DE3223172C2 - Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel o.dgl. warmgehende Teile - Google Patents
Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel o.dgl. warmgehende TeileInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel od.dgl. warmgehende Teile angegeben, bei der die Verbindung zwischen Gehäusemantel und Kopfplatte bzw. Fußplatte des Gehäuses derart lösbar gestaltet ist, daß zur Vermeidung einer Beeinträchtigung von getroffenen Korrosionsschutzmaßnahmen und zu deren ungehinderter Überprüfung die Endmontage in einer Weise erfolgen kann, die eine Verformung, Erhitzung durch Schweißen oder sonstige Beeinträchtigung der Korrosionsschutzmaßnahmen nicht mehr erforderlich macht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel od. dgl. warmgehende
Teile gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie sie beispielsweise durch das DE-GM 78 15 915
bekannt ist.
Derartige Vorrichtungen sind in der Regel kreiszylindrisch, weil die Federungseinheit aus einer schraubengangförmig
gewundenen Feder besteht, die die Tragstange konzentrisch umgibt. Es besteht jedoch durchaus
auch die Möglichkeit zu Bauformen, bei denen das Gehäuse beispielsweise im wesentlichen Rechteckquerschnitt
hat und die Federungseinheit aus neben der Tragstange beispielsweise beidseitig angeordneten
Schraubenfedern besteht. Im nachfolgenden wird im wesentlichen auf eine kreiszylindrische Bauform Bezug
genommen, ohne daß dadurch die Erfindung eingeschränkt sein soll.
Ferner bezieht sich die Erfindung sowohl auf Federhänger als auch auf Federstützen, die ein warmgehendes
Teil von unten über eine entsprechende Auflage tragen. Die Wahl unter diesen Bauformen ergibt sich im wesentlichen
aus örtlichen Gegebenheiten.
Da die genannten Vorrichtungen langlebige Bauelemente sein sollen, andererseits in der Regel aggressiven
Umweltbedingungen ausgesetzt sind und vielfach hinsichtlich der Langlebigkeit und Betriebssicherheit an sie
besondere Anforderungen gestellt werden, besteht für die Vorrichtungen ein besonderes Problem darin, sie
vor Korrosion zu schützen. Dieser Korrosionsschutz läßt sich bei der bekannten Vorrichtung nur bedingt
verwirklichen, indem zumindest bei der Endmontage die Gefahr besteht, daß getroffene Korrosionsschutzmaßnahmen
beeinträchtigt werden.
Beim eingangs genannten Gegenstand ist die Ausnehmung durch eine Nut gebildet, die einen Sprengring
aufnimmt. Die Herstellung dieser Nut erfordert präzise Fertigungstoleranzen. Nach dem beispielsweise zum
Korrosionsschutz vorgenommenen Feuerverzinken ist diese Präzision teilweise wieder aufgehoben (Zink in
den Ecken), so daß eine Nachbearbeitung erforderlich ist, die die aufgebrachte Zinkschicht wieder verringern
und 7.crstören kann. Anderenfalls wäre der Sitz des Sprengringes nicht korrekt, was zur Verringerung der
Tragfähigkeit führen müßte.
Was den im bekannten Falle verwendeten Sprengring betrifft, so ist dieser in der Regel ein Seeger-Ring aus
aushärtbarem Stahl oder Edelstahl, damit eine genügende Federkraft des Ringes gewährleistet ist, um ihn in der
Nut zu halten, da Sicherungsmittel gegen eine mögliche Lösung der Verbindung durch mehr als die Federungseigenschaften
nicht vorhanden sind. Ein Feuerverzinken derartiger Ringe ist nicht möglich, da das einem Weichglühen
gleich käme. Eine galvanische oder ähnliche Behandlung ist bei aushärtenden Federstählen mit Risiko
verbunden wegen der nicht sicher zu vermeidenden Wasserstoffversprödung. Unbehandelte, normale Seeger-Ringe
sind jedoch nicht genügend korrosionsgeschützt, so daß eine dergestalte Vorrichtung nicht allen
hinsichtlich des Korrosionsschutzes erhobenen Forderungen genügen kann.
Schließlich ist die Tragfähigkeit normaler Seeger-Ringe relativ hoch bei präzise gearbeiteten Nuten. Bei
den vorstehend diskutierten Einschränkungen muß die zulässige Belastung reduziert werden, so daß insbesondere
bei der für den vorliegenden Gegenstand geforderten erheblichen ÜberJastungsfähigkeit und bei stoßartigen
Belastungen die Tragfähigkeit nicht ausreicht Auch unterliegt bei der eingangs genannten bekannten Bauform
der Sprengring einer Scherbelastung und es kommen sowohl innen als auch außen scharfe Kanten zur
Wirkung.
Durch die DE-PS 8 83 534 ist es bei einem Winkelgelenk mit einen Kugelkopf in einer Pfanne haltender Federungssicherung
bekannt, die Federungssicherung als Ring mit Kreisquerschnitt auszubilden, der in einer diesem
Querschnitt angepaßten Nut der Pfanne sitzt. Auch hier muß der Sprengring sich in der seine Rastverbindung
bildenden Ausnehmung durch nach außen gerichtete Federkraft halten, denn anders wäre in diesem bekannten
Falle die Montage gar nicht denkbar. Damit ist die Gefahr eines unvermuteten Lösens der Verbindung
gegeben, z. B. dann, wenn der Sprengring in mehrere Teile wegen Überlastung zerbricht. Damit wären auch
bei einer solchen Lösung im Falle notwendiger Korrosionsschutzmaßnahmen die Sprengringe von diesen
ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art diese derart
anders zu gestalten, daß ihre Endmontage in einer Form möglich ist, bei der an den Einzelteilen vorher getroffene
Korrosionsschutzmaßnahmen nicht mehr beeinträchtigt werden können. Dabei soll es möglich sein,
auch den Sicherungsring einer eine Wärmebehandlung erfordernden Korrosionsschutzmaßnahme zu unterziehen
und es soll die Gestaltung so getroffen werden, daß sich der Sicherungsring nach Montage nicht mehr aus
seinem Sitz in der Ausnehmung lösen kann, über den er die Kopfplatte und/oder die Fußplatte hält. Schließlich
sollen die erfindungsgemäß zur Endmontage vorgesehenen Maßnahmen ein Höchstmaß an Betriebssicherheit
und Dauerhaftigkeit gewährleisten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Endmontage der Vorrichtung in einer Form
vorzunehmen, die keine Materialverformung, -erwärmung oder -beanspruchung mehr erfordert, derart, daß
getroffene Korrosionsschutzmaßnahmen beeinträchtigt werden. Im einfachsten Falle kann beispielsweise bei
einem Federhänger die Kopfplatte mit dem Gehäusemantel verschweißt werden und es kann das so gebildete
Gehäuse in der entsprechenden Weise gegen Korrosion gesichert werden bei allseitiger Überprüfung der
Oualität der Korrosionsschutzmaßnahmen. Daraufhin kann die Federungseinheit zusammen mit dem Federteller
und der Tragstange eingesetzt werden und es kann zum Schluß die Fußplatte unter Züsammendrükkung
der Federungseinheit eingedrückt werden, woraufhin dann das Einlegen des Sicherungsringes erfolgt
Unter der auf der Fußplatte in diesem Falle lastenden Federkraft ergibt sich dann eine formschlüssige Verbindung
zwischen Fußplatte und Sicke des Gehäuses der Vorrichtung über den Sicherungsring zur Ausnehmung
des Gehäuses der Vorrichtung, ohne daß hier noch eine Verformungsarbeit oder eine Erwärmung erforderlich
ist Diese Verschlußverbindung hat außerdem den Vorteil, daß sie an Fertigungstoleranzen nur geringfügig
gebunden ist, so daß diesbezüglich die Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht und verbilligt
ist
Dadurch, daß die Ausnehmung einen konkaven Querschnitt aufweist und der Sicherungsring im wesentlichen
Kreisquerschnitt hat ist der Sicherungsring druckbeansprucht ohne Kantenpressung und ohne Scherwirkung.
Die Ausnehmung kann ohne besondere Beachtung von Fertigungstoleranzen hergestellt werden. Dadurch, daß
der Sicherungsring durch die zugeordnete Platte und deren konstruktive Ausbildung eine radiale Halterung
erhält, ist es nicht erforderlich, daß der Sicherungsring Federungseigenschaften aufweist, um in der Ausnehmung
zu bleiben, so daß der Sicherungsring aus verzinktem Normaldraht korrosionsfest hergestellt werden
kann. Auch besteht in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, den Sicherungsring als geteilten Ring zu verwenden.
Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung
die Fertigbearbeitung aller Teile der Vorrichtung in einer Form, die ohne Behinderung die Überprüfung
der Qualität der Fertigung ermöglicht. Dies trifft insbesondere, worauf die Erfindung gegründet ist den Korrosionsschutz
aller Teile. Die Montage der Vorrichtung ist außerdem gegenüber dem Bekannten vereinfacht und
erleichtert, ohne daß die Möglichkeit aufgegeben ist, auch späterhin die Vorrichtung zerstörungsfrei auseinanderzunehmen,
um den Erhalt der getroffenen Korrosionsschutzmaßnahmen zu überprüfen.
Als zweckmäßig haben sich die Maßnahmen gemäß Anspruch 2 erwiesen. Dadurch, daß die Ausnehmung als
aus dem Gehäusemantel geformte Sicke ausgebildet ist, muß der Materialquerschnitt des Gehäusemantels für
die Befestigungsmaßnahmen nicht vermindert werden.
Wird von den Merkmalen des Anspruches 3 Gebrauch gemacht, so ergibt sich eine Bauform, bei der die
reduzierte Außenkontur von Kopfplatte und/oder Fußplatte den Sicherungsring radial nach innen so abstützt,
daß er in der Ausnehmung des Gehäusemanteis bleibt. Die Abstützung über den Sicherungsring geschieht in
den vorgenannten Fällen einerseits über den bogenförmigen Verlauf der Ausnehmung des Gehäusemantels
und zum anderen über den kreisbogenförmigen oder konischen Verlauf zwischen äußerer Kontur und reduzierter
Kontur der Kopfplatte oder der Fußplatte. Diese Abstützung vermeidet scharfkantige Belastungen und
linienförmige Scherbelastungen der beteiligten Bauteile. Das erbringt zusammen mit der radialen Abstützung
des Sicherungsringes durch die reduzierte Kontur der Kopfplatte oder der Fußplatte, daß Brüche und plötzliche
Ausfälle der erfindungsgemäßen axialen Halterung von Kopfplatte und/oder Fußplatte im Gehäusemantel
nicht auftreten können.
Die vorbeschriebene Maßnahme eignet sich insbesondere für eine Platte, gegen die der Federungskörper
abgestützt ist.
Denkt man an eine Vorrichtung, bei der die Last von oben aufgelegt ist und bei der entsprechend die der Laut
zugewandte Kopfplatte nicht von der Federungseinheit
beaufschlagt ist, so ist es zweckmäßig, von den Merkmulen
des Anspruches 4 Gebrauch zu machen. Hier bilden also die Rastmittel einsteckbare bzw. einschiebbare
Verriegelungselemente. Die gleiche Bauform kann aber selbstverständlich auch gleichzeitig oder alternativ für
das von der Kraft der Federungsmittel beaufschlagte Teil angewendet werd en.
Die genannten Rasl mittel können nach den Merkmalen der Ansprüche 5 oder 6 ausgebildet sein. Durch die
US-PS 28 69 910 sind zwar Rastmittel in Form von radial innerhalb eines Sprengringes einschraubbaren, diesen
radial nach außen drückender. Stiften bekannt. Hier dient jedoch der Sprengring zur Befestigung eines DeIckels
für einen zylindrischen Topf od. dgl., wobei der Sprengring wiederum aus Federstahl bestehen muß und
so ausgebildet ist, daD er in entspanntem Zustand die
Außenkontur des Deckels nicht überragt Erst durch die Raststifte wird er so weit radial nach außen gedrückt,
daß er die Verbindung zwischen Deckel und Topf herstellt.
Eine andere Lösungsmöglichkeit nach der Erfindung
kann noch darin bestehen, daß die Merkmale des Anspruches 7 angewendei: werden. Hier wird die Kopfplatte
und/oder Fußplatte zunächst in die öffnung des Gehäuses eingeschoben, dann wird der Sicherungsring eingelegt
und es wird zum Schluß die Ringplatte beispielsweise mit Hilfe von Schrauben aufgesetzt, so daß dadurch
an der Kopfplatte oder an der Fußplatte eine Umfangsnut gebildet ist, die den Sicherungsring in der
Ausnehmung des Gehäusemantels hält
Selbstverständlich ist es möglich, den Sicherungsring gemäß Anspruch 8 aus mehreren gebogenen Teilen zusammenzusetzen.
Der Sicherungsring kann dabei aus korrosionsbeständigem Material, beispielsweise einem festen Kunststoff
oder rostfreiem Stahl bestehen. Er kann jedoch auch beispielsweise aus feuerverzinktem Material hergestellt
sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Federhängers;
F i g. 2 die teilweise Unteransicht des Federhängers gemäß F i g. 1;
Fig.3 die Verschlußverbindung der Fußplatte des Federhängers gemäß F i g. 1 in vergrößerter Ansicht;
Fig. 4 eine Verschluß verbindung gemäß Fig. 3 mii
einer anders ausgebildeten Fußplatte;
F i g. 5 die Verschlußverbindung gemäß F i g. 3 mit einer anders ausgebildeten Fußplatte;
F i g. 6A und 6B die Verschlußverbindung einer Kopfplatte einer Stütze für warmgehende Teile bei und nach
der Montage;
F i g. 7 eine Abwar dlung der Konstruktion gemäß
F i g. 6 und
F i g. 8 eine weitere Abwandlung der Konstruktion gemäß F i g. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Federhänger 1, bestehend
aus einem Gehäusemantel 2 mit angeschweißter Kopfplatte 3, wobei die so gebildete Einheit über Traglaschen
4 an Ort und Stelle aufhängbar ist
Unten ist der Federhänger durch eine Fußplatte 5 abgeschlossen, deren äußere Umfangskontur 6 den Innenquerschnitt
des Gehäusemantels 2 durchtreten kann und der einen reduzierten Querschnitt 7 aufweist, der
den Sicherungsring 8 radial innen überdeckt. Der Übergang zwischen Umfangskontur 6 und reduziertem
Querschnitt 7 ist kreisbogenförmig, so daß die Auflage auf den Sicherungsring 8 möglich ist, der in einer Sicke 9
des zugeordneten Endes des Gehäusemantels 2 sein Widerlager findet.
Gegen die Fußplatte 5 stützt sich eine schraubengangförmig
gewundene Feder 10 ab, auf der andererseits über einen Federteller 11 und eine daran befestigte
Tragstange 12 die Last in Form eines Rohres od. dgl. aufgehängt ist.
Das Gehäuse 2, 3, 4 kann zunächst gefertigt und -furch entsprechende Maßnahmen gegen Korrosion
geschützt werden, wobei die Odnungsmäßigkeit der Korrosionsschutzmaßnahmen frei überprüfbar ist.
Ebenso können für sich die Fußplatte 5 und der Sicherungsring 8 gefertigt und mit Korrosionsschutzmaßnahmen
versehen werden.
Die Montage geschieht dann derart, daß in das Gehäuse 2,3,4 der Federteller 11 mit Tragstange 12 sowie
danach die Feder 10 eingesetzt werden. Anschließend wird die Fußplatte 5 eingesetzt unter Zusammendrükken
der Feder 10 so, daß der Sicherungsring 8 in diese 9 eingelegt werden kann. Daraufhin wird die Fußplatte 5
losgelassen und setzt sich mit ihrem erweiterten Umfang 6 auf den Sicherungsring 8, womit die Endmontage
fertiggestellt ist. Danach hält die Fußplatte 5 durch ihren reduzierten Umfang 7 den Sicherungsring 8 derart in
der Sicke 9, daß der Sicherungsring 8 nicht mehr radial nach innen ausweichen kann, so daß auch eine Sicherung
gegeben ist, wenn der Sicherungsring beispielsweise im Betrieb bricht Außerdem ist die Sicherungsverbindung
6, 7,8,9 frei von Kantenbelastungen und es ist
vor allem die Endmontage möglich, ohne daß noch Teile des Federhängers verformt und beispielsweise im Wege
einer Verschweißung erhitzt werden müssen.
Die Maße der Tiefe der Sicke 9 einerseits und des reduzierten Durchmessers 7 andererseits sind so gewählt,
daß sie in etwa der Hälfte des Querschnittes des Sicherungsringes 8 entsprechen.
F i g. 2 zeigt den Federhänger gemäß F i g. 1 teilweise von unten und Fig.3 veranschaulicht eine ausschnittweise
Vergrößerung der Rastverbindung zwischen Gehäusemantel 2 und Fußplatte 5.
F i g. 4 zeigt bei gleicher Ausbildung des Gehäuses 2 und der Sicke 9 eine geänderte Fußplatte 13, die im
Gegensatz zu F i g. 1 bis 3 nicht als Drehteil, sondern als gebogenes Formteil hergestellt ist. Hier ist die Außenkontur
durch einen Kragen 14 gebildet, der bogenförmig in die reduzierte Kontur 15 übergeht Zur Auflagerung
der Feder 10 bildet die Fußplatte 13 einen Boden, der die Durchtrittsöffnung 16 für die Tragstange 12
durch eine Einbördelung 17 bildet
F i g. 5 zeigt wiederum das Gehäuse 2 mit Sicke 9 und eingelegtem Sicherungsring 8, wobei die Fußplatte 18
durch ein Gußteil gebildet ist dessen Außendurchmesser 19 geringfügig kleiner als der freie Innendurchmesser
des Gehäuses 2 ist und das den Obergang zum reduzierten Durchmesser 20 in kreisbogenförmiger Art entsprechend
dem Sicherungsring 8 bildet
Die Montage der Fußplatten gemäß den F i g. 4 und 5 geschieht so, wie dies anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben
ist
Bei den bisherigen Beispielen ist von einem kreiszylindrischen
Federhänger ausgegangen worden. Selbstverständlich kann der Federhänger auch beispielsweise
im wesentlichen rechteckige Kontur haben, was auch für die nachfolgend noch zu beschreibenden Beispiele
Gemäß F i g. 6A und 6B wird von einer Federstütze ausgegangen, bei der also die Kopfplatte die öffnung
für die Tragstange aufweist, auf der oben die Last abgestützt ist. Dementsprechend kann zweckmäßigerweise
die Fußplatte des Gehäuses mit dem Gehäusemantel verschweißt sein, so daß die Endmontage über die Kopfplatte
erfolgt, die jedoch in diesem Falle nicht federbelastet ist.
Dazu weist das Gehäuse 21 oben eine Sicke 22 auf, in die ein Sicherungsring 23 einschiebbar ist. Dazu hat die
Kopfplatte 24 eine Umfangsnut 25, deren Tiefe wenigstens dem Querschnitt des Sicherungsringes 23 entspricht.
Die Umfangsnut wird durch über den Umfang der Kopfplatte 24 verteilte Bohrungen 26 passiert, derart,
daß in die Bohrungen 26 eingesetzte Stifte 27 den Sicherungsring radial nach außen in die Sicke 22 drängen.
Damit die Kopfplatte 24 in beiden Axialrichtungen am Sicherungsring 23 festsitzt, erweitert sich die radiale
Außenkontur 28 auf der anderen Seite des Sicherungsringes 23 wieder, so daß der Sicherungsring 23 beidseits
durch die Kopfplatte 24 erfaßt ist und, wie in F i g. 6 rechts dargestellt, vorzugsweise am Ende des Gehäuses
21 anliegt.
F i g. 7 zeigt eine Variation des Gegenstandes gemäß F i g. 6, die dadurch gegeben ist, daß auf die Kopfplatte
29 eine Ringplatte 30 über Schrauben 31 aufgesetzt ist. Hierzu ist es nicht erforderlich, die reduzierte Kontur 32
der Kopfplatte so zu gestalten, daß darin der Sicherungsring 33 Platz hat. Vielmehr ist es nur erforderlich,
diese reduzierte Kontur 32 etwa auf die Hälfte des Durchmessers des Sicherungsringes 33 zu bemessen.
Eine weitere Variante zeigt noch F i g. 8, wo die Kopfplatte 34 mit einer Umfangsausnehmung 35 derart versehen
ist, daß darin der Sicherungsring 36 zur Montage Platz hat, ohne mit der Innenkontur des Gehäuses 37
und seiner Sicke 38 in Kollision zu kommen. Nach Einsetzen der Kopfplatte 34 wird der Verschluß durch einen
keilförmigen Ring 39 erzielt, der mit seiner Innenfläche an einer entsprechenden Keilfläche 40 der Kopfplatte
34 zur Auflage kommt und sich zum anderen an die Abschlußkante der Gehäusesicke 38 anlegt und dabei
gleichzeitig die Anlage der Kopfplatte 34 gegen den Sicherungsring 36 herstellt.
Die Fig.6 bis 8 zeigen Kopfpiattenverschlüsse für eine lasttragende Federstütze, bei denen daran gedacht
ist, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäusemantel durch eine Fußplatte verschlossen ist, die beispielsweise
mit dem Gehäusemantel verschweißt ist und gegen die sich die die Lasi tragende Feder abstützt.
Selbstverständlich besteht jedoch im Rahmen der dargestellten Beispiele die Möglichkeit, den Gehäusemantel
auf beiden Seiten mit in der dargestellten Weise gegenüber dem Gehäusemantel verrasteten Fußplatten
und Kopfplatten zu versehen. Nimmt man beispielsweise den Gegenstand gemäß F i g. 6, so könnte die Kopfplatte
3 gemäß F i g. 1 in dieser Weise angebracht sein, wobei gleichzeitig die Fußplatte 5 in der in F i g. 1 dargestellten
Weise angebracht, aber auch mit dem Gehäusemanlel 2 verschweißt sein könnte.
Gleichermaßen kann bei einer Federstütze, wie sie den Fig.6 bis 8 zugrunde liegt, die Fußplatte in der
Weise befestigt sein, wie dies anhand der Fig. 1 bis 5
beschrieben ist.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie vor der Endmontage der Federstützen das sichere und überprüfbare
Ergreifen von Korrosionsschutzmaßnahmen ermöglichen, ohne daß zur Endmontage noch Verformungsarbeiten,
Erwärmungen durch Verschweißen od. dgl. notwendig sind. Dies gilt sowohl für kreiszylin-
5 drische als auch für im wesentlichen rechteckige Federstützen, denn die Sicherungsringe können selbstverständlich
auch eine im wesentlichen rechteckig umlaufende Form haben, da sie durch die geschilderte Montage
in ihrer Position zwischen Sicke und Kopf- bzw. Fuß-
10 platte in einer Weise gehalten werden, daß sie aus ihrer Tragposition nicht ausweichen können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel od. dgL warmgehende Teile mit einem
zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Gehäuse, bestehend aus einem Gehäusemantel, einer
diesen auf einer Seite verschließenden und mit ihm verbundenen Kopfplatte und einer diesen auf der
anderen Seite abschließenden und mit ihm verbundenen Fußplatte, wobei die Außenkcntur wenigstens
einer der Platten geringfügig kleiner als die minimale Innenkontur im Bereich des ihr zugeordneten
Gehäuses ist und ihre Verbindung mit dem Gehäuse durch einen in eine den Innenquerschnitt
des Gehäuses erweiternde, umlaufende Ausnehmung eingesetzten Sicherungsring gebildet ist, dessen
Querschnitt die Außenkoniur der Platte unterschreitet, wobei ferner eine der Platten wenigstens
eine öffnung aufweist, sich eine im Gehäuse angeordnete
Federungseinheit mit ihrem einen Ende gegen die Fußplatte abstützt und wobei am anderen
Ende der Federungseinheit der Lastangriff an der Federungseinheit über einen Federteller und wenigstens
eine damit verbundene oder zusammenwirkende, vorzugsweise zum Gehäusemantel konzentrische
und aus dem Gehäuse durch die Öffnung austretende, mit der Last in Verbindung stehende
Tragstange od.dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung einen konkaven Querschnitt aufweist, daß der Sicherungsring (8,23,
33, 36) im wesentlichen Kreisquerschnitt aufweist, daß die Platte (5, 13, 18, 24, 29, 34) zur radialen
Halterung des Sicherungsringes in der Ausnehmung auf ihrer dem Federungskörper (10) abgewandten
Seite eine reduzierte Kontur (7, 15, 20, 25, 32) aufweist, die den Sicherungsring (8, 23, 33, 36) radial
innen überdeckt, und daß der sich in Achsrichtung des Gehäuses (2,21,37) ergebende Übergang an der
Außenkontur der Platte (5, 13, 18, 24, 29, 34) zur reduzierten Kontur im wesentlichen kreisbogenförmig
oder konisch ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine aus dem Gehäusemantel
geformte Sicke (9, 22, 38) ist und daß der Querschnitt des Sicherungsringes (8,23,33,36) etwa
zur Hälfte der Sickentiefe entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (29) und/oder
die Fußplatte (5,13,18) bei ihrer reduzierten Kontur
(7, 15, 20) außenzylindrisch ausgebildet ist und daß die radiale Differenz zwischen Außenkontur und reduzierter
Kontur etwa dem halben Querschnitt des Sicherungsringes (8,33) entspricht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Kontur der Fußplatte
und/oder der Kopfplatte (24, 29,30; 34) wieder auf die Außenkontur erweitert ist unter Bildung
einer Umfangsnut von einer Breite und Tiefe größer als der Querschnitt des Sicherungsringes (23,33,36)
und daß im Bereich der Umfangsnut über den Umfang verteilt Rastmittel (27; 30, 31; 39) vorgesehen
sind, derart, daß bei eingesetzten Rastmitteln der Sicherungsring in die Sicke gedrückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel (27) in achsparallele Bohrungen (26) fest eingesetzte Stifte sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel ein konischer, dem Sicherungsring (36) nachschiebbarer und gegen eine
entsprechende Konusfläche (40) der Fußplatte und/ oder der Kopfplatte (34) in Anlage bringbarer Ring
(39) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Kontur der Fußplatte
und/oder der Kopfplatte (29) wieder auf die Außenkontur erweitert ist unter Bildung einer Umfangsnut
von einer Breite größer als der Querschnitt des Sicherungsringes (33) und einer Tiefe, die etwa der
Hälfte des Querschnittes des Sicherungsringes (33) entspricht, und daß die Erweiterung durch eine auf
die Kopfplatte (29) und/oder die Fußplatte aufgesetzte Ringplatte (30) gebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring
(8,23,33,36) geteilt ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3223172A DE3223172C2 (de) | 1982-06-22 | 1982-06-22 | Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel o.dgl. warmgehende Teile |
NL8301627A NL8301627A (nl) | 1982-06-22 | 1983-05-06 | Inrichting voor het verend ophangen van buizen, ketels en dergelijke warm wordende delen. |
GB08312767A GB2122306B (en) | 1982-06-22 | 1983-05-10 | Apparatus for the spring-mounting of components |
IT48334/83A IT1167411B (it) | 1982-06-22 | 1983-05-19 | Dispositivo per il supporto molleggiato di tubi, caldaie o analoghi dispositivi operanti a caldo |
FR8310135A FR2528940B1 (fr) | 1982-06-22 | 1983-06-20 | Dispositif support a ressort pour tubes, chaudieres, et autres organes analogues destines a subir l'action de la chaleur |
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DE3223172A DE3223172C2 (de) | 1982-06-22 | 1982-06-22 | Vorrichtung zur abgefederten Halterung für Rohre, Kessel o.dgl. warmgehende Teile |
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-
1983
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- 1983-05-10 GB GB08312767A patent/GB2122306B/en not_active Expired
- 1983-05-19 IT IT48334/83A patent/IT1167411B/it active
- 1983-06-20 FR FR8310135A patent/FR2528940B1/fr not_active Expired
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