DE3221520C2 - - Google Patents
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- H04N3/15—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by means of electrically scanned solid-state devices for picture signal generation
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Description
Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Umsetzeinrichtung zum Umsetzen
optischer Informationen in elektrische Signale mittels einer matrixartigen Anordnung
von Phototransistoren, die untereinander und mit einer Abtasteinrichtung
durch Zuleitungen verbunden sind, wobei die Abtasteinrichtung eine
Spannungsquelle sowie Strommeßgeräte enthält und die Spannung der Spannungsquelle
so klein gewählt ist, daß sie an die Basis irgendeines der Phototransistoren
gelegt allein keinen merklichen Strom über die Basis-Emitterstrecke
des Phototransistors treibt, andererseits jedoch genügend groß ist, um bei
Beleuchtung des Phototransistors einen durch die Strommeßgeräte meßbaren
Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Phototransistors zu treiben,
wobei die Abtasteinrichtung die Phototransistoren über Zuleitungen selektiv
ansteuert. Eine solche photoelektrische Umsetzeinrichtung ist aus der DE-OS
31 35 740 bekannt.
Photoelektrische Umsetzeinrichtungen werden heute für viele Anwendungsfälle
verwendet, und zwar beispielsweise in Positionssensoren und Bildaufnahmegeräten.
Die zugehörigen lichtempfindlichen Elemente bestehen in praktisch allen Fällen aus
dem Halbleitermaterial Silizium, weil dessen Technologie am weitesten entwickelt ist.
In dieser Technik sind auch integrierte Anordnungen verhältnismäßig
einfach zu realisieren, d. h. Anordnungen, die mehrere Transistoren in
einem einzigen Halbleiterkristall enthalten. Bei den bekannten Anordnungen
ist üblicherweise für jeden Phototransistor eine Zuleitung vorgesehen, sowie
eine gemeinsame Rückleitung für alle Phototransistoren. Um eine hohe räumliche
Auflösung zu erreichen, ist eine große Anzahl von Phototransistoren und
daher auch eine große Anzahl von Zuleitungen notwendig. Diese hohe Anzahl
von Zuleitungen führt zu beträchtlichen technischen Problemen, wie z. B.
großer Raumbedarf, geringe Zuverlässigkeit, hoher Arbeitsaufwand.
Es sind Anordnungen mit lichtempfindlichen Elementen wie Photodioden,
Phototransistoren oder Photowiderständen bekannt, die mit einer erheblich verringerten
Anschlußzahl auskommen. So können beispielsweise mit n Anschlüssen
n(n-1) lichtempfindliche Elemente betrieben werden, d. h., z. B. mit 16 Anschlüssen
240 lichtempfindliche Elemente.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine noch weitergehende Verringerung der Anschlußzahl
bei Anordnungen mit mehreren lichtempfindlichen Elementen
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung
mit mehreren Phototransistoren erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Phototransistoren sind dabei derart miteinander verschaltet,
daß mit n Zuleitungen (n ist eine ganze
Zahl größer oder gleich 3) n × (n-1) × (n-2) Phototransistoren
ansteuerbar sind, daß die drei Anschlüsse Emitter,
Basis und Kollektor eines jeden Phototransistors mit
drei verschiedenen Zuleitungen verbunden sind, daß
keine zwei Phototransistoren in der gleichen Weise mit
den gleichen Zuleitungen verbunden sind, daß die Zuleitungen
drei Zustände annehmen können, nämlich (1) geerdet,
(2) offen und (3) mit einer Spannungsquelle verbunden,
daß von den Zuleitungen zu einem Zeitpunkt nur eine Zuleitung
offen und nur eine andere Zuleitung mit der
Spannungsquelle verbunden ist, daß die Spannungsquelle
einerseits so klein ist, daß sie keinen merklichen Strom
über die Basis-Emitter-Strecke eines jeden Phototransistors
treiben kann, andererseits jedoch so groß, daß sie
bei Beleuchtung eines Phototransistors einen merklichen
Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Phototransistors
treiben kann, und daß für jede Zuleitung
ein im geerdeten Zustand dieser Zuleitung auftretender
Stromfluß feststellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bestehend aus 60 Phototransistoren
T₁ . . . T₆₀, sie mit 5 Zuleitungen Z₁ . . . Z₅
derart verbunden sind, daß die drei Anschlüsse (Emitter,
Basis, Kollektor) eines jeden Phototransistors mit drei
verschiedenen Zuleitungen aus der Gruppe der 5 Zuleitungen
Z₁ . . . Z₅ verbunden sind, daß aber keine zwei Phototransistoren
in der gleichen Weise mit den gleichen Zuleitungen
verbunden sind. Nach den Regeln der Kombinatorik können
auf diese Weise genau n × (n-1) × (n-2) Phototransistoren mit
n Zuleitungen verbunden werden, d. h. im Beispiel der Fig. 1
5×4×3=60 Phototransistoren mit 5 Zuleitungen. Der
besseren Übersicht wegen sind in Fig. 1 die 60 Phototransistoren
T₁ . . . T₆₀ zu 5 Gruppen G₁ . . . G₅ zu je
12 Phototransistoren zusammengefaßt, wobei die Basisanschlüsse
der 12 Phototransistoren einer Gruppe alle miteinander
und mit einer Zuleitung verbunden sind. Innerhalb
jeder Gruppe sind die Kollektoranschlüsse von jeweils
3 Phototransistoren mit einer zweiten Zuleitung
verbunden, während die Emitteranschlüsse dieser 3 Phototransistoren
mit den 3 verbleibenden Zuleitungen verbunden
sind.
Zum Betrieb der Anordnung nach Fig. 1 werden die 5 Zuleitungen
Z₁ . . . Z₅ mit einer Ansteuerschaltung verbunden,
die jeder Zuleitung 3 Zustände zuweisen kann.
In Fig. 2 ist ein einfaches Beispiel einer solchen Ansteuerschaltung
gezeigt, die aus 5 Umschaltern S₁ . . . S₅
mit je drei Schaltstellen 1, 2 und 3, einer Spannungsquelle
V und 5 Strommeßgeräten M₁ . . . M₅ besteht. Der
Wert der Spannungsquelle V wird so gewählt, daß die
Spannung einerseits keinen merklichen Strom über die Basis-
Emitter-Strecke eines jeden Phototransistors treiben kann,
daß sie andererseits jedoch zu groß ist, daß sie bei Beleuchtung
des Phototransistors einen merklichen Strom
über die Kollektor-Emitter-Strecke eines jeden Phototransistors
treiben kann. Im Falle von Silizium-Phototransistoren
liegt diese Spannung typischerweise im Bereich
von 0,2 bis 0,5 V.
Vor den 5 Umschaltern S₁ . . . S₅ wird je einer in die
Schaltstellungen 2 und 3 gebracht, die übrigen dagegen
in die Schaltstellung 1. Im Beispiel der Fig. 2 ist S₂
in Stellung 2, S₄ in Stellung 3, während S₁, S₃ und S₅
in Stellung 1 sind. Demnach ist die Zuleitung Z₂ offen,
die Zuleitung Z₄ mit dem positiven Pol der Spannungsquelle
V verbunden, und die Zuleitungen Z₁, Z₃ und Z₅ sind
über die Strommeßgeräte M₁, M₃ und M₅ geerdet. In diesem
Schaltzustand kann die Beleuchtung der drei Phototransistoren
T₂₈, T₂₉ und T₃₀ an den Strommeßgeräten M₁, M₃ und M₅
festgestellt werden. Alle anderen 57 Phototransistoren
sind unwirksam, wie aus folgender Betrachtung hervorgeht:
Es gibt genau 13 verschiedene Zustände, in denen sich die
Phototransistoren befinden können:
Im Zustand Nr. 8 "normaler Betrieb" befinden sich nur die
Phototransistoren T₂₈, T₂₉ und T₃₀. Im Zustand Nr. 13 "inverser
Betrieb" befinden sich die Phototransistoren T₂₅, T₃₂ und
T₃₅. Im inversen Betrieb ist jedoch die Lichtempfindlichkeit
gegenüber dem normalen Betrieb stark vermindert,
so daß der durch diese Phototransistoren fließende Strom
vernachlässigt werden kann. Ebenso fließen in den Zuständen
Nr. 1 bis Nr. 7 und Nr. 9 bis Nr. 12 nur vernachlässigbar
kleine Ströme.
Claims (5)
1. Photoelektrische Umsetzeinrichtung zum Umsetzen optischer Informationen
in elektrische Signale mittels einer matrixartigen Anordnung von Phototransistoren,
die untereinander und mit einer Abtasteinrichtung durch Zuleitungen
verbunden sind, wobei die Abtasteinrichtung eine Spannungsquelle
sowie Strommeßgeräte enthält und die Spannung der Spannungsquelle so klein
gewählt ist, daß sie an die Basis irgendeines der Phototransistoren gelegt
allein keinen merklichen Strom über die Basis Emitterstrecke des Phototransistors
treibt, andererseits jedoch genügend groß ist, um bei Beleuchtung
des Phototransistors einen durch die Strommeßgeräte meßbaren Strom über
die Kollektor-Emitterstrecke dieses Phototransistors zu treiben, wobei die
Abtasteinrichtung die Phototransistoren über Zuleitungen selektiv ansteuert,
dadurch gekennzeichnet, daß mit n Zuleitungen, wobei n eine ganze
Zahl größer oder gleich 3 ist, n × (n-1) × (n-2) Phototransistoren angesteuert
werden, daß mit jeder der n Zuleitungen (n-1) × (n-2) Emitter, (n-1) × (n-2)
Basen und (n-1) × (n-2) Kollektoren von Phototransitoren verbunden sind und
daß keine zwei Phototransistoren in der gleichen Weise mit den gleichen Zuleitungen
verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommessung
in den Zuleitungen jeweils gegenüber Erde erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsquelle einen Wert zwischen 0,2 und 0,5 V aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Phototransistoren in einem einzigen Halbleiterkristall angeordnet
sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Phototransistoren aus Silizium bestehen.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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ID=6165580
Family Applications (1)
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