DE3222636A1 - Schreibkopf fuer einen tintenstrahlschreiber - Google Patents

Schreibkopf fuer einen tintenstrahlschreiber

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DE3222636A1
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pressure chamber
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DE19823222636
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English (en)
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Masaru Akigawa Tokyo Inoue
Masafumi Kanagawa Saitoh
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Konica Minolta Inc
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Konica Minolta Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/145Arrangement thereof

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Schreibkopf für einen Tintenstrahlschreiber
  • Die Erfindung betrifft einen Schreib- oder Druckkopf für einen Tintenstrahlschreiber, insbesondere für einen Impuls-Tintenstrahlschreiber.
  • Tintenstrahlschreiber lassen sich allgemein in einen impulsartig arbeitenden Typ, der nur bei Bedarf Tintentröpfchen ausstößt, und einen kontinuierlich arbeitenden Typ, der ständig Tintentröpfchen ausstößt, einteilen. Der kontinuierlich arbeitende Typ benötigt dabei eine Hochspannungsquelle im Kilovolt-Bereich, um die kontinuierlich bzw. ständig ausgestoßenen Tintentröpfchen abzulenken. Außerdem wird bei dieser Konstruktion nicht benötigte Tinte rückgeführt, so daß ein Tintenumwälzmechanismus einen komplizierten Aufbau besitzt und sich damit auch die Abmessungen des Tintenstrahlschreibers vergrößern. Im Vergleich zum kontinuierlich arbeitenden Typ kann der Impuls-Tintenstrahlschreiber kleiner ausgebildet sein und die Tintentröpfchen bei einer niedrigeren Spannung (von z.B. etwa 100 V) ausstoßen. Außerdem benötigt er keinen Tintenumwälzmechanismus, weil die Tinte nur dann , wenn sie benötigt wird, (in einem Strahl) ausgestoßen wird. Infolgedessen können der Tintenzufuhrmechanismus vereinfacht und die Abmessungen des Tintenstrahlschreibers verkleinert werden.
  • Der Impuls-Tintenstrahlschreiber wird jedoch dem kontinuierlich arbeitenden Typ insofern als unterlegen angesehen, als er geringere Auflösung und Geschwindigkeitsleistung besitzt. Seine Antriebs- bzw. Ansteuerfrequenz ist allgemein niedriger als beim kontinuierlich arbeitenden Typ. Aus diesem Grund sind bei diesem Impuls-Tintenstrahlschreiber mehrere Tintendruckkammern vorgesehen, so daß eine Strahldüse mit Mehrfach-Düsen-(öffnungs)anordnung realisiert und hierdurch die Schreib- geschwindigkeit des Tintenstrahlschreibers erhöht wird.
  • Fig. 1 zeigt in Schnittansicht den Aufbau eines bisherigen Schreibkopfes eines Impuls-Tintenstrahlschreibers mit einer ersten Platte 1, die eine Ausnehmung la zur Bildung einer Druckkammer (projection chamber) und eine Ausnehmung 1b aufweist, die eine Düse bildet. Eine zweite Platte 2 als flexible bzw.
  • biegsame Wand ist über den Ausnehmungen la und 1b angeordnet und bildet zusammen mit diesen die Druckkammer 3 bzw. die Düse 5. Über einen Einlaß 2a wird Tinte in die Druckkammer 3 eingefüllt. Ein mit der zweiten Platte 2 verbundener, z.B. verklebter piezoelektrischer Kristall 4 verformt die zweite Platte 2 in Abhängigkeit von einem externen Signal, so daß sich das Volumen der Druckkammer 3 verkleinert und die Tinte über die Düse 5 ausgestoßen wird. Beim bisherigen Schreibkopf sind die Ausnehmung la zur Bildung der Druckkammer 3 und die Ausnehmung 1b zur Bildung der Düse 5, die jeweils unterschiedliche Tiefe besitzen, in der ersten Platte 1 durch Ätzen ausgebildet. Bei der Herstellung der ersten Platte 1 sind daher Maskier-und Polierarbeiten erforderlich, woduch das Fertigungsverfahren kompliziert wird und sich die Kosten für den Schreibkopf erhöhen.
  • Bevorzugt ist weiterhin die Mehrdüsenanordnung des Mehrdüsen-Schreibkopfes im Hinblick auf genaue Aufzeichnung, Auflösung usw. als genaue Zickzackanordnung ausgelegt. Insbesondere bei einer einfachen Konstruktion erweist es sich jedoch als schwierig, die Düsen in genauer Zickzackanordnung anzuordnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Schreibkopfes für einen Tintenstrahlschreiber, der sich leicht formen und wirtschaftlich herstellen lassen soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schreibkopf für einen Tintenstrahlschreiber erfindungsgemäß gelöst durch eine- erste Platte mit einer Ausnehmung zur Bildung einer Druckkammer (projection chamber) und durch eine der ersten Platte gegenüberstehende zweite Platte mit einer eine Düse bildenden Ausnehmung.
  • Im Zuge der genannten Aufgabe bez-weckt die-Erfindung auch die Schaffung eines Schreibkopfes, der bèi einfachem Aufbau eine genaue zickzackförmige Anordnung seiner Tintenstrahl-Düsen aufweisen soll.
  • Dies wird bei einem Schreibkopf der anWegébenen Art erreicht durch eine Grundplatte, auf deren beiden Seiten die Dusen bildende Ausnehmungen in einander entsprechender Anordnung vorgesehen sind,-und mit die Druckkammern bildenden Ausnehmungen versehene Seitenplatten, die auf beiden Seiten der Grundplatte so angeordnet sind, so daß die die Druckkammern bildenden Ausnehmungen unter Zwischenfügung der Grundplatte auf deren beiden Seiten in zickzackförmig zueinander versetzter Anordnung vorgesehen sind.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines bisherigen Schreibkopfes eines Impuls-Tintenstrahlschreibers, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schreibkopfes mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine erste Platte des Schreibkopfes, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite einerzweiten Platte, Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite einer zweiten Platte bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine Aufsicht auf die Unterseite einer zweiten Platte bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine Schnittansicht eines Schreibkopfes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 7, Fig. 9 eine Aufsicht auf die Grundplatte des Schreibkopfes nach Fig. 7 und Fig. 10 eine Aufsicht auf die Unterseite der Seitenplatte gemäß Fig. 8 Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schreibkopf gemäß der Erfindung umfaßt eine erste Platte 11 und eine dieser gegenüber stehende zweite Platte 12. Gemäß Fig. 3 ist in der ersten Platte 11 durch Ätzen eine Ausnehmung lla zur Bildung einer Druckkammer ausgebildet, wobei der verdünnte Teil der Platte 11 eine flexible bzw, biegsame Wand lib bildet. Gemäß Fig. 4 sind in der zweiten Platte 12 eine Ausnehmung 12a zur Bildung einer Düse sowie ein Tinteneinlaß 12b geformt.
  • Die beiden Platten 11 und 12 werden beispielsweise aus einem handelsüblichen lichtempfindlichen Glas hergestellt (z.B. "Photoceram" der Firma Corning Glass Co.,) . Wenn auf einer Platte aus diesem Werkstoff ein vorbestimmtes Muster mit Ultraviolettstrahlung belichtet und "gebrannt" und so dann thermisch entwickelt wird, geht der belichtete Bereich in einen kristallisierten Zustand über, während der restliche Teil glasartig bleibt. Die so belichtete und entwickelte Platte aus dem genannten Werkstoff wird dann in eine Schwefelwasserstofflösung getaucht, in welcher der kristallisierte Bereich tief geätzt wird. Genauer gesagt: der glasartige Abschnitt Wird durch die Schwefelwasserstofflösung ebenfalls angeätzt, doch beträgt die Atzgeschwindigkeit in diesem Abschnitt nur etwa 1/50tel der jenigen im kristallisierten Bereich, so daß sie praktisch noch nachlässigbar ist. Auf die beschriebene Weise geätztenPlatten aus dem genannten Werkstoff ("Photoceram") werden sowohl für erste als auch zweite Platte 11 bzw. 12 verwendet. Die beiden Platten 11 und 12 werden anschließend durch thermische Verbindung bzw. Verschweißung oder Verschmelzung miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden die zu verbindenden Flächen mit hohem Genauigkeitsgrad poliert und in innige gegenseitige Berührung gebracht. Die Verbindungsflächen werden mehrere Stunden lang bei hoher Temperatur (8000C oder darüber im Fall von "Photoceram") in diesem Zustand gehalten, um sie sich unter einer zwischen ihnen wirkenden Molekularkraft miteinander verbinden zu lassen. Nach der Verbindung der Platten 11 und 12 ist zwischen Ihnen eine Druckkammer 13 festgelegt, die über den Tinteneinlaß 12b von einem nicht dargestellten Tintenvorrat her mit Tinte füllbar ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist mit der flexiblen bzw. biegsamen Wand 11b der ersten Platte 11 ein piezoelektrischer Kristall 14 als Treiber- bzw. Ansteuermittel verbunden, beispielsweise verklebt. Der piezoelektrische Kristall 14 wird durch einen nicht dargestellten Impulsgenerator angesteuert, welcher elektrische Impulse entsprechend den aufzuzeichnenden Informationen erzeugt. Über eine Düse 15 wird die in der Druckkammer 13 enthaltene Tinte ausgestoßen bzw. ausgespritzt.
  • Die Druckkammer 13 und die Düse 15 des Schreibkopfes werden vom Tintenvorrat her mit Tinte gefüllt. Wenn ein eine einwärts gerichtete Verformung des piezoelektrischen Kristall 14 hervorrufender elektrischer Impuls angelegt wird, wird die flexible Wand 11b ebenfalls einwärts verformt bzw. ausgelenkt, so daß sich das Volumen der Druckkammer 13 schlagartig verkleinert und ein Teil der in Druckkammer 13 befindlichen Tinte mit hoher Geschwindigkeit in einem Strahl über die Düse 15 ausgestoßen wird. Der andere Teil der Tinte strömt über den Tinteneinlaß 12b zum Tintenvorrat zurück. Die über die Düse 15 ausgestoßene Tinte nimmt aufgrund der Oberflächenspannung nach dem Ausstoßen die Form sphärischer bzw. kugeliger Tröpfchen an. Der Durchmesser der Tintentröpfchen wird durch den Innendurchmesser der Öffnung am Außenende der Düse 15, den Spannungspegel des elektrischen Impulses, seine Anstiegszeitkonstante und seine Impulsbreite bestimmt.
  • Nach einer Zeitspanne entsprechender Impulsbreite des elektrischen Impulses nimmt die Druckkammer 13 wieder ihr ursprüngliches Volumen an , wobei erneut Tinte vom Tintenvorrat in die Druckkammer 13 angesaugt wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist gemäß Fig. 4 die Ausnehmung 12a zur Bildung der Düse in der zweiten Platte 12 vorgesehen. In anderer Ausführungsform kann gemäß der Fig. 5 oder 6 eine die Düse bildende Ausnehmung 12a ohne der Beeinträchtigung der Leistung des Schreibkopfes auf die dargestellte Weise ausgebildet sein.
  • Wie erwähnt, ist erfindungsgemäß .eine die Druckkammer bildende Ausnehmung in der ersten Platte vorgesehen, während eine die Düse bildende Ausnehmung in der zweiten Platte ausgebildet ist. Es ist--somit nicht möglich,-zwei verschieden tiefe Ausnehmungen in derselben Platte mit entsprechenden Maskier una Poli-erarbeiten auszubilden, so daß die Herstellung des Schreibkopfes vereinfacht wird und seine Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Åusfühtungsform-des-erfindungsgemä ßen Schrei bkbpfes umfaßt eine Grundplatte 41 sowie auf deren beiden Seiten angeordnete Seitenplatten 42 und 43. Gemäß Fig. 9- sind auf beiden~Seiten der-Grundplatte 41 durch At;en Ausnehmungen 41a ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 10 sind in der zweiten Platte 42 Ausnehmungen 42a zur Bildung der Druckkammer vorgesehen, wobei die verdünnten Abschnitte dieser Platte-als flexible bzw.
  • biegsame Wände 42b dienen. Der Abstand zwischen den Druckkammer-Ausnehmungen 42a ist dabei doppelt so groß wie der Abstand zwischen den die Düsen bildenden Ausnehmungen 41a. Die Seitenplatte 43 besitzt dieselbe Ausbildung wie die Seitenplatte 42. Dies bedeutet, daß die Seitenplatte 43 mit Ausnehmungen 43a versehen-ist, welche die Druckkammern bilden und flexible Wände 43b festlegen. Die Länge W1 zwischen der zweiten Ausnehmung 41a (von oben) und der Oberkante der Seitenplatte 41 gemäß Fig. 9 entspricht dabei der Länge W1 zwischen der gemäß Fig. 10 unteren Ausnehmung 42a und der Unterkante der Seitenplatte 42. Die Länge W2 zwischen der gemäß Fig. 9 unterem Düsen-Ausnehmung 41a und der Unterkante der Seitenplatte 41 entspricht der Länge W2 zwischen der gemäß Fig. 10 oberen Druckkammer-Ausnehmung 42a und der Oberkante der Seitenplatte 42.
  • Die Grundplatte 41 und die Seitenplatten 42, 43 werden aus dem selben lichtempfindlichen Glas ("Photoceram") wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt.
  • Die Druckkammern 44 und Düsen 52 des Schreibkopfes mit dem beschriebenen Aufbau werden mit von einem Tintenvorrat gelieferter Tinte gefüllt. Wenn an einem piezoelektrischen Kristall 48 oder 49 (Fig. 7 ), z.B. den piezoelektrischen Kristall 49, ein eine Einsatzverformung desselben hervorrufender elektrischer Impuls angelegt wird, wird die betreffende flexible Wand 43b ebenfalls einwärts verformt bzw. ausgelenkt, so daß sich das Volumen der Druckkammer 46 schlagartig verkleinert und ein Teil der darin enthaltenen Tinte mit hoher Geschwindigkeit über die Düse 57 ausgestoßen wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform gemäß der Fig.
  • 7 bis 10 wird somit als Grundplatte eine Platte aus lichtempfindlichen Glas verwendet, auf deren beiden Seiten jeweils düsenbildende Ausnehmungen in einander entsprechender Anordnung vorgesehen sind. Die auf diese Weise mit Düsen-Ausnehmungen in genauer Anordnung versehene Grundplatte wird so mit den Seitenplatten kombiniert, daß die Druckkammer-Ausnehmungen der Seitenplatten unter Zwischenfügung der Grundplatte in einem Zickzackmuster gegeneinander versetzt sind, so daß in einem Zickzackmuster angeordnete Düsen erhalten werden.
  • Erfindungsgemäß kann somit der Schreibkopf auf einfache Weise aus drei Platten geformt werden, wobei der Teilungsabstand zwischen den einzelnen Düsen genau festgelegt werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schreibkopf für einen Tintenstrahlschreiber, g e -ke n n z e i c h n e t d u r c h eine erste Platte (11) mit einer Ausnehmung (lla) zur Bildung einer Druckkammer (projection chamber ) (13) und durch eine der ersten Platte (11) gegenüberstehende zweite Platte (12) mit einer eine Düse (15) bildenden Ausnehmung (12a), 2. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Treiber- oder Ansteuereinrichtung (14) aufweist, die mit einer flexiblen bzw. biegsamen Wand (leib) der ersten Platte (11) verbunden ist.
  2. 3. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der zweiten Platte (41) mit Ausnehmungen (41a) zur Bildung von Düsen (57) in jeweils einander entsprechender Anordnung versehen sind und daß die bzw. jede erste Platte (42) mit Ausnehmun -gen (42a) zur Bildung von Druckkammern (42b) auf beiden Seiten der zweiten Platte (41) versehen ist bzw. sind'
  3. 4. Schreibkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer-Ausnehmungen (42a) auf beiden Seiten der zweiten Platte (41) unter Zwischenfügung der letzteren zickzackförmig gegeneinander versetzt sind
  4. 5. Schreibkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der flexiblen Wand (42b) der jeweiligen ersten Platte (42) verbundene Treiber- bzw. Ansteuereinrichtungen (48, 49) aufweist.
DE19823222636 1981-06-18 1982-06-16 Schreibkopf fuer einen tintenstrahlschreiber Ceased DE3222636A1 (de)

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