DE3223093A1 - Verfahren und anordnung zum herstellen von faserverstaerkten gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und anordnung zum herstellen von faserverstaerkten gegenstaenden

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DE3223093A1 DE19823223093 DE3223093A DE3223093A1 DE 3223093 A1 DE3223093 A1 DE 3223093A1 DE 19823223093 DE19823223093 DE 19823223093 DE 3223093 A DE3223093 A DE 3223093A DE 3223093 A1 DE3223093 A1 DE 3223093A1
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    • B29C70/56Tensioning reinforcements before or during shaping

Description

Laader Berg Ltd. A/s, Remvik, N-6O1O Spjelkavik
Verfahren und Anordnung zum Herstellen von faserverstärkten Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren : zum Herstellen von faserversträkten Gegenständen, bei dem faseriges Verstärkungsmaterial mit flüssigem, wärme- . härtbarem Kunststoff imprägniert und als kontinuierliches Strang durch einen Formungsdurchlaß in einer Formungsdüse hindurchgeführt wird, indem es an einer Stelle ■ außerhalb des Auslaßendes des Formungs durch lass es erfaßt und gezogen wird, worauf der Strang im Anschluß an die Aushärtung auf die Länge der fertigen Artikel zerschnitten wird.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zum Durchführen eines solchen Verfahrens, die eine Formungsdüse mit einem Formungsdurchlaß für die Bildung eines Materialstranges, eine Einrichtung zum Zuführen von mit flüssigem, wärmehärtbarem Kunststoff imprägniertem faserigen Verstärkungsmaterial zum Einlaßende des For-
COPY j
mungsdurchlasses und eine in Zugrichtung hinter dem Auslaßende des Formungsdurchlasses angeordnete Zieheinrichtung zum Ziehen des Materialstranges durch den Durchlaß in der Formungs düse hindurch und daraus heraus aufweist.
Bei einem Verfahren der oben definierten Art, das auch als Ziehspritzen bezeichnet wird, kann faseriges Verstärkungsmaterial durch eine Düse hindurchgezogen werden, und es kann innerhalb oder außerhalb dieser Düse imprägniert werden. Durch die Zufuhr von Wärme zur Düse läßt sich eine kontinuierliche Aushärtung des Materialstranges erhalten. Die Ziehspritztechnik ist in Verbindung mit der kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Herstellung von langgestreckten Gegenständen in der Form faserverstärkter Profile bereits bekannt. Eine Beschränkung für diese Technik liegt darin, daß man nur langgestreckte Profile, herstellen kann, die anschließend zertrennt, auf Form geschnitten, gegebenenfalls gebogen und so weiter werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Gegenständen mit einer Verstärkung in Formjlangges treck ter Fasern unter Verwendung der Ziehspritztechnik zu ermöglichen, wobei eine raschere und kostensparende Herstellung von faserverstärkten Artikeln
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auch mit von der Strangform abweichender Konfiguration erreicht werden soll, während die gute Faserausrichtung erhalten bleiben soll, die sich durch den Längsziehprozeß erhalten läßt.
Als ein Beispiel für die Art von Produkten, für deren Herstellung die Erfindung in erster Linie entwickelt worden ist, können Stoßstangen für Kraftfahrzeuge genannt werden, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine solche spezielle Gruppe von Produkten beschränkt. Andere Produkte, vorzugsweise langgestreckte Gegenstände mit gewünschter Faserorientierung in der Längsrichtung sind beispielsweise Fahnenstangen, jedoch lassen sich auch kürzere Gegenstände wie beispielsweise Rührschaufeln oder Schöpflöffel mit Vorteil gemäß der Erfindung herstellen.
Unter Anwendung bisher bekannter Technik, nämlich der Imprägnierung der faserigen Verstärkung, die dann in eine passende Form (Querschnitt und Menge) gebracht wird, zeichnet sich die Erfindung darin aus, daß der so erhaltene Materialstrang gleichzeitig einer Formung und Aushärtung ausgesetzt wird, um faserverstärke Gegenstände von einer gewünschten Form zu bilden und auszuhärten, die von der Strangform abweicht. Dies läßt sich auf verschiedene Weise erreichen.
COPV J
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der;Strang unter gleichzeitiger Durchführung der Formung und Aushärtung bei seinem Austritt aus der Formungsdüse erfaßt und gezogen. In diesem Falle wird der Materialstrang aus der Formungsdüse in ungehärtetem Zustand herausgezogen und in ein Formungswerkzeug eingebracht, das auf einer Unterlage angeordnet ist, das mittels einer Zieheinrichtung in der Zugrichtung bewegt werden kann. In diesem Formungswerkzeug wird das aus der Düse herausgezogene Material sodann geformt· und ausgehärtet, während es gleichzeitig in der Zugrichtung bewegt wird, so daß neues Material aus der Formungsdüse herausgezogen wird. Das Formungswerkzeug kann auch stationär angeordnet werden, wobei dann der Materialstrang während der Formung und Aushärtung in dem Werkzeug stillsteht. Gegebenenfalls kann auch mit einem frei beweglichen Formungswerkzeug und einer getrennten Zieheinrichtung gearbeitet werden.
Mit dem neuen Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich ein Produkt erhalten, das eine gute Faserausrichtung in der Längsrichtung aufweist. Gegebenenfalls kann das Verstärkungsmaterial vor seinem Eintritt in die Formungsdüse in an sich bekannter Weise abgebremst werden, um eine Verstärkungseinlage aus vorgespannten Fasern zu erhalten.
copy
Weiter? ist Gegenstand der Erfindung eine Anordnung zum Durchführen eines Verfahrens der vorstehend definierter. Art, wobei diese Anordnung gekennzeichnet ist durch ein Form/Preß-Werkzeug, das in der Zugrichtung nach dem Auslaßende des Formungs durch lass es angeordnet ist und zum Formen und Aushärten des Stückes des Materialstranges dient, das in dem Werkzeug festgehalten wird. Dabei kann das Form/Preß-Werkzeug in der Strangrichtung hin- und herbewegbar sein. Zweckmäßig ist in diesem Falle ein Antriebsmechanismus vorgesehen, mit dessen Hilfe sich das Form/Preß-Werkzeug in der Strangrichtung vor- und zurückbewegen läßt. Gegebenenfalls können auch mehrere Form/treß-Werkzeuge vorgesehen sein, die in einer Hub- oder Taktfolge arbeiten.
Im einzelnen ist das Verfahren gemäß der Erfindung im Patentanspruch 1 und die zugehörige Anordnung im Patentanspruch 7 gekennzeichnet; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
COPf]
Fig. 1 eine schematische Darstellung für den Gesamt- : aufbau einer Anordnung gemäß der Erfindung, ■
Fig. 2 eine Imprägnierkammer mit einer Formungsdüse
mit austauschbaren Enden zur Erzielung unter- ', schiedlicher Querschnittsformen für den Mate- ;
rialstrang, j
ι Fig. 3 eine Imprägnierkammer mit einer für einen ganz j
speziellen Querschnitt ausgelegten Formungsdüse, ! Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschauli-
chung einer Einzelheit im Endbereich des For- j
mungswerkzeuges, !
Fig. 5 eine Gesamtdarstellung für eine zweite Ausführungsmöglichkeit für eine Anordnung gemäß der '
j Erfindung, i
Fig. 6 einen Abschnitt eines gemäß der Erfindung her- I
gestellten Gegenstandes und !
Fig. 7 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Mög- ;
lichkeit, einem gemäß der Erfindung hergestell- j ten Gegenstand bei in etwa gleichem Querschnitts- i volumen sehr verschiedene Endquerschnitte zu
geben.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besitzt ein Gestell 1 mit Spulen mit fadenförmigem Verstärkungsmaterial wie beispielsweise Glasfasern, Kohlenstoffasern
usw. und ein Gestell 2 für die Aufnahme von Matten oder
copy ?
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- 11 -
• Geweben aus Verstärkungsmaterial, das wiederum Glasfasern, Kohlenstoffasern und dgl. als Grundlage haben kann. Für die Einführung des Verstärkungsmaterials ist eine Führung 3 vorgesehen. Diese Führung 3 kann gleichzeitig als Vorheizeinrichtung ausgebildet sein, und ebenso ist es möglich, diese Führung 3 als Vorspanneinrichtung auszubilden, in der das Verstärkungsmaterial eine Abbremsung erfährt; insgesamt gesehen kann die Führung 3 also getrennt oder in Kombination unterschiedlichen Zwecken dienen.
Im Anschluß an die Führung 3 ist eine Imprägnierkammer t mit einer Formungsdüse vorgesehen. In diesem Teil der Anordnung von Fig. 1 erfolgt die Imprägnierung des Verstärkungsmaterials und ebenso die Formung des Strangquerschnittes, wobei letztere spätestens am Auslaßende 7 der Imprägnierkammer 6 geschieht.
In der Bewegungsrichtung des Verstärkungsmaterials gesehen nach der Imprägnierkammer 6 ist ein Form/Preß-Werkzeug 10 angeordnet. Dieses Werkzeug 10 dient zur Formung und endgültigen Aushärtung des ihm zugeführten i Strangmaterials, wobei es durch in der Zeichnung nicht eigens dargestellte Einrichtungen in ausreichender Weise erwärmt werden kann. Weiter ist das Werkzeug 10 auf eine: Zieheinrichtung 9 angeordnet. Die obere Hälfte des Werk- ! zeuges 10 steht in Verbindung mit einer Preßeinrichtung 8, die gleichzeitig als Schließeinrichtung für das durch
COPY
das Werkzeug 10 gebildete Gesenk dient. Die Preßeinrichtung/8 ist in einem als Träger für die gesamte Anordnung dienenden oberen Tragrahmen 13 gelagert und bewegt sich zusammen mit der Zieheinrichtung 9.
Weiter ist es auch möglich, mehrere aufeinanderfolgende Form/preß-Werkzeuge vorzusehen, und in Fig. 1 ist ein solches zusätzliches Form/Preß-Werkzeug 11 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Im Anschluß an die Einrichtungen 8 und 9 und die Werkzeuge 10 und 11 ist bei der Anordnung von Fig. 1 noch eine Festhalteeinrichtung 12 vorgesehen, die dazu dient, ein in einem der Form/Preß-Werkzeuge 10 bzw. 11 geformtes Profil festzuhalten. Diese Festhalteeinrichtung 12 hält das Strangmaterial fest, wenn das jeweilige Form/ Preß-Werkzeug 10 bzw. 11 inseine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Anordnung läßt sich beispielsweise eine Stoßstange für Kraftfahrzeuge herstellen, und in Fig. 6 ist als Beispiel für einen mit Hilfe der Anordnung von Fig. 1 herstellbaren Artikel 14 ein Ausschnitt einer solchen Stoßstange dargestellt, wobei klar erkennbar wird, daß dieser Artikel 14 in seinem fertigen und geformten Zustand eine Geaalt
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aufweist, die von der geraden Strangkonfiguration abweicht. Veiter ist aus der Darstellung in Fig. 6 ersichtlich, daß während des Formungsvorganges eine Verstärkung in Form eines erhabenen Vorsprungs 15 erzeugt werden kann, die Löcher oder Schraubbohrungen enthalten kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Faserverstärkungsmaterial, das von einem der insoweit als Magazin wirkenden Gestelle 1 oder 2 angeliefert wird tritt durch die Führung 3 hindurch in die Imprägnierkammer 6 ein, wo es mit flüssigem, wärmehärtbarem Kunstharzmaterial imprägniert wird, das aus Vorratsbehältern 4 über einen Mischer 5 in die Imprägnierkammer 6 eingeführt wird. Der so erhaltene imprägnierte Materialstrang geht dann durch die am Auslaßende 7 der Imprägnierkammer 6 vorgesehene Formungsdüse hindurch und gelangt· zu dem Form/Preß-Werkzeug 10, das sich um das Strangmaterial schließt und in seinem Inneren eine Formung des eingeschlossenen Strangmaterialabschnitts bewirkt. Zum Schließen des Werkzeugs 10 wird dessen obere Hälfte mit Hilfe der Preßeinrichtung 8 abgesenkt, und das Strangmaterial erfährt eine entsprechende Formung, wobei in diesem Falle beispielsweise eine Stoßstange entsteht. Mit Hilfe der Zieheinrichtung 9 wird das Form/preß-Werkzeug 10 außerdem in der Darstellung
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in Fig. 1 nach links verschoben, wodurch ein neues Stück Materialstrang aus der Düse am Auslaßende 7 der Imprägnier kammer 6 herausgezogen wird. Dabei werden die Ziehgeschwindigkeit und die Aushärtungszeit so aneinander angepaßt, daß immer dann, wenn ein ausreichendes Stück an Materialstrang aus der Düse herausgezogen worden ist, auch der Aushartungsvorgang in dem Werkzeug 10 zum Abschluß gekommen ist, so daß das Werkzeug 10 geöffnet und in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. Während dies geschieht, wird der geformte Materialstrang von der Festhalteeinrichtung 12 zurückgehalten. Der kontinuierliche Materialstrang enthält auf diese Weise ein fertiggeformtes Produkt, das jedoch noch nicht von dem Materialstrang abgetrennt ist. Das Form/fcreß-Werkzeug 10 ist vorzugsweise an seinen beiden Enden so ausgebildet, wie dies in der Querschnittsdarstellung von Fig. 4 gezeigt ist, so daß in dem Materialstrang eine Schwächungsstelle zum Abtrennen der fertiggeformten Artikel entsteht, der Strang jedoch zusammenhängend bleibt, bis der entsprechende Schneidvorgang durchgeführt ist. Die Darstellung in Fig. 4 zeigt, wie die obere Hälfte des Werkzeugs 10 mit Hilfe eines unterseitigen Vorsprungs 16 eine entsprechende Marke in den Materialstrang eindrückt.
In dem fertigen Artikel 14, wie er beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine wünschenswerte und gute
copy
Faserorientierung in der Längsrichtung vorhanden. Wenn eine vorgespannte Faserverstärkungseinlage gewünscht wird, läßt sich dies dadurch erreichen, daß in der oben bereits erwähnten Weise die Führung 3 so ausgebildet wird, daß sie als Vorspanneinrichtung wirken kann, indem sie das von den Gestellen 1 oder 2 kommende Verstärkungsmaterial, das zu der Düse am Aus laßende 7 der Imprägnierkammer 6 gezogen wird, einer Abbremsung unterzieht, so daß es unter Spannung steht.
Die fertiggeformten Gegenstände werden von dem Materialstrang abgeschnitten an einer passenden Stelle, die jenseits der Festhalteeinrichtung 12 liegt.
Die Zieheinrichtung 9kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie entsprechend der Darstellung in Fig. 1 auf dem Tragrahmen 13 beweglich gelagert sein, und sie kann einen eigenen Antriebsmotor besitzen oder mit einem Arbeitszylinder gekoppelt sein, der in der Längsrichtung, also in der Strangrichtung wirkt. Alternativ dazu kann auch ein entsprechender Zahnstangenantrieb oder dgl. vorgesehen sein.
Mit Ausnahme der neuartigen Form/preß-Einrichtung mit dem entsprechenden Werkzeug 10 bzw. 11 und der Preßeinrichtung 8 und der Zieheinrichtung 9 entspricht die
COPY \
Anordnung von Fig. 1 im Grundsatz der herkömmlichen Technik, und sie läßt sich aus bekannten Bauteilen aufbauen, wie sie in Ziehspritz-Einrichtungen üblich sind. Die Imprägnierkammer 6 mit der ausgangsseitigen Formungsdüse kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, und die Darstellungen in Fig. 2 und 3 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen. Die Ausführungsform von Fig. 2 zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit austauschbaren Endstücken gebaut ist, die eine Anpassung an den jeweils gewünschten Werkstückquerschnitt gestatten, während die Ausführungsform nach Fig. 3 eine Imprägnierkammer 6 mit ausgangsseitiger Düse zeigt, die speziell für einen ganz bestimmten Werkstückquerschnitt ausgelegt ist, wobei sich in diesem Falle ein besonders ,leichter Austritt des Rohmaterials in einer sehr allmählichen und schonenden Form ergibt. Die Darstellungen in Fig. 2 und 3 sind lediglich als mögliche Ausführungsbeispiele zu verstehen, und sie veranschaulichen nur einige der denkbaren Möglichkeiten, ohne den Bereich der Erfindung auf die Verwendung derartiger spezieller Imprägnierkammer- und Düsenausführungen zu beschränken.
Anstelle einer in Fig. 1 dargestellten Imprägnierkammer kann auch mit einem Imprägnierbad 6f gearbeitet werden, wie es bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist. Die in Fig. 5
Copy
dargestellte Anordnung unterscheidet sich in gewissein Maße von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 , soweit ■
jedoch bei beiden Ausführungsformen vergleichbare oder gleiche Bauteile oder Baustufen Verwendung finden, sind diese jeweils mit den gleichen oder entsprechenden Bezugszahlen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird anders als in Fig. 1 das Imprägniermaterial nicht in einer Formung^- düse zugeführt, sondern in dem der Formungsdüse voran-. ■
ι gehenden Imprägnierbad 61. Dieses Bad β· entspricht somit i
der Imprägnierkammer 6 von Fig. 1 , und die Formung des i Strangquerschnitts geschieht in Fig. 5 in einer kombi- j nierten Einheit aus einer Führung 3' und einem Formstück 7'ι die an der Stelle angeordnet ist, wo das von ; den Gestellen 1 oder 2 kommende Faserverstärkungsmaterial das Bad 6' verläßt. Das Bad β1 seinerseits wird wieder aus Vorratsbehältern 4 über einen Mischer 5 mit Rohmaterial versorgt, wie dies bereits in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 beschrieben worden ist.
Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 besteht darin, daß mit einem stationären Form/ Preß-Werkzeug 10' bzw. 11' gearbeitet wird, das mit einer ebenfalls stationär in dem oberseitigen Tragrahmen 13 angeordneten Preßeinrichtung 81 zusammen-
COPf \
wirkt. Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist in der Zugrichtung hinter dem Werkzeug 10' bzw. 11 ' und der Preßeinrichtung 8' eine Zieheinrichtung 9' als getrenntes Teil vorgesehen. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann wieder ein einzelnes Form/Preß-Werkzeug 10' oder eine Mehrzahl solcher Werkzeuge 10' bzw. 11 ' zum Einsatz kommen.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Das von den Gestellen 1 und 2 kommende Faserverstärkungsmaterial geht durch das Imprägnierbad 6', durch die Führung 3' und durch das Formstück 7' hindurch und tritt beispielsweise in das Form/Preß-Werkzeug 1.0· ein, das daraufhin geschlossen wird und den eingeschlossenen Materialstrangabschnitt zu dem jeweils gewünschten Ge-, genstand umformt, also beispielsweise wiederum zu einer Stoßstange, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Sobald der Form- und Aushärtvorgang in dem Werkzeug 10' abgeschlossen ist, wird dieses geöffnet, und das eingeschlossene Materialstrangstück wird von der Zieheinrichtung 9' erfaßt, die sodann in Fig.. 5 nach links bewegt wird, wobei gleichzeitig ein neuer Abschnitt von Strangmaterial aus dem Bad 6' herausgezogen wird, der dann in dem Form/preß-Werkzeug 10' bzw. 11' geformt und ausgehärtet werden kann. Während das jeweilige Werkzeug 10· oder 11' geschlossen ist und darin der Form- und Aushärtvorgang abläuft, bewegt sich die Zieheinrichtung 9' zurück nach rechts und erfaßt den Materialstrang von neuem.
Copy J
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung läßt sich auch mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kombinieren, sie kann also auch mit einer Imprägnierkammer 6 anstelle des Imprägnierbades 6' ausgerüstet werden, oder das Form/ Preß-Werkzeug 10' oder 1i' kann in der gleichen Weise beweglich ausgebildet werden wie in Fig. 1, so daß es dann der Bewegung der Zieheinrichtung 9' im Tragrahmen 13 zu folgen vermag.
Die Verwendung eines einzigen oder einer Mehrzahl von Form/Preß-Werkzeugen 10 oder 11 bzw. 10' oder 11! hängt davon ab, wie lang die für das Aushärten der jeweils herzustellenden Gegenstände erforderliche Aushärtzeit ist.
Die Darstellung in Fig. 7 zeigt in vollschematisierter Weise, wie mit Hilfe der Erfindung Gegenstände hergestellt werden können, die ein annähernd gleiches Querschnitt s volumen aufweisen, an ihren Enden jedoch mit vollkommen verschiedener Querschnittsform ausgebildet sind.
Theoretisch gibt es keine Begrenzung für die Länge der Gegenstände, die sich mit Hilfe der Erfindung herstellen lassen,-in der Praxis wird sich jedoch eine Länge von £ün£ bis sechs Metern als Maximalwert erweisen. Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Herstellen von
langgestreckten faserverstärkten Artikeln einfacher Form mit im allgemeinen etwa gleichem Querschnitt, jedoch kann der Querschnitt der herzustellenden Gegenstände auch in beachtlicher Weise variieren, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist, und ebenso lassen sich mit Hilfe der Erfindung kompliziertere Gegenstände wie beispielsweise Rührschaufeln herstellen.
Leeseite

Claims (11)

  1. Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
    8OOO München 90, 21.6.1982/R Asamstraße 8 pan 4541 /Be
    Patentansprüche
    h./Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten Gegenständen, bei dem faseriges Verstärkungsmaterial mit flüssigem, wärmehärtbarem Kunststoff imprägniert und als kontinuierlicher Strang durch einen Formungsdurchlaß in einer Formungsdüse hindurchgeführt wird, wobei der Strang an einer Stelle außerhalb des Auslaßendes des Formungsdurchlasses erfaßt und gezogen und anschließend an die Aushärtung auf passende Länge geschnitten wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Strang gleichzeitig einem Formungs- und Aushärtungsvorgang unterzogen . wird, um faserverstärkte Gegenstände in von der Strangform abweichender Gestalt zu bilden und auszuhärten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Strang an der Stelle außerhalb des Auslaßendes des Formungsdurchlasses unter gleichzeitiger Formung und Aushärtung erfaßt und gezogen wird.
    COPY
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Strang an einer in Zugrichtung hinter dem Formungs- und Aushärtungsvorgang liegenden Stelle erfaßt und gezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzächnet, daß der Strang gezogen wird, während er nicht der Formung und Aushärtung unterliegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Formungs- und Aushärtungsvorgang in einer Mehrzahl von Stufen durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmaterial zur Gewinnung von vorgespannten Verstärkungseinlagen in dem fertigen Gegenstand vor seinem Eintritt in die Formungs düse abgebremst wird.
  7. 7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer einen Formungsdurchlaß für die Bildung eines Materialstranges aufweisenden Formungsdüse, mit einer Einrichtung zum Zuführen
    copy J
    von mit flüssigem, wärmehärtbarem Kunststoff imprägniertem Verstärkungsmaterial zum Einlaßende des Formungsdurchlasses und mit einer nach dem Auslaßende des Formungsdurchlasses angeordneten Zieheinrichtung zum Ziehen des Materialstranges durch den Formungsdurchlaß in der Formungsdüse hindurch und daraus hinaus,
    gekennzeichnet durch wenigstens ein in Zugrichtung hinter dem Auslaßende (7; 71) des Formungsdurchlasses (6; 6') angeordnetes Form/treß-Werkzeug (10, 11; 10', 11') zum Formen eines gewünschten Gegenstandes (14, 15) und zum Aushärten der darin festgehaltenen Materialstranglänge.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Form/Preß-Werkzeuge (10, 11) in der Strangrichtung hin und her bewegbar ist bzw. sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch einen Antrieb für eine Hin- und Herbewegung des bzw. der Form/preß-Werkzeuge (10, 11) in der Strangrichtung.
    COPY \
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis S1
    gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung zum Abbremsen des faserigen Verstärkungsmaterials vor der Formungsdüse (6, 7; 6', 71).
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10',
    gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in einer Hubfolge betriebenen Form/Preß~Werkzeugen (10, 11; 10«, 11 ·).
    COPY
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