DE3738700C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelschneckenextruder
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Durchführung unterschiedlichster
Verfahrensaufgaben ist es bekannt, die Schnecken
eines Doppelschneckenextruders mit verschiedenen
Schneckenabschnitten auszubilden, die im einzelnen
aus einer Aufeinanderfolge von Schnecken- und
Knetelementen bestehen. Solche Verfahrensaufgaben
sind z.B. das Mischen, Aufschmelzen und Homogenisieren
von Kunststoffen bei Zugabe von Zusatz- und Füllstoffen,
unter Einleitung von Scherkräften und unter Einhaltung
bestimmter vom Verarbeitungsgut abhängiger
Temperaturprofile.
Durch Schneckenelemente unterschiedlicher Steigung
wird insbesondere der Förderwirkungsgrad und der
Druckaufbau im Extruder beeinflußt, so daß eine gezielte
Einleitung von Scherkräften zur Erlangung einer
optimalen Mischwirkung ermöglicht ist.
Aus der DE-PS 8 15 641 ist es bekannt, die Mischwirkung
im Extruder dadurch zu verbessern, indem auf den
Schneckenwellen wechselseitig Stauscheiben angeordnet
sind, so daß das Verarbeitungsgut gezwungen wird, in
stetem Wechsel von einer Schneckenwelle zur anderen
überzutreten. Die Verbesserung der Mischwirkung erfolgt
hierbei durch wiederholtes Umlenken und Vereinigen
der Stoffströme in den Schneckenkanälen, wobei die
Stauelemente eine erhebliche Drucksteigerung und
Scherbeanspruchung im Verarbeitungsgut bewirken.
Nachteilig ist dies bei druck- und temperaturempfindlichen
Kunststoffen, sowie bei der Einarbeitung von
Zusatzstoffen, die bei geringer Beanspruchung eine
homogene Verteilung im Verarbeitungsgut verlangen.
Weiterhin nachteilig ist ein Anhaften von
Produktresten an dem den Stofffluß begrenzenden
Stauelement.
Ein weiterer aus der GB-PS 7 34 182 bekannter
Doppelschneckenextruder weist gegenläufig angetriebene
und einander tangierende Schnecken mit paarweiser
Anordnung gleich gestalteter Stauelemente auf. Diese
sind in Längsrichtung sowohl zylinderförmig als auch
kegelförmig ausgebildet, so daß eine gezielte
Umverteilung der Stoffströme von der einen zur anderen
Schneckenwelle nicht ermöglicht ist. Vielmehr dienen
die in der Konfiguration gleich gestalteten und
einander gegenüberliegenden Stauelemente dem Zweck des
Druckaufbaus und der Einleitung erhöhter Scherenergie
durch ein Aufstauen des Stoffstromes.
Die aus der CH-PS 2 32 413 bekannte Vorrichtung ist
aus einer mit einem Walzwerk kombinierten Schneckenpumpe
gebildet und weist zwischen Schneckenabschnitten
angeordnete Walzen auf die gegenläufig angetrieben sind
und ausschließlich der Einleitung von Knet- und
Scherenergie dienen.
Bei einer weiteren aus der DE-PS 3 97 961 bekannten
Vorrichtung sind in radialem Abstand angeordnete
Knetschnecken mit einander entgegengesetzt
kegelförmig gestalteten Mischwalzen kombiniert, so daß
in Verbindung mit deren gegenläufigem Antrieb keine
Stoff-Umverteilung sondern ebenfalls die Einleitung
erhöhter Scherenergie zum Zwecke der Stoffknetung
erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Doppelschneckenextruder zu schaffen, der eine
Homogenisierung des Verarbeitungsgutes durch
Stromumlenkung unter geringer Scherbeanspruchung,
insbesondere bei der Einarbeitung von Zusatzstoffen,
ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 in Verbindung mit denen des Oberbegriffs gelöst.
Es wurde überraschend gefunden, daß bei einer
Umschichtung der Stoffströme die Scherbeanspruchung
auf ein geringes Maß reduziert werden kann, wenn
die bei mehrgängigen Schneckenprofilen aus den
Schneckenkanälen der einen Schneckenwelle fließenden
Stoffströme nicht nur zu einem Stoffstrom umgeschichtet,
sondern dieser im Verlauf der zwangsweisen Umschichtung
in Längsrichtung der Verfahrensstrecke verteilt wird.
Die vereinigten Stoffströme fließen zunächst unter
stetiger gleichförmiger Richtungsänderung innerhalb
eines den Schneckenkanälen nachgeordneten Freiraumes
zur die Stoffströme begrenzenden Staustelle, so daß eine
zwangsweise Umlenkung bei nurmehr geringstem
Druckaufbau im Verarbeitungsgut erfolgt. Dadurch wird
sowohl eine schonende Homogenisierung des
Verarbeitungsgutes selbst, wie auch die schonende
Einarbeitung von Zusatzstoffen ermöglicht, ohne diese
einer erhöhten Scherbeanspruchung auszusetzen. Die
Faserlänge bestimmter Füllstoffe wird nicht wesentlich
reduziert und der Feinanteil solcher Füllstoffe
bleibt auf ein Minimum begrenzt. Durch die allmähliche
Richtungsänderung des von der einen Schneckenwelle
abfließenden Stoffstromes werden außerdem schädliche
Produktanhäufungen vermieden.
Das gemäß einer Ausbildung nach Anspruch 2 bemessene
Stauelement umfaßt einen bevorzugten Bereich seiner
Längenausdehnung innerhalb dessen eine effektive
Produktbehandlung ermöglicht ist.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach
Anspruch 3 ist in im Prinzip an sich bekannter Weise
eine weitere Verbesserung der Mischwirkung erreicht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 4
ermöglicht auf einfache Weise den Austausch bzw. das
Umsetzen einzelner Stauelemente und des mit ihm
korrespondierenden stegfreien Bereichs der Schneckenwellen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teilauschnitt eines
Doppelschneckenextruders im Längsschnitt
Fig. 2 einen Querschnitt des
Doppelschneckenextruders längs der
Linie II-II.
In einem Gehäuse 1 sind in zueinander parallel
angeordneten und sich gegenseitig durchdringenden
Bohrungen 2 bzw. 2′ Extruderschnecken 3 bzw. 3′
vorgesehen, die gleichsinnig drehen und sich längs
einer Raumkurve gegenseitig abstreifen.
Die Extruderschnecken 3 bzw. 3′ sind aus einzelnen
Schneckenabschnitten 4, 5 und gegebenenfalls 6
gebildet, die jeweils auf einer Schneckenwelle 7
bzw. 7′ aufgeschoben und mit dieser durch Mitnehmer 8
drehfest verbunden sind. Die Gangsteigung der
Schneckenkämme 9 kann je nach Verfahrensaufgabe
längs der Extruderschnecken 3 bzw. 3′ variieren.
Zwischen den Schneckenabschnitten 4 und 5 befindet
sich zunächst ein kegelförmig ausgebildetes
Stauelement 10 angemessener Länge dem auf der
gegenüberliegenden Schneckenwelle 7′ ein
zylinderförmig ausgebildeter stegfreier Bereich 11
gleicher Länge zugeordnet ist.
Das Stauelement 10 und der stegfreie Bereich 11 sind
vorzugsweise als Büchsen 15 ausgebildet, die auf die
jeweilige Schneckenwelle 7 bzw. 7′ aufschiebbar sind.
Die Länge des Stauelements 10 und die Länge des
stegfreien Bereichs 11 entsprechen vorzugsweise etwa
dem halben Außendurchmesser eines Schneckenabschnitts.
Der Außenmantel des Stauelements 10 erweitert sich
in Fließrichtung des mit Pfeilen A u. B gekennzeichneten
Produktstromes gleichförmig, wobei dessen größter
Manteldurchmesser 12 mit geringem radialem Spiel
den Kerndurchmesser des Schneckenabschnitts 5′
abstreift und somit in den stegfreien Bereich 11
eingreift, dessen Außendurchmesser dem Kerndurchmesser
der Schneckenabschnitte 5 und 5′ entspricht.
Der Schneckenkamm 9 des Schneckenabschnittes 5′
endet daher vor der Stirnfläche dieses
Schneckenabschnittes.
Der in Pfeilrichtung A gekennzeichnete Produktstrom
wird gezwungen, aus den Schneckenkanälen 16 des
Schneckenabschnittes 4 in den nachfolgenden
stegfreien Bereich 11 überzuwechseln. Bei einem
zweigängigen Schneckenprofil erfolgt hierdurch eine
Vereinigung von insgesamt drei in Fig. 2
ersichtlichen Produktströmen längs des stegfreien
Bereichs 11 zu einem Produktstrom, der sich in den
nachfolgenden Schneckenabschnitten 5, 5′ wieder auf
drei Produktströme aufteilt.
Durch die kegelförmige Außenkontur des Stauelementes 10
erfolgt eine vergleichsweise langsame Überleitung
und Zusammenfassung der Produktströme durch
gleichförmige Richtungsänderung.
Da zwischen dem zylinderförmigen stegfreien Bereich 11
und dem Stauelement 10 ein Freiraum 14 gebildet ist,
erfährt das Verarbeitungsgut nur eine geringe
Druck- und Scherbeanspruchung, so daß hiernach auch
empfindliche Produkte gut homogenisiert werden können.
Da kein Aufprallen der Produktströme gegeben ist,
entstehen auch keine schädlichen Produktanbackungen.
Zur Steigerung der Mischwirkung können die jeweils
paarweise angeordneten Mittel, d.h. das als
Kegelbüchse ausgebildete Stauelement 10 und der in
Form einer Zylinderbüchse ausgebildete stegfreie
Bereich 11 wie in Fig. 1 gezeigt auf den
Schneckenwellen 7, 7′ mehrfach, in Abständen
wechselseitig angeordnet sein.
Aufgrund der sanften Umlenkung der Produktströme
ist bei niedriger Scherbeanspruchung sowohl eine
homogene Temperaturverteilung im Mischgut wie auch
eine homogene Verteilung der Mischungsbestandteile
erreicht. Bei Einmischung langfaseriger
Verstärkungsstoffe wie z.B. Glasfasern, wird die
Faserlänge während des Aufbereitungsvorgangs im
Doppelschneckenextruder nicht wesentlich verkürzt
und deren Feinanteil auf ein Minimum begrenzt.
Claims (4)
1. Doppelschneckenextruder mit in einem Gehäuse dicht
kämmend ineinandergreifenden und gleichsinnig
drehenden Schnecken, mit auf zumindest einer
Schneckenwelle zwischen Schneckenabschnitten
angeordnetem zylinderförmigen, stegfreien Bereich,
der dem Schneckenkerndurchmesser entspricht und in
welchen ein zwischen den Stirnflächen der
Schneckenabschnitte der anderen Schneckenwelle sich erstreckendes Stauelement
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (10)
in seiner Gesamtlänge kegelförmig ausgebildet ist und in bekannter Weise einen in
Fließrichtung des Produktstromes gleichförmig
zunehmenden Manteldurchmesser aufweist, daß der größte
in der radialen Ebene der Stirnfläche des an den
stegfreien Bereich (11) angrenzenden
Schneckenabschnittes (5′) sich erstreckende
Manteldurchmesser (12) dem Außendurchmesser des
Schneckenabschnittes (5′) entspricht und der kleinste
Manteldurchmesser mit dem Kerndurchmesser des
Schneckenabschnittes (4) übereinstimmt.
2. Doppelschneckenextruder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stauelement (10) in seiner
Länge dem 0,5 bis 1,0 fachen des Außendurchmessers
eines Schneckenabschnittes (4, 5, 5′, 6) entspricht.
3. Doppelschneckenextruder nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (10)
und der stegfreie Bereich (11) paarweise auf den
Schneckenwellen (7, 7′) mehrfach, in Abständen
wechselseitig angeordnet sind.
4. Doppelschneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (10)
und der stegfreie Bereich (11) durch auf die
Schneckenwellen (7, 7′) aufschiebbare und mit dieser
drehfest verbundene Büchsen gebildet sind.
Priority Applications (2)
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