DE3221884A1 - Verschleissbestaendiges teil zur verwendung in einem verbrennungsmotor - Google Patents

Verschleissbestaendiges teil zur verwendung in einem verbrennungsmotor

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DE3221884A1
DE3221884A1 DE19823221884 DE3221884A DE3221884A1 DE 3221884 A1 DE3221884 A1 DE 3221884A1 DE 19823221884 DE19823221884 DE 19823221884 DE 3221884 A DE3221884 A DE 3221884A DE 3221884 A1 DE3221884 A1 DE 3221884A1
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    • C21D5/00Heat treatments of cast-iron
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
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    • F05C2203/08Ceramics; Oxides
    • F05C2203/0865Oxide ceramics
    • F05C2203/0882Carbon, e.g. graphite

Description

  • Verschleißbeständiges Teil zur Verwendung in einem Ver-
  • brennungsmotor Die vorliegende Erfindung betrifft verschleißbeständige Teile zur Verwendung in Verbrennungsmotoren, insbesondere bei Kolbenringen, welche besonders der Abnutzung durch Reibung ausgesetzt sind, bei Zylinderbüchsen, Wellen, bei welchen sich leicht Lochfraß bildet, Stößeln, Schwinghebeln, Ventilen, bei welchen Abnutzung infolge von Schlagwirkung leicht auftritt, Ventilsitzen und dergleichen.
  • Beim Auswählen der Materialien zur Verwendung bei der Herstellung verschleißbeständiger Verbrennungsmotorteile, wie sie oben beschrieben sind, ist es auch erforderlich, den verschiedenartigen Bedingungen Rechnung zu tragen, wie Reibungsbedingungen, Temperatur, Stoß, Belastung und korrosive Atmosphäre, bei welchen die Teile verwendet werden. Ein Weg, um den Teilen die Verschleißbeständigkeit mitzuteilen, liegt darin, daß man die Härte der Oberfläche erhöht, welche dem Verschleiß ausgesetzt ist. Wenn man derartige harte Materialien an der Oberfläche vorsieht, dann verringert man die Material-Berührungszoner welche der plastischen Verformung der Oberfläche zugeordnet ist, was zu einer Verringerung der Abnutzung führt. Materialien mit großer Härte haben üblicherweise auch eine hohe Festig- keit und eine gute Ermüdungsbeständigkeit und liefern eine gute Verschleißbeständigkeit gegenüber der. Lochfraß und der Schlag- bzw. Hämmerwirkung.
  • Bei derartigen, sehr harten Materialien tritt allerdings, wenn die Materialien keine Schmiereigenschaften aufweisen, ein außergewöhnlicher Verschleiß auf, wie etwa Verschleiß durch Schleifwirkung. Um derartige Schmiereigenschaften zu liefern, werden Materialien, die beispielsweise Graphitpartikel enthalten und selbstschmierende Eigenschaften aufweisen, verwendet, oder es wird eine Oberflächen-Endbearbeitung durchgeführt, um feine Unregelmäßigkeiten auszubilden. Deshalb werden naturgemäß Materialien mit guter Bearbeitungsfähigkeit verwendet, und es kann nur eine begrenzte Anzahl von Grundmaterialien verwendet werden. Zusätzlich ist es erforderlich, daß diese Materialien eine gute Kompatibilität zu den gegenüberliegenden Materialien aufweisen, welche hiermit unter Verursachung des Verschleißes in Berührung gelangen. Deshalb werden allgemein Gußeisen und gesinterte Legierungen verwendet, und diese werden Nachbearbeitungen unterzogen, welche die Vrschrolnung, die Oberflächenbeschichtung beispielsweise durch Metall aufsprühen, das Weichnitrieren und die Wärmebehandlung umfassen, die etwa durch einen Härtevorgang ausgeführt wird.
  • Diese Gußeisen und Sinterlegierungen sind allerdings- in ihrer Festigkeit dem Stahl unterlegen. Dies setzt Grenzen bei der Erzeugung von Materialien, die eine viel höhere Härte aufweisen. In ähnlicher Weise sind auch Oberflächenbeschichtungen in der Haftfestigkeit begrenzt, die durch Plattieren bzw. Galvanisieren oder Metallauf sprühen erzeugt werden, und Wärmebehandlungen haben dahingehend Nachteile, daß sie Risse usw. erzeugen können.
  • In JA-GM 59 110/80 sind Ventile, Ventilsitze und dergleichen offenbart, bei welchen Stellit durch Auftragen oder Aufschweißen vorgesehen ist. Dieses Verfahren leidet allerdings unter dem Nachteil, daß, obwohl eine Oberfläche mit großer Härte erzielt werden kann, Stellit an sich bereits teuer ist und Schwierigkeiten auftreten; beispielsweise werden Unebenheiten und Risse erzeugt, und ferner weist die Oberfläche eine übermäßig hohe Härte auf, verglichen mit den gegenüberliegenden Teilen, d.h. dem Ventilsitz, was zu einem beträchlichen Verschleiß des gegenüberliegenden Teiles führt.
  • Zusätzlich ist die Verwendung gesinterter Legierungen verwendet und beschrieben, beispielsweise in JP-GM 1 37 208/77 und JP-OS 8 497/80 (DE-OS 2 926. 879) . In Übereinstimmung mit diesem Verfahren treten allerdings die Probleme auf, daß bei Kolbenringen und Ventilen, die durch dieses Verfahren hergestellt sind, die relativen Unterschiede in der Härte bezüglich den jeweiligen Zylinderbüchsen und Ventilsitzen nicht ausreichend hergestellt werden können und die Haftfestigkeit und die Festigkeit von Kolbenringen und Ventil schlecht sind, Somit haben sich die herkömmlichen Materialien nicht als befriedigend zur Verwendung bei der Herstellung von Kolbenringen, Zylinderbüchsen, Nockenwellen, Ventilstößeln, Schwingarmen, Ventilen, Ventilsitzen und dergleichen erwiesen, bei welchen es erforderlich ist, die relative Abnutzung in Betracht zu ziehen.
  • Die vorliegende Erfindung soll die obenbeschriebenen Probleme überwinden und liefert verschleißbeständige Teile, welche eine hohe Härte, Stabilität und Produktivität aufweisen, und welche in ihrer Härte bezüglich ihren gegenüberliegenden Teilen einreguliert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb verschleißbeständige Teile für Verbrennungsmotoren, bei welchen Eisenlegierungen, welche vorher geformt und gesintert wurden, erneut geschmolzen und mit Grundmaterialien aus Stahl oder Gußeisen zusammengefügt werden.
  • Die einzige Figur der Zeichnung ist eine Mikrofotografie (200-fache Vergrößerung), welche die Struktur des Metalles eines erfindungsgemäßen, verschleißbeständigen Teiles darstellt.
  • Die gesinterten Eisenlegierungen, die hier verwendet werden, sind bevorzugt ausgewählt aus Sinterlegierungen, die üblicherweise als verschleißbeständige Teile für Verbrennungsmotoren verwendet werden, beispielsweise gesinterte Eisenlegierungen, wie sie in US-PS 3 837 816 (DE-OS 2 248 195), US-PS 3 982 907, US-PS 4 243 414 (DE-OS 2 846 122) und JP-OS 1 64 060/80 beschrieben sind. Bei der Erfindung kann jede gesinterte Legierung verwendet werden, so lange sie den unten beschriebenen Mindestanforderungen entspricht.
  • Für die erfindungsgemäßen gesinterten Eisenlegierungen ist es erforderlich, daß sie einen hohen Kohlenstoffgehalt aufweisen und große Mengen an karbidformenden Elementen enthalten. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Härte der gebildeten Oberfläche unzureichend wird, wenn die Menge an Mischkarbid in der gesinterten Eisenlegierung niedrig ist (das Mischkarbid wird durch einen Schmelzvorgang gebildet, dem ein Abkühlvorgang nachfolge); dies wird im einzelnen nachfolgend beschrieben. Wenn beispielsweise die gesinterte Legierung einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,5 Gew.-% aufweist, dann ist selbst dann, wenn karbidbildende Elemente zugeführt werden, die Gesamtmenge an den gebildeten Karbiden klein, und es kann keine ausreichende Härte erreicht werden. Obwohl andererseits die Karbidmenge erhöht wird, wenn die Kohlenstoffmenge erhöht wird, wird , wenn der Kohlenstoffgehalt übermäßig hoch ist, Kohlendioxid (CO2) usw. erzeugt, wenn die Legierung geschmolzen wird, was zur Bildung von Gasbläschen führt. In manchen Fällen werden Teile, die geschmolzen und abgekühlt wurden, sehr brüchig, und unvermeidlich bilden sie Risse. Als Ergebnis verschiedenartiger Untersuchungen hat es sich als notwendig herausgestellt, daß man den Kohlenstoffgehalt auf. 5,0 Gew.-% oder weniger einstellt.
  • Als karbidbildende Elemente werden aus der Gruppe Cr, Mo, W, V, Nb, Ti und Bi, welche üblicherweise als karbidbildende Elemente verwendet werden, eines oder mehrere Elemente in geeigneter Weise ausgewählt. Die Gesamtmenge an verwendetem karbidbildendem Material ist üblicherweise auf 2 bis 40 % eingestellt. Wenn die Menge verwendeter karbidbildender Substanzen kleiner isqt als 2 %, dann ist die Menge an gebildeten Karbiden unzureichend, während dann, wenn sie 40 % überschreitet, eine sehr brüchige Oberflächenstruktur, die durch Schmelzen und Abkühlen gebildet ist, verursacht wird, und unvermeidlich Risse gebildet werden.
  • Der Grund, warum besonders Eisenlegierungen mit so hohem Kohlenstoffgehalt gewählt werden, welche so hohe Mengen an karbidbildenden Elementen aufweisen, ist der folgende: Falls hochlegierte Materialien mit hohen Kohlenstoffgehalten, wie sie oben beschrieben sind, durch die übliche Technik hergestellt werden, ist es selbst dann, wenn sie geschmolzen und gegossen werden, im wesentlichen unmöglich, das gewünschte Teil zu erhalten, da die Bildung von Graphit, Hartguß und zahlreiche Erscheinungen auftreten, die den Gußvorgang unmöglich machen, wie z. B. schlechter Metallfluß und Seigerung. Andererseits werden bei gesinterten Legierungen die Legierungselemente entweder als Einzelpulver oder Legierungspulver gebildet, und da der Kohlenstoff die Grundstruktur der gesinterten Legierung durch Diffusion bildet, die dem Sintervorgang zugeordnet ist, bildet er ein Karbid und bleibt nicht als Graphit zurück. Da ferner Sinterlegierungen eine hervorragende Formbarkeit aufweisen, können sie in jede gewünschte Form eingeformt werden.
  • Die Formbarkeit gesinterter Legierungen und ihre Eigenschaft, daß sie nicht Graphit enthalten, sind dafür wesentlich, sie in heißem Zustand mit dem Grundmaterial aus Stahl oder Gußeisen zusammenzufügen.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß die Anwesenheit von Graphit für die Erzeugung von Gas we CO2 beim Schmelzen verantwortlich ist. Da ferner verschleißbeständige Teile zur Verwendung bei Verbrennungsmotoren eine weite Vielfalt von Formen aufweisen und hohe Arbeitsgenauigkeit erforderlich ist, ist die gute Formbarkeit wesentlich.
  • Das erfindungsgemäße verschleißbeständige Teil wird dadurch hergestellt, daß man gesinterte Eisenlegierungen mit den obenbeschriebenen Eigenschaften an einem Grundmaterial aus Stahl oder Gußeisen anschmilzt. Wenn die gesinterte Legierung geschmolzen und abgekühlt ist, dann ist eine Legierungsschicht in der Schicht aus gesinterter Legierung und dem Grundmaterial gebildet, und eine wiedergeschmolzene Legierungsschicht ist an der Oberfläche der gesinterten Legierungsschicht gebildet. Zusätzlich ist eine durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht im Grundmaterial ausgebildet. Diese Schichten erzielen die nachfolgenden synergistischen Wirkungen.
  • Obwohl die wiedergeschmolzene Legierungsschicht, welche eine verschleißbeständige Oberfläche bildet, beinahe dieselbe Zusammensetzung wie die gesinterte Eisenlegierung aufweist, weist sie doch eine eutektische Ledeburitstruktur auf, die Dendrit enthält, und zwar durch das Verschwinden der Löcher durch das erneute Schmelzen und den Schmelzvorgang, dem eine rasche Abkühlung gefolgt ist, und die Grundstruktur hiervon ist Martensit. Das Karbid ist ein Mischkarbid aus dem karbidbildenden Element, welches zur gesinterten Legierung hinzugefügt wurde, und Eisen.
  • Somit ist die wiedergeschmolzene Legierungsschicht in Struktur und Eigenschaften vollständig unterschiedlich gegenüber der gesinterten Eisenlegierung vor ihrem erneuten Schmelzen. Die hervorragendste Änderung liegt darin, daß in der erneut geschmolzenen Legierungsschicht sehr feine Mischkarbide gleichmäßig und gleichförmig verteilt sind.
  • Ferner fallen diese Mischkarbide in der Dendritform aus, es bildet sich eine kräftige Strukturtund Gasblasen verschwinden.
  • Wie bereits vermerkt, ist die Grundstruktur Martensit, der durch rasche Abkühlung gebildet wurde, und deshalb ist die Härte der Struktur merklich erhöht und ihre Festigkeit ist stark verbessert. Einer der Gründe hierfür ist das Verschwinden der gesinterten Hohlräume, die für eine Verringerung der Gesamthärte verantwortlich sind. Der andere Grund liegt darin, daß Partikel, die keine Karbide gebildet haben, wie Fe- Mo-Partikel alle in Mischkarbide umgewandelt sind, was die Karbidmenge und auch die Härte des Mischkarbides an sich erhöht. Die Grundstruktur wird, wenn sie wieder geschmolzen und rasch abgekühlt wird, üblicherweise in Martensit umgewandelt, jedoch in Abhängigkeit von den Bedingungen, unter welchen sie wieder geschmolzen und rasch abgekühlt wird, kann sie auch in Bentonit umgeformt werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, die Basisstruktur durch übliche Wärmebehandlung zu kontrollieren. Obwohl die Härte hiervon dadurch erhöht werden kann, daß man die Basisstruktur in Form von Martensit verwendet, weil die erforderliche Härte durch das Mischkarbid sichergestellt ist, welches gemäß der Erfindung geformt ist, kann auch die Basisstruktur entsprechend ihrer Kompatibilität mit dem gegenüberliegenden Teil bestimmt werden.
  • Bei dieser Wärmebehandlung wird das Grundmaterial mit der gesinterten Legierung legiert, wobei sich eine Legierungsschicht bildet, die es der wiedergeschmolzenen Legierungsschicht gestattet, mit dem Grundmaterial verbunden zu werden. Diese Legierungsschicht wird nachfolgend eine "Verbindungsschicht" genannt. Die Verbindungsschicht ist somit aus einer komplexen Legierung zusammengesetzt, welche jene Elemente umfaßt, die das Grund- material wie auch die gesinterte Legierung bilden. Die Verbindungsschicht weist eine Abkühlungsgeschwindigkeit auf, welche höher ist als jene der wiedergeschmolzenen Legierungsschicht, und weist auch eine feinere Struktur als die wiedergeschmolzene Legierungsschicht auf, weil üblicherweise ein Grundmaterial' verwendet wird, das die Legierungselemente in geringeren Mengen zugefügt sind als in der gesinterten Legierung. Außerdem ist die Menge an Legierungselementen und die Menge an Mischkarbiden in der Grundstruktur der Verbindungsschicht in der Zähigkeit gegenüber der wiedergeschmolzenen Legierungsschicht überlegen. Somit ist die wiedergeschmolzene Legierungsschicht mit dem Grundmaterial durch eine derartige Legierungsbildung verbunden, d.h. durch die Bildung der Verbindungsschicht, und die Bildung von Rissen usw. in oder rund um die Verbindungsschicht findet nur schwierig statt.
  • Da ferner das Grundmaterial an sich rasch von hohen Temperaturen bei dem Wärmebehandlungsverfahren abgekühlt wird, bildet es: eine durch F#irmebildung hervorgerufene Schicht. Diese durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht nimmt eine Martensitstruktur nahe der Verbindungsschicht an, und deshalb ist die Härte erhöht. Die Härte der wiedergeschmolzenen Legierungsschicht ist höher als jene der Verbindungsschicht, bei welcher die Härte ihrerseits höher ist als bei der durch Wärmewirkung hervorgerufenen Schicht. Somit weist die Oberfläche des schließlich gebildeten, verschleißbeständigen Teils eine äußerst hohe Härte auf, der Bereich unmittelbar unter der Oberfläche ist sehr hart, und ferner ist die Verbindungsfestigkeit hoch. Das erfindungsgemäße wärmebeständige Teil weist deshalb eine höhere Härte auf als herkömmliche Teile, die aus gesinterten Legierungen oder Gußeisen hergestellt sind. Mit diesem verschleißbeständigen Teil kann eine Schicht mit hoher Härte über einen beträchtlich großen Bereich der Dicke gebildet werden, und es liegt ferner nicht die Gefahr schlechter Anhaftung, verringerter Zähigkeit oder unzulänglicher Festigkeit vor. Somit liefern die Teile eine hervorragende Beständigkeit gegenüber dem durch Gleitbewegung hervorgerufenen Verschleiß und Lochfraß, und weisen ferner eine hervorragende Beständigkeit gegenüber dem durch Stoß hervorgerufenen Verschleiß auf. Dies kann teilweise der Tatsache zugeschrieben werden, daß die Härte der Oberfläche des Bereichs unmittelbar unter der Oberfläche hoch ist.
  • Die verschleißbeständigen Teile der Erfindung besitzen feine und zähe Strukturen, und ihre Zähigkeit ist aufeinanderfolgend von der Oberfläche zu den unteren Abschnitten hiervon erhöht. Somit wird die Bildung von Rissen in der Oberflächenschicht durch Stoß oder Ermüdung verhindert, im Gegensatz zu jenen Teilen, bei welchen lediglich eine dünne, harte Schicht auf der Oberfläche dieser Teile vorliegt.
  • Wie bereits oben beschrieben, weisen die verschleißbeständigen Teile der Erfindung zur Verwendung in Verbrennungsmotoren eine hohe Härte, hohe Festigkeit und hohe Verbindungsfestigkeit auf, und da die Teile unter Verwendung einer gesinterten Legierung hergestellt sind, können sie ferner hervorragend geformt und hergestellt werden.
  • Es wird für die Wärmebehandlung, die zum erneuten Schmelzen bei der Erfindung verwendet wird, erforderlich, daß sie durch die Verwendung einer Wärmequelle mit hoher Intensität durchgeführt wird, da die rasche und selektive Erwärmung erforderlich ist, Somit werden bei der Erfindung Klammereinrichtungen, Laser, Elektronenstrahleinrichtungen usw.
  • verwendet. Wo die gesinterte Legierung bei der Wärmebehandlung der Erfindung wieder geschmolzen wird, können, wenn Gas in den gesinterten Hohlräumen oder Gasblasen zurückbleibt, kleine Löcher usw. gebildet werden, und wenn ferner das erneute Schmelzen in der Umgebungsluft durchgeführt wird, findet eine Oxidation der Oberfläche statt, wobei ein verschleißbeständiges Teil erhalten wird, das unstabil ist. Somit ist es von Vorzug, die Wärmebehandlung zum erneuten Schmelzen im Vakuum durchzuführen.
  • Bei der Erfindung ist es besonders von Vorzug, an der gesinterten Legierung vorher einen Versiegelungsvorgang durchzuführen, um die Hohlräume oder Gasblasen in der gesinterten Legierung zu versiegeln. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn eine gesinterte Legierung mit einer verhältnismäßig hohen Dichte verwendet wird, weil in diesem Fall Gas unvermeidlich in den Gasblasen verbleibt. Das Versiegelungsverfahren kann beispielsweise durch Infiltration durchgeführt werden. Zur Infiltration wird Kupfer (Cu) üblicherweise verwendet, und zusätzlich können auch andere Materialien verwendet werden. Wo die gesinterte Legierung in einer dünnen Form vorliegt, kann der Versiegelungsvorgang. durch Eintauchen durchgeführt werden. Als Tauchmittel können manchmal harte Materialien wie Glas verwendet werden Das Grundmaterial, das hier verwendet ist, ist bevorzugt Stahl bei welchem nicht die Gefahr der Gaserzeugung vorliegt. In diesem Fall sind solche Arten von Stahl verwendet, die nicht beim Legierungsschritt brüchig werden.
  • Zum Beispiel kann SK-Stahl, SUS-Stahl, SUH-Stahl, Schmiedestahl, Kohlenstoffstahl und Baustahl verwendet werden.
  • Wo Gußeisen als Grundmaterial verwendet wird, ist es möglich, die Gasbildung dadurch zu verhindern, daß man durch Dekarbonisieren oder durch chemische Behandlung das Graphit entfernt. Es kann auch Hartgußeisen bzw. abgeschrecktes Gußeisen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße, verschleißbeständige Teil kann wahl weise in Hinblick auf seine Oberflächenhärte und Form bestimmt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Formbarkeit des Teiles hervorragend ist, weil eine gesinterte Legierung verwendet ist, und weil zusätzlich die Typen von Elementen, die zugesetzt werden, aus einem weiteren Bereich ausgewählt werden können#, verglichen mit Gußeisen; selbst wenn die gesinterte Legierung praktisch wegen ihrer niedrigen Festigkeit nicht verwendet werden kann, kann sie erneut geschmolzen und mit dem Grundmaterial legiert werden, und eine hinlängliche Festigkeit kann durch die Entfernung von Hohlräumen oder Gasblasen bei der Bildung feiner Strukturen erhalten werden.
  • Eine Probe eines verschleißbeständigen Teiles, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wurde erfindungsgemäß hergestellt und geprüft.
  • Das Grundmaterial, das bei der Herstellung der Probe verwendet wurde, war SUH-3-Stahl. Die verwendete, gesinterte Legierung wurde dadurch hergestellt, daß man eine Legierung wiedergeschmolzen hat, die folgende Gewichtsanteile bzw.
  • Gewichtsprozente aufwies: 1,20 C, 2,15 Ni, 6,65 Cr, 1,30 Mo, 2,40 W und 6,15 Co, wobei der Rest Fe war; die Legierung wurde mit 13,5 Cu durch Infiltrierung versehen, um eine Härte von HRC 39 vorzusehen, und zwar im Vakuum zur Anwendung eines Elektronenstrahls und durch Härten und Glühen der wiedergeschmolzenen Legierung.
  • Die gesinterte Legierung war 1 mm dick. Die Fig. ist eine Mikrofotografie (200-fache Vergrößerung) des Bereichs nahe der Verbindungsschicht, der mit einer Marble-Flüssigkeit geätzt wurde. Es wird nun auf die Fig. Bezug genommen; die Probe umfaßt einen unteren Abschnitt 1 aus einer wiedergeschmolzenen Legierungsschicht, eine Verbindungsschicht 2, eine durch Wärmewirkung herbeigeführte Schicht 3 und ein Grundmaterial 4. Die Probe wurde einer Oberflächenbehandlung unterzogen; nachfolgend wurde die Oberflächenhärte gemessen und betrug, wie herausgefunden wurde, HV 610. Ein Punkt 0,1 mm unter der Oberfläche wies eine Härte von HV 590 auf, der Abschnitt der Verbindungsschicht wies eine Härte von HV 480 auf, und die durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht hatte eine Härte von HV 405.
  • Das erfindungsgemäße verschleißbeständige Teil zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor weist dahingehend Vorzüge auf, daß die Oberfläche eine hohe Härte aufweist, die Verbindungsstärke durchaus ausreichend ist, die Formbarkeit hiervon hervorragend ist, kaum irgendeine Unebenheit auftritt, die Struktur mühelos in Abhängigkeit von dem Typ des gegenüberliegenden Materials kontrolliert werden kann und die Verschleißfestigkeit, Fähigkeit zur Herstellung und der Anwendung hiervon hervorragend sind.
  • Somit ist das erfindungsgemäße, verschließbeständige Teil höchst geeignet zur Verwendung als ein Gleitteil in einem Verbrennungsmotor.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist auch eine Wärmebehandlung und die Anbringung von Nuten oder Löchern im Grundmaterial erforderlich, wodurch die gesinterte Legierung in das Grundmaterial eingepaßt wird.
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Claims (12)

  1. Verschleißbeständiges Teil zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor Ansprüche Verschleißbeständiges Teil zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor, g e k e n n z ei c h n e t durch die folgenden Merkmale: - eine Grundmaterialschicht (4) aus Stahl oder Gußeisen, - eine durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht (3), - eine Verbindungsschicht (2), - eine nochmals eingeschmolzene Legierungsschicht (1), die eine vorher geformte und gesinterte Eisenlegierung aufweist, die auf dem Grundmaterial vorgesehen ist, welches, wenn es der Wärmebehandlung unterzogen wurde, die genannte, durch Wärmewirkung vorgerufene Schicht im Grundmaterial hervorruft, durch eine Legierungsvorgang des Grundmaterials mit der gesinterten Legierung die Verbindungsschicht bildet und die erneut eingeschmolzene Legierungsschicht auf einer Oberfläche hiervon bildet.
  2. 2. Verschleißbeständiges Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterte Eisenlegierung in Gewichtsprozenten die folgenden Bestandteile aufweist: 0,5 bis 5,0 % C und 2 bis 40 % einer oder mehrerer Materialien, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Cr, Mo, W, V, Nb, Ti und Bi.
  3. 3. Verschleißbeständiges Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (4) Stahl ist.
  4. 4. Verschleißbeständiges Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (4) Gußeisen ist, welches eine Oberfläche in einem Bereich zur Verwendung mit der gesinterten Eisenlegierung aufweist, wobei die Oberfläche frei von Graphit ist.
  5. 5. Verschleißbeständiges Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesinterte Eisenlegierung ein versiegeltes bzw. abgedichtetes Teil ist.
  6. 6. Verschleißbeständiges Teil, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen Oberfläche hiervon ausgehend die folgenden Schichten vorliegen: - eine erneut eingeschmolzene Legierungsschicht, die aus einer gesinterten Eisenlegierung gebildet ist, - eine Verbindungsschicht, die aus einer komplexen Legierung besteht, welche Elemente der gesinterten Eisenlegierung und eines Grundmaterials aufweist, und - eine durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht, die am Grundmaterial ausgebildet ist.
  7. 7. Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erneut eingeschmolzene Legierungsschicht Nitrid umfaßt, welches eutektische Struktur enthält.
  8. 8. Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundstruktur der erneut eingeschmolzenen Legierungsschicht Martensit ist.
  9. 9. Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundstruktur der erneut eingeschmolzenen Legierungsschicht Bentonit ist.
  10. 10. Teil nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht Martensit mindestens an jenen Teilen hiervon aufweist, welche der Verbindungsschicht naheliegen.
  11. 11. Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Schichten vom Grundmaterial ausgehend bis zur erneut eingeschmolzenen Legierunsschicht zunimmt.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines verschleißbeständigen Teils, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - man formt ein Element aus gesinterter Eisenlegierung auf einem Grundmaterial, und - man unterzieht das Element der Wärmebehandlung, um eine durch Wärmewirkung hervorgerufene Schicht, die Martensit umfaßt, im Grundmaterial hervorzurufen, eine Verbindungsschicht zwischen dem Grundmaterial und dem Legierungselement, sowie eine erneut geschmolzene Legierungsschicht, welche Dendrit umfaßt, und zwar an einer Oberfläche hiervon.
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