DE3222183C1 - Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten - Google Patents
Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger PlattenInfo
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Description
- Dieser hohen Temperatur wegen muß bei bekannten Pressen darauf geachtet werden, daß- die Preßbleche und die Heizplatten gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben. Ist dieses nicht der Fall, würden sich die Preßbleche zum Nachteil der zu beschichteten Platten verformen. Aus diesem Grund bestehen bei bekannten Ausführungsformen Preßbleche und Heizplatten aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen mit gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
- Hierdurch erreicht man zwar, daß keine Verformungen der Preßbleche auftreten können, man nimmt jedoch in Kauf, daß Beschädigungen der Preßbleche auftreten können, wenn die Härte der zu verpressenden Materialien in den Größenbereich der Härte der Aluminium-Preßplatten kommt. Die Folge davon sind u. a. Ausfallzeiten, in denen die in der Regel auf die Heizplatten geklebten Preßbleche ausgewechselt werden müssen, was nicht nur Kosten für den Ausfall der Maschine, sondern auch den Aufwand für die Beschaffung und das nicht ganz leichte und einfache Transportieren der Preßbleche zur Presse mit sich bringt.
- Nachteilig ist weiterhin, daß derartige Pressen infolge der direkten Verklebung der Preßbleche mit den Heizplatten nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen können, beispielsweise dann, wenn dünne und empfindliche Materialien gleichgut mit der gesamten Oberfläche einer großen Platte verklebt werden sollen.
- Bei großen Abmessungen der Platte besteht immer die Gefahr, daß in vereinzelten größer oder kleineren Flächenbereichen die Platte nicht den erforderlichen Klebekontakt mit dem Beschichtungsmaterial aufweist.
- Für derartige große Abmessungen können elastische Polsterschichten zwischen dem Preßblech und der Heizplatte zum Einsatz kommen. Hierdurch lassen sich die bei großen Flächenbereichen nie vermeidbaren Unebenheiten ausgleichen.
- Bekanntgeworden sind derartige großformatige Pressen, die Stahl-Preßbleche verwenden, die eine größere Härte als Aluminium-Preßbleche aufweisen.
- Polster, Preßblech und Heizplatte sind während des Betriebes meist zusammen montiert.
- Durch diese Pressen ergeben sich, insbesondere bei höheren Temperaturen, nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten, weil die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Stahl-Preßbleche und der meist aus Aluminium hergestellten Heizplatten ungleich sind. Schon geringe Längenunterschiede infolge ungleicher Wärmeausdehnung führen bei derartig großen Preßplatten zu ernsthaften Verwerfungen. Zwar ließen sich die Heizplatten ebenfalls aus Stahl mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie Preßbleche herstellen, jedoch würden derartige Platten, insbesondere bei den angestrebten großen Formaten, unverhältnismäßig schwer und infolge dessen auch schwieriger manipulierbar sein als die Pressen, in denen Heizplatten aus leichtem Aluminium zum Einsatz kommen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die Stahlblech-Preßplatten mit hoher Elastizität und großer Festigkeit zum Einsatz kommen können, ohne daß sich diese infolge der hohen Preßtemperatur verwerfen oder gar Wellen bilden, und ohne daß der hohe Aufwand und das hohe Gewicht von Stahl-Preßplatten in Kauf genommen werden muß.
- Erfindungsgemäß werden zur Lösung dieser Aufgabe zwei Wege gewiesen, die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 12 beschrieben werden.
- Bei dem ersten Lösungsweg ist nicht nur eine einfache, sehr wirksame Preßmöglichkeit mit Stahl-Preßblechen gegeben, sondern darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, bei der - relativ selten gegenüber Aluminium-Preßblechen vorkommenden Beschädigung der Stahl-Preßbleche - durch einfaches Wenden des Preßsatzes eine außerordentlich geringe Ausfallzeit zu erreichen. Die pneumatischen bzw.
- magnetischen Haltevorrichtungen für den Preßsatz lassen ein leichtes Auswechseln bzw. Umdrehen des Preßsatzes zu. Diese Lösung hat zudem den Vorteil, daß relativ leichte Pressen zum Einsatz kommen können, die auch servicefreundlich und kostengünstig hergestellt und gewartet werden können.
- Bei dem zweiten Lösungsweg ist es bei richtiger Bemessung der Wärmedehnfugen möglich, die größere Dehnbarkeit des Aluminiums mit den Wärmedehnfugen aufzufangen, ohne daß sich diese gegenüber der Stahl-Preßplatte störend bemerkbar macht.
- Die Ansprüche 2 - 11 bzw. 13 - 17 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bzw. 12.
- Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Pressenplatte, F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Preßblech gemä Anspruch 12 und F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Aluminiumplatte des Preßbleches gemäß F i g. 3.
- In Öffnungen 5 (F i g. 2) jeder Pressenplatte 4 sind pneumatische und/oder magnetische Haltevorrichtungen 28 angeordnet. Die pneumatischen und/oder magnetischen Haltevorrichtungen 28 dienen zum Halten von Preßsätzen 24, die aus einer gummielastischen Polsterschicht 13 bestehen, welche beiderseits mit Stahlpreßblechen 7, 8 gleicher Beschaffenheit beklebt sind.
- Innerhalb der gummielastischen Polsterschicht 13 sind Heizspiralen 15 angeordnet, die über einen Anschlußstecker 41 mit einer außerhalb der Vorrichtung liegenden, nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden sind.
- Eine Deckschicht 3 wird unter Wärmeeinwirkung und unter hohem Druck auf Oberflächen 2 einer großformatigen Platte 1 aufgepreßt. Um eine möglichst glatte Endoberfläche zu erzielen, wird elastisches und außerordentlich widerstandsfähiges magnetisches Stahl-Preßblech 7, 8 verwendet. Die gummielastische Polsterschicht 13 sorgt dafür, daß auf der gesamten Oberfläche der großformatigen Platte 1 ein Andruck erfolgt, der die Verbindung zwischen dem Schichtmaterial 3 und der Oberfläche 2 der großformatigen Platte 1 sicherstellt.
- Äls magnetische Haltevorrichtungen 28 in der Pressenplatte 4 sind Permanentmagnete 29 bzw. 32 und Elektromagnete 30 bzw. 33 (F i g. 1)'mittels einer Schicht 50 in Öffnungen 5 verklebt.
- Da das Material der Permanentmagnete 29, 32 bzw.
- das Material der Elektromagnete 30,33 außerordentlich hart ist, sind die zum Wechselpreß-Satz 24 hinweisenden Flächen 31, 34 dieser Permanent- bzw. Elektromagnete um einen geringfügigen Abstand 35 gegenüber der Oberfläche 6 der Pressenplatte 4 zurückversetzt, und die zurückversetzte Fläche 31 bzw. 34 mit einer Filzscheibe 36. Die Stärke der Permanent- bzw.
- Elektromagnete ist so groß, daß sie sicher den Preßsatz 24 an der Pressenplatte 4 halten.
- Die pneumatische Haltevorrichtung 28 ist als in die Pressenplatte 4 eingelassener Saugnapf 26 ausgebildet.
- Die Saugnäpfe 26 bestehen aus SILIKON.
- Die Saugnäpfe 26 sind an Saugleitungen 27 angeschlossen, die bei Verwendung mehrerer Saugnäpfe in einer Pressenplatte 4 einer mit dargestellte Sammelleitung münden.
- Um eine sichere Halterung des Preßsatzes 24 zu gewährleisten, sind die Öffnungen 5 zur Aufnahme der pneumatischen und magnetischen Halterungen 28 gleichmäßig über die Pressenplatte 4 verteilt.
- Begrenzungsstücke 40 am Rande der Pressenplatte 4 sorgen für einen ordnungsgemäßen Sitz des Preßsatzes 24.
- Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die gummielastische Polsterschicht 13 sowohl mit dem Stahl-Preßblech 7 bzw. 8 wie auch mit einer Aluminium-Platte 16 verklebt (F i g. 3 und 4). Die Heizspiralen 15 sind in der gummielastischen Polsterschicht 13 und in der Aluminiumplatte 16, die ihrerseits durch Wärmedehnfugen 22 bzw. 23 unterteilt ist, angeordnet. Infolge der ungleichen Wärrneausdehnungskoeffizienten der Stahl-Preßbleche 7, 8 und der Aluminium-Platte 16 sorgen Wärmedehnfugen 23 und 22 dafür, daß ein Verziehen der Preßbleche 7 und 8 verhindert wird.
- Die Wärmedehnfugen 22,23 in der Aluminium-Platte 16 sind gleichlaufend zu deren Seiten 17 bzw. 18 angeordnet. Die Heizspiralen 14 sind in Kanälen 19, die durch Abschluß-Blechplatten 20 verdeckt sind, angeordnet. Mittels Befestigungsbolzen 21 sind die Teilbereiche der Aluminiumplatte 16 mit dem Stahlpreßblech 7 verbunden. Die Wärmedehnfugen 22 verlaufen im wesentlichen senkrecht durch die Aluminium-Platte, wohingegen die Wärmedehnfugen 23 einen mittleren Bereich zwischen senkrecht verlaufenden Fugenbereichen aufweisen, durch die im wesentlichen waagerecht verlaufende Oberflächenbereiche fest aufeinanderliegen.
- Die Aluminiumplatte 16 ist 6 mm, die Abschlußblechplatte 20 ist 0,5 mm, die gummielastische Polsterschicht 13 ist 7 mm und die Stahl-Preßbleche 7, 8 sind 0,8 mm dick.
- Die Festigkeit der Stahl-Preßbleche 7, 8 beträgt 1750-2000 N/mm2.
Claims (17)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum bleibenden Beschichten einer großformatigen Platte mit einer als Klebefolie, als Kunststoffolie oder als Furnier ausgebildeten Deckschicht, mit einer oberen sowie mit einer unteren Pressenplatte, mit wenigstens einem zwischen einer der beiden Oberflächen der mit der Deckschicht belegten Platte und einer der Pressenplatten angeordneten Preßsatz, der eine gummielastische Polsterschicht und ein aufvulkanisiertes bzw. aufgeklebtes, der Deckschicht zugewandtes großflächiges Preßblech aus Stahl aufweist, und mit einer Heizspiralen aufweisenden Heizeinrichtung, d a -durch gekennzeichnet, daß der Preßsatz (24) auch auf seiner der Pressenplatte (4) zugewandten Seite ein aufvulkanisiertes bzw. aufgeklebtes großflächiges Preßblech (7,8) aus Stahl aufweist, daß die Heizspiralen (15) in der Polsterschicht (13) angeordnet sind und daß die Pressenplatten (4) pneumatische und/oder magnetische Haltevorrichtungen (28) zum Halten des Preßsatzes (24) aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Haltevorrichtungen (28) Permanentmagnete (29,32) sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- die magtiefischen Haltevorrichtungen (28) Elektromagn-ete (30,33) sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent- bzw.Elektromagnete (29, 32; 30, 33) in entsprechenden Öffnungen (5) der Pressenpläfte (4) angeordnet und mit dieser verschraubt, verklebt (50) bzw. verklemmt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprdche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Preßsatz (24) hinweisenden Flächen (31, 34) der Permanent- bzw.Elektromagnete (29,32; 30,33) um einen geringfügigen Abstand (35) gegenüber der Oberfläche (6) der Pressenplatte (4) zurückversetzt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (31, 34) der Permanent-bzw. Elektromagnete (29, 32; 30, 33) von einer Filzscheibe (36) oder einer Scheibe (37) aus Isoliermaterial abgedeckt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent- bzw.Elektromagnete (29, 30) kreisförmigen Querschnitt haben.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent- bzw.Elektromagnete (32, 33) viereckigen Querschnitt haben.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Haltevorrichtungen (28) Saugnäpfe (26) aus elastischem Material sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (26) an eine gemeinsame Saugleitung (27) angeschlossen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) zur Aufnahme der Haltevorrichtungen (28) gleichmäßig verteilt sind.
- 12. Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten mit einer als Klebefolie, als Kunststoffolie oder als Furnier ausgebildeten Deck- schicht, mit oberen sowie mit einer unteren Pressenplatte, mit wenigstens einem zwischen einer der beiden Oberflächen der mit der Deckschicht belegten Platte und einer der Pressenplatten angeordneten Preßsatz, der eine gummielastische Polsterschicht und ein aufvulkanisiertes bzw. aufgeklebtes, der Deckschicht zugewandtes großflächiges Preßblech aus Stahl aufweist, und mit einer Heizspiralen aufweisenden Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsatz (24) auch auf seiner der Pressenplatte (4) zugewandten Seite eine aufgeklebte bzw. aufvulkanisierte Aluminiumplatte (16) aufweist, daß die Heizspiralen (15) in der gummielastischen Polsterschicht (13) und/oder in der Aluminiumplatte (16) angeordnet sind, und daß die Aluminiumplatte (16) durch Wärmedehnfugen (22, 23) unterteilt ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedehnfugen (22, 23) der Aluminiumplatte (16) gleichlaufend zu zwei einander gegenüberliegenden Seiten (17, 18) verlaufen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedehnfugenl22, 23) versetzt zueinander angeordnet sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspiralen (15) in Kanäle (19) der Aluminiumplatte (16) liegen, die durch eine Abschlußblechplatte (20) verdeckt sind.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Einzelteile der durch Wärmedehnfugen unterteilten Aluminiumplatte (16) Befestigungsbolzen (21) aufweisen.
- 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspiralen (15) sowie die Elektromagnete (30, 33) an nach außen weisende Anschlußstecker (41) angeschlossen sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten, mit einer als Klebefolien, als Kunststoffolien bzw. als Furnier ausgebildeten Deckschicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 21 56 358) ist auf das Preßblech zwischen Preßblech und Pressenplatte eine Schicht aus Silikonkautschuk aufvulkanisiert Diese gummielastische Polsterschicht dient der Wärmeisolation. Die Heizeinrichtungen befinden sich in der Pressenplatte.Derartige Vorrichtungen werden dort eingesetzt, wo beispielsweise in der Textilindustrie, bei der Acrylglas-und Polyesterverarbeitung bzw. bei speziellen Verleim-und Verklebezwecken in allen Industriezweigen beheizte und schwere Preßwerkzeuge und Formpressen benutzt werden.Je nach Anwendungsfall wird mit mehr oder weniger hohen Temperaturen bis hinauf über 140"C gearbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222183 DE3222183C1 (de) | 1982-06-12 | 1982-06-12 | Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222183 DE3222183C1 (de) | 1982-06-12 | 1982-06-12 | Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222183C1 true DE3222183C1 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6165948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222183 Expired DE3222183C1 (de) | 1982-06-12 | 1982-06-12 | Vorrichtung zum bleibenden Beschichten großformatiger Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3222183C1 (de) |
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-
1982
- 1982-06-12 DE DE19823222183 patent/DE3222183C1/de not_active Expired
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