DE3222954C2 - Lichtschrankeneinheit - Google Patents

Lichtschrankeneinheit

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DE3222954C2 DE3222954A DE3222954A DE3222954C2 DE 3222954 C2 DE3222954 C2 DE 3222954C2 DE 3222954 A DE3222954 A DE 3222954A DE 3222954 A DE3222954 A DE 3222954A DE 3222954 C2 DE3222954 C2 DE 3222954C2
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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Abstract

Eine in einem Gehäuse angeordnete Lichtschranke weist wenigstens ein photoelektronisches Bauelement (17, 18), wenigstens eine in einer Gehäusewand angeordnete Frontlinse (13, 14), eine Elektronik und Stromversorgungs- sowie Signalleitungen und -anschlüsse auf. Das Gehäuse ist in zwei gelenkig miteinander verbundene Gehäuseteile (11, 12) unterteilt. Das erste Gehäuseteil (11) nimmt hauptsächlich die Elektronik und die Leitungen und Anschlüsse auf. In dem zweiten Gehäuseteil (12) sind das photoelektronische Bauelement (17, 18) sowie die Frontlinse (13, 14) und eventuell ein Teil der Elektronik untergebracht. In dem Gelenk (15) zwischen den beiden Gehäuseteilen (11, 12) ist ein Kanal (16) zur Aufnahme von Verbindungsleitungen (19) vorgesehen.

Description

und am anderen Ende eine mit einer dem zweiten
Gehäuseteil (12) zugeordneten, gekrümmten Gleitfläche (34) in Eingriff tretende komplementäre Gleit- 25 Die Erfindung betrifft eine in einem Gehäuse angefläche (33) aufweist wobei diese Gleitflächen (34,33) ordnete Lichtschrankeneinheit mit wenigstens einem zumindest die erste Schwenkachse (28) festlegen, photoelektrischen Bauelement, wenigstens einer in ei- und daß eine die beiden Gehäuseteile in Längsrich- ner Gehäusewand angeordneten Frontlinse, einer Elektung des Zapfens verspannende Feststelleinrichtung tronik und Stromversorgungs- sowie Signalleitungen (35,39) vorgehen ist um die Gleitflächen aneinan- 30 und -anschlössen, wobei das Gehäuse in zwei gelenkig derzupressen. miteinander verbundene, gegeneinander arretierbare
2. Lichtschrankeneinheit nach Anspruch 1, da- Gehäuseteile unterteilt ist von denen das erste zumindurch gekennzeichnet, daß der Z^nfen (30) als Rohr- dest größtenteils die Elektronik und die Stromversorzapfen mit einem Kanal (16) zur Aufnahme von Ver- gungs- sowie Signalleitungen und -anschlüsse und das bindungsieitungcr. (19) zwischen den beiden Gchäu- 35 zweite höchstens einen Teil der Elektronik und das phoseteilen (11,12) ausgebildet ist »elektrische Bauelement sowie die Frontlinse enthält
3. Lichtschrankeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, In der DE-AS19 62 054 ist eine Sonde zur lichtelektridadurch gekennzeichnet, daß die erste (28) der bei- sehen Impulsmessung, insbesondere zur Drehzahlmesden Schwenkachsen (28, 29) parallel und die zweite sung; beschrieben, die einen der Lichtschrankeneinheit (29) senkrecht zu der Verbindungsfläche der beiden 4o der eingangs genannten Art vergleichbaren Aufbau be-Gehäuseteile (11,12) verläuft. sitzt Die Sonde umfaßt einen am einen Ende eines stab-
4. Lichtschrankeneinheit nach Anspruch 3, da- förmigen Gehäuses angeordneten Meßkopf. Der Meßdurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schwenk- kopf weist einen eine querverlaufende Schwenkachse achsen (28, 29) des Universalgelenks (15) nahe den festlegenden zylindrischen Teil sowie einen die Abtastphotoelektronischen Bauelementen (17, 18) schnei- 45 richtung vorgebenden, am zylindrischen Teil angeden· brachten rohrähnlichen Ansatz auf. Der zylinderförmi-
5. Lichtschrankeneinheit nach einem der Ansprü- ge Teil des Meßkopfes ist im stabförmigen Gehäuseteil ehe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am drehbar gelagert Mit Hilfe eines Rastwerks ist dieser äußeren Ende des Zapfens (30) vorgesehene Gleit- Meßkopf in verschiedene Nuten einrastbar. Während fläche (33) eine konkave, kreiszylindrische Gleitflä- 50 der zylinderförmige Teil des Meßkopfes völlig im stabche ist, an der die komplementäre, konvexe, zur er- fönnigen Sensorgehäuse untergebracht ist, ragt der eine sten Schwenkachse (28) konzentrische kreiszylindri- Linse sowie einen photoelektrischen Empfänger aufsehe Gleitfläche (34) an der Unterseite des zweiten nehmende rohrförmige Ansatz nach außen. Gehäuseteils (12) anliegt, und daß ein das zweite Bei dieser bekannten Sonde ist die optische Achse Gehäuseteil (12) um die erste Schwenkachse (28) 55 bezüglich des ersten Gehäuseteils, nämlich dem stabfördrehbar tragender Halter (35) an dem Zapfen (30) migen Gehäuse, nur um eine Achse verstellbar und mit mit diesem drehbar befestigt ist. dem vorgesehenen Rastwerk lediglich grob justierbar.
6. Lichtschrankeneinheit nach Anspruch 5, da- Im Falle einer Verwendung einer derartigen Vorrichdureh gekennzeichnet, daß der Halter ein Klemm- tung als Lichtschranke, bei der das erste Teil an einer ring (35) ist, an dem zwei Haltearme (36) für die 60 Wand oder dergleichen anzubringen ist, wäre insbesondrehbare Anbringung des zweiten Gehäuseteils (12) dere eine zusätzliche Schwenkhalterung zur Anbrinum die erste Schwenkachse (28) angeordnet ist. gung des ersten Gehäuseteils an der Wand erforderlich.
7. Lichtschrankeneinheit nach Anspruch 6, da- Abgesehen von dem damit verbundenen zusätzlichen durch gekennzeichnet, daß der Klemmring (35) sich Aufwand wäre fine genaue Justierung der Vorrichtung einerseits an der benachbarten Stirnwand (20) des 65 bereits dadurch zumindest erschwert, daß die Feststelersten Gehäuseteils (11) und andererseits an einer lung der Halterung sowie die Feststellung des Meßkop-Schrägringfläche (37) eines Endflansches (38) des fes getrennt erfolgen müßten und somit stets die Gefahr Zapfens (30) abstützt, derart, daß durch zunehmende gegeben wäre, daß sich während der Arretierung zur
Festlegung der eingestellten optischen Achse eine weitere Verlagerung dieser optischen Achse ergäbe. Der Meßkopf ist ferner aufgrund des Rastwerks nur grob einstellbar. Darüberhinaus ist eine effektive Abdichtung der beiden Gehäuseteile nach außen aufgrund der drehbaren Aufnahme des Meßkopfes am einen Ende des stabförmigen Gehäuseteils nicht unproblematisch.
. Aus dem DE-GM 76 27 230 geht eine in einem einteiligen Gehäuse untergebrachte Lichtschrankeneinheit hervor, bei der das Gehäuse mit einem in einer Halterung beweglich gelagerten Zapfen versehen ist Die Halterung ist hierbei um eine senkrecht zum Zapfen verlaufende Achse schwenkbar in einem Block gelagert, der starr an einem Trüger, wie z. B. einer Wand oder dergleichen, befestigt wird.
Nachteilig ist auch bei dieser bekannten Lichtschrankeneinheit daß zur Justierung der optischen Achse wiederum eine zusätzliche Schwenkhalterung zwischen dem Träger, d. h. z. B. einer Wand, und dem Gehäuse vorgesehen sein muß. Dadurch, daß zur Justierung der optischen Achse stets die ganze Lichtschrankeneinheit. & h. das ganze Gehäuse verschwenkt werfen muß und hierbei stets das gesamte Gehäusegewicht sowie zusätzliche, am Gehäuse angebrachte Justierhilfen durch diese zusätzliche Halterung abgestützt sind, ist eine exakte Feinjustierung dieser Lichtschranke zumindest erschwert Darüberhinaus sind zur Arretierung bzw. Feststellung der Vorrichtung stets zwei von einander getrennte Feststellvorgänge erforderlich. So muß einerseits der am Gehäuse angebrachte Zapfen in der Halterung und andererseits die Halterung im am Träger befestigten Block in der jeweils gewünschten Schwenklage festgestellt werden. Die Gefahr, daß während der Arretierung noch eine Verstellung bzw. Verlagerung des Gehäuses und somit der optischen Achse auftreten kann, ist relativ groß.
Im Hinblick auf eine problemlose Feinjustierung ist ferner von Nachteil, daß die beiden Schwenkachsen außerhalb des Gehäuses liegen und die Lichtschrankeneinheit zumindest während der Justierung, & h. bei relativ leichtgängig eingestellten Schwenklagern dazu neigt, aufgrund der sich ergebenden Gewichtsverlagerung eine Vorrichtung der Schwenklage einzunehmen.
Auch in dem DE-GM 73 18 812 ist eine Lichtschrankeneinheit beschrieben, die wiederum über eine Schwenkhalterung am betreffenden Träger angebracht ist. In diesem Falle besteht diese zusätzliche Schwenkhalterung aus einem Flachwinkel, der einerseits über einen im Gehäuse der Lichtschrankeneinheit gelagerten Schwenkbolzen mit de:n Gehäuse und andererseits um eine zum Gelenkbolzen senkrechte Achse verstellbar mit dem Träger verbunden ist.
Diese Lichtschranke weist somit im wesentlichen dieselben Nachteile wie die zuvor genannten bekannten Vorrichtungen auf.
In der CH-PS 5 95 669 ist eine Lichtschrankeneinheit beschrieben, bei die photoelektrischen Elemente in einem Montagekörper untergebracht sind, der durch eine Dreipunktaufhängung in einem Gehäuse gehalten und durch drei Schrauben begrenzt in seiner Winkellage verstellbar ist Die drei Schrauben greifen in Gewindebüchsen im Boden des Gehäuses ein. Durch Schraubenfedern wird hierbei ein bestimmter Gegendruck erzeugt.
Es ist offensichtlich, daß bei dieser bekannten Licht-Schrankeneinheit lediglich eine Feinjustierung der optischen Achse möglich is;· und das äußere Gehäuse somit bereits mit einer relativ exakt vorzugebenden Ausrichtung am betreffenden Träger anzubringen ist Darüberhinaus ist diese Anordnung bereits aufgrund der gefederten Halterung des Montagekörpers im Gehäuse äußerst erschütterungsempfindlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschrankeneinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und kompaktem Aufbau praktisch in beliebiger Lage an einer Wand oder dergleichen fest montierbar ist und eine einfache, stufenlose Justierung des Optikteils sowie eine problemlose und zuverlässige Arretierung des justierten Optikteils bei gleichzeitig vereinfachter Abdichtung der Gehäuseteile in der Weise ermöglicht, daß sich die Lage der eingestellten optischen Achse praktisch nicht mehr verändert
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Gehäuseteile über ein Universalgelenk mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schwenkachsen miteinander verbunden sind, daß das Universalgelenk einen Zapfen umfaßt, der am in das erste Gehäuseteil eintretenden Ende mit einem Anschlag angekoppelt ist und am anderen Ende eine mit einer dem zweiten Gehäuseteil zugeordneten, gekrümmten Gleitfläche in Eingriff tretende komplentäre Gleitfläche aufweist wobei diese Gleitflächen zumindest die erste Schwenkachse festlegen, und daß eine die beiden Gehäuseteile in Längsrichtung des Zapfens verspannende Feststelleinrichtung vorgesehen ist, um die Gleitflächen aneinaiiderzupressen. Hierbei ist der Zapfen vorzugsweise als Rohrzapfen mit einem Kanal zur Aufnahme von Verbindungsleitungen zwischen den beiden Gehäuseteilen ausgebildet
Aufgrund dieser Ausbildung werden für das im allgemeinen größere erste Gehäuseteil nur einfachste Befestigungsmittel benötigt, da es lediglich auf eine unverrückbare Anbringung an der betreffenden Unterlage ankommt und insbesondere eine bestimmte Schwenklage oder Ausrichtung dieses ersten Gehäuseteils aufgrund des in einer beliebigen Position arretierbaren Optikteils nicht erforderlich ist. Ein weiterer, in der Praxis entscheidender Vorteil ist darin zu sehen, daß über eine einzige Feststelleinrichtung, d. h. durch einen einzigen, einfachen Arretiervorgang, das Optikteil sowohl bezüglich der einen als auch bezüglich der anderen Achse feststellbar ist und mit dem hierbei erfolgenden Zusammenpressen der jeweiligen Gleitflächen gleichzeitig problemlos die gewünschte Abdichtung der Gehäuseteile nach außen erhalten wird.
Zur Justierung des Optikteils können die beiden Gehäuseteile auf einfachste Weise bereits derart gegeneinander verspannt werden, daß einerseits eine leichte bzw. exakte Einstellung des Optikteils möglich ist, andererseits jedoch ein unerwünschtes Verstellen beispielsweise durch während der Justierung auftretende leichte Erschütterungen und dergleichen sicher vermieden wird.
Das Gelenk zwischen den beiden Gehäuseteil^ hat somit nicht nur eine rein mechanische Funktion, sondern kann gleichzeitig auch dazu dienen, die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den beiden Gehäuseteilen aufzunehmen und die Innenräume der beiden Gehäuseteile gas- und wasserdicht nach außen abzuschließen. Wesentlich ist hierbei, daß mit der Verspannung der beiden Gehäuseteile netwn der Arretierung des Optikteils gleichzeitig auch die Abdichtung erzielt wird, wobei beispielsweise einfache Dichtungsringe im Bereich üvir durch die Feststelleinrichtung gegeneinander gepreßten Gleitflächen, im Bereich des mit dem Gelenkzapfen gekoppelten Anschlags, der bei einer Verspannung der beiden Gehäuseteile gegen eine
Innenwand des ersten Gehäuseteils gehalten wird, oder zwischen den beiden Gehäuseteilen vorgesehen sein können.
Die beiden Schwenkachsen des Universalgelenks schneiden sich vorteilhafterweise nahe den photoelek- s tronischen Bauelementen. Dadurch kann der stufenlos verschwenkbare Optikteil sehr kompakt gehalten werden. Insbesondere ist beispielsweise eine quaderförrnige oder auch kugelförmige Ausbildung des zweiten Gehäuseteils bei in diesem Gehäuseteil liegendem Achsen- Schnittpunkt ohne weiteres realisierbar. Dies erleichtert nicht nur die exakte Justierung der optischen Achse, sondern ermöglicht auch einen im wesentlichen bündigen Abschluß des Optikteils mit dem ersten Gehäuseteil, so daß beispielsweise die Optik aufnehmende An- sätze oder Vorsprünge, die die Gefahr einer späteren, unbeabsichtigten Verstellung des justierten und arretierten Optikteils erhöhen wurden, nicht vorhanden sind.
Es ist auch ohne weiteres möglich, den Schwerpunkt des Optikteils in den Bereich des Schwenkachsen-Schnittpunktes zu legen, was einerseits eine weitere Erleichterung im Hinblick auf eine genaue Justierung mit sich bringt, und andererseits die Gefahr einer ungewollten Verstellung des Optikteils während der eigentlichen Arretierung zusätzlich verringert.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig.) eine Vorderansicht einer ersten Ausföhrungsform einer Lichtschrankeneinheit,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegensundes der F i g. 1 nach Linie M-II in F ig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-HI in F i g. 1, Fig.4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführüngsföf Γη einer Lichtschranke, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 4 und Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des ersten Gehäuseteils einer Lichtschrankeneinheit schräg von der Seite und von unten.
Nach den F i g. 1 bis 3 weist eine mit eirier Leuchtdiode 17 und einem photoelektrischen Wandler 18 ausgestattete, mit einem nicht dargestellten Retroreflektor zusammenarbeitende Lichtschrankeneinheit ein erstes quaderförmiges Gehäuseteil 11 und ein zweites damit im wesentlichen ausgerichtetes zweites Gehäuseteil 12 auf, welches über ein Universalgelenk 15 mit dem ersten Gehäuseteil 11 verbunden ist Die Vorderwand 26 des Gehäuseteils 11 ist in Fig. 1 weggelassen, um den zur Aufnahme der Elektronik und der Stromversorgungssowie Signalleitungen und -anschlüsse vorgesehenen Innenraum 44 darzustellen, wobei jedoch alle Einbauten in diesen Innenraum 44 fortgelassen sind. Außer der Vorderwand 26 weist das Gehäuse zwei ebenfalls in der dargestellten Weise rechteckförmige Seitenwände 24 sowie eine Rückwand 25 und zwei quadratische Stirnwände 20,27 auf.
In der oberen Stirnwand 20 des ersten Gehäuseteils 11 ist eine Kreisbohrung 31 vorgesehen, durch welche sich koaxial zur Achse 29 des Gehäuseteils 11 ein Rohrzapfen 30 nach oben erstreckt. In einer Ringnut 45 am unteren Ende des Rohrzapfens 30 sitzt eine Anschlagscheibe 32, deren Durchmesser gröber als der der Boh- rung 31 ist und weiche von unten an der Stirnwand 20 anliegt. Am oberen Ende weist der Rohrzapfen 30 einen Ringflansch 38 auf, dessen vom Gehäuseteil 11 abgewandte Stirnfläche als kreiszylindrische Gleitfläche 33 mit der Achse 28 als Zylinderachse ausgebildet ist. Auf dieser konkaven kreiszylindrischen Gleitfläche 33 sitzt eine dazu komplementäre konvexe kreiszylindrische Gleitfläche 34, welche an der Unterseite des zweiten Gehäuseteils 12 ausgebildet ist.
Das zweite Gehäuseteil enthält einen Aufnahirieraum 46, der eine Zwischenwand 47 aufnimmt, in der die Leuchtdiode 17 und der photoelektrische Wandler 18 in der dargestellten Weise angeordnet sind. Die Vorderseite des Gehäuseteils 12 ist durch zwei Frontlinsen 13,14 abgeschlossen, die als Baueinheit ausgebildet sind und in deren Brennpunkten sich die Leuchtdiode 17 bzw. der photoelektrische Wandler 18 befinden.
Die Seitenwände 21 rowie die Rück- und Vorderwand 22 bzw. 23 des zweiten Gehäuseteils 12 sind mit den Seitenwänden 24 bzw. der Rück- und Vorderwand 25. 26 des ersten Gehäuseteils 11 in der aus den F i g. I und 2 ersichtlichen Position ausgerichtet. Die Rückwand 22 des im wesentlichen ebenfalls quaderförmig ausgebildeten zweiten Gehäuseteils 12 ist in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise abgerundet.
Im Bereich der Schwenkachse 28 weist das zweite Gehäuseteil 12 seitlichen Bohrungen 48 (Fig.3) auf, in welche Drehzapfen 49 von seitlichen Haltearmen 36 eingreifen, die an einem einen Halter bildenden Klemmring 35 ausgebildet sind und sich parallel zur Mittelachse 29 der beiden Gehäuseteile 11, 12 erstrecken. Die Drehzapfen 49 können an in entsprechende Bohrungen der Haltearme 36 eingesteckten mit Köpfen versehenen Stiften ausgebildet sein.
Der Klemmring 35 weist einen durch eine Klemmschraube 50 überbrückten Klemmschlitz 51 auf und umgibt den Rohrzapfen 30, der einen axialen Kanal 16 zur Aufnahme von in F i g. 2 angedeuteten Verbindungsleitungen 19 aufweist
Der Flansch 38 des Rohrzapfens 30 weist an seinem dem ersten Gehäuseteil 11 zugewandten unteren Rand eine in Fig.2 zu erkennende Schrägringfläche 37 auf, die mit einer dazu passenden Gegenfläche des Klemmringes 35 zusammenwirkt Der Klemmring 35 liegt mit der anderen Stirnseite an der Stirnwand 20 bzw. einem darauf angeordneten Vorsprung 20' an.
Wird nun die Schraube 50 in eine am anderen Ende der Schraubenbohrung vorgesehene Mutter 52 eingedreht, um den Schlitz 51 zu verkleinern, so rutscht die obere Stirnfläche des Klemmringes 35 an der Schrägringfläche 37 des Flansches 38 des Rohrzapfens 30 entlang, wobei sie sich an der Stirnwand 20 bzw. dem Vorsprung 20* des unteren Gehäuseteils 11 abstützt Dadurch wird der Rohrzapfen 30 vom ersten Gehäuseteil 11 weg nach oben gezogen, und die Anschlagscheibe 32 legt sich von unten fest an die Stirnwand 20 an. Falls dies gewünscht ist, kann die Anschlagscheibe 32 auch Dichtungseigenschaften haben, so daß durch diese Festpressung eine sichere Abdichtung des Innenraums 44 des ersten Gehäuseteüs 11 nach außen erzielt wird. Gleichzeitig wird durch diesen Klemmvorgang die konkave kreiszylindrische Gleitfläche 33 gegen die darauf aufliegende konvexe kreiszylindrische Gleitfläche 34 des zweiten Gehäuseteüs 12 gepreßt, wo ebenfalls Dichtungsmittel vorgesehen sein könnea Durch diese Anprcssung wird nicht nur einmal eingestellte justierung fixiert, sondern es wird auch eine gute Abdichtung an den relativ zueinander beweglichen Flächen erzielt
Die seitlichen Haltearme 36 sind in seitlichen Vertiefungen 53 des zweiten Gehäuseteils 12 untergebracht,
so daß sie nach außen nicht über die Seitenwände 21,24 der Gehäuseteile 11,12 vorstehen. Wie F i g. 2 zeigt, sind die seitlichen Ausnehmungen 53 derart mehr oder weniger sektorförmig ausgebildet, daß das zweite Gehäuseteil 12 um die Schwenkachse 28, soweit wie erwünscht, geschwenkt werden kann.
Nach Lockerung der Schraube 50 kann aber nicht nur eihc Schwenkung des zweiten Gehäuseteils 12 um die Quer-Schwenkachse 28, sondern auch eine solche um die mittlere Gehäuseachse 29 durchgeführt werden. to
Zur sicheren Befestigung an einer Unterlage ist das untere Gehäuseteil 11 an den Ecken so, wie es in F i g. 7 perspektivisch dargestellt ist, ausgebildet. An den vier Ecken sind demnach nicht über die Wände vorstehende Befestigungsvorsprünge 56 von geringerer Tiefe als die Wände vorgesehen, in denen Befestigungsbohrungen 54 angeordnet sind. Durch diese Befestigungsbohrungen 54 können Befestigungsbolzen 55 gesteckt werden, mittels derer das Gehäuseteil 12 an einer nicht dargestellten Wand befestigt werden kann.
Nachdem das untere Gehäuseteil 11 in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise an einer Unterlage befestigt worden ist, wird das zweite Gehäuseteil 12 durch Verschwenken um die Achsen 28, 29 auf den zugehörigen Retroreflektor genau ausgerichtet. Anschließend wird dann die Schraube 50 angezogen, worauf die eingestellte Justierung fixiert und die relativ zueinander beweglichen Flächen der Gehäuseteile 11, 12 und des Universalgelenks 15 dicht aufeinandergepreßt werden.
Die Montage der Lichtschrankeneinheit geht zweckmafligerweise so vor sich, daß zunächst der Rohrzapfen 30 von oben in den Klemmring 35 und durch die Stirnwand 20 gesteckt wird, worauf dann die Anschlagscheibe 32 montiert und das zweite Gehäuseteil 12 an den Haltearmen 35 angebracht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 bis 6 bezeichnen gleiche Sezugszahien entsprechende Teile wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel.
In Abweichung von dem anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das zweite Gehäuseteil 12 im wesentlichen kugelförmig ausgebildet, wobei sich die beiden Schwenkachsen 28, 29 in der Mitte des kugelförmigen Gehäuses 12 schneiden. In die Wand des kugelförmigen Gehäuseteils 12 sind nebeneinander die Frontlinsen 13, 14 und dahinter die Leuchtdiode 17 bzw. der photoelektrische Wandler 18 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise angeordnet.
An ihrer dem ersten Gehäuseteil 11 zugewandten Seite liegt das Gehäuseteil 12 mit einer konvexen Kugelfläche 42 an einer dazu komplemtären konkaven Kugelflä- so ehe 43 an, die an der dem Gehäuseteil 12 zugewandten Seite der Stirnwand 20 ausgebildet ist In einer Ringnut 57 der konkaven Kugelfläche 43 ist ein Dichtring 58 angeordnet der an der konvexen Kugelfläche 42 anliegt und die beweglichen Flächen nach außen abdichtet
Der Rohrzapfen 30 erstreckt sich wieder durch die Bohrung 31 in der Stirnwand 20. Eine Dichtungsscheibe wird durch eine auf ein Gewinde 40 des Rohrzapfens aufgeschraubte Mutter 39 gegen die Unterseite der Stirnwand 20 gedrückt Am gegenüberliegenden Ende ω im Innenraum 46 des zweiten Gehäuseteils 11 weist der Rohrzapfen 30 einen Flansch 41 auf, der sich von innen an eine eine kreisförmige Öffnung 60 des Gehäuseteils 12 umgebende Fläche anlegt Auf diese Weise wird durch Anziehen der Mutter 33 über den Federflansch 4i das kugelförmige Gehäuseteil 12 mit seiner konvexen Kugelfläche 42 gegen die konkave Kugelfläche 43 des Gehäuseteils 11 gedrückt
Aufgrund der federnden Eigenschaften des Dichtringes 59 kann das kugelförmige Gehäuse 12 gegen einen voreinstellbaren Widerstand um die Schwenkachsen 28 oder 29 geschwenkt werden. Der mögliche Schwenkwinkel um die Querachse 28 ist hierbei durch die Größe der kreisförmigen öffnung 60 bestimmt.
In dem Flansch 41 befindet sich eine begrenzte Umfangsnut 10, welche mit einem nach innen vorspringenden Zapfen 9 des Gehäuseteils 12 zusammenarbeitet. Aufgrund der begrenzten Länge der Nut 10 in Umfangsrichtung findet der Zapfen 9 bei einer Verdrehung des Gehäuseteils 12 um die Achse 29 Endanschläge. Der Drehbereich des Gehäuseteils 12 wird so auf einen gewünschten Wert begrenzt.
Bei der Darstellung der F i g. 5 ist der Zapfen 9 genauso breit wie die Nut 10 dargestellt, so daß eine Schwenkung um die horizontale Achse 28 bei dieser Darstellung nicht möglich ist. Durch eine entsprechend schmalere Ausbildung des Zapfens 9 bzw. eine entsprechend breitere Ausbildung der Nut 10 kann jedoch auch um die Achse 28 ein gewünschter begrenzter Schwenkwinkel erzielt werden.
In Fig. 1 weist das untere Gehäuseteil 11 einen nach oben vorstehenden Zapfen 9' auf, der in eine kreisförmige Nut 10' an der Unterseite des oberen Gehäuseteils 12 eingreift. Auch die Nut 10' ist in Umfangsrichtung begrenzt, um den Schwenkbereich des Gehäuses 12 beidseitig zu begrenzen.
Die Abdichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen muß nicht im Bereich der Ringscheibe 32 erfolgen; es ist auch möglich, daß zwischen den beiden Gehäuseteilen in dem Zwischenraum 8 eine Ringdichtung angeordnet wird, welche beim Anziehen der Schraube 50 durch den Klemmring 35 an das untere Gehäuseteil 11 angedrückt wird.
Der die photoelektrischen Bauelemente 17, 18 aufnehmende Socke! sollte von dem Flansch 41 eitlen größeren Abstand als in Fig.5 dargestellt haben, falls ein größerer Schwenkwinkel um die Querachse 28 erwünscht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Klemmung des Klemmringes (35) der Zapfen (30) Patentansprüche: einer zunehmenden Spannung in Richtung auf das zweite Gehäuseteil (12) ausgesetzt ist.
1. In einem Gehäuse angeordnete Lichtschranken- 8. Lichtschrankeneinheit nach einem der Ansprü-
einheit mit wenigstens einem photoelektrischen 5 ehe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen Bauelement, wenigstens einer in einer Gehäusewand (30) durch eine auf ein Endgewinde (40) aufge-
angeordneten Frontlinse, einer Elektronik und schraubte Mutter (39) zum ersten Gehäuseteil (11)
Stromversorgungs- sowie Signalleitungen und -an- hingezogen ist und innerhalb des zweiten Gehäuseschlüssen, wobei das Gehäuse in zwei gelenkig mit- teils (12) einen Flansch (41) aufweist, der von innen
einander verbundene, gegeneinander arretierbare \o eine mit der ersten Schwenkachse (28) konzentri-Gehäuseteile unterteilt ist, von denen das erste zu- sehe, konvexe Kugelfläche (42) gegen eine dazu
mindest größtenteils die Elektronik und die Strom- komplementäre, konkave Kugelfläche (43) an der
versorgungs- sowie Signalleitungen und -anschlüsse Stirnwand (20) des ersten Gehäuseteils (11) drückt
und das zweite höchstens einen Teil der Elektronik 9. Lichtschrankeneinheit nach einem der Ansprü-
und das photoelektrische Bauelement sowie die 15 ehe 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflä-Frontlinse enthält, dadurch gekennzeich- chen (33,34) Dichtungsmittel aufweisen,
η e t, daß die beiden Gehäuseteile (11,12) über ein 10. Lichtschrankeneinheit nach Anspruch 8, da-
Universalgelenk (15) mit zwei senkrecht aufeinan- durch gekennzeichnet daß in einer Ringnut (57) der
derstehendpn Schwenkachsen (28, 29) miteinander konkaven Kugelfläche (43) ein Dichtring (58) angeverbunden sind, daß das Universalgelenk einen zap- 20 ordnet ist fen (30) umfaßt, der am in das erste Gehäuseteil (11)
eintretenden Ende mit einem Anschlag gekoppelt ist
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