DE3224028A1 - Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu - Google Patents

Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu

Info

Publication number
DE3224028A1
DE3224028A1 DE19823224028 DE3224028A DE3224028A1 DE 3224028 A1 DE3224028 A1 DE 3224028A1 DE 19823224028 DE19823224028 DE 19823224028 DE 3224028 A DE3224028 A DE 3224028A DE 3224028 A1 DE3224028 A1 DE 3224028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
structures
feathers
feather
poultry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823224028
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEISE GUSTAV
Original Assignee
WEISE GUSTAV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEISE GUSTAV filed Critical WEISE GUSTAV
Priority to DE19823224028 priority Critical patent/DE3224028A1/de
Publication of DE3224028A1 publication Critical patent/DE3224028A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B9/00Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Faserähnliches Gebilde aus Geflügelfedern und Verfahren hierzu Die Erfindung betrifft einen Gegenstand der Gattung der Ansprüche 1 und 2 sowie Verfahren zu dessen Gewinnung und Verarbeitung.
  • Es ist bekannt, daß Geflügelfedern ein äusserst geringes Gewicht haben. Sie gewähren die beste Wärmeisolierung, die wir kennen, und gestatten dadurch dem Vogel; seine hohe Körpertemperatur von 40 - 44 ° C auch in den kältesten Gebieten zu halten.
  • Die Federn zerfallen in Deckfedern, Flaumfedern (Daunen), Halbdaunen und Fadenfedern. Die Deckfeder besteht aus dem Kiel und der Fahne. Der Kiel unterteilt sich in den proximalen Teil, die Spule, und den distalen längeren Teil, den Schaft, wobei die Grenze zwischen Spule und Schaft etwa da liegt, wo am Schaft beiderseits die ersten Aste entspringen. Diese selbst haben an ihren Rändern einen feingefiederten Saum von kleinen faserförmigen Strahlen. Die Strahlen des distalen Saums tragen mikroskopisch kleine Häkchen und Wimpern. Solche Häkchen fehlen aber am proximalen Teil der Fahne, wesehalb diese hier locker und flaumartig erscheint. Die Flaumfedern sind zart und locker, haben dünne kurze Kiele sowie lange Äste und feine federförmige Strahlen ohne Häkchen und Wimpern. Sie liegen zwischen und unter den Deckfedern und dienen hauptsächlich dem Schutz vor Kälte.
  • (Alle Angaben nach A.Mehner, Das Buch vom Huhn S.30 ff., Verlag Eugen Ulmer 1968).
  • Fiy. 1 Schematischer Grundbauplan einer Deckfeder Fig. 2 Normal auebilde:c Er:;tlingsdaune Piq. 3 Deckfeder (ca. Sfach v.rgrössert) Der Federkiel ist für den erfindungsgemässen textilen Zweck nicht geeignet. Auch die übrigen Federbstandteile kommen nur in Betracht, wenn sie eine Länge von mindestens 4 mm und einen mittleren Durchmesser von weniger als 28/1000 mm haben. Fasern unter 4 mm sind nach dem Stand der Technik (NaBvliesverfahren) nicht vliesfähig, Fasern unter 8 mm nur in Ausnahmefällen spinnbar. Ist der mittlere Durchmesser stärker als 27/1000 mm, kann eine stichelhaarartige Wirkung auftreten.
  • Geeignet sind alte, Strahlen und Flaumfedern mit einem mittleren Durchmesser bis zu 27/1000 mm und einer Länge von mindestens 4 bzw. 8 mm, nachstehend als Federflaum bezeichnet. Die gemessenen mittleren Durchmesser von Hühnerfedern betragen: Äste 16 - 35/1000 mm, Strahlen 7 - 14/1000 mm, Flaumfedern (Daunen) noch geringer. Vergleichswerte: feinste Baumwolle: 12/1000 mm, feinste Schafwolle 18/1000 mm.
  • Zwischen allen bekannten Fasern und Federflaum besteht ein grundsätzlicher Unterschied. Fasern sind eindimensional langestreckte Gebilde, deren Durchmesser an jeder Querschnittsstelle etwa gleich ist. Sie sind nicht richtungsbestimmt". Federflaum dagegen ist "richtungsbestimmt". Die Feder verjüngt sich in allen Teilen nicht nur zur Spitze. Die Richtungsbezogenheit ist besonders ausgeprägt durch die pfeilähnliche Ausgestaltung der Aste mit Strahlen, die teilweise ihrerseits mit gerichteten Häkchen versehen sind. Schließlich handelt es sich nicht, wie bei der Faser regelmässig, um eine Einzelfaser sondern um eine meist mehrfache Faserverzweigung, was ebenfalls zu einer Richtuhgsbestimmtheit führt.
  • Fig. 4 7 Faserähnliche Gebilde aus Geflügelfedern Fig.5-7 Mikroaufnahmen von Asten und Strahlen Fig. 8 Daune Lin Gespinst oder Faservlies aus solchen richtungsbestimmten Fasergebilden unterliegt bei der Gespinst-oder Vliesbildung eigenen Bedingungen. Da bei einem Gemisch solcher Fasergebilde im Faserverband oder Vlies statistisch davon auszugehen ist, daß 50 % in der einen und 50 % in der anderen Richtung (Gegenrichtung) liegen. Die Fasergebilde verklammern und verhaken sich. Bei Zug- und/oder Drehbeanspruch erhöht sich der Reibungswiderstand erheblich. Es können deshalb kürzere Faserlängen zu Gespinsten und Vliesen verarbeitet werden. Zur Verfestigung von Gespinsten ist bei erhöhtem Reibungswiderstand ein geringerer seitlicher Druck erforderlich, wodurch zur Erzielung gleicher Festigkeit eine geringere Spinndrehung ausreicht und ein fülligeres Gespinst entsteht. Auch bei der Vliesbildung wirkt das Sich-Verklammern und -Verhaken verfestigend, sodaß die bekannten Verf estigungsmaßnahmen geringer dimensioniert werden können.
  • Um den erfindungsgemässen Federflaum zu erhalten, muß dieser von den Kielen und den anderen nicht geeigneten Federbestandteilen schonend getrennt werden. Selbst wenn von der wirtschaftlichenSeite absieht, kann das nicht durch das früher ausgeübte sog. Handschleißen erfolgen, bei dem die Feder dadurch entkielt wird, daß man die Fahne von oben nach unten vom Kiel abreisst.
  • Da hierbei ein Streifen Kielhaut mitabgezogen wird, behält die Fahne (was in der Daunenfabrikation auch beabsichtigt ist) ihren Zusammenhalt, was die textile Verarbeitung als Faser verhindern würde. Auch die Kielhaut selber würde bei der Gespinst- oder Vliesbildung störend wirken.
  • Liiii schln.nsc'lleissen wird der weitaus überwiegende teil der Federn zerstört. Die abgerissenen Federteile sind so stark beansprucht, daß ihre Verarbeitungsqualiät für Lextile Zwecke gemindert ist. Eine gewisse Ver- besserung des Wirkungsgrades ist dadurch erzielher, daß die Schleiß-Scheiben so weit eint st.Çllt t- wet'd'' daß sie gerade noch greifen und die Griprofile aus Kunststoff mit gerauhter Oberfläche bestehen.
  • Hierbei ist es zweckmässig, die Geflügelfedern im nassen, vorzugsweise feuchtem Zustand zu schleissen, da die Kunststoffprofile dann besser greifen.
  • Ein qualitativ wesentlich besseres und auch in der quantitativen Ausbeute verbessertes Federflaum-Material ergibt sich, wenn die Federn auf einem Sieb positioniert und dort mit pulsierenden, aus unterschiedlicher Richtung auftreffenden Druckwasserstrahl bearbeitet werden. Das Druckwassertrennt die Federflaumteile schonend von den Kielen und transportiert sie durch die öffnungen des Siebes, die so bemessen sind, daß die stärkeren Federteile nicht durchtreten können. Zur Erhöhung der Trennwirkung kann das Sieb auf der den Federn und dem Wasserstrahl zugekehrten Seite messerartig und als Rüttelsieb ausgebildet sein. Eine wesentliche Verbesserung des wirtschaftlichen Wirkungsgrades tritt ein, wenn dieser Druckwasserprozeß mit dem Waschprozess verbunden wird, der ohnehin erforderlich ist, um die Federn zu reinigen. Hierbei kann auch Energie eingespart werden, da das Federgut zwischen diesen zwei Naßvorgängen nicht getrocknet werden muß.
  • In ähnlicher Weise wie die Wasserstrahl-Trennung kann auch die Dampfstrahl-Trennung wirken, die das Ablösen der Federbestandteile vom Kiel fördert. Bei einer Druckluft-Trennung können sich positive Effekte durch Verwirbelung ergeben. Die durch Druckluft abyerissenen Federteile können unmittelbar anschliessend in bekannter Weise sortiert werden. Auch hierdurch können mehrere Arbeitsgänge zwar nicht zusammengelegt aber doch so miteinander verbunden werden, daß eine technische Vereinfachung und eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Verarbeitung eintreten.
  • Nach Trennung der Federflaumteile von den Kielen und den anderen nicht geeigneten Federteilen erfolgt die weitere Verarbeitung des Federflaums mit den bekannten Techniken der Bettfedernaufbereitung. Insbesondere wird nach Faserlänge, Durchmesser und Güteklasse sortiert.
  • Die textile Verarbeitung des Federflaums zu Gespinsten und Faservliesen erfolgt mit den bekannten Spinn- und Vliestechniken. Der Federflaum kann hierbei mit anderen bekannten Faserstoffen vermischt werden.
  • Nach dem Stand der Technik ist eine Verarbeitung von Federteilen zu Gespinsten oder Vliesen bisher nicht bekannt. Insbesondere ist die technische Wirkung der Richtungsbestimmtheit von Federteilen zur Verbesserungs der Spinn- und Vlieseigenschaften bisher nicht erkannt worden. Dies ist umso überraschender, als insbesondere Hühnerfedern durch die weltweit Hähnchenproduktionen in großen Mengen anfallen und kaum wirtschaftlich genutzt werden. In einer Vielzahl von Fällen werden die Federn nach dem Rupfen vernichtet.
  • Gelegentlich erfolgt eine Verwertung als Futtermittel (Federmehl) oder als Zusatz für Blumenerde u.ä.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur Herstellung von Gespinsten und Faservliesen eine Faser oder ein faserähnliches Gebilde natürlichen Urspungs mit besonders leichtem Gewicht und hervorragenden Wärmespeicherungseigenschaften zu schaffen, wobei die Haftungs- und Reibungseigenschaften gegenüber bekannten Fasern verbessert sein soll.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß als Fasermaterial die Teile von Geflügelfedern vorzugsweise lilihnerfedern verwendet werden, die nach Entfernen der flederkiele eine Mindestläncte von 8 mm (für Gespinste) und 4 mm (für Vliese) und einen mittleren Dllrc tlsie2 von weniger als 28/1000 mm haben und die riclit:ungsbestimmt ausgeprägt sind. Diese Richtungsbestimmtheit führt im Faserverband dazu, daß die faserähnlichen Gebilde sich mit den gegenläufig liegenden faserAhnlichen Gebilden verklammern und/oder verhaken, was bei Zug-und/oder Drehbeanspruchung zur Erhöhung des Reibunyswiderstandes untereinander führt. Die Erfindung löst die Aufgabe schließlich auch insoweit, als sie ein Verfahren zur Gewinnung dieser faserähnlichen Gebilde schafft/ bei dem diese von den zur textilen Verarbeitung nicht geeigneten anderen Federteilen durch Druckwasserstrahlen vorzugsweise in Verbindung mit dem Waschen der Federn getrennt werden.
  • Als Auführungsbeispiel für ein Gespinst mit dem erfindungsgemässen faserähnlichen Gebilde aus Hühnerfedern wird ein Wäschegarn Nm 40/1 in einer Mischung mit 50 7 Baumwolle angegeben. Dieses Garn wird konventionell gesponnen, hat aber gegenüber dem bisher verwendeten reinen Baumwollgarn eine wesentlich verbesserte Wärmespeicherung. Es handelt sich um ein Wäschegarn für die kalte Jahreszeit, wobei der Materialpreis gegenüber der in der Wärmewirkung vergleichbaren Angorawolle weniger als 1 Achtel beträgt.
  • Als Ausführungsbeispiel für ein Faservlies mit dem erfindungsgemäßen faserähnlichen Gebilde aus Hühnerfedern wird ein Einlage-Vliesstoff mit einem Gewicht von nicht mehr als 50 g/qm angegeben, der zur Erhöhung der Festigkeit mit längerfaserigen Wollkämmlingen gemischt sein kann. Die Herstellung kann mechanisch oder im Naßvliesverfahren, vorzugsweise jedoch aerodynamisch erfolgen.
  • Der Einlagestoff ist wegen seiner Wärmespeicherungseigenschaften und seiner Leichtigkeit besonders für Winterbekleidung geeignet.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Faserähnliches Gebilde zur Herstellung von Gespinsten mit besonders leichtem Gewicht und hervorragenden Wärmespeicherungseigenschaften, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das faserähnliche Gebilde aus den Teilen von Geflügelfedrn vorzugsweise HUhnerEedern besteht, die nach Entfernen der Federkiele eine Mindestlänge von 8 mm und einen mittleren Durchmesser von weniger als 28/1000 mm haben und richtungsbestimmt ausgeprägt sind.
  2. 2. Faserähnliches Gebilde zur Herstellung von Faservliesen mit besonders leichtem Gewicht und hervorragenden Wärmespeicherung.seigenschaften, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das faserähnliche Gebilde aus den Teilen von Geflügelfedern vorzugsweise Hühnerfedern besteht, die nach Entfernen der Federkiele eine Mindestlänge von 4 mm und einen mittleren Durchmesser von weniger als 28/1000 mm haben und richtungsbestimmt ausgeprägt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Gespinsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsbestimmte faserähnliche Gebilde sich mit den im Faserverband gegenläufig liegenden faserähnlichen Gebilden verklammert und/oder verhakt, wodurch sich die Haftung zwischen den faserähnlichen Gebilden und bei Zug- und/oder Drehbeanspruchung der Reibungswiderstand erhöht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsbestimmte faserahnliche Gebilde gegenüber im Faserverband liegenden andersartigen nicht richtungsbestimmten Fasern bei Zug- und/oder Drehbeanssruchung einen erhöhten Reibungswiderstand verursacht.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Faservliesen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsbestimmte faserähnliche Gebilde sich mit den im Vlies gegenläufig liegenden faserähnlichen Gebilden verklammert und/oder verhakt, wodurch sich die Haftung zwischen den faserähnlichen Gebilden und bei Zugbeanspruchung der Reibungswiderstand erhöht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsbestimmte faserähnliche Gebilde gegenüber im Vliesverband liegenden andersartigen nicht richtungsbestimmten Fasern bei Zugbeanspruchung einen erhöhten Reibungswiderstand verursacht.
  7. 7. Verfahren zur Gewinnung eines faserähnlichen Gebildes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das faserähnliche Gebilde von der Geflügelfeder dadurch getrennt wird, daß die Geflügelfeder durch vorzugsweise pulsierende, aus unterschiedlicher Richtung auftreffende Druckwasserstrahlen gegen ein Sieb gepresst wird, dessen Öffnungen so bemessen sind, daß nur die von den Druckwasserstrahlen abgestreiften faserähnlichen Gebilde durchtreten können und ausgespült werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Druckwasserstrahlen Dampfstrahlen verwendet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Druckwasserstrahlen Druckluft verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch tJtknn.eichnett dai; das Sieb auf der den Geflügelfederll ztlgeRehrtell Seite messerartig ausgebildet ist und (]io nepresstcn faserähnlichen Gebilde abschneidet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-, Dampf- oder Luftdruck so bemessen wird, daß das messerähnlich ausgebildete Sieb nur faserähnliche Gebilde mit einem gewünschten Durchmesser schneidet, stärkere Durchmesser jedoch nicht schneidet.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als Rüttelsieb ausgebildet ist.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserstrahlen zugleich das Waschen der Geflügel federn vorzugsweise der faserähnlichen Gebilde bewirken.
  14. 14. Verfahren zur Gewinnung eines faserähnlichen Gebildes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das faserähnliche Gebilde von der Geflügelfeder zwischen den Scheiben einer Schleißmaschine abgetrennt werden, die so weit eingestellt sind, daß die faserähnlichen Gebilde in ihrer überwiegenden Zahl nicht zerstört werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Geflügelfedern in nassem vorzugsweise feuchtem Zustand geschlissen werden und die Greifprofile der Schleißscheiben aus Kunststoff mit einer gerauhten Oberfläche bestehen.
DE19823224028 1982-06-28 1982-06-28 Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu Withdrawn DE3224028A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823224028 DE3224028A1 (de) 1982-06-28 1982-06-28 Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823224028 DE3224028A1 (de) 1982-06-28 1982-06-28 Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3224028A1 true DE3224028A1 (de) 1983-12-29

Family

ID=6167007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823224028 Withdrawn DE3224028A1 (de) 1982-06-28 1982-06-28 Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3224028A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5705030A (en) * 1993-12-29 1998-01-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Fiber and fiber products produced from feathers
WO2003035957A1 (fr) * 2001-07-30 2003-05-01 Liwen Zhang Tissu non tisse constitue de plume fibreuse frisee
WO2005080656A1 (en) * 2004-02-24 2005-09-01 Senevens International Pty Ltd Natural feather fabric construction

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5705030A (en) * 1993-12-29 1998-01-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Fiber and fiber products produced from feathers
EP0832316A1 (de) * 1995-06-06 1998-04-01 THE UNITED STATES OF AMERICA, as represented by the Secretary, Department of Agriculture Faser und fasererzeugnisse hergestellt aus federn
EP0832316A4 (de) * 1995-06-06 1998-09-16 Us Agriculture Faser und fasererzeugnisse hergestellt aus federn
WO2003035957A1 (fr) * 2001-07-30 2003-05-01 Liwen Zhang Tissu non tisse constitue de plume fibreuse frisee
WO2005080656A1 (en) * 2004-02-24 2005-09-01 Senevens International Pty Ltd Natural feather fabric construction

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69421612T2 (de) Herstellverfahren für eine Vliesstofflage aus gebundenen Filamenten und so hergestellte Balm
DE69033025T2 (de) Schmelzklebende mikrofasergenerierende Verbundfäden und damit hergestellter gewebter oder nicht gewebter Stoff
DE3688644T2 (de) Zusammengesetztes Bahnmaterial für Kunstleder und Verfahren zur Herstellung desselben.
EP0804316B1 (de) Werkzeug für die mechanische oberflächenbehandlung
DE2038196A1 (de) Faservlies und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69003681T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von textilprodukten aus fasern oder fäden und fertigprodukte.
DE2539725A1 (de) Als traegermaterial fuer kunstleder geeignete faservliese, ihre herstellung und verwendung
US4546020A (en) Artificial fur with guard hair fibers and under fur fibers
DE1220141B (de) Verfahren zur Herstellung von nichtgewebtem filzaehnlichem Material aus synthetischen Faeden und/oder Fasern
DE69316337T2 (de) VLIESSTOFF AUS SEHR FEINEN FASERN UND HERSTELLUNGSVERFAHREN HIERFür
DE69204403T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer waschbaren Vliesstoffbahn aus Baumwolle.
DE60102301T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur trockenherstellung einer faservliesbahn aus kurzen und langen fasern, baumwollfaserbahn aus baumwollzellstoff
DE1917848B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht gewebten Textilbahn
AT506268B1 (de) Mikrofaser
CH617471A5 (de)
DE60105924T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verstärkungsgarns
DE2042798C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bündels aus feinen Fäden mit Fibrillen
DE3224028A1 (de) Faseraehnliches gebilde aus gefluegelfedern und verfahren hierzu
DE3601144A1 (de) Elastomeres, fasriges non-woven vlies und verfahren zu seiner herstellung
EP0422086B1 (de) Verfahren zur herstellung eines plüschartigen reinigungstuches und nach dem verfahren hergestelltes reinigungstuch oder hergestellter reinigungshandschuh
DE69707354T2 (de) Verfahren zur Behandlung eines textilen Trägermaterials für einbügelbaren Einlagestoff aus texturierten Fäden
DE2809346A1 (de) Faserstrukturen aus gespaltenen mehrkomponentenfasern
DE19720107C2 (de) Segel und Segeltuch, das ein gewebtes Tuch aus natürlichen Fasern simuliert
DE2152435C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern mit strukturierter Oberfläche
DE19821848C2 (de) Tuftingträger und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal