DE3224144C2 - - Google Patents

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DE3224144C2
DE3224144C2 DE19823224144 DE3224144A DE3224144C2 DE 3224144 C2 DE3224144 C2 DE 3224144C2 DE 19823224144 DE19823224144 DE 19823224144 DE 3224144 A DE3224144 A DE 3224144A DE 3224144 C2 DE3224144 C2 DE 3224144C2
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DE19823224144
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DE3224144A1 (de
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Bernd Dipl.-Ing. 2351 Boostedt De Siedenburg
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0031Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different types or orientation of connections to contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbauteil gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Ein solches Aufbauteil ist z. B. durch die Druckschrift "Schütz Typ CA/CAT 1-10" der Firma Sprecher und Schuh bekannt geworden.
Ein derartiges Aufbauteil dient dazu, einen Anbauschalter mit freiliegenden Anschlußfahnen, z. B. ein Bimetallrelais, aufzu­ nehmen, wobei die freiliegenden Anschlußfahnen des Bimetall­ relais in die Anschlußelemente des Aufbauteiles eingeführt und mit diesen elektrisch verbunden werden. In der Regel ist außerdem noch eine mechanische Verbindung zwischen dem Aufbau­ teil einerseits und dem aufzunehmenden Bimetallrelais anderer­ seits vorgesehen. Aufbauteil und Bimetallrelais bilden somit eine Einheit, so daß das Bimetallrelais, das normalerweise als Zusatzbauteil mit seinen Anschlußfahnen direkt an ein Schütz angebaut wird, nunmehr mit Hilfe des Aufbauteiles in Einzelaufstellung verwendet werden kann. Dabei besitzt das Aufbauteil an seiner Unterseite z. B. eine Schnappbefestigung zur Festlegung auf einer Schiene oder eine Möglichkeit zur Schraubbefestigung auf einer Unterlage.
Aufgrund seiner goemetrischen Abmessungen kann ein derartiges Aufbauteil nur Bimetallrelais gleicher Abmessungen, also des gleichen Types aufnehmen. Bimetallrelais des gleichen Types können jedoch unter sich unterschiedliche Polteilungen auf­ weisen, d. h. die Abstände der freiliegenden Anschlußfahnen können bei ein und demselben Typ unterschiedlich groß sein. Dies hat zur Folge, daß für ein und denselben Typ eines Bi­ metallrelais mehrere Aufbauteile mit den entsprechenden Pol­ teilungen auf Lager gehalten werden müßten. Dies kann dadurch vermieden werden, daß in bereits bekannter Weise bei einem einzigen Typ eines Bimetallrelais die Polteilung durch Ver­ stellung einer Einzelfahne verändert wird, so daß nur ein einziges Aufbauteil für einen Typ eines Bimetallrelais mit unterschiedlichen Polteilungen verwendbar ist. Dies bedeutet jedoch, daß man Eingriffe beim Bimetallrelais vorsehen muß, indem die Einzelfahnen durch eine besondere Mechanik verstell­ bar ausgebildet sein müssen. Ferner können nur geringfügige Abweichungen ausgeglichen werden.
Durch die FR-PS 23 53 946 ist ein Schalter bekannt geworden, dessen Anschlußelemente verstellbar angeordnet sind. Bei diesen Anschlußelementen handelt es sich um rechtwinklige Anschlußstücke, deren einer Schenkel gekröpft ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, durch Umsetzen bzw. Verdrehen des Anschlußstückes die zugehörige Anschlußfläche in eine andere, versetzte Position zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Univer­ sal-Aufbauteil für einen Anbau-Schaltertyp, insbesondere Bi­ metallrelaistyp, zu schaffen, wobei die Anbauschalter bzw. Bimetallrelais unterschiedliche Anschlußfahnenabstän­ de bei starren, unveränderbaren Einzelfahnen aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Damit benötigt man für alle Typen eines einzigen Bimetallrelais ver­ schiedener Polteilungen nur noch ein einziges Aufbau­ teil. Dies vermindert die Lagerkosten und bedeutet eine Sortimentsreduzierung. Die Anpassung an eine andere Pol­ teilung kann durch einfache Verstellung des Anschlußele­ mentes einfach, schnell und zuverlässig vorgenommen wer­ den. Eingriffe beim Bimetallrelais derart, daß eine Einzelfahne veränderbar ausgestaltet werden muß, sind nicht mehr nötig. Die Bimetallschalter können mit star­ ren, unveränderbaren Einzelfahnen ausgestattet werden, deren Abstand der jeweiligen gewünschten Polzahl ent­ spricht. Eine Anpassung erfolgt nunmehr an dem Aufbau­ teil selbst durch einfache und schnelle Verstellung des Rahmens. Die Größe der Abweichung ist lediglich begrenzt durch die geometrischen Abmessungen des Aufbauteiles. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschrei­ bung erläutert.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 7 ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung sche­ matisch dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Aufbauteil mit aufgesetzte Bimetallrelais in einer Vorderansicht, z. T. im Schnitt. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht ge­ mäß Fig. 1 nach einem Schnitt A-A. Fig. 3 bis 7 zei­ gen einen in eine Anschlußkammer des Aufbauteiles einsetzbaren Rahmen, der gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel im Längsschnitt U-förmig ausgebildet ist.
Fig. 1 und 2 zeigen ein im Querschnitt L-förmiges Aufbauteil 10 mit einer Grundplatte 11 und einer Mon­ tageplatte 12. Das Aufbauteil ist über eine an der Un­ terseite der Grundplatte 11 angeordnete Schnappvorrich­ tung auf einer Tragschiene 13 befestigt. Das Aufbau­ teil 10 dient zur Aufnahme eines Bimetallrelais 14, das auf nicht näher dargestellte Weise mechanisch mit dem Aufbauteil 10 verbunden ist. Die elektrische Ver­ bindung erfolgt über starre Anschlußfahnen 15, 16 und 17, die mit Anschlußelementen 18, 19 und 20 (R, S, T) innerhalb der Montageplatte 12 des Vorsatzteiles 10 ver­ bunden sind. Die Anschlußelemente besitzen jeweils ein Festschaltstück 18 a, 19 a, 20 a, eine Befestigungsschraube 18 b, 19 b, 20 b und eine selbstabhebende Anschlußscheibe 18 c, 19 c, 20 c. Die Anschlußelemente sitzen in Kammer 21, 22 und 23 der Montageplatte 12.
Das Bimetallrelais 14 besitzt starre Anschlußfahnen 15, 16, 17 mit einer festen Polteilung 24, 25. Strichpunktiert ist eine Anschlußfahne 17′ für die Phase T eingezeichnet, wo­ durch ein Bimetallrelais 14 mit einer anderen Poltei­ lung, nämlich der Polteilung 24 und 26 angedeutet werden soll. Auch dabei sind die Anschlußfahnen 15, 16 und 17′ starr und unveränderlich am Bimetallrelais 14 befestigt. In die Kammer 23 ist ein um 180° umsetzbarer Rahmen 27 ein­ gesetzt, der das Anschlußelement 20 trägt und in den Fig. 3 bis 7 näher dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Rückansicht, Fig. 5 eine Vorderansicht, Fig. 6 eine Draufsicht und Fig. 7 eine Unteransicht dieses Rahmens 27. Der Rahmen 27 besitzt zwei Schenkel 28, 29, die durch ein Joch 30 mit­ einander verbunden sind. In Fig. 3 ist schematisch das Anschlußelement 20 eingezeichnet. Der Schenkel 28 be­ sitzt eine Bohrung 31 zum Betätigen der Schraube 20 b. Das Festschaltstück 20 a ist auf dem Schenkel 29 befestigt und die Schraube 20 b durchtritt den Schenkel 29. Die Außen­ kanten des Joches 30 sind mit selbstfedernden Rasthaken 32 versehen, die durch Schlitze 33 innerhalb des Joches 30 ge­ bildet werden. Mit diesen Rasthaken 32 wirken nicht darge­ stellte Rastausnehmungen innerhalb der Kammer 23 der Mon­ tageplatte 12 zusammen.
Das Anschlußelement 20 ist außermittig innerhalb des Rah­ mens 27 angeordnet, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, so daß die Anschlußschraube 20 b zwei verschiedene Abstände 34 und 35 von den jeweiligen Kanten des Schenkels 29 besitzt. Wenn der Rahmen 27 in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung in die Kammer 23 eingeführt wird, so kann die Anschluß­ fahne 17 des Bimetallrelais 14 von der Schraube 20 erfaßt werden. Ist jedoch ein Bimetallrelais 14 mit einer Anschlußfahne 17′ (Polteilung 24, 26) auf das Aufbau­ teil aufgesetzt, so wird der Rahmen 27 aus der Kam­ mer 23 herausgenommen, um 180° gedreht und wieder einge­ setzt, so daß nunmehr die Schenkel 28 und 29 in die ent­ gegengesetzte Richtung weisen. Damit wurde die Schraube 20 b um den Betrag 36 nach rechts versetzt (Fig. 1), so daß nun­ mehr die starre Anschlußfahne 17′ von dem Anschlußelement 20 erfaßt werden kann. Die 180°-Drehung bewirkt somit eine Mit­ tenverschiebung des Elementes 20 derart, daß die jeweilige Anschlußfahne 17′ (T) immer an der Anschlußschraube 20 b an­ liegt und somit direkt von der selbstabhebenden Anschluß­ scheibe 20 c geklemmt werden kann. Mit 37 a, b, c sind die An­ drähte bezeichnet. Der durch das Umsetzen des Rahmens be­ dingte Versatz der zugehörigen Einführungsöffnung für den Anschlußdraht 37 c ist für den Anwender belanglos. Mit 8 ist die Einführrichtung des Rahmens 27 in die Kammer 23 und mit 39 die Einführrichtung der Anschlußfahnen 15, 16, 17 in die Kammern 21, 22, 23 bezeichnet.
Der in Fig. 3 bis 7 als Ausführungsbeispiel dargestellte, im Längsschnitt U-förmige Rahmen ist in seiner ersten und in seiner zweiten, um 180° versetzten Stellung verdrehungs­ sicher in der Kammer 23 gehalten, da die Rechteckkonturen der Kammer und des Rahmens ein Verdrehen verhindern. Ein Verdrehen kann auch dadurch verhindert werden, daß der Rahmen im Querschnitt z. B. ovalförmig ist. Auch dabei muß dann das Anschlußelement außermittig innerhalb des Rahmens angeordnet sein. Es wäre auch möglich, einen im Querschnitt kreisförmigen Rahmen zu verwenden, der z. B. zur Verdrehungssicherung mit Rasthaken bzw. Rastnasen versehen ist, die ein Herausnehmen, Umsetzen um 180° und Wiedereinsetzen gestatten. Auch dabei müßte das Anschluß­ element außermittig angeordnet werden.

Claims (6)

1. Aufbauteil zur selbständigen Montage eines Anbauschalters, z. B. eines Bimetallrelais, mit Anschlußelementen zur Aufnahme von Anschlußfahnen des Anbauschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (18, 19, 20) jeweils in separaten Kammern (21, 22, 23) des Aufbauteiles (10) angeordnet sind, daß mindestens eines der Anschlußelemente (20) einen Rahmen (27) aufweist und daß der Rahmen (27) in mindestens zwei verschie­ denen Stellungen formschlüssig derart in die Kammer (23) ein­ setzbar ist, daß sich verschiedene Polteilungen (24, 25; 24, 26) ergeben.
2. Aufbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (27) durch Umsetzen in zwei um 180° gedrehte Stellungen in die Kammer (23) einsetzbar ist und daß das Anschlußelement (20) außermittig (34, 35) im Rahmen (27) angeordnet ist.
3. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (27) einen im Querschnitt ovalen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt oder einen mit Rastmitteln versehenen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (27) in einem Längsschnitt U-förmig gestaltet ist und zwei durch ein Joch (30) verbundene, etwa rechteckförmige Schenkel (28, 29) aufweist, die quer zur Ein­ führrichtung (39) der Anschlußfahnen (15, 16, 17) des Anbau­ schalters (14) gerichtet sind, und daß - in Einführrichtung (38) des Rahmens (27) gesehen - der erste Schenkel (29) das Anschlußelement (20) und der zweite Schenkel (28) eine Montage­ öffnung (31) aufweist.
5. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (27) über selbstfedernde Rastmittel (32, 33) in der Kammer (23) gehalten ist.
6. Aufbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten des Joches (30) durch Schlitze (33) gebildete federnde Rasthaken (32) aufweisen und die Kammer (23) mit entsprechenden Rastausnehmungen ver­ sehen ist.
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