das Steuersignal für den Motor 30 liefert, ist weiterhin noch eine Endstufe 44 zur Verstärkung des Steuersignals nachgeschaltet, so daß ein Treibersignal geeigneter Stärke vorhanden ist.
  • Der weitgehend digitale Aufbau der in den Figuren 3 und 4 beschriebenen Regelschaltungen hat im Vergleich herkömmlicher Regelschaltungen den wesentlichen Vorteil, daß aufwendige Einstellarbeiten fortfallen.
  • Während die Ausführungsform nach Figur 3 mit konstanter Schrittweite arbeitet, ist letztere bei der Ausführungsform nach Figur 4 veränderlich. Insbesondere hier zeigt sich auch der Vorteil der Digitaltechnik, da eine bei analoger Technik zu Instabilität neigende und meist schwierig abzugleichende Differenzierschaltung zur Erzeugung eines D-Anteils in der Regelcharakteristik vermieden ist.
  • 4 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 3 Elektronischer Regler, insbesondere zur Drehzahlregelung eines Motors mit vorgebbarer Charakteristik, bestehend aus einem Istwertgeber, einem Sollwertgeber und einer Regelstrecke, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Anwendung der Delta-Modulation ein digitaler Regler realisiert wird, wozu der Sollwertgeber ein von einem Taktgeber angesteuerter Zähler (14, 34) und der Istwertgeber ein Analog/Digital-Wandler (13, 33) für den mittels Signalgeber (12, 32) erfaßten Istwert oder ein digibaer Signalgeber ist, deren Ausgangssignale in einem digitalen Vergleicher (16, 36) verglichen werden.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Realisierung einer P-Charakteristik das Ausgangs signal des digitalen Vergleichers (16) mit dem Statussignal des Analog/Digital-Wandlers (13) verknüpft wird und über eine monostabile Kippstufe (18) auf einen Kondensator (21) gelangt, an dem eine treppenförmige Spannung in Abhängigkeit des Komparatorzustandes gebildet wird.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Kondensator (21) eine Diode (20) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Regler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Tiefpaß (25) ein Verstärker als Treiberstufe iur den auszuregelnden Motor (10) zugeordnet ist.
  5. 5. Regler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Realisierung eines PD-Verhaltens alle Ausgangssignale des digitalen Vergleichers (36) mit dem Status signal des Analog/Digital-Wandlers (33) verknüpft werden und auf einen Zähler (40) gelangen.
  6. 6. Regler nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Zähler (40) ein digitaler Addierer (41) und ein Speicherglied (42) nachgeschaltet sind.
  7. 7. Regler nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Digital/Analog-Wandler (43), dem ein Verstärker (45) als Endstufe nachgeschaltet ist, die Ansteuerspannung für den Motor (30) liefert.
  8. 8. Regler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß speziell für die Regelung eines Motors (10, 30) ein analoger Winkelgeber (12, 32) vorhanden ist, dessen Meßwert in einem Analog/Digital-Wandler (12, 33) in ein Digitalsignal gewandelt wird.
  9. 9. Regler nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Winkelgeber ein digitaler Winkelgeber ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997040426A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-30 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Elektronische steuerung für ein steuersystem für ein getriebe

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WO1997040426A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-30 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Elektronische steuerung für ein steuersystem für ein getriebe
WO1997040427A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-30 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Digitaler zweipunktregler für ein aktuatorelement
US6324045B1 (en) 1996-04-19 2001-11-27 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Digital two-step controller for an actuator element
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