DE3222306A1 - Einrichtung zum ankoppeln eines anhaengers an ein zugfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum ankoppeln eines anhaengers an ein zugfahrzeug

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DE3222306A1
DE3222306A1 DE19823222306 DE3222306A DE3222306A1 DE 3222306 A1 DE3222306 A1 DE 3222306A1 DE 19823222306 DE19823222306 DE 19823222306 DE 3222306 A DE3222306 A DE 3222306A DE 3222306 A1 DE3222306 A1 DE 3222306A1
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DE19823222306
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Georg 8355 Hengersberg Fanderl
Ernst 5630 Remscheid Kloss
Helmut 8360 Deggendorf Röhrl
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
Original Assignee
ED Scharwachter GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/40Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member

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Description

  • Einrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, bestehend aus einer in der Ebene einer dreieckförmigen Anhängerdeichsel schwenk- und ausziehbar angeordneten, im Fahrbetrieo Zug-und Druck- sowie Lenkkräfte übertragenden Zugstange mit beidendig angeordneten Kupplungsösen, einer an der Basis der Anhängerdeichsel angeordneten automatischen Anhängerkupplung mit Spielbeseitigung, einer dieser vorgeschalteten V-förmigen Einlaufführung und einer an der Spitze der Anhängerdeichsel um eine vertikale Achse schwenkbar angeordneten Schiebeführung für die Zugstange.
  • Eine Einrichtung der vorgenannten Art zum Ankuppeln eines Anhän an ein Zugfahrzeug, ist im wesentlichen aus der DE-OS 961 418 bekannt. Einrichtungen dieser Art dienen in der Hauptsache dazu, die Vornahme des Kupplungsvorganges durch eEne einzige Person, nämlich den Fahrzeugführer ausführen zu lassen, wodurch nicht nur eine zweite Hilfsperson,sondern insbesondere auch jegliches Unfallrisiko beim Ankuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug vermieden wird. Zur Erfüllung dieses Zweckes eignen sich im Prinzip die bekannten Einrichtungen der eingangs bezeichneten Art ohne weiteres, Schwierigkeiten treten dabei jedoch Im Fahrbetrieb auf. Einmal führt ein Spiel der Zugstange gegenüber der an der Basis der Anhängerdeichsel angeordneten Anhängerkupplung insbesondere in Verbindung mit einem gewissen Spiel der Zugstange in der an der Spitze der Anhängerdeichsel angeordneten Schiebeführung zu einem gewissen Eigenlenkverhalten des Anhängers während des Fahrbetriebes, wodurch schwer zu beherrschende Fahrzustände auftreten können. Zum anderen muß bei derartigen Einrichtungen die Zugstange neben den im Fahrbetrieb auftretenden Zug - und Druckkräften auch Lenkkräfte auf die Anhängerdeichsel übertragen, was über die an der Spitze der A nhängerdeichsel angeordnete Schiebefuhrung erfolgt.
  • Da die zu übertragenden Lenkkräfte regelmäßig nur im Fahrbetrieb auftreten, bilden sich an der Zugstange im Bereich ihrer Schiebeführung an der Spitze der Anhängerdeichsel Rastmarken oder dergl. Verformungs- bzw. Abnutzungserscheinungen, die wenn schon nicht unbedingt zu einer gefährlichen Verringerung der Festigkeit der Zugstange, so doch immerhin zu einer Vergrößerung des Spieles zwischen Zugstange und Schiebeführung und damit letztendlich zu instabilen Fahrzuständen des Zuges führen. Bei durch Hohlprofile gebildeten Zugstangen kann deren allmähliche Verformung im Bereich der Schiebeführung schließlich auch noch dazu führen, daß das Ausziehen der Zugstange ausserordentlich erschwert und in Extremfällen unmöglich wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug zu schaffen, welche einerseits bei ausreichender Festigkeit der Schiebeführung die Beseitigung Jeglichen Spieles zwischen Zugstange und Führungsschiene sowie auch zwischen Zug stange und Anhängerkupplung an der Basis der Anhängerdeichsel gewährleistet und andererseits eine leichte Montage sowie die Möglichkeit zum einfachen Auswechseln von Verschleißteilen der Schiebeführung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an der Basis der Anhängerdeichsel angeordnete automatische Anhänger kupplung mit einer Einrichtung zur Spielbeseitigung versehen ist und daß die Schiebeführung aus in einem kastenförmigen über an seinen gegenüberliegenden Breitseiten angeordneten Lagerzapfen in auf an der Zugdeichsel angeordneten trapezförmigen Platten aufgesetzten Lagerbuchsen gelagerten Gehäuse angeordneten Rollenpaaren für die Führung in horizontaler und einander gegenüberliegenden Paaren von Platten aus abriebfestem Gleitlagermaterial für die Führung. in vertikaler Richtung sowie einer Einrichtung zur Beseitigung des Spieles der Zugstange in der Schiebeführung wenigstens in horizontaler Richtung besteht.
  • Dadurch, daß nach erfolgtem Ankuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug Jegliches Spiel der Zugstange gegenüber der Anhängerdeichsel ausgeschaltet wird, ergibt sich eine praktisch vollkommen starre Verbindung zwischen Zugstange und Anhängerdeichsel, so daß nicht nur das Auftreten instabiler Fahrzustände des Zuges, sondern insbesondere auch Verformungen und Abnutzungen der Zugstange mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • Zur Erleichterung der Montage und insbesondere zur Ermöglichung eines Austausches von Verschleißteilen ist das Gehäuse der Schiebeführung aus zwei im Querschnitt hutförmigen, über lösbar Verbindungsmittel miteinander verbundenen Halbschalen gebildet und ist mindestens eine der die Lagerbüchsen für das Gehäuse tragenden trapezförmigen Platten über Schraubenbolzen lösbar an der Anhängerdelchsel befestigt.
  • Für eine optimale Abstützung der Zugstange innerhalb des Gehäuses der Schiebeführung ist vorgesehen, daß die der Führung der Zugstange in horizontaler Richtung zugeordneten Rollenpaare im größtmöglichen Abstand voneinander an den Ecken des Gehäuses angeordnet und die Seitenwände des Gehäuses mindestens um den Rollendurchmesser verkürzt sind, wodurch nebe einer stabilen Abstützung der Zug stange auch eine Verringerung der erforderlichen Baugröße des Gehäuses erreicht wird. Für d< Abstützung der Zugstange in vertikaler Richtung sind an den einander gegenüberliegenden Breitseiten des Gehäuses Platten au abriebfestem Kunststoffmaterial angeordnet, die an sich Verschleißteile bilden und daher mittels Schraubenbolzen lösbar am Gehäuse befestigt sind.
  • Die der Beseitigung des Spieles der Zugstange in der Schiebeführung zugeordnete Einrichtung besteht aus einem in einer an einer der Gehäuseseitenwände ausgebildeten Führungshülse drehbar und axial verschiebbar gelagerten Bolzen, wobei die Führungshülse und der Bolzen über mindestens einen Gewindegang formschlüssig ineinandergreifen, derart, daß bei einer Drehbewegung des Bolzens gleichzeitig dessen axiale Bewegung erzwungen wird. Um zu gewährleisten, daß in Jedem Falle beim Öffnen der automatischen Anhängerkupplung auch die Spielbeseitigung in der Schiebeführung ausgerückt wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Bolzen zur Spielbeseitigung in der Schiebeführung über einen an ihn angeschlossenen Kurbelarm und ein Zug- und Druckkräfte übertragendes Verbindungselement mit der Einrichtung, insbesondere einem Handhebel zum Öffnen der Basis der Anhängerdeichsel angeordneten Anhängerkupplung verbunden ist. Die Einrichtung zum Öffnen der Anhängerkupplung ist durch einen Handhebel gebildet, während das Zuy-und Druckkräfte übertragende Verbindungselement zweckmäßigerweise durch einen Bowdenzug gebildet und in Öffnungsrichtung durch eine Druckfeder belastet ist. Der Handhebel zum Öffnen der automatischen Anhängerkupplung ist zweckmäßig an dieser angeordnet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspieles im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Draufsicht auf eine Anhängerdeichsel mit einer Einrichtung zum Ankuppeln des Anhängers an ein Zugfahrzeug; Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie B - B Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie A - A Figur 4 eine Seltenansicht der Betätigungseinrichtung für die Mittel zur Spielbeseitigung.
  • In einer in der Draufsicht dreieckförmigen Anhängerdeichsel 1 die über im Bereich ihrer Basis 2 angeordnete Schwenklager 3 um eine horizontale Achse schwenkbar am Anhänger angelenkt ist, ist ausziehbar und um eine vertikale Achse schwenkbar eine Zugstange 4 angeordnet. Die Zugstange 4 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Hohlprofil und beidendig an dieses angeschlossenen Zugösen 5 und 6, wobei im Bereich der vorderen Zugöse 5 ausserdem ein Handgriff 7 angeordnet ist. Die Zugstang 4 ist in einer an der Spitze der Anhängerdeichsel 1 um eine vertikale Achse 8 schwenkbar in der Anhängerdeichsel 1 gelagerten Schiebeführung 9 axial verschiebbar aufgenommen.
  • Die Schiebeführung 9 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 1 welches seinerseits aus zwei einen etwa hutförmigen Profilquerschnitt aufweisenden Halbschalen 11 und 12 gebildet ist, wobei die beiden Halbschalen 11 und 12 über Schraubenbolzen 13 lösbar miteinander verbunden sind. In der Schiebeführung 9 sind Jeweils an den Ecken des Gehäuses lo um vertikale Achsen 14 drehbar walzenförmige Rollen 15 und an den horizontalen Breitseiten des Gehäuses auJ abriebfestem Kunststoffmaterial gebildete Gleitlagerplatten 16 angeordnet. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, sind die Seitenwän 16 des Gehäuses lo im Bereich der walzenförmigen RollenlS ausgenommen, so daß bei kleinstem Bauvolumen des Gehäuses lo ei größtmöglicher Durchmesser der walzenförmigen Rollen 15 möglich ist. Die Gleitlagerplatten 16 sind an den Breitseiten 1 des Gehäuses lo über von aussen zugängliche Schraubenbolzen 18 befestigt, derart, daß sie als Verschleißteile bei Bedarf mit geringstmöglicher Mühe ausgewechselt werden können. An den beid einander gegenüberliegenden Breitseiten 17 des Gehäuses lo sind Lagerzapfen 19 angeordnet, welchen Lagerbuchsen 20 auf an der Anhängerdeichsel 1 über Schraubenbolzen 21 befestigten trapezförmigen Platten 22 zugeordnet sind. An der Basis 2 der Anhängerkupplung 1 ist eine automatische Anhängerkupplung 23 bekannter Bauart angeordnet. Der Anhängerkupplung 23 ist eine im wesentlichen V-förmige, aus U-Profilen gebildete Einlau führung 24 vorgeschaltet, durch welche die hintere Zugöse 6 der Zugstange 4 selbsttätig in das Kupplungsmaul der Anhängerkupplung 23 eingeführt wird. Die hintere Zugöse der Zugstange 4 wird dabei während des Anhängevorganges beispielsweise aus de in Figur 1 in gestrichelten Linien dargestellten äußersten ausgefahrenen und verschwenkten Lage zunächst über die Längshol 25 der Anhängerdeichsel 1 und dann über die Einlaufführung 24 zwangsweise in das Kupplungsmaul der Anhängerkupplung 23 eingeführt. Die Anhängerkupplung 23 ist mit einer Einrichtung 26 zur Beseitigung des Spieles der Zugöse 6 der Zugstange 4 innerhalb der Kupplung 23 versehen. Desgleichen ist in der Schiebeführung 9 eine Einrichtung zur Beseitigung des Spieles der Zugstange 4 mindestens in horizontaler Richtung vorgesehen.
  • Diese Einrichtung besteht aus einer an die eine Seitenwandung 16 des Gehäuses lo angeschlossenen Führungshülse 27 und einem darin aufgenommenen Bolzen 28, welcher mit der Führungshülse 27 über ein Gewinde 29 in formschlüssiger Verbindung steht, derart, daß bei einer Drehbewegung des Bolzens 28 gleichzeltig auch dessen Axialbewegung erzwungen wird. An das aussenliegende freie Ende des Bolzens 28 ist ein Kurbelarm 29 angeschlossen, an welchem ein Bowdenzug 30 angreift, der seinerseits mit dem Handhebel 31 der Anhängerkupplung 23 zum Ausrücken der Einrichtung 26 beim Öffnen der Anhängerkupplung 23 von Hand verbunden ist.
  • Bei dem während des Einlaufens der Zugöse 6 der Zug stange 4 automatis ch stattfindenden Einrastens des Kupplungsbolzens 33 und der damit verbundenen selbsttätigen Drehbewegung um ca. 9oo des Handhebels 31 wird der Bowdenzug 30 und damit der Kurbelarm 29 freigegeben und durch die Zugfeder 32 dJe Drehbewegung des Bolzens 28 zur Feststellung der Zugstange 4 eingeleitet.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E : 1.) Einrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahr-Zeug, bestehend aus einer in der Ebene einer dreieckförmigen Anhängerdeichsel schwenk- und ausziehbar angeordneten, im Fahrbetrieb Zug- und Druck- sowie Lenkkräfte übertragenden Zugstange mit beidendig angeordneten Kupplungsösen, einer an der Basis der Anhängerdeichsel angeordneten automatischen Anhängerkupplung, einer dieser vorgcschaltete V-förmigen Einlaufführung und einer an der Spitze der Anhängerdeichsel um eine vertikale Achse schwenkbar angeordneten Schiebeführung für die Zugstange, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Anhängerkupplung (23) mit einer Einrichtung (26) zur Spielbeseitigung versehen is-t und daß die Schiebeführung (9) aus einem kastenförmigen, über an seinen gegenüberliegenden Breitseiten (17) angeordneten Lagerzapfen (19) in auf an der Zugdeichsel (1) angeordneten trapezförmigen Platten (22) aufgesetzten Lagerbuchsen (20) gelagerten Gehäuse (lo) angeordneten Rollenpaaren (15) für die Führung in horizontaler und einander gegenüberliegenden Paaren von Platten (16) aus abriebfestem Gleitlagermaterial für die Führung in vertikaler Richtung sowie einer Einrichtung (28) zur Beseitigung des Spieles der Zugstange (4) in der Schiebeführung (9) wenigstens in horizontaler Richtung besteht.
    2.)Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lo) der Schiebeführung (9) aus zwei hutförmigen, über lösbare Verbindungsmittel (13) miteinander verbundenen Halbschalen (11 und 12) gebildet ist.
    3.)Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der die Lagerbuchsen (20) für das Gehäuse (lo) tragenden trapezförmigen Platten (22) über Schraubenbolzen (21) lösbar an der Anhängerdeichsel (1) befestigt ist.
    4.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung der Zugstange (4) in horizontaler Richtung zugeordneten Rollenpaare (15) im größtmöglichen Abstand voneinander an den Ecken des Gehäuses (lo) angeordnet und die Seitenwände (16) des Gehäuses (lo) um mindestens den Rollendurchmesser verkürzt sind.
    5.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung der Zugstange (4) in vertikaler Richtun zugeordneten Platten (16) aus einem abriebfesten Kunststoff material bestehen und mittels Schraubenbolzen (18) an den Breitseiten (17) des Gehäuses(lo) lösbar befestigt sind 6,) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Spielbeseitigung aus einem in an einer der Gehäuseseitenwände (16) ausgebildeten Führungshülse (27) drehbar und axial verschiebbar gelagerten Bolzen (28) besteht, wobei Führungshülse (27) und Bolzen (28) über wenigstens einen Gewindegang (29) formschlüssig ineinandergreifen, derart, daß bei einer Drehbewegung des Bolzens (28) gleichzeitig dessen axiale Bewegung erzwungen wird, 7.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) zur Spielbeseitigung in der Schiebeführung (9) über einen an ihn angeschlossenen Kurbelarm (29a) und ein Zug- und Druckkräfte übertragendes Verbindung element (30) mit einem Handhebel (31) zum Öffnen der an dzr Deichselbasis (2) angeordneten Anhängerkupplung (23) verbun ist.
    8.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (31) zum Öffnen der Anhängerkupplung (23) und die Einrichtung zur Spielbeseitigung in der Schiebeführung (9) durch einen Bowdenzug (30) untereinander verbun sind und der Bowdenzug (30) in Öffnungsrichtung durch eine Druckfeder (32) beaufschlagt ist.
    9.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (31) an der Anhängerkupplung (23) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5277446A (en) * 1993-04-09 1994-01-11 Hamel Russell E Trailer hitch coupling device
DE19911392A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-21 Reinhard Gruber Anhängerdeichsel

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