DE3221918A1 - Verfahren zur herstellung von entspiegelten optischen oberflaechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von entspiegelten optischen oberflaechen

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DE3221918A1
DE3221918A1 DE19823221918 DE3221918A DE3221918A1 DE 3221918 A1 DE3221918 A1 DE 3221918A1 DE 19823221918 DE19823221918 DE 19823221918 DE 3221918 A DE3221918 A DE 3221918A DE 3221918 A1 DE3221918 A1 DE 3221918A1
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lambda
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DE19823221918
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Bernd 6105 Ober-Ramstadt Fischer
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GSI Gesellschaft fuer Schwerionenforschung mbH
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GSI Gesellschaft fuer Schwerionenforschung mbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
    • G02B1/10Optical coatings produced by application to, or surface treatment of, optical elements
    • G02B1/11Anti-reflection coatings
    • G02B1/118Anti-reflection coatings having sub-optical wavelength surface structures designed to provide an enhanced transmittance, e.g. moth-eye structures
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
    • G02B1/10Optical coatings produced by application to, or surface treatment of, optical elements
    • G02B1/12Optical coatings produced by application to, or surface treatment of, optical elements by surface treatment, e.g. by irradiation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • entspiegelten optischen Oberflächen Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nach dem Prinzip des mit der Materialtiefe anwachsenden Brechungsindex entspiegelten optischen Oberflächen von z.B. lichtdurchlässigen Körpern, wie optischen Elementen für Hochleistungslaser, unter Anwendung eines Ätzprozesses.
  • Die gängigste bekannte Entspiegelungsmethode ist das Aufdampfen von dünnen dielektrischen Ein- oder Mehrfachschichten auf die zu entspiegelnden Oberflächen.
  • Dabei nutzt man die destruktive Interferenz der von den verschiedenen Grenzflächen ausgehenden gespiegelten Lichtwellen.
  • Eine weitere Methode der Entspiegelung ist die Schaffung eines kontinuierlichen Ubergangs des Brechungsindex von einem optischen Medium ins andere. Dabei ist jedoch ein spezielles Glas notwendig, bei dem zwei verschiedene Komponenten mikroskopisch fein verteilt miteinander verschmolzen werden. Eine dieser Komponenten wird dabei so gewählt, daß sie sich in einem Ätzbad leicht lösen läßt.
  • Beim Ätzen entsteht dann oberflächlich eineschwammartige Struktur, deren Dichte zur Tiefe hin kontinuierlich von O bis zur Dichte des ungeätzten Glases anwächst. Sind die Poren dieses Schwammes wesentlich kleiner als die Lichtwellenlänge, so wirken sie auf das Licht wie ein kontinuierliches optisches Medium mit einem zur Tiefe hin anwachsenden Brechungsindex. Nachteilig bei dieser Methode sind vor allem die Schwierigkeiten, geeignete 2-Komponentengläser zu schmelzen. Die Herstellung solcher Gläser ist relativ schwierig, speziell für große Werkstücke, da die Porengröße der geätzten Flächen nur in geringen Grenzen schwanken darf. Weiterhin legen die notwendigen Bestandteile eines solchen 2-Komponentenglases andere.optische Eigenschaften fest, die damit nicht mehr frei gewählt werden können. Ein Nachteil der eingangsgenannten, zur Entspiegelung bedampften Flächen besteht darin, daß so behandelte Optiken keine sehr hohen Lichtleistungen ertragen können, ohne' zerstört zu werden.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik hat. nun die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, das bekannte Verfahren zur Herstellung von nach dem Prinzip des mit der Materialtiefe anwachsenden Brechungsindex entspiegelten optischen Oberflächen so zu verbessern, daß lichtdurchlässige Körper aus beliebigen Materialien, vor allem aus 1-Komponentenmaterialien für Licht beliebiger Wellenlänge,entspiegelt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe gibt nun die vorliegende Erfindung ein Verfahren an, das aus den im Kennzeichen der Patentansprüche angegebenen Verfahrensschritten besteht.
  • Mit Hilfe dieser Verfahrensschritte lassen sich nun die in der Aufgabe angegebenen Materialien optimal entspiegeln, wobei kein Parameter für sich allein entscheidend ist, sondern das Wesentliche der Erfindung in der Kombination der Parameter zu sehen ist, die zum gewünschten Ziel führen.
  • Besondere Vorzüge des neuen Verfahrens bestehen nun darin, daß die zu entspiegelnde Fläche kein 2-Komponentenglas als Grundmaterial mehr voraussetzt. Die "lösliche Komponente" des Glases wird durch die Bestrahlung mit schweren Ionen erzeugt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung schwerer Ionen deshalb, weil mit wachsender Ionenmasse die Ätzgeschwindigkeit längs der Spur wächst. Damit lassen sich tiefe Ätzkegel bei gleichzeitig kleiner Eintrittsöffnung erreichen.
  • Ebenso erhöht sich mit wachsender Ionenmasse die Zahl der verschiedenen Gläser, Plastikmaterialien oder durchsichtiger Kristalle, die sich auf die beschriebene Art entspiegeln lassen.
  • Desweiteren kann in besonders vorteilhafter Weise die Porenstruktur präzise gesteuert werden, da die durch Ionenbeschuß erzeugten leichter löslichen Bereiche einen einheitlichen Durchmesser von 50 bis 100 i je nach Material haben und beim Ätzvorgang ebenso einheitlich auf den Solldurchmesser erweitert werden.
  • Im Gegensatz dazu hat die leicht lösliche Komponente eines 2-Komponentenglases eine durch den Mischvorgang bedinyte statistische Größenverteilung.
  • Die technischen Parameter Ionenfluß (Ionen/cm2) und Ätzzeit lassen sich in weiten Grenzen variieren, ohne das Ergebnis wesentlich zu verschlechtern. Im Gegensatz dazu erfordertz.B. das Aufdampfen von Vielfachschichten eine sehr sorgfältige Einhaltung der verschiedenen Schichtdecken mit einer entsprechend aufwendigen Meßtechnik.
  • Da schon Implantationsbeschleuniger mit einer Maximalenergie von einigen 100 KeV für das erfahren ausreichend sind, eignet es sich zwanglos und für die Herstellung integrierter Optiken. Dies gilt speziell auch dann, wenn diese mit lonenmikrostrahlen hergestellt werden.
  • Letztlich ist das Verfahren in besonders vorteilhafter Weise sehr schnell, d.h. bei Ionenströmen von 1 mA, wie sie technisch erreichbar sind, läßt sich 1 m2 in einer Sekunde bestrahlen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 3 und mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt die Bestrahlungsbedingungen, Schnitt durch das optische Material senkrecht zur Oberfläche, die Figur 2 den Schnitt durch das optische Material nach der Ätzung, die Figur 3 den Tiefenverlauf des Brechungsindex nach der Ätzung der bestrahlten Fläche.
  • Wie bereits erwähnt, benutzt das neue Verfahren die guten Eigenschaften der 2-Komponentenglasmethode, macht jedoch die spezielle Entwicklung und die Handhabung eines 2-Komponentenglases überflüssig. Statt dessen wird die zu entspiegelnde Fläche mit Ionen beschossen, die das Glas längs ihrer Bahn so verändern, daß es leichter löslich wird. Den Vorgang der Entspiegelung nach dieser Methode zeigen die Figuren 1 und 2 in einer schematischen Darstellung.
  • Die zu entspiegelnde Oberfläche wird aus senkrechter Richtung mit Ionen so beschossen, daß deren mittlerer Abstand etwa 0,01 bis 0,1 pm beträgt (entsprechend einem Ionenfluß von etwa 1011 Ionen/cm2). Die Ionenenergie wird so gewählt, daß die Eindringtiefe der Ionen zwischen 1 x A bis 5 x ß liegt, wobei jt die Wellenlänge des verwendeten Lichtes ist, für welches die Entspiegelung wirksam sein soll.
  • Bei dem nachfolgenden Ätzen nach den an sich bekannten Ätzmetiioden bilden sich entlang der Bahn jedes Iones ein Atzkegel, dessen öffnungswinkel ci durch s t = v bestimmt ist (v = Ätzgeschwindigkeit des unbestrahlten Glases, v5 = Ätzgeschwindigkeit entlang der Ionenspur). Dabei ist der Ätzvorgang so zu führen, daß die größte Öffnung des Kegels 0,1 tim nicht übersteigt.
  • Die Ätzzeiten sind für verschiedene Kombinationen von Gläsern und Ätzlösungen jeweils entsprechend anzusetzen.
  • Nach dem Atzen hat sich ein Verlauf des Brechungsindcx ergeben, wie er in der Figur 3 schematisch dargestellt ist. Bei sehr großen Strukturierungstiefen empfiehlt es sich, die Bestrahlung unter verschiedenen statistisch verteilten' Winkeln vorzunehmen. Dann laufen die individuellen Ätzkegel durcheinander. Es wird eine bessere mechanische Stabilität erreicht, ohne das in der Figur 2 gezeigte Ergebnis zu verändern.
  • In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Kenndaten des erfindungsgemäßen Verfahrens zusammengefaßt:
    Ionen Maske Strahl Eíndring- Kegelwinkel Ergebnis
    pro cm² tiefe der der geätzten Quer-
    Pro cm
    Ätzung Spuren schnitts-
    bild
    Neue Metho- statis- s,Figur 2,
    de 11 tisch ver- ursprüngl.
    Entspiege- 2>10 nein teilte <2 Mm t5° Oberflä-
    lung Winkel o. che fast
    parallel völlig
    entfernt
    Porosität
    % 10
    wobei die Porosität = Ionenfluß (Ionen/Fläche) x Querschnitt der geätzten Spur ist.
  • Dafür gilt immer: Größte öffnung des Ätzkegels < 1/10 Wellenlänge, Tiefe des Ätzkegels 0,5 bis 2 x Wellenlänge, Porosität 1.
  • Daraus geht hervor, daß z.B. für blaues Licht mit 400 nm Wellenlänge eine andere Dosis und Eindringtiefe notwendig ist, als für Infrarotstrahlung z.B. von 5 Wellenlänge.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für die Entspiegelung eines optischen Körpers angegeben: Ein Plastikmaterial für Brillen (Allyl-Diglykol-Karbonat) wurde beidseitig mit 6 x 1011 Argon-Ionen/cm2 mit einer Energie von 700 keV beschossen und anschliessend 6 Minuten in 6,25 normaler Natronlauge bei 400C geätzt. Danach reduzierte sich die Lichtabsorption durch die Schicht von 8 % auf 1,5 %. Bei Berücksichtigung einer Volumenabsorption von 0,3 % ergibt sich eine Reflexion von 0,6 % an einer Grenzfläche, gemessen bei Licht von 700 nm Wellenlänge.
  • )Die Tiefe eines Ätzkegels ist immer etwas kleiner als die Eindringtiefe des Ions.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: t. Verfahren zur Herstellung von nach dem Prinzip des mit der Materialtiefe anwachsenden Brechungsindex entspiegelten optischen Oberflächen von z.B. lichtdurchlässigen Körpern, wie optischen Elementen für Hochleistungslaser, unter Anwendung eines Atzprozesses, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Die zu entspiegelnde Fläche wird in einer geeigneten Apparatur mit Ionen eines parallelen Strahles beschossen, die im Material latente Kernspuren erzeugen, b) der mittlere Abstand der Ionen voneinander beträgt etwa 0,01 bis 0,1 pm, c) die Eindringtiefe der Ionen in die zu entspiegelnde Fläche beträgt 1 x i bis 5 x & , wobei A die Wellenlänge des Lichtes ist, für welches die Entspiegelung wirksam sein soll, d) nach der Bestrahlung wird die beschossene Fläche soweit geätzt, daß die größte öffnung des Ätzkegels einer einzelnen Kernspur 0,1 jum nicht übersteigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt: e) Die Bestrahlung der zu entspiegelnden Fläche wird unter verschiedenen statistisch verteilten Winkeln vorgenommen.
DE19823221918 1982-06-11 1982-06-11 Verfahren zur herstellung von entspiegelten optischen oberflaechen Withdrawn DE3221918A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541327A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Schwerionenforsch Gmbh Streuplatte zum auffangen eines reellen bildes in optischen systemen
DE3642897A1 (de) * 1986-12-16 1988-06-30 K O Prof Dr Thielheim Doppelbrechendes optisches material und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541327A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Schwerionenforsch Gmbh Streuplatte zum auffangen eines reellen bildes in optischen systemen
DE3642897A1 (de) * 1986-12-16 1988-06-30 K O Prof Dr Thielheim Doppelbrechendes optisches material und verfahren zu seiner herstellung

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