DE3222203A1 - Kosmetisches geraet - Google Patents

Kosmetisches geraet

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DE3222203A1
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DE
Germany
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rod
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Withdrawn
Application number
DE19823222203
Other languages
English (en)
Inventor
Allan 11568 Old Westbury Costa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henlopen Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D34/046Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Kosmetisches Gerät
  • Die Erfindung richtet sich auf ein kosmetisches Gerät insbesondere zur Behandlung der Wimpern und Augenbrauen, speziell aber zum Aufbringen kosmetischer Tusche u. dgl.
  • Es sind verschiedene Arten kosmetischer Geräte zur Behandlung der Augenbrauen und Wimpern bekannt, die sehr unterschiedliche Formen und Bürstenanordnungen besitzen.
  • Die US-PS 3 690 777 offenLawt eine typische Bürstenanordnung am Ende eines Stabes. Diese eignet sich bevorzugt als kosmetisches Gerät zum Aufbringen von Wimpern- od. dgl.
  • Tusche. Aus der PS geht weiter eine an dem Stab angeordnete schmale Bürste hervor, die als Eyeliner verwendbar ist.
  • Die folgenden PS offenbaren typische Anordnunten konventioneller Bürsten: 2 829 655, 2 990 834, 3 343 551, 3 908 676, 3 921 650, 4 056 111 und 4 135 527. Bei allen diesen Geräten besteht di-e eigentliche Bürste aus sich radial erstreckenden Borsten, die entweder in Gruppen oder in Spiralanordnung vorgesehen sind. Wenngleich diese Bürsten im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, weisen sie gleichwohl den Nachteil auf, daß sie die Flüssigkeit auf die Wimpern oder Augenbrauen nicht gleichmäßig aufzubringen vermögen, und sie haben darüber hinaus den Nachteil, nicht eine hinreichend große Menge an Flüssigkeit speichern zu können, weshalb sie vielfach in den Flüssigkeitsbehälter erneut eingetaucht werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, welches es gestattet, jedes einzelne Haar der Wimpern oder Augenbrauen praktisch gleichmäßig Uber den gesamten Bereich zu überziehen. Dabei soll in weiterer Fortentwicklung der Erfindung das Gerät gleichmäßig mit einem einzigen Strich den Oberzug aufbringen. Zu diesem Zweck soll das Gerät eine we- sentlich größere Menge der Flüssigkeit aufnehmen, um dadurch das Wiedereintauchen des Geräts in den Flüssigkeitsbehälter auf ein Mindestmaß zu beschränken. Deshalb soll ein Gerät so beschaffen sein, daß es eine solche Menge der Flüssigkeit zu speichern vermag, die ausreicht, den Oberzug der gesamten Wimpern mit einem einzigen Eintauchen des Geräts in den Flüssigkeitsbehälter zu bewirken.
  • Außerdem soll erfindungsgemäß das Gerät ein Verwischen der Fläche um die Augen vermeiden. Das Gerät soll einfach im Gebrauch sein und unter Ausnutzung des Prinzips der Oberflächenspannung der Flüssigkeiten arbeiten, damit das Gerät eine relativ große Menge der Flüssigkeit mit einem einmaligen Eintauchen in den Flüssigkeitsbehälter aufnehmen kann.
  • Schließlich soll mit der Erfindung das Gerät außerdem die Flüssigkeit sowohl für die Wimpern, als auch für die Augenbrauen in Kombination miteinander aufzubringen gestatten.
  • Zur Lösung dieser vorgenannten Aufgabe dient ein Gerät zum Aufbringen kosmetischer Flüssigkeiten, welches ein flexibles Band besitzt, das an einem Stiel befestigt ist und eine Mehrzahl von wahllos an dem Band angeordneten hakenförmigen Fäden trägt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Band und die schlingenförmigen Fäden von einem sogenannten Velcro-Element gebildet sein.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Gerät mit einem Kamm versehen ist, der eine kämmende Wirkung während des Aufbringens der Flüssigkeit ausübt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Stiel mit einem Längsschlitz versehen und das bandförmige Element um den Stiel aufgewickelt ist, wobei die Bandenden in dem Schlitz befestigt sind.
  • Auf die der Erfindung zugrundeliegende Weise wird eine solche Menge kosmetischer Flüssigkeit an den flexiblen Hakenelementen infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit festgehalten und die Flüssigkeit wird durch Berühren dieser Hakenelemente und der Flüssigkeit mit den Haaren durch Aufhebung der Oberflächenspannung aufgetragen. Dies kann besonders gut erreicht werden5 indem das Gerät gedreht wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 die teilweise aufgebrochene seitliche Darstellung eines Kosmetikgeräts, welches aus dem Behälter entnommen ist; Fig 2 einen Teil des Geräts in vergrößertem Haßståb; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 1; Fig. 4 einen Teil des Grats bei einer anderer Ausführùngsform; Fig. 5 einen Teil des Geräts einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform und Fig. 6 eine Stirnansicht des Geräts nach Fig. 5.
  • Die Fig. 1 zeigt ein kosmetisches Gerät, bestehend aus dem eigentlichen Gerät 1 und einem Behälter 2 zur Aufnahme der kosmetiSchen Flüssigkeit 3 zur Anwendung bei den Augenwimpern und/oder Augenbrauen des Benutzers. Beispielsweise kann es sich bei der kosmetischen Flüssigkeit um Wimpern- oder auch Augenbrauentusche handeln.
  • Das Gerät besteht aus einem Handgriff 4 in rohrärtiger Form, in welchem ein Stopfen 5 dicht eingreift, der wiederum den angeformten Stab 6 dreht. Am Ende des Stabes 6 ist das Element 7 zum Aufbringen der Flüssigkeit 3 auf die Wimpern oder Augenbrauen befestigt. Im Gebrauch wird der Stab 6 in den Behälter 2 eingetaucht, so daß das Element 7 die kosmetische Flüssigkeit 3 aufnimmt, um diese dem Behälter 2 zu entnehmen.
  • Das Gerät ist dann bereit, die Flüssigkeit auf die Wimpern oder Augenbrauen abzugeben. Der Behälter 2 trägt einen Abstreifer 8 an seinem Ende, um einen Flüssigkeitsüberschuß von dem Element 7 abzustreifen. Der Stopfen 5 hat ein inneres Gewinde 9, welches mit dem Außengewinde 10 an der Mündung des Behälters 2 zusammenwirkt, damit bei Nichtgebrauch der Stab 6 in den Behälter 2 eingeführt und das Gewinde 9 in das Außengewinde 10 unter Bildung eines dichten Abschlusses des Behälters eingreift.
  • Bis hierher ist die Konstruktion konventionell. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung des Elements 7.
  • Dieses Element 7 besteht im wesentlichen aus einem Gebilde mit einer Vielzahl von davon abstehenden Fäden 12. Die freien Enden dieser Fäden 12 sind hakenartig verformt, um den Ganzen eine hakenförmige Gestaltung zu verleihen. Die Haken sind in beliebigen Richtungen auf dem Gebilde 11 orientiert. Das Element 7 kann als gewebtes Band aus monofilem Nylon in Form von aufrecht stehenden und versetzt angeordneten Schlingen gebildet sein. Die Schlingen sind in abwechselnden Richtungen aufgeschnitten und bilden auf diese Weise eine Anhäufung hakenförmiger Fäden in der Größenordnung von etwa 400- Haken je Inch2. Das Band wird industriell als sogenanntes Velcro-Hakenband (z.B. Klettenband) hergestellt. Die Hakenelemente bilden ein niedriges Profil und überragen die Trägerschicht etwa um 3 mm.
  • Um das Band an dem Stiel 6 zu befestigen, ist dieser mit einem Schlitz 13 versehen, der sich vom freien Ende axial über einen entsprechenden Teil der Länge des Stabes erstreckt. Das Band ist um den Stab gewickelt, und seine freien Enden sind mit ihren Stirnflächen in dem Schlitz befestigt. Ggf. kann ein Klebstoff auf die Rückseite des Trägergebildes 11 aufgebracht werden, um dieses fest auf dem Stab 6 haften zu lassen. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Band auch durch eine Ultraschall-Schweißung befestigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Kanten des Bandes unter ildung einer vorgeformten Schleife oder Schlinge zusammengeschweißt sind, welche auf den Stab geschoben und auf diesem durch einen Kleber oder Ultraschall-Schweißen befestigt wird.
  • Die Hakenenden der Fäden oder Drähte 12 erstrecken sich über einen geringeren Teil deren axialer Länge, doch reichen sie aus, eine bestimmte Flüssigkeitsmenge als Tröpfchen infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit festzuhalten. Demzufolge ist das Gerät in der Lage, eine große Menge von Flüssigkeit, die zur Anwendung auf den Augenbrauen oder Wimpern des Benutzers bestimmt ist, aufzunehmen. Da außerdem eine Menge der Flüssigkeit in den Haken zurückgehalten wird, wird es ermöglicht, den gesamten Überzug der Haarfläche der Augenbrauen oder Wimpern durch einen einzigen Strich zu erreichen, undzwar unter Drehen und/oder Wenden des Geräts.
  • Da auf/diese Weise jedes einzelne Haar völlig überzogen wird, erfolgt beim Aufbringen der Tusche eine Verstärkung und Streckung der Wimpern. Durch die offenen Schlingen der Haken ist es möglich, eine große Flüssigkeitsmenge 3 von dem Behälter auf die Wimpern oder Augenbrauen zu übertragen. Mit einem einmaligen Eintauchen des Geräts in den Behälter lassen sich die gesamten Wimpern überziehen. Dadurch wird ein Wiedereintauchen des Geräts in den Behälter, wie dies üblicherweise notwendig ist, vermieden. Jedes Hakenelement trägt ein Tröpfchen der Flüssigkeit an dem freien Hakenende und hält dies durch Oberflächenspannung fest, und die Flüssigkeit wird durch Berührung des Hakenelements mit der Flüssigkeit mit dem Haar unter gleichzeitiger Aufhebung der Oberflächenspannung übertragen. Wenn dies unter Drehen des Geräts erfolgt, wird die gesamte Fläche des Haares durch die Flüssigkeit kontaktiert und vollständig überzogen. Dies ist wirksam im Hinblick auf ein Wellen der Wimpern im Falle des Auftragens der Flüssigkeit auf die Wimpern.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsform beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abänderungen möglich, die unter den Schutzumfang fallen. So kann beispielsweise der gerade Stab 6, wie er dargestellt ist, jede beliebige Form oder Länge aufweisen. Er kann beispielsweise auch gekrümmt, in einer oder zwei Richtungen konisch zulaufen oder in anderer Weise abgeändert sein. Wenngleich das Element 7 in Fig. 1 zylindrisch dargestellt ist, kann es gleichfalls konisch gestaltet sein, wie dies in den Fig. 4 und 5 mit 7' oder 7t angedeutet ist, oder es kann auch in anderer Weise geformt werden.
  • In den Fig. 5 und 6 ist wiedergegeben, daß das Element 7" so ausgebildet ist, daß die Anlagekanten 14 des Trägergebildes 11 einander anliegen und die Kanten durch Ultraschall-Schweißung oder in ähnlicher Form unter Bildung einer Schlinge oder Schlaufe 15 mit einer aufrecht stehenden Rippe gestaltet sind. Die Rippe 16 erstreckt sich radial von der Hülse und in ihrer Längsrichtung. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Kanten 14 mit aufeinanderfolgenden Zähnen 17 und Schlitzen 18 versehen, so daß die Rippe 16 eine Art Kamm bildet. Dadurch eignet sich das Element 7' zum Auftrag der Flüssigkeit auf Wimpern und/oder Augenbrauen und zur gleichzeitigen Behandlung der Haare der Wimpern und Augenbrauen unter Drehen des Handgriffs 4. Das Element 7 ist an dem Stab 6 durch Aufschieben der Hülse oder Schlinge 15 auf den Stab 6 angebracht und durch einen Kleber oder Ultraschall-Schweißen befestigt. Um das feste Haften der Schleife 15 auf dem Stab 6 zu erleichtern, kann dieser eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen. Die Zähne 17 sind annähernd konisch zulaufend und zwar in radialer Richtung von dem Stab. Dies erleichtert ein Fluchten der Kanten 14 und gewährleistet eine Zahnform, die in Kombination auf Wimpern und Augenbrauen anwendbar ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten, wie Wimperntusche, Augenbrauenlotion od. dgl. , mit einem Handgriff, einem an diesem befestigten Stab und einem an diesem sitzenden Auftragelement, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Element (7) aus einem flexiblen Band in Form eines Ringes oder einer Hülse besteht, die an dem Stab (6) befestigt ist und eine Vielzahl von von dem Band abstehenden Fäden (12) aufweist, die wiederum hakenartig geformt und wahllos an dem Band angebracht sind, welches den: Stab (6) umgibt, so daß die Fäden (12) im wesentlichen radial von dem Stab (6) um dessen gesamten Umfang abstehen, wobei die Fäden (12) einander gegenüberliegende Enden aufweisen, von denen eines an dem bandförmigen Element befestigt und das andere als Haken ausgebildet ist, daß er ein Flüssigkeitströpfchen durch Oberflächenspannung aufnimmt und die Flüssigkeit (3) durch Berührung des das Flüssigkeitströpfchen haltenden Hakens mit dem Haar unter gleichzeitiger Aufhebung der Oberflächenspannung abgibt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit den hakenartigen Fäden -(12) ein sogenanntes Velcro-Band oder Klettenband ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) rund ist und die Fäden (12) etwa radial von ihm abstehen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) einen längs verlaufenden Schlitz (13) aufweist, und das Band um den Stab (6) gewickelt und mit seinem freien Ende an dem Schlitz (13) befestigt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Bandes stirnseitig in den Schlitz (13) eingreifen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (13) bis zum freien Ende des Stabes (6) verläuft.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12) etwa gleichP Höhe aufweisen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band als vorgeformte Schleife oder Hülse auf dem Stab (6) befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Kamm (16) an dem bandförmigen Element.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen runden Stab (6), von dem die Drähte und der Kamm (16) etwa radial abstehen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die freien Enden des Bandes miteinander verbunden sind und eine radiale Rippe bilden, die als Kamm dient.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die freien Enden unter flächiger Anlage aneinander befestigt sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Bandes abwechselnd mit Zähnen (17) und Schlitzen (los) versehen sind.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die: Zähne (17) in radialer Richtung nach außen konisch zulaufen.
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Owner name: HENLOPEN MANUFACTURING CO., INC., MELVILLE, N.Y.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GR

8181 Inventor (new situation)

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