DE3219719C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehelastische Kupplung
für Fliehgewichtsregler von Brennkraftmaschinen gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Es sollen die durch Gas- und
Massenkräfte der einzelnen Zylinder verursachten
Torsionsschwingungen an der Reglerantriebswelle gedämpft
werden, um die Genauigkeit der Regelung zu verbessern.
Die Schwungmasse des Fliehgewichtsreglers ist gegenüber der
Schwungmasse der Brennkraftmaschine sehr klein. Die geringe
Trägheit des Reglers gegenüber der Schwingungsanregung durch
die Brennkraftmaschine erfordert deshalb eine elastische
Kupplung mit sehr kleiner Eigenfrequenz, damit eine wirksame
Entkoppelung zwischen den beiden schwingungsfähigen Systemen
erfolgt. Eine niedrige Eigenfrequenz ist bei einer
drehelastischen Kupplung mit elastischen Bauteilen
erreichbar, die eine kleine Federsteife aufweisen.
Wegen der hohen Wärmeabstrahlung der Brennkraftmaschine
scheidet eine Kupplung mit gummielastischen Bauteilen aus.
Die Eigenerwärmung der gummielastischen Bauteile im Betrieb
und die hohe Umgebungstemperatur ergeben eine für diesen
Anwendungsfall nicht ausreichende Lebensdauererwartung.
Eine gattungsgemäße drehelastische Kupplung ist aus der US-PS
34 75 923 bekannt. Das der Übertragung des Drehmoments
innerhalb der Kupplung dienende Federelement besteht dabei
aus mehreren Federbandsegmenten mit in Umfangsrichtung
aneinandergereihten radialen Wellungen. Die Ausbildung der
Federelemente und die Art der Krafteinleitung in die
Federelemente ergeben Drehelastizität der Kupplung nur bei
kleinem Drehmoment. Bei anwachsendem Drehmoment und bei
Stößen ist eine Drehelastizität nicht mehr vorhanden. Die
Kupplung wird dann starr, weil die ineinandergreifenden Teile
der Kupplung aneinander zur Anlage kommen.
Aus der DE-PS 10 32 601 ist eine drehelastische Kupplung für
Fliehgewichtsregler von Brennkraftmaschinen bekannt, bei der
zwischen zwei Kupplungshälften in einer koaxial zur Drehachse
angeordneten Ringnut paarweise zusammenwirkende zylindrische
Druckfedern eingebaut sind, die sich gegen Widerlager der
einen bzw. der anderen Kupplungshälfte abstützen. Eine kleine
Federsteife ist bei gegebenem Einbauraum mit zylindrischen
Druckfedern durch eine große ungespannte Länge erreichbar.
Dabei ist aber zu beachten, daß bestimmte
Abmessungsverhältnisse der Druckfedern eingehalten werden, um
Sicherheit gegen Ausknicken zu erreichen. Zylindrische
Druckfedern mit großer ungespannter Länge und kleinem
Windungsdurchmesser, wie sie in der bekannten Kupplung
einzubauen wären, fallen mit ihren Abmessungsverhältnissen in
den Bereich der Ausknickgefahr. Schon beim Einbau knicken
solche Federn seitlich aus, was zu einer die Lebensdauer
vermindernden Überbeanspruchung führt. Durch das Ausknicken
legen sich die zylindrischen Druckfedern an die Wandung der
Ringnut an, was zu Reibungsverschleiß an den Federwindungen
infolge der unvermeidlichen Relativbewegungen zwischen den
Kupplungshälften und den Federn führt. Die tangentiale
Anordnung der zylindrischen Druckfedern bei der bekannten
Kupplung bewirkt bei hohen Drehzahlen eine die Biegespannung
im Federdraht unzulässige überlagernde
Fliehkraftbeanspruchung, wodurch die zulässige Höchstdrehzahl
eingeschränkt ist. Zudem wird das Ausknicken an sich
knickfester Federn durch die Fliehkraft in unerwünschter
Weise begünstigt.
Aus der DE-PS 11 52 889 ist eine weitere elastische Kupplung
für Fliehgewichtsregler von Brennkraftmaschinen bekannt, bei
der das Drehmoment mittels zweier beidendig eingespannter
Blattfederpakete und einem auf der Antriebswelle angeordneten
Mitnehmer übertragen wird. Eine derartige Kupplung ist wegen
des Fliehkrafteinflusses auf die Blattfederpakete nur für
kleine Drehzahlen des Reglers geeignet und erfordert zudem
einen großen Einbauraum.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kompakte drehelastische
Kupplung mit großer Drehzahlfestigkeit und niedriger
Eigenfrequenz zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 und 5
gelöst.
Die besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich mit den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4.
Aus der US-PS 20 27 842 ist es an sich bekannt, bei einer
drehelastischen Kupplung ein in Axialrichtung gewelltes
Federelement zu verwenden. Die mit der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagene Ausbildung des Federelements sowie
der spezielle Eingriff zwischen Federelement und Vorsprüngen
ergibt sich daraus jedoch nicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß über die Form der Wellungen der Federscheibe eine ge
wünschte Charakteristik der Federkennlinie auf einfache Weise
zu verwirklichen ist, daß der Bauraumbedarf für die drehelasti
sche Kupplung praktisch unabhängig von beanspruchungsbedingten
Bemessungsgrößen für die Federscheiben ist, daß der Bauraumbe
darf der elastischen Bauteile minimal ist, daß eine große Dreh
zahlfestigkeit der Kupplung besteht, daß die Kupplung einfach
zu montieren und einzustellen ist und daß Reglerantriebe bereits
fertiger Brennkraftmaschinen ohne Schwierigkeit mit der drehela
stischen Kupplung nachrüstbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt der drehelastischen Kupplung nach Linie
I-I in Fig. 2;
Fig. 2 Querschnitt einer Federscheibe nach Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 Umfangsschnitt durch ein Federscheibenpaar nach Linie
III-III in Fig. 2 in größerem Maßstab gegenüber Fig. 2;
Fig. 4 Umfangsschnitt einer drehelastischen Kupplung mit einer
einzelnen Federscheibe entsprechend Linie III-III in
Fig. 2 in größerem Maßstab gegenüber Fig. 2.
Am Ende der Antriebswelle 11 eines nicht weiter dargestellten
Fliehkraftreglers einer Brennkraftmaschine ist eine drehelasti
sche Kupplung angeordnet. Sie besteht aus zwei axial festen Kupp
lungshälften 12, 13 bzw. 25, 26, die sich fluchtend gegenüber
liegen.
Die eine mit einem Reglerantriebszahnrad 18 verbundene Kupp
lung 12 bzw. 25 ist auf der anderen Kupplungshälfte 13 bzw. 26,
die an der Antriebswelle 11 befestigt ist, drehbar gelagert.
Der axiale Abstand der beiden Kupplungshälften 12, 13 bzw. 25,
26 ist einstellbar durch wenigstens eine Scheibe 19, die zwi
schen einem der Kupplungshälfte 13 bzw. 26 zugehörigen Flansch
20 und dem Stirnende der Kupplungshälfte 12 bzw. 25 angeordnet
ist.
Zwischen den Stirnflächen 14, 15 bzw. 27, 28 der Kupplungshälf
ten 12, 13 bzw. 25, 26 ist mindestens eine Federscheibe ange
ordnet, die mehrere in Umfangsrichtung aneinandergereihte Wellun
gen aufweist. Die Übertragung des Drehmomentes zwischen den
Kupplungshälften erfolgt dabei über die Wellungen der Federschei
be.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Federscheiben 16, 17 als Paket zwischen
den Kupplungshälften 12, 13 angeordnet. An jeder Federscheibe
16, 17 ist am Scheitel einer jeden ganzen Wellung ein radialer
Mitnehmersteg 29 bzw. 30 ausgebildet. Bei der Montage werden die
Federscheiben 16 und 17 Rücken an Rücken mit ihren Wellungen in
einandergefügt, so daß sich die radialen Mitnehmerstege 29, 30
jeweils an den außenliegenden Scheiteln der Wellungen befinden.
Die radialen Mitnehmerstege 29, 30 greifen in korrespondierende
radiale Nuten der jeweils benachbarten Kupplungshälfte 12 bzw.
13 ein. Die Übertragung des Drehmomentes zwischen den Kupplungs
hälften 12, 13 und der jeweils zugeordneten Federscheibe 16 oder
17 geschieht mittels der radialen Nuten und Mitnehmerstege 29,
30. Die Drehmomentübertragung zwischen den Federscheiben 16, 17
kommt durch die Mitnehmerwirkung der ineinanderliegenden Wellun
gen zustande. Die Drehelastizität der Kupplung ergibt sich aus
der elastischen Verformung der Wellungen der Federscheiben 16,
17 unter dem Einfluß des übertragenen Drehmomentes.
Damit die Drehelastizität der Kupplung in beiden Drehrichtun
gen vorhanden ist, werden die Federscheiben 16, 17 bei der Mon
tage vorgespannt. Je nach gewünschter Vorspannung wird eine
entsprechende Dicke der Scheibe 19 gewählt. Der Verlauf der
Drehelastizität der Kupplung in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel
ist durch die Form der Wellungen der Federscheiben 16, 17 be
einflußbar.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt zwischen den beiden
Kupplungshälften 25, 26 eine einzelne Federscheibe 24. Auch
hier erfolgt die Übertragung des Drehmomentes zwischen beiden
Kupplungshälften über die Wellungen der Federscheibe 24. Zur
Einleitung des Drehmomentes in die Federscheibe 24 sind auf den
Stirnflächen 27, 28 der Kupplungshälften 25, 26 axiale Vor
sprünge 22, 23 angeordnet, die in die Wellungen der Federschei
be 24 wechselseitig eingreifen. Der axiale Abstand der Stirn
flächen 27, 28 der Kupplungshälften 25, 26 ist im eingebauten
Zustand kleiner als die doppelte Höhe 21 der Vorsprünge 22, 23.
Die Vorsprünge 22, 23 können mit den Kupplungshälften 25, 26
aus einem Stück oder aus zusätzlichen, an den Kupplungshälften
25, 26 befestigten Teilen bestehen. Die Vorspannung der Feder
scheibe 24 erfolgt entweder über entsprechende Wahl der Dicke
der Scheibe 19 oder, was nicht weiter dargestellt ist, durch
axial verstellbar ausgebildete Vorsprünge 22, 23.
Claims (5)
1. Drehelastische Kupplung für Fliehgewichtsregler von
Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Federelement, das
mehrere in Umfangsrichtung aneinandergereihte Wellungen
aufweist und zwischen Stirnflächen von einander fluchtend
gegenüberliegenden, axial festen Kupplungshälften angeordnet
ist, wobei das Drehmoment über die Wellungen des
Federelements übertragen wird, und zur Einleitung des
Drehmoments in das Federelement auf den Stirnflächen der
Kupplungshälften Vorsprünge angeordnet sind, die in die
Wellungen des Federelements wechselseitig eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement als Federscheibe (24)
ausgebildet und in Axialrichtung gewellt ist und daß die
Vorsprünge (22, 23) mit ihren freien axialen Enden
wechselseitig in die Wellungen der Federscheibe eingreifen.
2. Drehelastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Federscheibe (24)
zusammenwirkende Fläche eines Vorsprungs (22, 23) als radial
zur Kupplungsdrehachse angeordneter Zylinder ausgebildet ist.
3. Drehelastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Federscheibe (24)
zusammenwirkende Fläche eines Vorsprungs (22, 23) als Kugel
ausgebildet ist.
4. Drehelastische Kupplung nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (22, 23) axial einstellbar ausgebildet sind.
5. Drehelastische Kupplung für Fliehgewichtsregler von
Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Federelement, das
mehrere in Umfangsrichtung aneinandergereihte Wellungen
aufweist und zwischen Stirnflächen von einander fluchtend
gegenüberliegenden, axial festen Kupplungshälften angeordnet
ist, wobei das Drehmoment über die Wellungen des
Federelements übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement als axial gewellte Federscheibe (16, 17)
ausgebildet ist, daß mindestens zwei mit ihren Wellungen
aneinanderliegende Federscheiben (16, 17) als Paket zwischen
den Kupplungshälften (12, 13) angeordnet sind und zur
Einleitung des Drehmoments in die Federscheiben (16, 17)
radiale Mitnehmerstege (29, 30) von jeder Federscheibe (16,
17) in radiale Nuten der benachbarten Kupplungshälfte (12,
13) eingreifen.
Priority Applications (1)
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DE19823219719 DE3219719A1 (de) | 1982-05-26 | 1982-05-26 | Drehelastische kupplung fuer fliehgewichtsregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219719 DE3219719A1 (de) | 1982-05-26 | 1982-05-26 | Drehelastische kupplung fuer fliehgewichtsregler |
Publications (2)
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DE3219719A1 DE3219719A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3219719C2 true DE3219719C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6164506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219719 Granted DE3219719A1 (de) | 1982-05-26 | 1982-05-26 | Drehelastische kupplung fuer fliehgewichtsregler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3219719A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014223390A1 (de) * | 2014-11-17 | 2016-05-19 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung zwischen einer ersten und einer zweiten Welle sowie Fahrzeug mit einer derartigen Verbindungsanordnung |
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DE2213698A1 (de) * | 1972-03-21 | 1973-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Kupplung zwischen einer antriebswelle und einem fliehgewichtstraeger eines fliehkraftdrehzahlreglers fuer brennkraftmaschinen |
-
1982
- 1982-05-26 DE DE19823219719 patent/DE3219719A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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