DE3219819C2 - Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser - Google Patents
Doppler-Radar-GeschwindigkeitsmesserInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser, der eine Geschwindigkeit im wesentlichen ohne Meßfehler ermitteln kann und eine Doppler-Radar-Signalverarbeitungsschaltung, die einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff enthält, aufweist. Durch die Signalverarbeitungsschaltung werden die "1-Pegel eines Doppler-Radarimpulses der einzelnen Frequenzen zu den Inhalten des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (17) addiert, der die sich ergebenden Daten abspeichert, so daß die Impulsweite ermittelt wird, die sich aus der Anzahl der bei der Hälfte der Adressen einer vorgegebenen Datenanzahl gespeicherten "1-Pegel unter den in der Speichereinrichtung (17) gespeicherten Daten ergibt.
Description
(a) der Ausgang des Periodendauer-Zählers (18) als Adresse für einen Speicher (17)dient,
(b) eine Addiereinrichtung (15, 16) die Inhalte der Speichereinrichtung (17) unter jeder angesteuerten Adresse für jedes anliegende Doppler-lmpulssignal um Eins erhöht, bis die Addition einer
vorgegebenen Anzahl (n) von Doppler-Impulssignalen vollständig ist,
(c) eine Impulsweiten-Diskriminiereinrichtung (21, 22, 23, 24, 25, 27) beim Auftreten des n-ten
Doppler-! mpulssignais die dem Speicherinhalt n/2 zugeordnete Adresse als Mali für die gesuchte Geschwindigkeit ermittelt.
2. Doppler-Radar-Geschwindigkeiismcsscr nach
Anspruch !,dadurchgekennzeichnet,
daß die Addiereinrichtung einen Addierer (15) und einen Pufferspeicher (16), der das Ausgangssignal
des Addierers puffen, enthält,
daß ein Monoflop (19) mit der Vordcrflankc des Doppler-Impulssignals einen Ausgangsimpuls erzeugt, der den Periodendauer-Zählcr (18) zurücksetzt, worauf dieser die Taktsignalc (26) zu zählen
und mit seinen Ausgangssignalen den Speicher (17) zu adressieren beginnt, und daß ein /.weiter Zähler
(20) die Ausgangsimpulse des Monoflops (19) zählt und beim Erreichen des vorbestimmten Zählwerts
(n)den Pufferspeicher (16) zurücksetzt.
3. Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung einen Speicherschaltkreis (17) mit wahlfreiem Zugriff RA M aufweist.
4. Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsweiten-Diskriminiereinrichtung eine erste UND-Schaltung(21), eine zweite UND-Schaltung (27), ein Flipflop (22), einen dritten und vierten
Zähler (23,25) und einen Vcrgleicher (24) aufweist,
der zweite Zähler (20) den dritten Zähler (23), nachdem der zweite Zähler (20) die Anzahl (n) gezählt
hat, zurücksetzt und die erste UND-Schaltung öffnet,
ein Ausgangssignal mit »!«-Pegel des RAM (17) durch die erste UND-Schaltung dem Flipflop (22)
angelegt wird, das Flipflop ein Ausgangssignal mit »!«-Pegel erzeugt, das die zweite UND-Schaltung
öffnet
während der Zeitdauer, in dir das Ausgangssignal des RAM[M) dauernd »!«-'-Pegel besitzt, der dritte
Zähler (23) über die zweite UND-Schaltung (27) die Taktimpulse (26) zählt und seinen Zählwert als Ausgangssignal einem ersten Eingang des zweiten Vergleichers (24) liefert,
der vierte Zähler (25) die Taktimpulse (26) zählt und seinen Zählwcrt einem zweiten Eingang des zweiten
Vergleichcrs (24) liefert,
durch das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers (24) der vierte Zähler bei Übereinstimmung der
Zählwertc des dritten und vierten Zählers zurückgesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zur Erfassung der Geschwindigkeit eines bewegten Körpers ohne Meßfehler fähig
Bei herkömmlichen Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmessern ist ein Doppler-Radar am bewegten Körper, wie ζ. B. an einem Fahrzeug oder einem Eisenbahnwagen befestigt und der Richtstrahl vom Doppler-Ra-
jo dar-Sensor unter einem ausgewählten, vorbestimmten
Winkel auf den Erdboden gerichtet, wodurch die Fahrzeuggeschwindigkeit relativ zum Boden unter Verwendung des Doppler-Effekts bestimmt wird.
Fi g. 1 zeigt, wie bei herkömmlichen Dopplcr-Radar-
Geschwindigkeitsmessern die vom Boden 4 zurückge
worfene und gestreute Welle von einer Antenne 3 nach der Doppler-Verschiebung aufgrund der Fahrzeugbewegung relativ zum Boden empfangen wird. Diese
Dopplcr-Frcquenz /",/[Hz] ist der Fahrzeuggeschwindig-
kcit ν [m/s] und dem Kosinus des des Einfallswinkels θ
(cos Θ) proportional und wird durch folgende Gleichung
in Abhängigkeit von der Wellenlänge A [m] bestimmt:
'<-ΊΓ
cos».
F i g. 2 zeigt die gerätetechnische Realisierung eines solchen herkömmlichen Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmessers.
so Ein mit der einzigen Antenne 3 verbundener Koppler 6 wird gewöhnlich sowohl zum Senden als auch zum
Empfang der Wellen verwendet. Ein Teil der gesendeten und der empfangenen Welle wird gleichzeitig einem
an den Ausgang des Kopplers 6 angeschlossenen Mixer
7 zugeführt, und aufgrund des Frequenzunterschicds
zwischen diesen beiden Signalen wird das Doppler-Signal gebildet. Nach Verstärkung in einem Verstärker 8
wird das Doppler-Signal in einen Vergleicher 9 eingegeben und dort mit einem vorbestimmten Schwellwcrt
to verglichen und beim Überschreiten der zur Verbesserung des Signalrauschverhältnisses bestimmten Schwelle in ein Impulssignal verwandelt. Die Impulsfrequenz
bestimmt die zur Fahrzeuggeschwindigkeit ν proportionale Doppler-Frequenz fj- in der oben beschriebenen
Weise. Wenn dann die in einer vorbestimmten Zeitperiode auftretenden Impulse von einem Zähler 10 gezählt
werden, ist dessen Zählwert der Fahrzeuggeschwindigkeit ν proportional und der Zählwert wird an einer An-
zeigeeinheit 12 angezeigt. Die Weite des von der Antenne
erzeugten Sendestrahls ist jedoch begrenzt und der von der Bodenoberfläche reflektierte Strahl wird unregelmäßig
gestreut Die Doppler-Signal-Wellenform enthält folglich eine Vielzahl gemischter Frequenzen und
entspricht eher Schmalbandrauschen als einer sinusförmigen Welle. Somit ist die Doppler-Signal-Wellenform
so ausgebildet, daß ihre Mittenfrequenz durch die Gleichung (1) gegeben ist, und ihre Amplitude schwankt so
sehr, daß die Amplitude ihrer Einhüllenden des öfteren Null wird, wie Fig.3A zeigt. Diese theoretisch auftretende
Amplitudenschwankung ist insoweit unvermeidlich, als der durch die Antenne ausgesendete Strahl eine
begrenzte Weite besitzt. Bei der Verarbeitung solcher
Wellenformen mit der oben angeführten, herkömmlichen Verarbeitungsschaltung treten notwendigerweise
Doppler-Signalpegel unterhalb des Schwellwertes auf, ur.d es ergeben sich Impulsaussetzer bei diesen kleinen
Signalpegeln, wie F i g. 3B zeigt Folglich buitzt ein herkömmlicher
Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser, der die Anzahl der Impulse zählt und aufgrund dieses
Zählwerts die Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, den Nachteil notwendig auftretender Meßfehler.
Aus der DE-AS 26 01 495 ist der Vorschlag bekannt, gemäß Fig.4 einen aus einem Phasen-Vergleicher und
einem Spannungs-Frequenzwandler bestehenden phasenstarren Regelkreis (PLL-Schaltung) zwischen dem
Ausgangsanschluß des gemessenen Doppler-Impulssignals
und dem Zähler einzuschalten, der eine Integrationswirkung besitzt und somit Signalaussetzer kompensiert.
Diese vorgeschlagene Schaltung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie' die Impulsaussetzer nicht mehr
kompensieren kann, wenn diese 10% der Gesamtanzahl der Impulse überschreitet.
Aus der Elektronik Z. 1977, Heft 4, Seite 95 bis 98, ist ein Mikrowellentachometer bekannt, bei dem die Genauigkeit
der Bestimmung der Dopplerfrequcnz durch Bestimmung der Leistungsdichte und der dem Maximum
der Verteilung der Frequenzen des Dopplersignals, die einer Gauß-Verteilung entspricht, entsprechenden
Frequenz zu verbessern. Dazu wird die Autokorrelationsfunktion des Dopplersignals gemessen. In
der schaltungsmäßigen Realisierung sind gemäß den Fig. 10,11 und 12 der obigen Druckschrift ein Korrelationsrechner
mit Nullwert-Regelkreis vorhanden. Der Korrelationsrechner ist im praktischen Fall ein Digitalrechner,
der einen wesentlichen Raum der gesamten Anordnung beansprucht und diese verteuert.
Aus der DE-OS 25 57 906 ist ein Verfahren bekannt, bei Doppler-Geschwindigkeitsmcssern die Genauigkeit
der Bestimmung der Doppler-Frequenz durch arithmetische Mittelwertbildung zu verbessern. Die zur Durchführung
dieses Verfahrens in der DE-OS 25 57 906 offenbarte Vorrichtung weist alle Merkmale des Oberbegriffs
des vorliegenden Anspruchs 1 auf. Insbesondere enthält sie einen Periodendauerzähler, mit dem die Periodendauer
des Doppler-Signals gemittelt wird.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch bei Aussetzern des Doppler-Signals ilen Nachteil, daß sich die Anzahl
der Doppler-Signale mit extrem langer Periodendauer erhöht, so daß der en'Uehende Fehler groß wird.
Es ist deshalb AulS;abe der Erfindung, einen einfach
aufgebauten Radar-^Jeschwindigkeitsmesser mit großer
Meßgenauigkeit iu ermöglichen, der alle Nachteile
bisherigen Dopp'fer Radar-Geschwindigkeitsmesser vermeidet.
Die Lösung der Obigen Aufgabe erfolgt bei einem Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser mil den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen davcn sind durch die Unteransprüche 2 bis 4 gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung werden im folgenden bevorzugte Ausführungen der Erfindung in ihren Merkmalen
und Vorteilen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 5 ein Schaltbild des Aufbaus einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
to F i g. 6 eine graphische Darstellung der Auftrittsfrequenz verschiedener Doppler-Frequenzen,
Fig.7 Inhalte eines bei der vorliegenden Erfindung
angewendeten Speichers, und
F i g. 8 ein Zeitdiagramm, das die Funktion der in F i g. 5 dargestellten Ausführung der Erfindung wiedergibt.
Anhand Fig.5 wird im folgenden eine bevorzugte
Ausführung der Erfindung beschrieben. Eine solche, in Fig. 5 dargestellte, Doppler-Radar-Signalverarbeitungsschaltung
ist zwischen dem Doppler-Impulsausgangsanschluß des Vcrgleichers 9 und des Zählers 10
des herkömmlichen Schaltungsaufbaus, wie ihn F i g. 2 zeigt, gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung,
eingefügt und verbunden.
Eingang und Ausgang der Doppler- Radar-Signalverarbeitungsschaltung
sind in F i g. 5 jeweils mit /j und fj bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird ein hoher
lmpulspegcl mit »1« und ein niederer Impulspegel mit »0« angezeigt.
Das Impulseingangssignal /</ wird dem Eingangsanschluß
A1 eines Addierers 15 und dem Setz-Eingang 77?
eines Monoflops 19 angelegt. Ein Pufferspeicher 16 ist mit seinem D-Anschluß mit dem Ausgangsanschluß S
des Addierers 15 und mit seinem Anschluß Q mit dem //O-Anschluß eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff
(weiterhin als RAM bezeichnet) 17 und dem Anschluß ßi _„des Addierers 15 verbunden.
Der Rücksetz-Anschluß Re eines ersten Zählers 18 und der Eingangsanschluß In eines zweiten Zählers 20
sind mit dem Anschluß Q des Monoflops 19 verbunden. Der Anschluß A\ - „ des RAM 17 ist mit dem Anschluß Q
des ersten Zählers 18 verbunden, und der Rücksetz-Anschluß C des Pufferspeichers 16 und ein Eingangsanschluß
einer AND-Schaltung 21 und der Rücksetz-An-Schluß We eines dritten Zählers 23 sind mit dem Anschluß
Q des zweiten Zählers 20 verbunden. Das Ausgangssignal am Anschluß <?des Pufferspeichers 16 wird
an den anderen Eingangsanschluß der ersten UND-Schaltung 21 angelegt, und der Ausgangsanschluß der
so UND-Schaltung 21 ist mit dem Anschluß Deines Flipflops 22 verbunden. Einer der Eingangsanschlüsse einer
zweiten UND-Schaltung 27 ist mit dem Anschluß Qdts Flipflops 22 verbunden. Das Oszillator-Ausgangssignal
einer vorbestimmten Frequenz von einem Oszillator 26 wird an den anderen Eingangsanschluß der zweiten
UND-Schaltung 27 gelegt. Der Ausgangsanschluß der zweiten UND-Schaltung 27 ist mit dem Eingangsanschluß
In des dritten Zählers 23 verbunden. Der Anschluß Q des dritten Zählers 23 ist mit dem Anschluß A
bO eines Vergleichers 24 und der Anschluß Q eines vierten
Zählers 25 mit dem Anschluß B des Vergleichers 24 verbunden. Das Ausgangssignal fj liegt am Ausgangsanschluß A = B des Vergleichers 24 an, und der vierte
Zähler 25 wird vom Signal fj, das an seinem Rücksetz-Eingang Re anliegt, rückgesetzt.
Das Ausgangssignal festgelegter Frequenz des Oszillators 26 wird ebenfalls an den Anschluß R/W'des Pufferspeichers
16. dem Anschluß R/W des RAM 17 dem
Eingangsanschluß In des ersten Zählers 18, dem Takteingang
CL des Flipflops 22 und dem Eingangsanschluß In des vierten Zählers 25 angelegt.
Bei der in dieser Weise aufgebauten Doppler-Radar-Signalverarbeitungsschaltung
wird ein Doppler-Impuls-Eingangssigral fd, wie F i g. 8a zeigt, an den Eingangsanschluß
A\ des Addierers 15 angelegt und das Ausgangssignai des Addierers 15 in den Pufferspeicher 16 eingespeist
und in ihm gehalten. Das Ausgangssignal des Pufferspeichers 16 wird dem RAM 17 zugeführt und dort
gespeichert, und das Speicherausgangssignal des RAM
17 wird einem weiteren Eingangsanschluß ßi-„des Addierers
15 angelegt und im Addierer 15 zum Eingangsimpulssignal /jaddiert. Das Doppler-Impuls-Eingangssignal
fd liegt gleichzeitig am Monoflop 19 an und das
Monoflop 19 erzeugt auf die Vorderflanke des Eingangsimpulssignals fd einen in Fig.8(B) gezeigten Impuls,
der den ersten Zähler 18 rücksetzt. Dieser Zähler
18 zählt dauernd vom Oszillator 26 eingegebene Taktimpulse, wie F i g. 8(C) zeigt, so daß der Zählerwert des
Zählers 18 die Speicheradresse des RAM 17 kennzeichnet. Der zweite Zähler 20 zählt, wie oft das in F i g. 8(B)
dargestellte Impulssignal vom Monoflop 19 erzeugt wird. Wenn der Zählerwert eine Einstellung η erreicht,
erscheint am Anschluß Q dieses Zählers 20 ein Impuls, der den Pufferspeicher 16 und gleichzeitig den dritten
Zähler 23 zurücksetzt.
Nachdem die Anzahl der vom Monoflop 19 an den zweiten Zähler 20 angelegten Impulse die Einstellung η
erreicht hat, gehen die in der gekennzeichneten Adresse des RAM 17 stehenden Digitaldaten als Impulse durch
die erste UND-Schaltung 21 und werden jeweils im Flipflop 22 verriegelt. Wenn am Flipflop 22 ein »!«-Ausgangssignal-Pegel
erscheint und an die zweite UND-Schaltung 27 angelegt wird, beginnt der dritte Zähler 23
die Taktimpulse vom Oszillator 26 zu zählen. Der vierte Zähler 25 zählt die vom Oszillator 26 angelegten Taktimpulse
kontinuierlich. Der Zählerwert des dritten Zählers 23 wird im Vergleicher 24 mit dem Zählerwert des
vierten Zählers 25 verglichen. Bei Übereinstimmung der beiden Zählerwerte wird der vierte Zähler 25 durch ein
Rücksetz-Signal zurückgesetzt, und dieses Rücksetz-Signal erscheint als Ausgangsimpuls (J.
Die Funktion dieser Ausführung wird in weiteren Einzelheiten beschrieben. Man kann die Schaltung der Ausführung
grob in drei Teile einteilen:
Ein Teil, der die wahre Impulsweite ermittelt,
ein Teil, der die Impulsweite in eine entsprechende Frequenz wandelt und
der Teil der Zeitgeberschaltung.
Zuerst wird der Schaltungsteil, der die Weite der bei maximaler Frequenz des Doppler-Impulssignals auftretenden
Impulse ermittelt, beschrieben. Mit der Vorderflanke eines Impulses des Doppler-Impulssignals fd, wie
in Fig.8(A) gezeigt, wird vom Monoflop 19, wie
F i g. 8(B) zeigt, ein Impuls erzeugt, der den ersten Zähler 18 zurücksetzt In der Folge werden die Adressen des
RAM 17 auf den Anfangswert gesetzt. Zur besseren Erklärbarkeit wird angenommen, daß das RAM 17 eine
Kapazität von (4 Bit χ 1 K) Worten besitzt. Selbstverständlich kann die Kapazität des RAM 17 entsprechend
der praktischen Anwendung ausgelegt sein. Die zeitliche Steuerung des Lese- und Schreibbetriebs des RAM
17 wird der in Fig.8(E) gezeigten Weise durchgeführt,
während der erste Zähler 18 einen der vom Oszillator 26 angelegten Taktimpulse mit einer Impulsperiodendauer,
wie F i g. 8(C) zeigt, zählt. Es wird angenommen, daß ein Doppler-Impulssignal f,i mil »!«-Pegel im Anfangszustand
des RAM 17 angelegt ist. Falls alle Inhalte des RAM 17 »0« sind, wie Fig. 8(F) zeigt, sind alle zuerst
aus dem RAM 17 ausgclcsencn Bits eines 4-Bit-Datums
»0« und folglich ist das Additionsergebnis des Addierers 15 eine »1«, da der Doppler-Impuls fd mit »!«-Pegel an
ihm anliegt. Dieses Additionsergebnis wird im Pufferspeicher 16 festgehalten und dann an das RAM 17 im
Schreibmodus angelegt, wodurch das 4-Bit-Datum an der ersten Adresse des RAM 17 gespeichert wird. Wenn
dann der erste Zähler 18 den nächsten Taktimpuls zählt,
wächst der Zählerwert des Zählers 18 um 1, und ein »!«-Datum wird in derselben Weise an der nächsten
ι? Adresse des RAM 17 gespeichert. Dieser Betrieb wird
fortgesetzt, bis der nächste Impuls des Doppler-Impulssignals
fd anliegt. Mit der Vorderflanke des nächsten
Doppler-Impulses fd wird der erste Zähler 18 durch den
vom Monoflop 19 anliegenden Impuls zurückgesetzt, der in F i g. 8(B) gezeigt ist. Von da ab startet die Adressierung
des RAM 17 neu. Das aus dem RAM 17 dann ausgelesene Daten-Ausgangssignal enthält in den vier
Bit eine »1« und der Ausgang des Addierers 15 wird jetzt »2«, da der Pegel »1« des Doppler-Impulssignals fd
im Addierer 15 zum Wert »1«, den das Ausgangssignal des RAM 17 liefert, hinzuaddiert wird. Nach n-maliger
Wiederholung dieses Ablaufs (n ist dabei die Anzahl der Doppler-Impulse fd\ina wird vorzugsweise gleich 16 gesetzt,
da das Datum 4 Bit breit ist), zeigt F i g. 7 die mögliehen
Speicherinhalte des RAM 17. Da die Zeitdauer eines Lese-Schreib-Zyklus durch die Periode der vom
Oszillator 26 angelegten Taktimpulse bestimmt wird, bekommt man die Impulsweite des Doppler-Impulssignals
fd aus der Anzahl der Adressen, an denen ein 4-Bit-
J5 Datum von »1« gespeichert ist. In F i g. 6 sind die experimentellen
Ergebnisse einer Messung der Auftrittsfrequenz verschiedener Doppler-Frequenzen des Doppler-lmpulssignalr
fd dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß das Auftreten der maximalen Frequenz bevorzugt
als Doppler-Frequenz gewählt wird. Das heißt, daß das am I/O4 angelegte Signal, wie F i g. 8 zeigt, vorzugsweise
ausgewählt wird, so daß eine Impuls-weite des Signals fd, wie F i g. 8(1) zeigt, nachgebildet wird. Gemäß F i g. 7,
die die Verteilung der Auftrittsrate der Impulsweiten zeigt, die reziprok zur Doppler-Frequenz sind, entspricht
die Doppler-Frcquenz mit der höchsten Auftrittsfrequenz dem Wert n/2. Natürlich ist die Genauigkeit
um so besser, je größer der Wert von η gewählt wird, entsprechend der Verteilung der Auftrittsrate der
so Impulsweiten. Experimentell wurde nachgewiesen, daß die Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung auf etwa
±2% gesteigert wird, wenn ."7=64, und auf etwa ± \°/o,
wenn/7= 128 ist.
Die obige Beschreibung macht deutlich, daß unter allen im RAM 17 gespeicherten Daten, nachdem /J-Impulse
des Doppler-Impulssignals /,/gezählt wurden, dasjenige
Datum mit der Nummer n/2 die gewünschte Pulsweite erbringt, d. h, daß das Datum, bei dem das höchstwertige
Bit eine »1« ist, die gewünschte Pulsweite liefert. Bei der in F i g. 5 gezeigten Schaltung wird von der
höchstwertigen Bit-Position des RAM 17 ein Ausgangssignal in zeitlicher Beziehung mit dem vom Oszillator 26
angelegten Taktimpuls (Fig. 8(G)), von der Anfangsstufc
der Geschwindigkeitsermittlung bis zum Auslesen
b5 der Inhalte des RAM 17 abgeleitet Die Zeitdauer, während
der das von der höchstwertigen Bit-Position des RAM 17 ausgelesene Signal »1« bleibt, stellt die Impulsweite dar. Dieses Signal wird vom Flipflop 22 geformt.
wonach es die zweite UND-Schaltung 27, die mit dem dritten Zähler 23 während der Zeitdauer der Impulsweite
verbunden ist, öffnet, so daß der dritte Zähler 23 die vom Oszillator 26 angelegten Taktimpulse während dieser
Zeitdauer zählt.
Die Verbindung des Vergleichers 24 mit: dem vierten Zähler 25 dient zur Umwandlung der Impulsweite in
eine entsprechende Frequenz. Der Schaltungsteil, der die Impulsweite in eine Frequenz wandelt, funktioniert
so, daß die im dritten Zähler 23 gehaltenen Daten mit den im vierten Zähler 25 gehaltenen Daten im Vergleicher
24 verglichen werden. Dabei wird der vierte Zähler mit denselben Taktimpulsen, wie sie der dritte Zähler 23
zählt, hoch gezählt. Der vierte Zähler 25 wird zurückgesetzt, wenn die Zeitperiode, die vom dritten Zähler 23
gezählt wurde, gleich der vom vierten Zähler 25 gezählten ist. Somit wird der vierte Zähler 25 wiederholt zurückgesetzt
und liefert einen Impulszug, dessen Frequenz reziprok zur ermittelten Impulsweite ist.
Die oben beschriebenen Schritte stellen einen Zyklus dar, und die Inhalte des RAM 17 und des dritten Zählers
23 werden nach der Verarbeitung von η-Impulsen des Doppler-Impulssignals/,/zurückgesetzt.
Während die Verarbeitungsweise mit fest verdrahteter Logik beispielhaft beschrieben wurde, kann natürlieh
dieselbe Verarbeitung, insoweit sie aus Halten von Impulsen, Addition und Division besteht, auch von einem
Mikroprozessor ausgeführt werden.
Entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführung der vorliegenden Erfindung, kann eine einfach aufgebaute
Verarbeitungsschaltung die Auftrittsfrequenz unterschiedlicher Impulsweiten ermitteln, wenn sie auf ein
Doppler-Impuls-Ausgangssignal eines Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmessers,
bei dem unvermeidliche Impuls-Aussetzer auftreten, einwirkt, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit
mit großer Genauigkeit ermittelt wird.
Aus der vorangegangenen, ausführlichen Beschreibung wird deutlich, daß die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
mit großer Genauigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung ermittelt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen ψ
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Doppler-Radar-Geschwindigkeitsmesser mit
einem Doppler-Radar-Sensor. der an einem bewegten Körper befestigt ist. Mikrowellen einer vorbestimmten Frequenz aussendet und einen Teil der
vom Boden reflektierten Wellen empfängt und mit einem Teil der ausgesandten Wellen mischt,
einer Verstärker- und Impuls-Formereinrichtung, die die so entstandenen Doppler-Signalc verstärkt
und ein Doppler-lmpulssignal erzeugt, und
einem Periodendauer-Zähler, der an seinem Zähleingang Taktimpulse mit zur Größenordnung der zu
messenden Frequenzen relativ hohen Frequenz und an seinem Steuereingang das zu untersuchende
Doppler-lmpulssignal empfängt, derart, daß der Zähler bei einem Null-Durchgang des Doppler-lmpulssignals startet und die Taktimpulse während einer Periode bis zum nächsten gleichsinnigen Null-Durchgang zählt,
dadurch gekennzeichnet, daß
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