DE3224458A1 - Verfahren zum erhitzen in der retorte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erhitzen in der retorte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3224458A1
DE3224458A1 DE19823224458 DE3224458A DE3224458A1 DE 3224458 A1 DE3224458 A1 DE 3224458A1 DE 19823224458 DE19823224458 DE 19823224458 DE 3224458 A DE3224458 A DE 3224458A DE 3224458 A1 DE3224458 A1 DE 3224458A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G1/02Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/16Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with moving solid heat-carriers in divided form
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Description

  • Verfahren zum Erhitzen in der Retorte und
  • Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen in der Retorte und eine dafür brauchbare Vorrichtung, in welcher kohlenstoffhaltiges Material, wie z.B. Ölschiefer, in einer Retorte erhitzt wird unter Verwendung von rezyklisierten, heißeren, hitzetragenden Körpern, wie z.B. Keramikkugeln Es wurde früher sehon vorgeschlagen, kohlenstoffhaltiges Material, wie z.B. Ölschiefer, in einer rotierenden Retorte zu erhitzen unter Verwendung von rezyklisierten, heißeren, hitzetragenden Körpern, wie z.B. Keramikkugeln, welche in die rotierende Retorte zusammen mit dem kohlenstoffhaielgen Material eingebracht werden. Wenn die sehr heißen Kugeln mit dem kühleren vorgeheizten ölschiefer zusammenkommen, wird die Temperatur des ölschiefers auf einen Punkt erhöht, bei welchem flüchtige Flüssigkeiten und brennbare Gase ausgetrieben werden und gesammelt werden können. Typische Patente des Stands der Technik,in denen Verfahren dieses Typs beschrieben werden sind die US-PS 2 872 386, US-PS 3 020 227, US-PS 3 265 608 und die US-PS 3 925 190.
  • Im Hinblick auf das Gewichtsverhältnis der Kugeln zu dem blschiefer, der eingesetzt wird, so wurde dieses bis zur jetzigen Zeit auf einer ziemlichen "Treffer-oder Fehlschlagbasis" (im allgemeinen zwischen 1:1 und 3:1) gehandhabt, ohne ein sorgfältiges Studium des optimalen ewichtsverhältnisses der Kugeln oder anderer hitzetragender Körper zu dem Öl schiefer bei den besonderen Temperaturen, die angewandt werden.
  • Im Hinblick auf die Verwendung der Keramikkugeln ist ein andauerndes Betriebsproblem die Tendenz der Bälle gewesen, zu zerbrechen, zu splittern und unter den harten Betriebsbedingungen zu brechen. Als ein Ergebnis haben es einige Betriebsleiter bevorzugt, nicht eine Temperaturdifferenz zwischen den heißen, rezyklisierten Kugeln und der Ölschieferbeschickung zu verwenden, welche eine gewisse vorbestimmte Temperaturdifferenz überstieg, auf der Basis, daß der thermische Schock, sobald jeder Ball mit dem kalten oder kühlen Öl schiefer zusammengebracht wird, die Keramikkugeln zerbrechen oder Oberflächensplitter verursachen würde, wenn eine zu hohe Temperaturdifferenz vorliegen würde, ohne Berücksichtigung des Wärmeübergangskoeffizienten des Systems.
  • Dementsprechend ist es ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, ein Herfahren zum Erhitzen in der Retorte und eine dazu geeignete vorrichtung bereitzustellen, bei dem bzw. in der en Absplittern und Zerbrechen der rezyklisierten, hitzetragenden Körpern, wie z.B. Keramikkugeln minimiert wird während eine hohe Wirksamkeit im Betrieb erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Erhitzen von kohlenstoffhaltigem Material in einer Retorte bereit unter Einschluß der Zugabe von heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körpern zu dem kohlenstoffhaltigen Material und unter Bewegen des kohlenstoffhaltigen Materials und der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in hitzeübertragender Nähe zueinander in einer Retorte, um die Temperatur des kohlenstoffhaltigen Materials auf die Retortenhitzeniveaus anzuheben, wobei die heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper ein kritisches Gewichtsverhältnis der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material haben, unterhalb welchem ein Absplittern und Zerbrechen der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Rdrper leicht eintreten kann; dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch die Stufen a) experimentelles Bestimmen des kritischen Gewichtsverhältnisses der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material, ausgedrückt als eine kontinuierlich anwachsende Funktion der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Rorpern-und dem kohlenstoffhaltigen Material, wobei die Funktion eine im wesentlichen positive Neigung mit wachsender Temperaturdifferenz hat, b) Erfühlen der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material während des Verfahrens und c) Vorsehen eines optimalen Gewichtsverhältnisses der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstorrhaltigen Material, welches geringfügig größer ist als das kr nische Gewichtsverhältnis für die Temperaturdifferenz, die während des Verfahrens erfühlt wurde.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird auch charakterisiert durch die weiteren Stufen: d) Erfühlen der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material als die Temperaturdifferenzwechsel während des Verfahrens und e) Ändern des Gewichtsverhältnisses der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material auf ein neues, verschiedenes, optimales Gewichtsverhältnis als die erwähnten Temperaturdifferenzänderungen, wobei das neue , verschiedene , optimale Gewichtsverhältnis geringfügig größer ist als das erwähnte kritische Gewichtsverhältnis für die geänderte Temperaturdifferenz.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann das Gewichtsverhältnis geändert werden durch Variierung der Beschickungsrate der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper, während die Beschickungsrate des kohlenstoffhaltigen Materials relativ konstant bleibt. Alternativ kann das Gewichtsverhältnis geändert werden durch Variieren der Beschickungsrate des kohlenstoffhaltigen Materials, während die Beschickungsrate der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper relativ konstant bleibt.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Verfahren zum Erhitzen in der Retorte ist charakterisiert durch - eine Retorte, - eine Vorrichtung zum Beschicken des kohlenstoffhaltigen Materials in die Retorte, - eine Vorrichtung zum Beschicken der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in die Retorte, - eine Vorrichtung zum Bewegen des kohlenstoffhaltigen Materials und-der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in hitzeübertragender Nähe zueinander in der Retorte, - eine Vorrichtung zur Kontrolle der Menge der heißeren, hitzetragenden Körper und der Menge des kohlenstoffhaltigen Materials, mit der die Retorte beschickt wird, - eine Vorrichtung zum Erfühlen der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material, mit dem die Retorte beschickt wird, und - eine Vorrichtung, die auf die erfühlte Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material reagiert zur Kontrolle des Gewichtsverhältnisses der heißeren, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material bei einem optimalen Gewichtsverhältnis, welches geringfügig größer ist als das kritische Gewichtsverhältnis für die erfühlte Temperaturdifferenz.
  • Das optimale Gewichtsverhältnis wird als geringfügig größer angesehen als das kritische Gewichtsverhältnis, wenn das optimale Gewichtsverhältnis einen Wert hat, der innerhalb weniger Zehntel höher ist als der Wert des kritischen Gewichtsverhältnisses bei der erfühlten Temperaturdifferenz, z.B. 2,1 bis 2,3 gegenüber 2,0.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 ein Diagramm des Systems und Fig. 2 ein Diagramm, das verschiedene Kugel/ Scn efer-Gewichtsverhältnisse zeigt einschließlich der kritischen und optimalen Gewichtsverhältnisse, aufgeführt gegen die Temperaturdifferenz zwischen den rezyklisierten Kugeln und dem ölschiefer, der in der Retorte erhitzt wird.
  • Mit Bezug insbesondere auf die Zeichnungen stellt die Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems dar, in dem die Prinzipien der Erfindung verwirklicht sind. Ein zentraler Teil der Erfindung ist eine Retorte 12, zu welcher gequetschtes kohlenstoffhaltiges Material, wie z.B. ÖIschiefer,durch die Leitung 14 zugeführt wird, und zu welcher heißere, rezyklisierte, hitzetragende Körper, wie z.B. kleine Keramikkugeln, durch die Leitung 16 zugeführt werden. Die Retorte 12 kann durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) in Rotation versetzt werden. Die Rotation der Retorte 12 bewegt das kohlenstoffhaltige Material und die heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in hitzeübertragender Nähe zueinander in der Retorte. Die Eingabe an zerquetschtem, rohem Ölschiefer ist durch den Pfeil 18 angedeutet, und ein konventioneller Vorerhitzer für den Ölschiefer wird durch Block 20 dargestellt.
  • Betreffend die Retorte 12 wird eine Trommel oder ein rotierendes zylindrisches Sieb 22 am Ausgang der Retorte 12 angewendet, um den Ölschieferrest von den rezyklisierten Keramikkugeln zu trennen. In diesem Zusammenhang können die Kugeln typischerweise einen Durchmesser von 1,3 cm (1/2 inch) haben, und der ölschiefer würde auf einen Durchmesser von weniger als diese 1,3 cm (1/2 inch) Durchmesser der Kugeln zerquetscht werden. Die Öffnungen der Trommel oder des Siebs 22 würden in der Größenordnung von 1,3 cm (1/2 inch) oder geringfügig weniger sein sqda4die- restlichen Ölschieferpartikel, aber nicht die Kugeln, durch das Sieb 22 in einen Sammelbehälter 24 fallen würden. Der Pfeil 26 deutet das Hinwegbefördern der angesammelten restlichen Schieferfeststoffe zur weiteren Verfahrensbearbeitung an. Der Sammler 28 empfängt die Keramikkugeln, die durch und aus dem offenen Ende der Trommel 22 rollen.
  • Die Keramikkugeln werden durch die Leitung 30, diewHebevorrichtung 32 und die Leitung 34 in die Kugelerhitzungsvorrichtung 36 befördert, welche die Keramikkugeln wieder auf eine erhöhte Temperatur aufheizt. In diesem Zusammenhang werden Luft und Brennstoff über die Leitungen 38 bzw.
  • 40 zu der Verbrennungskammer 42 zugeführt, und die hereinkommenden Kugeln aus der Leitung 34 werden der resultierenden Hitze ausgesetzt.
  • Das Gewichtsverhältnis der rezyklisierten Kugeln oder anderer hitzetragender Körper zu dem Ölschiefer, der nach dem Verfahren behandelt werden soll, kann variiert oder bestimmt werden auf irgendeine gewünschte Art. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Bese-hickengskontrolleinheit 44 vorgesehen, um die Menge der Kugeln zu variieren, die durch die Leitung 16 zu der Retorte 12 in einer gegebenen Zeiteinheit passieren dürfen. Eine andere Beschickungskontrolleinheit 45 ist vorgesehen,um die Menge an gequetschtem Schiefer, der in die Retorte 12 durch die Leitungen 14 aus dem Vorheizer 20 eingeführt wird, zu variieren. Auf diese Weise kann- das Gewichtsverhältnis der Kugeln zu dem Schiefer leicht variiert werden.
  • Die Temperatur des vorerhitzten Ölschiefers wird bei Punkt 46 erfühlt, und ein elektrisches Signal, das an diesem Punkt 46 die Temperatur anzeigt, wird zu einem Kontroll- und Monitorkreislauf 48 über eine Kontrolleingabestromzuführung 50 übertragen (Kontrollstromzuführungen sind in gestrichelten Linien dargestellt, um sie von den Beschickungsleitungen in diesem Diagramm zu unterscheiden). Auf ähnliche Weise wird die Temperatur der rezyklisierten Keramikkugeln bei Punkt 52 erfühlt, und ein sntsprechendes elektrisches Signal wird zum Kontrollkreislauf 48 ubsr eine Kontrolleingabestromzuführung 53 übertragen. Ggf. kann die Temperatur des Ölschiefers und der Keramikkugeln anstelle der Erfühlungspunkte 46 und 52 an dem Punkt erfühlt werden, an dem die Leitungen 14 oder 16 den Schiefer und die Keramikkugeln direkt in die rotierende Retorte 12 eingeben. Eigene elektrische Signale werden von dem Kontrollkreislauf 48 zu den Beschickungskontrolleinheiten 44 und 45 über die Kontrollausgangsstromleitungen 56 bzw. 57 übertragen.
  • Vorzugsweise wird die Temperatur des in der Retorte erhitzten Schiefers erfühlt bei Punkt 47 oder, bei einer anderen bequemen Stelle, bei der Entladung der Retorte 12, und ein entsprechendes elektrisches Signal wird auf ähnliche Weise zum Kontrollkreislauf 48 über eine Kontrolleingangsstromzuführung 49 übertragen. Durch Vorsehen des Kontrollkreislaufs 48 mit Eingangs- und Ausgangstemperaturen (input and output temperatures) und mit geeigneter Schaltung kann eine Kontrolle des Retortenerhitzungsverfahrens erreicht werden durch Aufrechterhalten eines geeigneten Hitzegleichgewichts in der Retorte 12. Wenn z.B. die Luft und der Treibstoff, die der Kugelerhitzungsvorrichtung 36 durch die Leitungen 38 bzw. 40 zugeführt werden, konstant gehalten werden, kann die Beschickungskontrolle 44 für die rezyklisierten Bälle dazu verwendet werden, eine konstante Kugelwiedererhitzungstemperatur bei Punkt 52 aufrechtzuerhalten. Unter Gleichgewichtsbedingungen wird eine konstante Fließgeschwindigkeit von hitzetragenden Bällen aufrechterhalten. Gleichzeitig kann die Beschickungsrate des rohen Schiefers variiert werden, um eine konstante vorherbestimmte Schieferentladungstemperatur bei Punkt 47 aufrechtzuerhalten. Als Antwort auf geringfügige Variationen in der Temperatur der rohen Schieferbeschickung, wie erfühlt bei Punkt 46, erhöht oder erniedrigt in einer bevorzugten Ausführungsform der Kontrollkreislauf 48-die Fließgeschwindigkeit des rohen Schiefers, um die gewünschte Entladungstemperatur bei Punkt 47 aufrechtzuerhalten, die zu dem geeigneten Gewichtsverhältnis der hitzetragenden Kugeln zum Schiefer korrespondieren werden.
  • Die Kugelbeschickungskontrolleinheit 44 und die Schieferbeschickungskontrolleinheit 45 können von irgendeiner beliebigen Form sein und einer von beiden oder beide könnten z.B. einschließen die Verwendung eines Elektromotors von variabler Geschwindigkeit mit einer daran angeschlossenen Beschickungsschraube, einer Flossenventilanordnung wie beschrieben in der US-PS 3 550 904 oder irgendeiner geeigneten Ventilstruktur, die die Menge und das entsprechende Gewicht der Keramikkugeln oder der Beschickung mit kohlenstoffhaltigem Material zu der Retorte 12 genau regulieren würde.
  • Wenn natürlich die Temperatur des Öl schiefers und der Keramikkugeln im wesentlichen konstant ist, können auch die Beschickungsraten der Keramikkugeln und des Ölschiefers konstant gehalten werden. Stufenänderungen in der Fließgeschwindigkeit der Keramikkugeln oder des blschiefers würden notwendig werden, wenn Änderungen eingeführt wurden, die die Hitze des Systems beeinflussen würden. Derartige Änderungen könnten z.B. sein ein Wechsel in den hitzetragenden Körpern (d.h.
  • in der Dil.;ension oder im Hinblick auf das Material der Konstruktion), ein Wechsel in der Rotationsgeschwindigkeit in der Retorte, ein Wechsel im Typ der zu verarbeitenden kohlenstoffhaltigen Beschickung oder ein Wechsel in der Konfiguration der Einführungssektion der Retorte4. Jede solche Änderung kann eine Änderung erforderlich machen, um ein neues optimales Gewichtsverhältnis der Keramikkugeln zum kohlenstoffhaltigen Material zu bewirken.
  • Es wird nun die Fig. 2 beschrieben. In der Fig. 2 wird das Gewichtsverhältnis der Kugeln zum Schiefer gegen die Temperaturdifferz in OC (°Fahrenheit) zwischen den heißen Kugeln aus dem Kugelerhlt7er 36 und dem vorerhitzten Schiefer aus dem Vorerhitzer 20 aufgetragen. Zu Beginn wird die Aufmerksamkeit auf die experimentellen Daten gerichtet, die durch die Kreise mit Punkten in ihnen und die Kreise mit X in ihnen angeführt sind. Die Kreise mit X in ihnen stellen experimentelle Testläufe dar, in denen die Keramikkugeln nicht in irgendeinem großen Ausmaß gesplittert oder gebrochen sind als ein Ergebnis des Hitzeschocks. Jedoch stellen die Kreise mit Punkten in ihnen experimentelle Testläufe da, in welchen die Keramikkugeln eine hohe Splitter-oder Bruchbildung erlitten als ein Ergebnis des Hitzeschocks.
  • Die dazwischenliegende Linie 61 stellt deshalb das experimentell bestimmte kritische Gewichtsverhältnis der heißeren Kugeln zum Schiefer dar und hat eine im wesentlichen positive Neigung mit wachsender Temperaturdifferenz. Die gestrichelte Fläche 62, die etwas rechts von der Linie 61 liegt, stellt das optimale Gewichtsverhältnis dar, bei dem es sehr wenig Splitter- oder Bruchbildung gibt und bei dem die minimale Menge der rezyklisierten, hitzetragenden Körper oder Kugeln für eine gegebene Menge an Schiefer liegt. In dem vorliegenden System wird das Verfahren zum Erhitzen in der Retorte durch Reduzieren der Menge an Kugeln, die zum Erhitzen einer gegebenen Menge an Schiefer in der Retorte erforderlich sind, wirtschaftlicher. In einem anderen Licht gesehen, könnte mehr Schiefer in einer Retorte erhitzt werden in einer gegebenen Vorrichtung oder dieselbe Menge an Schiefer könnte in der Retorte erhitzt werden in einer kleinereh Vorrichtung.
  • Wie bereits erwähnt könnte logischerweise erwartet werden, daß es unterhalb einer gewissen, vorher ausgedachten Temperaturdifferenz keine oder eine sehr geringe Splitter- oder Bruchbildung geben würde, aber oberhalb der gewissen ausgedachten Temperaturdifferenz eine hohe Splitterbildung. Das würde natürlich mit einer horizontalen Linie in der Darstellung nach Fig. 2 konform gehen, und das ist offensichtlich nicht der Fall, wie durch- die experimentellen Daten angezeigt wird.
  • Betreffend die Daten, die zur Herstellung der Fig. 2 angewandt wurden, so waren die rezyklisierten hitzetragenden Körper in der Gestalt von Kugeln mit einem Durchmesser von 1 , 3 cm (1/2 inch) und waren prinzipiell aus Aluminiumoxid gemacht. Die Temperatur der Kugeln, so wie sie in die rhotierende Retorte eingeführt würden, lag im Bereich von 480 bis 675°C (900 bis 1250°F). In der Versuchsanlage, die betrieben wurde,:h'a'tte die-rotierende Retorte einen Durchmesser von etwa 0,6 bis 1,5 m (2 feet to 5 feet),.
  • während bei kommerziellen Betriebsweisen ein Durchmesser in der Ordnung von 3,6 bis 4,2 m (12 to 14 feet) angewendet werden könnte. Die Rotationsgeschwindigkeit war in der Größenordnung von 2 bis 5 Umdrehungen pro Minute.
  • Jetzt wird es an diesem Punkt als angemessen angesehen,.
  • den Rontroll- und Monitorkreislauf 48 und seine Art des Betriebs zu diskutieren. Wie bereits erwähnt; kann die Temperatur erfühlt werden bei den Punkten-52 und 46 für die wiedererhitzen Kugeln bzw. dem vorerhitzten Schiefer oder unmittelbar bei der Eingabe in die Retorte 12; und die Temperatur bei Punkt 47 bei'der Ausgabe der Retorte 12 wird auch erfühlt. Natürlich wird es einen kleinen Temperaturabfall zwischen den Punkten 46 und 52 und der Bingabe zur Retorte 12-geben, und ein Korrekturfaktor kann eingeführt werden, um diese Differenzen zu korrigieren. In einer exemplarischen Einstellung von stabilisierten Bedingungen war die Temperatur der wiedererhitzen Kugeln etwa 675°C (12500F), die des vorerhitzen Schiefers War etwa 260°C (5000F), und die Temperatur beim Ausgang aus der Retorte war etwa 4800C (9000F). Die Differenz zwischen den zwe Eingangstemperaturen (input temperatures) war etwa 4000C (750°F), und das Kugel-zu-Schiefer-Gewichtsverhältnis war annähernd 1,7, wie in Fig. 2 gezeigt. Mit diesen Parametern und in Anbetracht der Hitzeverluste in der Retorte und des Hitzeinhalts der flüchtigen Produkte, die aus der Retorte erhalten werden, ist die Ausgabetemperatur (output temperature) bei Punkt 47, wie oben erähnt, etwa 4800C (9000F).
  • Jetzt kann der Kontroll- und Monitorkreislauf 48 auf irgendeine der verschiedenen Weisen betrieben werden, um den Betriebspunkt des Verfahrens in dem gewünschten Optimum der gestrichelten Fläche 62, wie in Fig. 2 gezeigt, zu halten.
  • Spezifisch werden die Temperaturen von den Punkten 52, 46 und 47 offen dargelegt, so daß drastische Abweichungen von normalen Werten leicht entdeckt werden können und daß geeignete Änderungen oder Einstellungen gemacht werden können. Weiter kann der Kontroll- und Monitorkreislauf 48 auf eine Weise betrieben werden, in der die wiedererhitzten Kugeln mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit eingegeben werden, und eine Kontrolle wird ausgeübt durch Variieren der Beschickungsgeschwindigkeit des vorerhitzten Schiefers durch die Beschickungskontrolleinheit 45. Dies kann erreicht werden unter Verwendung eines "vorwärts"-handelnden Kontrollsystems ("forward" acting control system), das empfindlich ist für die Temperaturen der rezyklisierten Kugeln und des Schiefers, erfühlt bei den Punkten 52 und 46, um die Beschickungsrate für den Schiefer (mit einer relativen konstanten Beschickungsrate der rezyklisierten Bälle) in der Weise zu ändern, daß ein Kugel/Schiefer-Gewichtsverhältnis im gewünschten optimalen gestrichelten Bereich 62 der Fig. 2 gestellt wird. Die überwachte Temperature bei Punkt 47 wird verifizieren, daß das Verfahren innerhalb des gewünschten optimalen gestrichelten Bereichs 62 betrieben wird.
  • Alternativ kann das System mit einer vorherbestimmten Temperatur und Fließgeschwindigkeit der rezyklisierten Bälle betrieben werden als ein Servo- oder Zurückmeldesystem mit einer relativ langen Zeitkonstante (größer als die Durchgangszeit durch die Retorte 12) und dem Schieferfluß durch die Kontrolleinheit 45 variiert, um die vorherbestimmte Temperatur bei Punkt 47 bei dem Ausgang (output) der Retorte 12 herzustellen. Wenn die Temperatur bei Punkt 47 ansteigt, wird die Fließgeschwindigkeit durch die Kontrolleinheit 45 angehoben werden und umgekehrt. Weiter kann durch das Uberwachen die-Verifizierung des korrekten Betriebspunkts innerhalb der gestrichelten Fläche 62 der Fig. 2 sichergestellt werden. Auch würde z.B., wenn die Temperatur des vorerhitzten Schiefers etwas absinken sollte, dieser Wechsel den anfanglichen Effekt haben, die Ausgangstemperatur bei Punkt 47 herabzusetzen; das Ergebnis würde sein, die Beschickung des Schiefers durch die Kontrolleinheit 45 zu vertangsamen, wodurch das Kugel/Schiefer-Gewichtsverhältnis angehoben wird, wie verlangt für eine erhöhte Temperaturdifferenz in Übereinstimmung mit der Fig. 2. Auf ähnliche Weise können natürlich beide die Vorwärts- und Zurückmeldebetriebsarten leicht ausgeführt werden mit einer Schieferbeschickungsgeschwindigkeit, die relativ konstant gehalten wird,und unter Variieren der Beschickung an rezykliierten Bällen durch die Kontrolleinheit 44.
  • Die vorstehenden Parameter sind so zu verstehen, daß sie bloß ein praktikables System zum Erhitzen von Ölschiefer in der Retorte darstellen und daß Variationen für verschiedene Bedingungen und Materialien erwartet werden müssen.
  • Z.B. können die Beschickungskontrolleinheiten 44 und 45 kombiniert werden mit den Kugel- und Schiefererhitzungseinheiten 36 bzw. 20. Auch sind Keramikkugeln von verschiedenen Durchmessern, z.B. 1,9 bis2,5 cm (3/4 inch and 1 inch) mit Erfolg eingesetzt worden, wobei das zerquetschte kohlenstoffhalte Material in jedem Fall von kleinerer Größe war, um die Abtrennung zu erleichtern. Kohlenstoffhaltige Materialien, die mit Erfolg einer Erhitzung in der Retorte unterworfen worden sind, schließenzuzüglich zu ölschiefer1 Gummi und Kohle ein. Im Falle des Retortenerhitzens von Gummi ohne Vorerhitzen war ein viel höheres optimales Gewichtsverhältnis von Kugeln zu Gummi in der Ordnung von 8:1 bis 10:1 erforderlich, teilweise in Anbetracht der höheren Temperaturdifferenz zwischen den wiedererhitzten Kugeln und dem Beschickungsmaterial und den verschiedenen Hitzeübergangskoeffizienten beim Einlaß der Retorte.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erhitzen in der Retorte und Vorrichtung zur Durchruhrung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zum Erhitzen von kohlenstoffhaltigem Material unter Zugabe von heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körpern zu kohlenstoffhaltigem Material und unter Bewegung des kohlenstoffhaltigen Materials und der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in hitzeübertragender Nähe zueinander in einer Retorte, um die Temperatur des kohlenstoffhaltigen Materials auf die Hitzeniveaus der Retortenelhitzung anzuheben, wobei die heißeren, rezyklisierten, hitzet aqenden Körper ein kritisches Gewichtsverhältnis der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material haben, unterhalb welchem ein Splittern und Zerbrechen der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper leicht auftreten kann, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensstufen: a) experimentelles Bestimmen des kritischen Gewichtsverhältnisses der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material, ausgedrückt in einer kontinuierlich ansteigenden Funktion der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material, wobei die Funktion eine im wesentlichen positive Neigung mit wachsender Temperaturdifferenz hat, b) Erfühlen der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material während des Verfahrens und c) Vorsehen eines optimalen Gewichtsverhältnisses der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material, wobei das Gewichtsverhältnis geringfügig größer ist als das kritische Gewichtsverhältnis für die während des Verfahrens erfühlte Temperaturdifferenz.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die weiteren Verfahrensstufen: d) Erfühlen der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, rezyklisierten, hitzetraqenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material, während sich die Temperaturdifferenz während des Verfahrens ändert; und e) Ändern des Gewichtsverhältnisses der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material auf ein neues, verschiedenes optimales Gewichtsverhältnis entsprechend dem Temperaturdifferenzwechsel, wobei das neue unterschiedliche optimale Gewichtsverhältnis geringfügig größer ist als das kritische Gewichtsverhältnis für die geänderte Temperaturdifferenz.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gewichtsverhältnis geändert wird durch Variierung der Beschickungsrate der heißeren, rezyklisierten hitzetragenden Körper, während die Beschickungsrate des kohlenstoffhaltigen Materials relativ konstant gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gewichtsverhältnis geändert wird durch Variierung der Beschickungsrate des kohlenstoffhaltigen Materials, während die Beschickungsrate der heißeren, rezyklisierten,- hitzetragenden Körper relativ konstant aufrechterhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das kohlenstoffhaltige Material ölschiefer ist und daß die heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper Keramikkugeln sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t durch: eine Retorte, eine Vorrichtung zum Beschicken des kohlenstoffhaltigen Materials in die Retorte, eine Vorrichtung zum Beschicken der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in die Retorte, eine Vorrichtung zum Bewegen des kohlenstoffhaltigen Materials und der heißeren, rezyklisierten, hitzetragenden Körper in hitzeübertragender Nähe zueinander in der Retorte, eine Vorrichtung zur Kontrolle der Menge der heißeren, hitzetragenden Körper und der Menge des kohlenstoffhaltigen Materials zur Beschickung der Retorte, eine Vorrichtung zum Erfühlen der Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, hitzetragenden Körnern und dem kohlenstoffhaltiqen Material, beschickt in die Retorte, und eine Vorrichtung, die auf die erfühlte Temperaturdifferenz zwischen den heißeren, hitzetragenden Körpern und dem kohlenstoffhaltigen Material anspricht zur Kontrolle des Gewichtsverhältnisses der heißeren, hitzetragenden Körper zu dem kohlenstoffhaltigen Material bei einem optimalen Gewichtsverhältnis, welches etwas größer ist als das kritische Gewichtsverhältnis für die erfühlte Temperaturdifferenz.
DE19823224458 1982-06-30 1982-06-30 Verfahren zum erhitzen in der retorte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE3224458A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2145867A3 (de) * 2008-04-03 2011-01-05 Zdzislaw Sukiennik Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Energierohmaterialien in Nachpyrolyse-Kohlenwasserstoffe im Zusammenhang mit der Herstellung von Baumaterialien

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EP2145867A3 (de) * 2008-04-03 2011-01-05 Zdzislaw Sukiennik Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Energierohmaterialien in Nachpyrolyse-Kohlenwasserstoffe im Zusammenhang mit der Herstellung von Baumaterialien

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