DE3219919A1 - Verfahren zur erregung von mit daempfen chemischer stoffe arbeitenden impulslasern und impulslaser zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erregung von mit daempfen chemischer stoffe arbeitenden impulslasern und impulslaser zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3219919A1
DE3219919A1 DE19823219919 DE3219919A DE3219919A1 DE 3219919 A1 DE3219919 A1 DE 3219919A1 DE 19823219919 DE19823219919 DE 19823219919 DE 3219919 A DE3219919 A DE 3219919A DE 3219919 A1 DE3219919 A1 DE 3219919A1
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pulse
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discharge tube
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Valerij Fedorovič Tomsk Fedorov
Anatolij Egorovič Kirilov
Anatolij Nikolaevič Soldatov
Vladimir Ilič Voronov
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INST OPTIKI ATMOSFERY SIB OTDE
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Quantenelektronik, insbesondere auf Verfahren zur srregung von mit Dämpfen chemischer Stoffe arbeitenden Impulsiasern sowie aut Impulslaser zur Verwirklichung dieser Verfahren.
  • Die Erfindung kann mit großem Erfolg bei Bearbeitung von Werkstoffen, z.B. von Metallen, sowie für die optische Ortung, für Nachrichtensysteme, beim Sondieren der Atmosphäre, in der Holographie, medizin usw.
  • benutzt werden.
  • Es ist ein Verfahren zur erregung von mit Dämpfen chemischer Stoffe arbeitenden Impulslasern (kurz von pulsierenden Dampfiasern) bekannt (vgl. z.B. den Beitrag von A.A. lsaev, M.A. Kasaryan, G.G. Petrash in der Zeitschrift "Briefe an die Zeitschrift für technische Physik", 1972, Vol. 16, S. 40), bei dem periodische Haupterregungsimpulse zur Lasererregung erzeugt werden, diese Haupterregungsimpulse einer Gasentladungsröhre zur Bildung einer periodischen Impulsentladung in der Gasentladungsröhre zugeführt werden, die Gasentladungsröhre durch diese periodische Impulsentladung bis auf Betriebstemperaturen aufgeheizt wird, bei denen der iiaupterregungsimpuls einen Laserstrahlungsimpuls hervorruft.
  • Der bekannte pulsierende Dampflaser, der das er wähnte bekannte Verfahren realisiert (vgl. den oben genannten Beitrag in derselben Zeitschrift), enthält eine Gasentladungaröhre mit darin angeordneten Elektroden, zwei Spiegel, die an den Stirnseiten der Gasentladungsröhre angeordnet sind und einen Resonator bilden, der die iaserstrählung formiert, sowie folgende miteinander elektrisch in Reihe verbundene Baueinheitens eine Haupterregungsimpulsquelle, deren Ausgang mit einer Elektrode der Gasentladungsröhre verbunden ist, einen Haupterregungsimpuls-Former und einen lmpulsgenerator.
  • Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens mittels des beschriebenen Impulslasers ändert sich aber mit der Folgefrequenz der Haupterregungsimpulse auch die Energieeinspeisung in die Entladung, woDei sich Anderungen der Temperatur der Gasentladungsröhre ergeben und folglich die Energie des Laserimpulses instabil wird.
  • Außerdem werden die Parameter der Haupterregungs-Impulse beim bekannten Verfahren und im erwähnten Impulslaser durch die zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur der Gasentladungsröhre notwendige Energieeinspeisung in die Entladung bestimmt und unterscheiden sich stark von den Optimalwerten, wobei eine wesentlich niedrigere Energieentnahme und dementsprechend ein kleinerer Wirkungsgrad des Lasers die Folgen sind.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur erregung von pulsierenden Dampflasern zu entwickeln, welches die Stabilisierung der Laserimpulsenergie bei Änderung der Impulsfolgefrequenz in weiten Grenzen ermöglicht, und einen pulsierenden Dampflaser zu schaffen, dessen zusätzliche Baueinheiten die Stabilisierung der Energie des Laserimpulses gewährleisten.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß beim Verfahren zur Erregung von mit Dampfen chemischer Stoffe arbeitenden Impulslasern, bei dem periodisch folgende Haupterregungsimpulse zur Lasererregung erzeugt werden und die Erregungsimpulse einer Gasentladungsröhre zur Erzeugung einer periodischen Impulsentladung in der Gasentladungsröhre zugeführt werden, wobei die Gasentladungsröhre durch die periodische Impulsentladung bis auf Betriebstemperaturen aufgeheizt wird, bei denen der Haupterregungsimpuls einen Laserstrahlungsimpuls hervorruft, - erfindungsgemäß vor der Anlegung der Mrregungsimpulse an die Gasentladungsröhre wenigstens ein zusätzlicher Erregungsimpuls erzeugt wird, desseni Amplixude und Vorderflankensteilheit kleiner als die mini- male Vorderflankensteilheit des Haupterregungsimpulses sind, der die Erzeugung des Laserstrahlungsimpulses bei den Betriebstemperaturwerten in der Gasentladungsröhre bewirkt.
  • M ach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßig der zusätzliche Erregungsimpuls gleichzeitig mit jedem Haupterregungsimpuls erzeugt.
  • Die Dauer rt des zusätzlichen Erregungsimpulses kann zweckmäßigerweise aus der beziehung ermittelt werden, wobei ist und f die Arbeitsfolgefrequenz der Haupterregungsimpulse bedeutet, max die maximale Frequenz von den gewählten Arbeitsfolgefrequenzen der Haupterregungsimpulse ist.
  • Nach dem vorgeschlagenen Verrahren kann der zusätzliche Erregungsimpuls auch vor jedem Haupterregungsimpuls erzeugt werden.
  • Es ist weiterhin erwünscht, daß die Energie des zusätzlichen Erregungsimpulses um den Faktor K größer als die Energie des Haupterregungsimpulses bemessen wird.
  • Im Falle der Erzeugung von n zusätzlichen Erregungsimpulsen ist das zeitintervall zwischen dem letzwen von n zusätzlichen Erregungsimpulsen und dem hinwer diesem folgenden Haupterregungsimpuls gleich dem Zeitabschnitt zwischen zwei benachbarten Haupterregungsimpulsen bei ihrer Folgefrequenz fmax zu wählen, wobei die Energie des ersten zusätzlichen rregungsimpulses um das m-fache kleiner als die des Haupterregungsimpulses sein soll, während die Energie der n-l zusätzlichen Erregungsimpulse gleich der energie des Haupt- erregungsimpulses gesetzt wird. Die Größen m und n sind dabei durch die Beziehung gegeben.
  • Im pulsierenden Dampflaser zur Realisierung des angemeldeten Verfahrens, der eine Gasentladungsröhre mit darin angeordneten Elektroden enthält und zwei Spiegel aufweist, die an den Stirnseiten der Gasentladungsröhre eingebaut sind und einen Resonator bilden, der die Laserstrahlung formiert, und in welchem außerdem folgende miteinander elektrisch in Reihe verbundene baueinheiten verwendet werden: eine Haupterregungsimpulsquelle, deren Ausgang mit einer Elektrode der Gasentladungsröhre verbunden ist, ein daupterregungsimpuis-Former und ein Impulsgenerator, wird erfindungsgemäß eine ausgangsseitig an die Elektrode der Gasentladungsröhre angeschlossene Quelle zusätzlicher Erregungsimpulse und ein zusätzlicher Erregungsimpulsformer benutzt bei dem der Ausgang an die Quelle zusätzlicher Erregungsimpulse und der Eingang an den Impulsgenerator angeschlossen sind.
  • Zweckmäßig wird der pulsierende Dampflaser mit einer Verzögerungsschaltung ausgestattet, deren Eingang an den Ausgang des impulsenerators geschaltet wird und deren Ausgang mit dem iinganlT des Raupterregungsimpuls-Formers verbunden wird.
  • X dem erfindungsgemäß ausgeführten Impulslaser ist die Verwendung einer Steuereinheit zweckmäßig, bei welcher der Eingang an den Impulsgenerator, ein Ausgang an die Verzögerungsschaltung und der andere Ausgang an den Eingang des zusätzlichen Erregungsimpulsformers angeschlossen werden.
  • Die Steuereinheit kann eine Verzögerungsschaltung und eine mit dieser verbundene Verhinderungsschaltung sowie einen an die Verhinderungsschaltung angeschlossenen Impulsgenerator enthalten.
  • Im vorgeschlagenen Impulslaser ist außerdem der Einbau folgender im Wege der Laserstrahlung liegender Bauelemente und-einheiten zweckmäßig: einer Lichtteilerplatte zur Ablenkung eines reils der Laserstrahlung, eines Impulsenergiemessers im Wege des abgelenkten eils der Laserstrahlung, eines Energieeinstellers, der mit dem Impulsenergiemesser elektrisch verbunden wird, und eines elektronischen Reglers, der an den Energieeinsteller und an die Haupterregungsimpulsquelle angeschlossen wird.
  • Im vorgeschlagenen Impulslaser wird Devorzugt eine Reihenschaltung zusätzlich benutzt, die einen mit der Gasentladungsröhre verDundenen Temperaturmesser, einen Temperatureinsteller und einen an die zusätzliche Erregungsimpulsquelle angeschlossenen elektronischen Regler enthält.
  • Durch die Erfindung wird eine konstante Energie einspeisung in die Entladung und somit die Konstanthaltung der Temperatur der Gasentladungsröhre bei bedeutenden Änderungen der Folgefrequenz von Erregungsimpulsen erreicht, wobei also die energie des Laserimpulses bei großen Änderungen der Folgefrequenz der Erregungsimpulse erhalten bleibt.
  • Die Erfindung gibt außerdem die öglichkeit, die Parameter des Erregungsimpulses durch Umverteilung der energie zwischen dem Haupt- und dem Zusatzerregungsimpuls (bei Erhaltung ihrer Gesamtenergie) zu ändern und dadurch den Haupterregungsimpuls zu optimeren, um die maximale Energieabgabe und somit den maximalen Wirkungsgrad zu erhalten.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung von konkreten Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen ig. 1 ein trukturschaltbild des pulsierenden Dampflasers zur Realisierung des Verfahrens zur Erre- gung von pulsierenden Dampf lasern gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein Strukturschaltbild des pulsierenden Dampflaser nach Fig. 1 mit einer Verzögerungsschaltung gemäß der Erfindung ; Fig. 3 ein Strukturschaltbild des pulsierender Dampflasers nach Fig. 2 mit einer Steuereinheit gemäß der erfindung; Fig. 4 ein Strukturschaltbild des pulsierenden Dampflasers nach Fig. 1 mit Rücktührung der energie des Laserimpulses und der Temperaturwerte der Gasentladungsröhre; Fig. 5 ein Strukturschaltbild des pulsierenden Dampflasers nach t'ig. 2 mit Rückführung der energie des Laserimpulses und der Temperaturwerte der Gasentladungsröhre; Fig. 6 ein Strukturschaltbild des pulsierenden Dampflasers nach i'ig. 3 mit Rücktührung der Energie des Laserimpulses und der Temperaturwerte der Gasentiadungsrönre.
  • Nach dem Verfahren zur Erregung von pulsierenden Dampflasern werden periodisch folgende Haupterregungsimpulse und wenigstens ein zusätzlicher Erregungsimpuls erzeugt, dessen Amplitude und Vorderflankensteilheit kleiner als die minimale Amplitude und die minimale Vorderflankensteilheit des Haupt erregungsimpulses sind, der die Erzeugung des Laserstrahlungsimpulses bei den Betriebstemperaturwerten in der Gasentladungsröhre bewirkt.
  • Bei einer Betriebsart wird der zusätzliche Erregungsimpuls gleichzeitig mit jedem Haupterregungsimpuls erzeugt.
  • Bei dieser ßetriebsaru ergibt sich die Dauer # des zusätzlichen Erregungsimpulses aus der Beziehung wobei ist und f die Arbeitafolgefrquenz der flaupterregungsimpulse bedeutet, max die maximale Frequenz von den gewählten Arbeitsfolgefrequenzen der haupterregungsimpulse ist.
  • Bei der anderen betriebsart wird der zusätzliche Erregungsimpuls vor jedem Haupterregungsimpuls erzeugt.
  • Bei den beiden betriebsarten ist die Energie des zusätzlichen Erregungsimpulses um den Faktor K größer als die Energie des Haupterregungsimpulses.
  • Im Falle der Erzeugung von n zusätzlichen n"rregungsimpulsen ist das Zeitintervall zwischen den letzten von n zusätzlichen Erregungsimpulsen und dem hinter diesem folgenden Haupterregungsimpuls gleich dem Zeit abschnitt zwischen zwei benachoarten Haupterregungsimpulsen bei ihrer Maximalfolgefrequenz, wobei die Energie des ersten zusätzlichen Erregungsimpulses um das m-rache kleiner als die des Haupterregungsimpulses ist, während die Energie der n-1 zusätzlichen Erregungsimpulse gleich der energie des Haupterregungsimpulses is. Die Größen m und n werden dabei aus der Beziehung ermittelt.
  • Der pulsierende Dampflaser, der zur Realisierung des vorgeschlagenen Verfahrens bei der Betriebsart mit gleichzeitiger Erzeugung des iiaupt- und des ZusaZzerregungsimpulses dient, enthält eine Gasentladungsröhre 1 (Fig. 1) mit Elektroden 2 und 3. An den Stirnseiten der Gasentladungsröhre 1 sind an ihrer iiängsachse Spiegel 4 und 5 angeordnet, die einen Resonator zur Formierung der Laserstrahlung 6 bilden. An die Elektrode 2 sind eine quelle 7 der Haupterregungsimpulse und eine Quelle b zusätzlicher Erregungsimpulse mit ihren zusammengeschalteten Ausgangen angeschlossen. mit den Impulsquellen 7, 8 sind ein Haupterregungsimpuls-Former 9 bzw.
  • ein zusätzlicher rregungsimpulsformer 10 verbunden.
  • An die@zusammengeschalteten Eingänge 11, 12 der impuls former 9 bzw. 10 ist ein Impulsgenerator 13 angeschlossen.
  • In der anderen Ausführungsvariante des pulsierenden Dampflasers, der das angemeldete Verfahren im Falle der Erzeugung des zusätzlichen Erregungsimpulses vor dem Haupterregungsimpuls realisiert, liegt zwischen dem Ausgang des Impulsgenerators 13 (Fig. 2) und dem Eingang 11 des Impulstormers 9 eine Verzögerungsschaltung 14.
  • Eine weitere Ausführungsvariante des pulsierenden Dampflaserß, der das erfindungsgemäße Verfahren im Falle der Erzeugung der zusätzlichen Erregungsimpulse vor den Haupterregungsimpulsen realisiert, hat an den Ausgang des Generators 13 (Fig. 3) und an den Eingang 12 des Impulsformers 10 sowie an die Verzögerungsschaltung 14 eine Steuereinheit 15 angeschlossen. Die Steuereinheit 15 enthält eine Verzögerungsschaltung 16 und eine Verhinderungsschaltung 77, bei denen die einen Anschlüsse im Verbindungspunkt 18 zusammengeschaltet sind und mit der Verzögerungsschaltung 14 Verbindung haben. Zur Steuereinheit 15 gehört auch ein Impulsgenerator 19, der an die Verhinderungsschaltung 17 angeschlossen ist.
  • Die anderen im Verbindungspunkt 20 zusammengeschalteten Anschlüsse der Schaltungen 16 und 17 liegen am Eingang 12 des Impulsformers 10.
  • Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens mit @ Rückführung der Energie des Laserstrahlungsimpulses 6 und der Temperaturwerte der Gasentladungsröhre enthält noch eine Variante des pulsierenden Dampflasers nach Fig. 1 eine Lichtteilerplatte 21 (Fig. 4), die im Wege. der Laserstrahlung 6 liegt und zur Ablenkung eines Teils 22 der Laserstrahlung 6 dient. Im Strahlengang dieses Teils 22 der Laserstrahlung 6 ist ein Impulsenergiemesser 23 angeordnet, an dessen Ausgang ein Energieeinsteller 24 angeschlossen ist. Mit dem Energieeinsteller 24 ist ein elektronischer Regler 25 verbunden, der auch mit der Impulsquelle 7 Verbindung hat. Zum Laser gehört außerdem eine Reihenschaltung mit einem Temperaturmesser 26, der mit der Röhre 1 verbunden ist, sowie mit einem Temperatureinsteller 27 und einem aa die lmpulsquelle 8 angeschlossenen elektronischen Regler 26.
  • In Fig. 5 ist ein Strukturschaltoild des pulsierenden Dampflasers zur Realisierung des angemeldeten Verfahrens nach Fig. 2 dargestellt, bei dem die Rückführung der Energie des Laserstrahlungsimpulses und der Temperaturwerte der Gasentladungsröhre vorgesehen ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Strukturschaltbild des pulsierenden Dampf lasers zur Realisierung des vorgeschlagenen Verfahrens nach rnig. 3,oei dem die Rückführung der Energie des Laserstrahlungsimpulses und der Temperaturwerte der Gasentladungsröhre oenutzt wird.
  • Bei der betriebsart mit gleichzeitiger Erzeugung der Haupt- und der Zusatzerregungsimpulse funktioniert der zur Realisierung des angemeldeten Verfahrens bestimmte pulsierende Dampflaser folgenderweise.
  • Der Impulsgenerator 13 (Fig. 1) erzeugt Haupterregungsimpulse und zusätzliche Erregungsimpulse mit der Arbeitsfolgefrequenz f. Diese Impulse werden den Eingängen 11, 12 der Impuisformer 9 bzw. 10 für Haupt-bzw. Zusatzerregungsimpulse zugeführt. ln den lmpulsformern 9, 10 werden die Erregungsimpulse gleichzeitig geformt. Von den Impulsformers 9, 10 gelangen die Impulse mit erforderlicher Dauer und Amplitude zu den Raupt- bzw. Zusatzerregungsimpulsquellen 7 bzw. 8, von denen Impulse abgenommen werden, deren Amplitude und Voraerflankensteilheit für die Auslösung der Laserstrahlung bei der betriebstemperatur der Gasentladungs- röhre 1 geeignet sind.
  • Die Zusatzerregungsimpulsquelle d liefert einen zusätzlichen Erregungsimpuls, dessen Amplitude und Vorderflankensteilheit kleiner als die minimale Amplitude und die minimale Vorderflankensteilheit des Haupterregungsimpulses sind, der die Laserstrahlung 6 Dei den Betriebstemperaturen der Gasentladungsröhre 1 auslösen kann. Dabei wird die Dauer # des zusatzlichen Erregungsimpulses in Abhängigkeit von der Arbeitsfolgefrequenz f der Haupterregungsimpulse wie folgt eingestellt: wobei ist und fmax die Maximalfrequenz von den gewählten Folgefrequenzen der Haupterregungsimpulse bedeutet.
  • bei dieser Frequenz max stellt sich die Betriebstemperatur der Gasentladungarohre 1 infolge der Dissipation der in die periodische Impulsentladung nur durch Haupterregungsimpulse eingespeisten Energie ein.
  • bei der Frequenz max bleiben auch die Parameter der Laserstrahlung 6 in den vorgegebenen Grenzen.
  • Der Energiewert des zusätzlichen Erregungsimpulses wird so gewählt, daß er um den Faktor K gröber als die energie des Haupterregungsimpulses ist.
  • Von den Ausgängen der Impulsquellen 7 und 8 werden die Haupterregungsimpulse und die zusätzlichen Erregungsimpulse gleichzeitig der Elektrode 2 zugeführt.
  • Zwischen den Elektroden 2 und 3 der Röhre 1 entsteht eine Impulsentladung, die die rohre 1 aufheizt.
  • Nachdem in der Gasentladungsröhre 1 die Betriebstemperatur erreicht wird, erscheint die Laserstrahlung 6, die mittels des Resonators (der Spiegel 4, 5) geformt wird.
  • bei der betriebsart mit erzeugung eines zusätzlichen rregungsimpulses vor dem Haupterregungsimpuls arbeitet der zur Realisierung des vorgeschlagenen Verfahrens bestimmte pulsierende i)ampflaser wie folgt.
  • Der Impulsgenerator 13 (Fig. 2) erzeugt einen Impuls mit der Arbeitsfolgefrequeenz f der Haupterre;ungsimpulse, der gleichzeitig der Verzögerungsschaltung 14 und dem Eingang 12 des zusätzlichen Impulstormers 10 zugeführt wird. Weiterhin wird der zusätzliche Erregungsimpuls wie oben beschrieben geformt.
  • Der zusätzliche Erregungsimpuls wird zur Elektrode 2 der Gasentladungsröhre 1 geleitet und bewirkt eine Impulsentladung zwischen aen Elekrtroden 2 und 3, wobei die röhre 1 aufgeheizt wird. Der in der Schaltung 1 14 um die Zeit verzögerte Impuls des Generators fmax 13 gelangt zum Eingang 11 des Haupterregungsimpulsformers 9. Im folgenden wird der Haupterregungsimpuls wie beschrieben geformt. Darauf wird der 2aupterregungs impuls auf die Elektrode 2 der Gasentladungsröhre 1 gegeben und bewirkt eine Impulsentladung, die ebentalls zur Aufheizung der Röhre 1 bereits bei fehlendem zusätzlichen Erregungsimpuls beiträgt. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit der Folgefrequenz f der Haupterregungsimpulse.
  • Sach der Einstellung der Betriebstemperatur in der Gasentladungsröhre 1 ruft der naupterregungsimpuls einen Laserstrahlungsimpuls 6 hervor, der mittels des Resonators (der Spiegel 4, 5)geformt wird.
  • Bei der Betriebsart mit Erzeugung von n zusätzlichen Erregungsimpulsen funktioniert der zur Realisierung des vorgeschlagenen Verfahrens bestimmte pulsierende Dampf laser folgenderweise.
  • Der mpulsgenerator 13 (Fig. 3) erzeugt einen Impuls mit der Arbeitsfrequenz f, der gleichzeitig der Verzögerungsschaltung 16 und über den Verbindungspunkt 20 der Verhinderungsschaltung 17 sowie dem Eingang 12 des Erregungsimpulslformers 10 zugeführt wird. Gleichzeitig mit dem Generator 13 erzeugt der Generator 19 Impulse mit einer Brequenz, bei der vor jedem Impuls des Generators 13 n Impulse des Generators 19 entstehen, wobei der letzte der n Impulse in Bezug auf den Impuls des Generators 13 um eine Zeit verzögert wird, die der Impulspause oei der Folgefrequenz r max der Haupterregungsimpulse des Lasers gleich ist.
  • Die Impulse des Generators 19 gelangen zur Verhinderungsschaltung 17 gleichzeitig mit dem Impuls des Generators 13.
  • Der Impuls des Generators 13 öffnet die Schaltung 17, und die Impulse des Generators 19 erscheinen auch am Eingang 12 des lmpulsformers 10.
  • Weiter werden die zusätzlichen Erregungsimpulse wie oben beschrieben bearbeitet. Somit gelangen zur Elektrode 2 der Gasentladungsröhre 1 und bewirken eine Entladung nur die zusätzlichen Erregunssimpulse, die keine Erzeugung der Laserstrahlung 6 hervorrufen.
  • Nach Ablauf einer Zeit, in aer an der Gasentladungsröhre 1 eine n-Zahl von Impulsen des Generators 19 ankommt, gelangt der in der Schaltung 16 verzögerte Impuls des generators 13 uber den Verbindungspunkt 1o zur Verzögerungsschaltung 14 und gleichzeitig zur Verhinderungsschaltung 17. Der in der Schaltung 16 verzögerte Impuls des Generators 13 sperrt die Schaltung 17 und unterbricht dadurch die Abgabe der Impulse des Generators 19 an den eingang 12 des Impulsformers 10, wobei die Formierung der zusätzlichen Erregungsimpulse eingestellt wird und die entladung in der Röhre 1 abbricht.
  • Dann wird der in der Schaltung 14 um die Zeit 1 verzögerte Impuls des Generators 13 dem Eingang 11 fmax des lmpulsformers 10 zugeführt. Weiterhin erfolgt die Formierung der Haupterregungsimpulse wie oben beschrie-1 ben. Nach Ablauf der Zeit nach dem letzten der fmax n zusätzlichen Impulse erscheint an der @ Elektrode 2 der Gasentladungsröhre 1 der Haupterregungsimpuls und rurt bei fehlenden zusätzlichen J;rregungsimpulsen die lmpulsentladung hervor, welche die Gasentladungsröhre 1 ebenfalls erwärmt.
  • Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit der Frequenz f. Nachdem die Betriebstemperatur der Gasentladungsröhre 1 erreicht wird, rufen die Haupterregungsimpulse die impulsförmige Laserstrahlung 6 hervor, die mittels des Resonator (der spiegel 4, 5) geformt wird.
  • bei einer Änderung der Folgefrequenz f der impulstörmigen Laserstrahlung 6 (die gleichbleibende Temperatur der Gasentladungsröhre 1 und konstante Parameter der Haupterregungsimpulse vorausgesetzt) ändert sich bekanntlich die Energie des Laserstrahlungsimpulses, und zwar steigt sie mit kleiner werdender Folgefrequenz der Haupterregungsimpulse. Will man deswegen die vorgegebene Impulsenergiegröße in der Laserstrahlung 6 Dei änderungen der Folgefrequenz f der Haupterregungsimpulse konstanthalten, so muß man die Rückfürung der Energie des Laserst.ranlungsimpulses 6 benutzen.
  • Der pulsierende Dampflaser, in dem die Rückführung der energie des Laserstrahlungsimpulses benutzt wird, funktioniert bei allen Arten der Erzeugung von zusätzlichen Erregungsimpulsen folgenderweise.
  • Der Generator 13 (Fig. 4, 5, 6) erzeugt Impulse mit der Frequenz f, aus denen die Haupterregungsimpulse und die zusätzlichen Erregungsimpulse nach den beschriebenen Betriebsarten gebildet werden. Die lmpulse werden der Elektrode 2 zugeführt und bewirken in der Gasentladungsröhre 1 eine Impulsentladung, welche die Röhre 1 bis auf die betriebstemperatur aufheizt.
  • Sobald sich in der Gasentladungsröhre 1 die Betriebstemperatur einstellt, lösen die Haupterregungsimpulse die impulsförmige Laserstrahlung 6 aus, die mit Hilfe des Resonators (der Spiegel 4, 5) formiert wird. mittels der Lichtteilerplatte 21 wird ein Teil 22 der Laserstrahlung 6 zum lmpulsensergiemesser 23 abgelenkt, der die Energie dieses eils 22 der Strahlung 6 mißt. Auf Grund dieser essung läßt sich die Gesamtenergie des Strahlungsimpulses ermitteln. Je nach der gemessenen Energie des Teils 22 des Laserstrahlungsimpulses erzeugt der Impulsenergiemesser 23 ein elektrisches Signal, das dem Energieeinsteller 24 zugeführt wird. In den Eins teller 24 ist eine Größe des elektrischen Signals eingegeben, die der vorgegebenen Energie des Laserstrahlung6impulses entspricht. Dabei erfolgt der Vergleich des in den Sinsteller 24 eingegebenen Signals mit dem vom Impulsenergiemesser 23 gelieferten Signal. Das Differenzsignal gelangt zum elektronischen Regler 25, der in Abhängigkeit von diesem Differenzsignal die Amplitude des Haupterregungsimpulses an der Impulsquelle 7 vergrößert oder verringert.
  • in Ubereinstinunung mit der Änderung der Amplitude der Haupterregungsimpulse ändert sich die Energie des Laserstrahlungsimpulses. Nachdem die Energie dieses Laserstrahlungsimpulses die vorgegebene Größe erreicht, wird das Differenzsignal gleich Null, wobei die smplitude der haupterregungsimpulse und dementsprechend die Energie des Laserstrahlungsimpulses stabilisiert werden.
  • Bei Änderungen der Folgefrequenz der Haupterregungsimpulse, ihrer Energie und der Umgebungstemperatur ändert sich die Temperatur der Gasentladungsröhre 1. Da aber die honstanthaltung der Temperatur der Gasentladungsröhre 1 eine der Bedinungen für die Stabilisierung der Energie des Laserstrahlungsimpulses ist, wird in dem pulsierenden Dampflaser, der das vorgeschlagene Verfahren bei beliebigen Arten der Zusatzimpulserzeugung realisiert, die Rückführung der Temperaturwerte der Gasentladungsröhre 1 benutzt.
  • Der pulsierende Dampflaser mit einer derartigen Rückführung der Temperaturwerte funktioniert folgenderweise.
  • Der Generator 13 (Fig. 4, 5, 6) erzeugt Impulse mit der Prequenz f, die entsprechend den beschriebenen Betriebsarten zur Formierung der zusätzlichen Erregungsimpulse und zu ihrer Anlegung mit den Haupterreungsimpulsen an die elektrode 2 der Gasentladungsröhre 1 zwecks Erregung der Impulsentladung in dieser Röhre n benutzt werden. Nachdem die betriebstemperatur in der Gasentladungsröhre 1 erreicht ist, lösen die Haupterregungsimpulse die impulsförmige Laserstraiiung b aus, die mittels des Resonators (der Spiegel 4, 5) formiert wird.
  • Der Temperaturmesser 26 erzeugt ein der Temperaur der röhre 1 entsprechendes elektrisches Signal.
  • Dieses Signal des Temperaturmessers 26 gelangt zum Temperatureinsteller 2-7, in den ein der vorgegebenen Temperatur der Gasentladungsröhre 1 entsprechendes elektrisches Signal eingegeben ist. Das vom Temperaturemesser 26 gelieferte Signal wird mit dem eingegebenen elektrischen Signal verglichen. Das Differenzsignal wird dem elektronischen Regler 28 zugeführt, der entsprechend diesem Signal die Amplitude der zusätzlichen Erregunsimpulse der lmpulsquelle 8 so ändert, daß das Differenzsignal gleich Null wird. Darauf arbeitet der pulsierende Dampflaser bei der vorgegebenen Temperatur der Gasentladungsröhre 1.
  • Die erfindung ermöglicht den Betrieb des pulsierenden Dampflasers in einem breiten Bereich von Folgefrequenzen der Laserstrahlungsimpulse und bei konstanter energie dieser Impulse.
  • Die Erfindung gewährleistet auch die Dissipation der in die entladung eingespeisten Energie und gibt dadurch die-;öglichkeit, den Wirkungsgrad der pulsierenden Dampflaser zu erhöhen.

Claims (12)

  1. VERFAHREN ZUR ERREGUNG VON MIT DAMPFEN CHEMI-SCHER STOFFE ARBEITENDEN IMPULSLASERN UND IM-PULSLASER ZUR DURCHFÜHRUNG DESJ VERFAHRENS S C H U T Z A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Erregung von mit Dämpfen chemischer Stoffe arbeitenden Impulslaßern, bei dem - periodische aupterregungsimpulse zur Lasererregung erzeugt werden und die Erregungsimpulse einer Gasentladungsröhre (1) zur Erzeugung einer periodischen Impulsentladung in der Gasentladungsröhre (?) zugeführt werden, wobei - die Gasentladungsröhre (1) durch die periodische Impulsentladung bis auf die Arbeitstemperaturen aufgeheizt wird, bei denen der Haupterregungsimpuls einen Laserstrahlungsimpuis hervorruft, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB - vor der Anlegung der Erregungsimpulse an die Gasentladungsröhre (1) wenigstens ein zusätzlicher Erregungsimpuls erzeugt wird, dessen Amplitude und Vorderflankensteilheit kleiner als die minimale Amplitude und die minimale Vorderflankensteilheit des Haupterregungsimpulses sind, der die Erzeugung des Laserstrahlungsimpuises (6) zu ) bei den Betriebstemperaturwerten in der Gasentladungsröhre (7) bewirkt, 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zusätzliche Erregungsimpuls gleichzeitig mit jedem Haupterregungsimpuls erzeugt wird.
  2. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die i>auer Wdes zusätzlichen Erregungsimpulses aus der Beziehung ermittelt wird, wobei ist und f die Arbeitsfolgetrequenz der Haupterregungsimpulse bedeutet, die maximale Frequenz von den gewählten Arbeitsfolgefrequenzen der Haupterregungsimpulse ist.
  3. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß der zusätzliche Er regungsimpuls vor jedem Haupterregungsimpuls erzeugt wird.
  4. 5. Verfahren nach Ansprüchen 3, 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Energie des zusätzlichen Erregungsimpulses um den Faktor K größer als die Energie des Eaupterregungsimpulses ist.
  5. 6. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß im Falle der Erzeugung von n zusätzlichen Erregungsimpulsen das Zeitintervall zwischen dem letzten dem n zusätzlichen Erregungsimpulse und dem hinter diesem folgenden Haupterregungsimpuls gleich dem Zeitabschnitt zwischen zwei benachbarten Haupterregungsimpulsen bei ihrer Folgefrequenz ist, ist, wobei die Energie des ersten zusätzlichen Erregungsimpulses um das m-fache kleiner als die des Haupterregungsimpulses ist, während die Energie der n-1 zusätzlichen Erregungsimpulse gleich der Energie des Haupterregungsimpulses ist und die Größen m und n hierbei durch die Beziehung gegeben sind.
  6. 7. Mit Dämpfen chemischer Stoffe arbeitender Impulslaser zur Verwirklichung des Verfahrens nach Anspruch 1, der - eine Gasentladungsröhre (1) mit darin angeordnet ten Elektroden (2, 3) enthält und - zwei Spiegel (4, 5) aufweist, die an den Stirnseiten der Gasentladungsröhre (1) angeordnet sind und einen Resonator bilden, der die Laserstrahlung (6) formiert, wobei zum Impulslaser auch folgende miteinander elektrisch in Reihe verbundene Baueinheiten gehören: - eine Heupterregungsimpulsquelle (7), deren Ausgang mit einer Elektrode (2) der Gasentladungsröhre (1) verbunden ist, - ein Haupterregungsimpuls-Former (9) und - ein Impulsgenerator (13), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h - eine ausgangsseitig an die elektrode (2) der Gasentladungsröhre (1) angeschlossene Quelle (8) zusätzlicher Erregungsimpulse und - einen zusätzlichen Erregungsimpulsflormer (10), bei den der Ausgang an die Welle (8) zusätzlicher Erregungsimpulse und der Eingang (12) an den Impulsgenerator (13) angeschlossen sind.
  7. . Impulslaser nach Anspruch 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r C h das Vorhandensein - einer Verzögerungsschaltung (14), deren Eingang am Ausgang des Impulsgenerators (13) liegt und deren Ausgang an den Eingang (11) des Haupterregungsimpuls-Formers (9) geschaltet ist.
  8. 9. Impulslaser nach Anspruch 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zusätzliche Ausstattung mit - einer Steuereinheit (15), bei welcher der Eingang an den Impulsgenerator (13), ein Ausgang an die Verzögerungsschaltung (14) und der andere Ausgang an den eingang (12) des zusätzlichen Erregungsimpulsformers (10) angeschlossen sind.
  9. 10. Impulslaser nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Steuereinheit (15) eine Verzögerungsschaltung (16) und eine mit dieser verbundene Verhinderungsschaltung (17) sowie einen an die Verhinderungsschaltung (17) angeschlossenen Impulsgenerator (19) enthält.
  10. 11. Impulsiaser nach Ansprüchen 7 und 8, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende im Wege der Laserstrahlung (6) liegende Bauelemente und -einheiten: - eine Lichtteilerplatte (21) zur Ablenkung eines Teils (22) der Laserstrahlung (6), - einen Impulsenergiemesser (23) im Wege des abgelenkten leil¢ (22) der Laserstrahlung (6), - einen Energieeinstelleer (24), der mit dem Impulsenergiemesser (23) elektrisch verbunden ist, und - einen elektronischen Regler (25), der an den Snergieeinsteller (24) und an die Haupterregungsimpulsquelle (7) angeschlossen ist.
  11. 12. Impulslaser nach einem der Ansprüche 7 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zusätzlichen Einbau einer Reihenschaltung mit - einem Temperaturmesser (26), der mit der Gasentladungsröhre (1) verbunden ist, - einem Weiziperatureinsteller (27) und - einem elektronischen Regler (26), der an die zusätzliche Erregungsimpulsquelle (8) angeschlossen ist.
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