DE3222879A1 - Einrichtung zum homogenisieren einer von einem extruder abgegebenen kunststoffschmelze - Google Patents

Einrichtung zum homogenisieren einer von einem extruder abgegebenen kunststoffschmelze

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Detlef Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen Gneuss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/68Barrels or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Homogenisieren einer von einem
  • Extruder abgegebenen Kunststoffschmelze Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Homogenisieren der insbesondere von einem Extruder abgegebenen Kunststoffschmelze mit in deren Förderweg vorgesehenen Einbauten wie Torpedos oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, in den einem Extruder nachgeordneten Fließkanal für die Kunststoffschmelze gesonderte Mischteile einzusetzen, in denen die Schmelze zur Homogenisierung durchmischt wird. Die hierbei vorgesehenen Einbauten können stationär sein, es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, bspw. im Fließkanal vorgesehene Torpedos rotieren zu lassen.
  • Gemeinsam jedoch ist diesen bekannten Mischteilen, daß sie zwar die Schmelze zerteilen und/oder deren Fließgeschwindigkeit ändern, es verbleiben jedoch unterschiedliche Orientierungen und örtliche Spannungen in der Schmelze, die im aus der Schmelze gefertigten Produkt zu Schlieren oder anderen Unregelmäßigkeiten führen können, und nachteilig macht es sich bemerkbar, daß in die Schmelze eingebrachte Füllstoffe oder Farbstoffe nicht ausreichend verteilt und Klumpen derselben mechanisch zerkleinert und zerrieben werden. Nachteilig macht sich bei den bekannten Mischeinrichtungen auch ihre unerwünscht große Länge bemerkbar.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und geringer Baulänge eine weitgehende Homogenisierung der Kunststoffschmelze bewirkt und auch in diese eingebrachte Füll- bzw. Farbstoffe bei dieser Homogenisierung gleichmäßig zu verteilen und gegebenenfalls hierzu zu zerkleinern vermag.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem im Fließwege der Schmelze eine zur Bildung eines Fließkanales unter Einhaltung eines Abstandes von einem Gehäuse umschlossene Mischscheibe so vorgesehen ist, daß mindestens eine Querschnittsfläche des Fließkanales im Bereiche einer Randzone der Scheibe zu denen von dieser vor- und/oder nachgeordneten Zone des Fließkanales in einem Verhältnis steht, das größer als 2 : 1 ist. Erreicht wird hierdurch, daß nicht nur die Fließgeschwindigkeit der Schmelze sich ändert, sondern auch die Auswirkung von bereits bei deren Extrudieren bewirkten Längs- und Querdehnungen durch zusätzliche, die bis dahin aufgetretenen Dehnungsverhältnisse überschreitende Dehnungen gelöscht bzw. wirkungslos gemacht werden. Erreichen läßt sich dieses durch die angegebene Ausbildung des Fließkanales, bei der durch Strömen an ausgedehnten Wandflächen erhebliche Scherkräfte ausgeübt werden, und durch starke Umlenkungen in Verbindung mit Erweiterungen des Querschnittes des Fließkanales die gewünschten hohen Längs-und Querdehnungen erzielt werden.
  • Insbesondere die von den Wandflächen ausgeübten Wirkungen kön nen gesteigert werden, wenn die Mischscheibe drehantreibbar ausgebildet ist; im einfachsten Falle ist sie mlv dem freien Ende der Extruderschnecke verbunden oder direkt auf diesem freien Ende angeordnet, so daß nicht nur ein einfacher Aufbau erzielt wird, sondern darüber hinaus den Strom der Schmelze aufteilende Rippen oder dergleichen vermieden sind. Gegebenenfalls zusätzlich gesteigert werden kann die Wirkung, indem die Oberfläche der Mischscheibe an ihrem Umfange und/oder ihrer Front- und/oder ihrer Rückseite aufgerauht bzw. mit diese uneben gestaltenden Flächenelementen ausgestattet ist, so daß die in der Schmelze bewirkten Scherungskräfte verstärkt werden. Das gleiche läßt sich, gegebenenfalls zusätz--lich, erzielen, indem die Mischscheibe an ihrem Umfange und/ ~oder ihrer Front- und/oder ihrer Rückseite mit Mischelementen wie Stiften, Nute, Sackbohrungen, Rippen oder dergleichen ausgestattet ist. Andererseits kann die Mischscheibe auch, insbesondere in ihren Randbereichen, mit sie durchziehenden Löchern ausgestattet sein, welche eine bewußte Aufteilung der Schmelze bewirken können, insbesondere aber wiederum die auf die Schmelze ausgeübten Scherkräfte steigern. Ein weiteres Durchwalken und damit Scheren der Schmelze läßt sich erreichen, wenn rotierende Mischscheiben gegen die Achsnormale ihrer Achse bzw. Antriebswelle geneigt sind, so daß der Effekt einer Taumelscheibe erreicht und der Querschnitt des Fließkanales zumindest lokal stetig geändert werden. Eine weitere Steigerung des Effektes läßt sich erzielen, indem die Front- und die Rückseite der Mischscheibe gegeneinander geneigt verlaufen und/oder die Mischscheibe und/oder die sie aufnehmende Ausnehmung des Gehäuses ballig bzw. bauchig ausgeführte Wandungsbereiche aufweisen. Die gewünschte Temperatur kann erzielt werden, insbesondere aber bei angetriebenen Mischscheiben läßt sich die gegebenenfalls zusätzlich bewirkte Wärme abführen, wenn das Gehäuse mit Heiz- und/oder Kühlelementen ausgestattet ist. Als wesentlich hat es sich auch gezeigt, in der Front-und/oder der Rückseite zugewandten Fußbereichen der Mischscheibe den der Kunststoffschmelze geboten Fließkanal zusätzlich einzuschnüren.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Figur 1 eine Einrichtung zum Homogenisieren mit einer umlaufenden Mischscheibe, und Figur 2 eine eine stationäre Mischscheibe aufweisende Einrichtung.
  • In der Fig. 1 ist der Mantel 1 eines Extruders 2 dargestellt, auf den ein aus Teilen 3 und 4 bestehendes Gehäuse 5 einer Einrichtung zum Homogenisieren der Kunststoffschmelze aufgesetzt ist. Das Gehäuse ist auf der dem Extruder zugewandten Seite mit einem Eintrittskana 6 und auf seiner abgewandten Seite mit einem Austrittskanal 7 ausgestattet, der mit einem Gewindestutzen zur Aufnahme nachgeordneter Vorrichtungen endet.
  • Von den Teilen 3 und 4 des Gehäuses 5 wird eine Ausnehmung 8 umschlossen, in der eine Mischscheibe 9 vorgesehen ist, die auf das freie Ende der Extruderschnecke 10 aufgesetzt ist.
  • Die dargestellte Mischscheibe 9 weist eine im wesentlichen plan ausgeführte Front- und Rückseite 11 bzw. 12 auf, und im zentralen Bereich der Rückseite ist ein die Umlenkung der Schmelze zum Austrittskanal 7 hin begünstigender Kegel auf die Mischscheibe 9 aufgesetzt bzw. an sie angeformt.
  • Im Betriebe wird dem Extruder 2 Kunststoffgranulat zugeführt, das während des Durchlaufens des Extruders aufgewärmt und aufgeschmolzen wird, so daß die erstellte Schmelze am Ausgange des Extruders in den Eintrittskanal 6 des Gehäuses 7 hineingedrückt wird. In der den Querschnitt darstellenden Figur 1 ist der zwischen den Wandungen der Ausnehmung des Gehäuses 5 und der Mischscheibe 9 gebildete Fließkanal zwar mit gleicher Breite dargestellt, die dem fließenden Kunststoff zur Verfügung stehenden Querschnitte jedoch vergrößern sich mit dem radialen Abstande der jeweiligen Bereiche von der Mittelachse. Damit steht im Extruder und noch im Eintrittskanal 6 der Schmelze ein Eintrittsquerschnitt 14 zur Verfügung, dessen Fläche wesentlich geringer ist als die des der Schmelze zur Verfügung stehenden Querschnittes 15 am Scheitel der Mischscheibe 9.
  • Wieder wesentlich geringer ist der Austrittsquerschnitt 16, welcher der Schmelze im Austrittskanal 7 geboten werden.
  • Bei den in der Zeichnung verwendeten Abmessungen ergibt sich damit für das Verhältnis des Eintrittsquerschnittes 14 zum Querschnitt 15 und zum Austrittsquerschnitt 16 das Verhältnis 1,7 : 2,9 : 1. D.h., der im Bereiche des Umfanges der Mischscheibe 9 der Schmelze gebotene Querschnitt ist etwa 1,7 mal größer als der Eintrittsquerschnitt 14 und 2,9 mal größer als der Austrittsquerschnitt 16. Die Schmelze aber wird nicht nur entsprechend der Querschnittsvergrößerung im mittleren Bereich des Fließweges verlangsamt, die Schmelze wird hierbei auch entsprechend verformt, so daß die Nachwirkungen von im Extruder bewirkten Verformungen durch stärkeres Recken bzw. Verformen überdeckt werden. Gleichzeitig hierbei finden Umlenkungen mit relativ geringem Krümmungsradius statt, so daß auch hier die Masse stärker verformt wird, als dies im Extruder geschah.
  • Durch entsprechendes Zurückbiegen werden dann die Auswirkungen der entlang der Mischscheibe bewirkten Biegungen kompensiert.
  • Gleichzeitig jedoch treten erhebliche Scherungen auf, da entlang der Wandungen der Ausnehmung des Gehäuses 5 die Kunststoffschmelze im wesentlichen radial bzw. achsparallel fließt, durch die Drehung der Scheibe aber die an deren Oberfläche angrenzende Schmelze in radialer Bewegung mitgenommen wird. Alles in allem wird damit erreicht, daß latente, durch Spannungen und Verformungen im Extruder bewirkte Spannungen innerhalb der Schmelze durch diese überschreitende Längs- und Querdehnungen sowie Verformungen gelöscht werden und die innerhalb der Einrichtung bewirkten Spannungen durch Rückbiegung beim Erreichen des Austrittskanales weitgehend kompensiert werden und durch gleiche aufgeprägte Beanspruchungen die Schmelze homogenisiert wird.
  • Ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist, ebenfalls im Querschnitt, in Fig. 2 gezeigt. In einer Ausnehmung 17 eines Gehäuses 18 ist eine Mischscheibe 19 durch ein gegen die Ausnehmung gespanntes Flanschstück 20 gehalten.
  • Das Mittelstück dieser Scheibe ist beidseitig mit Kegelansätzen 21 ausgestattet. Die Einspannung erfolgt an einem durchlaufenden Rand, der durch schmale, zwischen sich breite Durchbrüche 22 freilassende Stege mit dem zentralen Bereiche verbunden ist. Die Innenseite des Flanschstückes 20 ist ihrerseits mit einer Ausnehmung 23 ausgestattet, so daß hinter den Ausnehmungen 23 eine besonders große Querschnittsfläche 24 erzielt wird, welche jene der Ausnehmungen 23 noch überschreitet.
  • Nach Fig. 2 ist der Eintrittskanal ebenso groß gewählt wie der Austrittskanal, so daß auch der Eintrittsquerschnitt 14 und der Austrittsquerschnitt 16 einander gleichen. Wesentlich größer wiederum ist der durch die Durchbrüche 22 zur Verfügung gestellte Querschnitt des Fließweges der Schmelze, und als noch größer erweist sich die im Bereiche der Ausnehmung 23 erreichte Querschnittsfläche 24. Dicht hinter dieser jedoch erfolgt eine Einengung des Querschnitts unter den Austrittsquerschnitt herab. Hiermit wird erreicht, daß eine noch weitergehende Verformung der Schmelze im Bereiche der Ausnehmung 23 erzielt wird, in der gleichzeitig infolge der folgenden Einschnürung ein Druckaufbau ebenso erfolgt wie an deren Ausgang besonders hohe Scherspannungen auftreten, welche durch die Verformung des Schmelz flusses erreicht werden.
  • Die Erfindung ist einer Anzahl von Varianten und Weiterbildungen fähig. So können die Scherspannungen, die durch andere Flußbedingungen für wandnahe als für wandferne Schmelzepartien erreicht werden, dadurch erhöht werden, daß die Oberfläche der Gehäuseausnehmung und/oder der Mischscheibe relativ rauh ausgeführt bzw. vergrößert sein kann. Dies kann durch gegen die mittlere Oberfläche geneigte Flächenelemente erreicht werden.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, diese Oberflächen mit in die Schmelze eingreifenden oder diese besonders haltenden Flächenelementen auszustatten, wie bspw. Zapfengruppen, Rippen, aber auch bspw. Sacklöchern, in welche Teile der Schmelze eindringen und sich dort verankern.
  • Als vorteilhaft erweist es sich auch, die Schmelze auf eine vorgegebene Temperatur zu führen. Durch die verhältnismäßig großen Kontaktbereiche an der Gehäusewand, beim Gegenstand der Fig. 2 auch mit der Mischscheibe, verbunden mit der Durchmischung der Schmelze kann eine definierte Erwärmung ebenso herbeigeführt werden wie die in manchen Fällen erforderliche Abkühlung auf eine definierte Temperatur, bspw. wenn durch das Rotieren der Mischscheibe nach Fig. 1 der vom Extruder abgegebenen Schmelze durch mechanische Arbeit zusätzlich Wärme zugeführt wird. In diesen Fällen kann das Gehäuse mit Ausnehmungen für eine es temperierende Flüssigkeit ebenso ausgestattet sein, wie eine Erwärmung vermittels von geregelten elektrischen Heizhandagen und eine Abkühlung durch Kühlrippen erfolgen kann, die zur Regelung der Gehäusetemperatur gegebenenfalls durch ein regelbares Gebläse beaufschlagt werden können.
  • Ebenso ist es möglich, beide Anordnungen gemeinsam vorzusehen, um auch größere und schwankende Temperaturabweichungen der eingehenden Schmelze ausgleichen zu können.
  • Als erheblich hat es sich noch gezeigt, daß durch die sowohl durch scharfe Umlenkungen als auch durch Querschnittsänderungen bewirkten Scherkräfte durchaus in der Lage sind, in die Schmelze eingebrachte Füllstoffe, Pigmente oder dergleichen gleichmäßig zu verteilen. Diese Umformungen und die der Masse aufgegebenen Scherkräfte sind hierbei selbst in der Lage, Häufungen, Ballungen oder kleinere Konglomerate solcher Füllstoffe und Pigmente zu zerarbeiten und aufzuteilen, so daß in jedem Falle eine homogene Schmelze erreicht wird, in der auch Füllstoffe, Pigmente oder dergleichen gleichmäßig verteilt sind.
  • Als wesentlich wurde erkannt, zum Zwecke der Homogenisierung die Schmelze in ihrem Fließweg stark unterschiedliche Querschnitte durchlaufen zu lassen, wobei die Querschnittsverhältnisse mindestens 2 : 1, besser aber 3 : 1 oder vorteilhaft noch höher sind. Hierbei gelten die niedrigeren Werte für rotierende Mischscheiben; bei stationären wurden Werte über 3 : 1 bis 6 : 1 als erfindungswesentlich erkannt. Des weiteren wurde gefunden, daß zwar auch Erweiterungen von einem engen Ein-Eintritts- auf einen großen Querschnitt förderlich sind, eine wesentlich bessere Homogenisierung aber wird bei gleichen Flächenverhältnissen von einer Querschnittsreduktion erreicht oder mit einer Erweiterung ard folgenden Reduktion, auf die ggf. , wie in Fig. 2 gezeigt, eine weitere Erweiterung des Fließweges folgen kann.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Homogenisieren der von einem Extruder abgegebenen Kunststoffschmelze mit in deren Förderweg vorgesehenen Einbauten wie Torpedos oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß im Fließwege der Schmelze eine zur Bildung eines Fließkanales unter Einhaltung eines Abstandes von einem Gehäuse (5, 18) umschlossene Mischscheibe (9;19) vorgesehen ist, wobei mindestens eine Querschnittsfläche (15) des Fließkanales im Bereiche einer Randzone der Mischscheibe zu denen (14, 16) von dieser vor- und/oder nachgeordneten Zonen des Fließkanales in einem Verhältnis steht, das größer als 2 : 1 ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis größer als 2 : 1 ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Mischscheibe (9) drehantreibbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Mischscheibe (9) mit dem freien Ende der Extruderschnecke (10) verbunden oder auf ihm angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Mischscheibe (9, 19) an ihrem Umfange und/oder ihrer Front- und/oder ihrer Rückseite aufgerauht bzw. mit diese uneben gestaltenden Flächenelementen ausgestattet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischscheibe (9, 19) an ihrem Umfange und/oder ihrer Front- und/oder ihrer Rückseite mit Mischelementen wie Stiften, Nute, Sackbohrungen, Rippen oder dergleichen ausgestattet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischscheibe (9, 19) mit sie durchziehenden Löchern ausgestattet ist.
  8. 8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Mischscheibe gegen die Achsnormale ihrer Achse bzw. Antriebswelle geneigt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und die Rückseite der Mischscheibe (9, 19) gegeneinander geneigt verlaufen.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischscheibe und/oder die sie aufnehmende Ausnehmung des Gehäuses (5) ballig bzw. bauchig ausgeführte Wandungsbereiche (22) aufweisen.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) Heiz- und/oder Kühlelemente aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Front- und/oder der Rückseite zugewandten Fußbereichen der Mischscheibe der der Kunststoffschmelze gebotene Fließkanal zusätzlich eingeschnürt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1293327A3 (de) * 2001-09-17 2003-11-19 Technoplast Kunststofftechnik Gesellschaft m.b.H. Adapter für Einen Extruder zur Erzeugung von Kunststoffprofilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1293327A3 (de) * 2001-09-17 2003-11-19 Technoplast Kunststofftechnik Gesellschaft m.b.H. Adapter für Einen Extruder zur Erzeugung von Kunststoffprofilen
US6863519B2 (en) 2001-09-17 2005-03-08 Technoplast Kunststofftechnik Gmbh Adapter for an extruder for producing plastic profiles

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