DE102009010137A1 - Drehschwingungsdämpfer und Energiespeicher für einen solchen - Google Patents
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- F16F1/123—Attachments or mountings characterised by the ends of the spring being specially adapted, e.g. to form an eye for engagement with a radial insert
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit wenigstens zwei entgegen dem Widerstand von zumindest einem Energiespeicher mit entlang seiner Längsachse sich erstreckenden Federwindungen verdrehbaren Bauelementen, welche Beaufschlagungsbereiche zur Komprimierung des Energiespeichers besitzen, wobei der Energiespeicher aus wenigstens zwei Schraubenfedern besteht, von denen die eine, erste, Schraubenfeder zumindest teilweise innerhalb des durch die Windungen der anderen, zweiten, Schraubenfeder gebildeten Federinnenraumes aufgenommen ist und der Durchmesser zumindest einer Windung der ersten Feder derart bemessen ist, dass sich diese Windung innerhalb der Erstreckung des Federinnenraumes mit zumindest einer Windung der zweiten Feder – im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Energiespeichers betrachtet – radial überlagert. Eine derartige Ausgestaltung eines Energiespeichers gewährleistet, dass die beiden ineinander geschachtelten Federn zumindest in eine relative axiale Bewegungsmöglichkeit zueinander positioniert sind, das bedeutet also, eine definierte Lage zueinander einnehmen bzw. aufweisen. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Energiespeicher für einen Drehschwingungsdämpfer.
- Drehschwingungsdämpfer mit derart ausgebildeten Energiespeichern sind bereits durch die
DE 1 2006 015 134 A1 vorgeschlagen worden. Dabei ist die Endwindung der inneren Feder in Bezug auf die Endwindung der äußeren Feder derart ausgebildet, dass sie radial gegen eine ringförmige Fläche der Endwindung der äußeren Feder verspannt ist. Dadurch entstehen hohe Materialbeanspruchungen in den Endwindungen der Federn. - Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Drehschwingungsdämpfer mit Energiespeichern der eingangs genannten Art bezüglich der Funktion und Lebensdauer zu verbessern. Insbesondere soll eine einfache und kostengünstige axiale Sicherung der beiden einen Energiespeicher bildenden Federn gewährleistet werden. Die axiale Sicherung soll insbesondere ein Eindrücken der inneren Feder in die äußere Feder während der Komprimierung des Energiespeichers vermeiden. Die Abstützung zwischen den beiden einen Energiespeicher bildenden Federn soll dabei in besonders einfacher Weise herstellbar sein.
- Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Drehschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art dadurch erzielt, dass die zweite Schraubenfeder zumindest an einer ihrer Endwindungen eine um die Längsachse verlaufende, sich in Richtung vom Federende weg im Durchmesser verringernde Fläche angeformt hat und die erste Feder zumindest eine Endwindung besitzt mit einem größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der ihr zugeordneten Endwindung der zweiten Schraubenfeder, wobei die Endwindung der ersten Schraubenfeder an ihrem Außenbereich ebenfalls eine um die Längsachse verlaufende, sich in Richtung vom Federende weg im Durchmesser verringernde Fläche angeformt hat zur Anlage an der Fläche der zweiten Schraubenfeder. Durch eine derartige Ausgestaltung des Energiespeichers ist eine einwandfreie Abstützung zwischen den beiden Schraubenfedern in Richtung der Längsachse des Energiespeichers gewährleistet. Dadurch kann vermieden werden, dass bei Beaufschlagung des Energiespeichers die innere erste Schraubenfeder in die äußere zweite Schraubenfeder gedrückt wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der aufeinander abgestimmten beiden Endwindungen der Schraubenfedern gewährleistet, dass eine flächige Anlage im Bereich der angeformten Flächen stattfindet, so dass bei einer Verspannung der beiden Flächen auch eine hohe Reibung zwischen diesen erzeugt wird. Weiterhin wird dadurch sichergestellt, dass der Außendurchmesser der Endwindung der ersten Schraubenfeder ausreichend groß ist in Bezug auf den Innendurchmesser der Endwindung der äußeren zweiten Schraubenfeder, so dass selbst bei einer elastischen Verformung der Endwindung der ersten Schraubenfeder, welche tendenziell eine Verringerung des Durchmessers dieser Endwindung bewirkt, kein Eindrücken der Endwindung der ersten Schraubenfeder in die Endwindung der zweiten Schraubenfeder stattfinden kann.
- Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Endwindung der ersten Schraubenfeder innerhalb des durch die sich im Durchmesser verringernde bzw. verjüngende Fläche der zweiten Schraubenfeder gebildeten Freiraumes aufgenommen ist. Für manche Anwendungsfälle kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn die Endwindung der ersten Schraubenfeder zumindest geringfügig gegenüber der Endwindung der zweiten Schraubenfeder hervorsteht, so dass bei Beaufschlagung des Energiespeichers eine gewisse elastische Durchmesserverringerung der Endwindung der ersten Schraubenfeder erfolgen kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auch die Endwindung der zweiten Schraubenfeder eine gewisse elastische Verformung erfahren, und zwar im Sinne einer Durchmesservergrößerung. Der Überstand der Endwindung der ersten Feder gegenüber der Endwindung der zweiten Feder kann in der Größenordnung von 0,1 bis 0,5 mm liegen, wobei es für manche Anwendungsfälle auch zweckmäßig sein kann, wenn der Überstand größer ist, was insbesondere bei Verwendung von Schraubenfedern mit größerem Durchmesser zweckmäßig sein kann. So hat beispielsweise bei den überwiegenden Anwendungsfällen für den Einsatz in Zusammenhang mit Personenkraftwagen die zweite äußere Feder einen Außendurchmesser, der in der Größenordnung von 22 bis 30 mm liegt. Für die Anwendung in Zusammenhang mit Lastkraftwagen können die Federn entsprechend größer bzw. stabiler ausgebildet werden. Zur Herstellung der Federn kann ein Federdraht Verwendung finden, der einen Außendurchmesser in der Größenordnung zwischen 2,5 und 5 mm aufweist, wobei die erste innere Feder den geringeren Drahtdurchmesser aufweisen kann. Für manche Anwendungsfälle kann jedoch eine umgekehrte Bemessung der Drahtdurchmesser zweckmäßig sein oder beide Federn den gleichen Drahtdurchmesser aufweisen.
- In vorteilhafter Weise können die den beiden Endwindungen angeformten Flächen kongruent ausgebildet sein. Die Flächen können insbesondere im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgestaltet sein. Der Neigungswinkel kann dabei, bezogen auf die Längsachse des Energiespeichers, in der Größenordnung von 27 bis 45 Winkelgrad liegen, wobei dieser Winkel für manche Anwendungsfälle auch größer ausgelegt werden kann.
- Die innere und die äußere Schraubenfeder eines Energiespeichers können in Bezug aufeinander einen entgegen gerichteten Windungssinn aufweisen, wobei die Steigung im Wesentlichen gleich oder unterschiedlich sein kann.
- In vorteilhafter Weise hat wenigstens eine der Schraubenfedern im entspannten Zustand eine vorgekrümmte Form, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn beide Schraubenfedern vorgekrümmt sind und zumindest annähernd den gleichen Krümmungsradius aufweisen. Der Krümmungsradius kann dabei in vorteilhafter Weise zumindest im Wesentlichen mit dem Radius auf dem die Energiespeicher verbaut werden übereinstimmen.
- Die Erfindung betrifft auch einen Energiespeicher, der aus wenigstens zwei Schraubenfedern gebildet wird, von denen die eine erste Schraubenfeder zumindest teilweise innerhalb des durch die Windungen der anderen zweiten Schraubenfeder gebildeten Federinnenraumes aufgenommen ist, wobei zumindest eine Endwindung der ersten Feder derart bemessen ist, dass sich diese Windung mit einer Endwindung der zweiten Feder – im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Energiespeichers betrachtet – radial überlagert, wobei die beiden einander zugeordneten Endwindungen der beiden Schraubenfedern entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet sind.
- Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine Dämpfungseinrichtung, -
2 einen teilweise dargestellten Schnitt gemäß der Linie II/II der1 , -
3 eine Vergrößerung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Endabschnittes für einen in2 gezeigten Energiespeicher. - Der in den
1 und2 teilweise dargestellte Drehschwingungsdämpfer bildet ein geteiltes Schwungrad1 , das eine an einer nicht gezeigten Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbare erste oder Primärschwungmasse2 sowie eine zweite oder Sekundärschwungmasse3 aufweist. Auf der zweiten Schwungmasse3 ist eine Reibungskupplung unter Zwischenlegung einer Kupplungsscheibe befestigbar, über die eine ebenfalls nicht dargestellte Eingangswelle eines Getriebes zu- und abkuppelbar ist. Die Schwungmassen2 und3 sind über eine Lagerung4 , die als Wälz- oder Gleitlagerung ausgebildet sein kann, zueinander verdrehbar gelagert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerung4 radial außerhalb von Bohrungen5 zur Durchführung von Befestigungsschrauben für die Montage der ersten Schwungmasse2 an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine angeordnet. Zwischen den beiden Schwungmassen2 und3 ist eine Dämpfungseinrichtung6 wirksam, die Energiespeicher7 umfasst, von denen zumindest einer durch Schraubendruckfedern8 ,9 gebildet ist. Wie insbesondere aus2 ersichtlich ist, ist die Schraubendruckfeder9 vollständig in dem durch die Windungen8a der Feder8 gebildeten Raum aufgenommen oder mit anderen Worten die beiden Schraubenfedern8 und9 sind über ihre Längserstreckung betrachtet ineinander geschachtelt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in Umfangsrichtung betrachtete winkelmäßige Erstreckung bzw. Länge11 des in der Schraubenfeder8 aufgenommenen Abschnittes10 der Schraubenfeder9 geringer als die Erstreckung12 der äußeren Schraubenfeder8 . Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Feder9 um einen Betrag gegenüber der äußeren Feder8 kürzer ist, der in der Größenordnung zwischen 15 und 60 Winkelgrad, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 45 Winkelgrad liegt. Die Differenzlänge bzw. der Differenzwinkel kann jedoch auch größer oder kleiner sein. - Die beiden Schwungmassen
2 und3 besitzen Beaufschlagungsbereiche14 ,15 bzw.16 für die Energiespeicher7 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beaufschlagungsbereiche14 ,15 durch in die die erste Schwungmasse2 bildenden Blechteile17 ,18 eingebrachte Anprägungen gebildet. Die axial zwischen den Beaufschlagungsbereichen14 ,15 vorgesehenen Beaufschlagungsbereiche16 sind durch zumindest ein mit der Sekundär schwungmasse3 , beispielsweise über Niete19 , verbundenes flanschartiges Beaufschlagungsbauteil20 gebildet. Dieses Bauteil20 dient als Drehmomentübertragungselement zwischen den Energiespeichern7 und der Schwungmasse3 . Die Beaufschlagungsbereiche16 sind durch am Außenumfang des flanschartigen Beaufschlagungsmittels20 vorgesehene radiale Arme bzw. Ausleger16 gebildet. Das durch Kaltumformung von Blechmaterial hergestellte Bauteil17 dient zur Befestigung der ersten Schwungmasse2 bzw. des gesamten geteilten Schwungrades1 an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine. Radial außen ist das Bauteil17 mit dem ebenfalls aus Blech hergestellten Bauteil18 verbunden. Die beiden Bauteile17 und18 bilden einen ringförmigen Raum21 , der hier einen torusartigen Bereich22 aufweist. Der ringförmige Raum21 bzw. der torusartige Bereich22 kann zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, wie beispielsweise Fett, gefüllt sein. In Umfangsrichtung betrachtet, zwischen den Anformungen bzw. den Beaufschlagungsbereichen14 ,15 bilden die Bauteile17 ,18 Ausbuchtungen23 ,24 , die den torusartigen Bereich22 begrenzen und die Energiespeicher7 aufnehmen sowie sowohl in radialer als auch in axialer Richtung führen. Zumindest beim Rotieren der Einrichtung1 stützen sich zumindest die Windungen der Federn8 an den den torusartigen Bereich22 radial außen begrenzenden Bereichen des Bauteiles17 und/oder18 ab. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein durch wenigstens eine gehärtete Blechzwischenlage bzw. Blecheinlage gebildeter Verschleißschutz25 vorgesehen, an dem sich zumindest die Federn8 radial abstützen. Der Verschleißschutz25 erstreckt sich in Umfangsrichtung in vorteilhafter Weise zumindest über die gesamte Länge bzw. Winkelerstreckung der entspannten Energiespeicher7 . Infolge der fliehkraftmäßigen Abstützung der Windungen zumindest der Federn8 wird zwischen diesen Windungen und den mit diesen in Reibeingriff stehenden Bauteilen eine drehzahlabhängige Reibungsdämpfung bei einer Längenänderung bzw. Kompression der Energiespeicher7 bzw. der Schraubenfedern8 erzeugt. - Radial innen trägt das sich radial erstreckende Bauteil
17 ein Zwischenteil bzw. eine Nabe26 , das bzw. die den inneren Lagerring des Kugellagers4 aufnimmt bzw. trägt. Der äußere Lagerring des Kugellagers4 trägt die Schwungmasse3 . - Wie insbesondere aus
2 ersichtlich ist, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Beaufschlagungsbereiche16 winkelmäßig kleiner ausgebildet als die die Energiespeicher7 in Umfangsrichtung positionierenden Beaufschlagungsbereiche14 ,15 , so dass, ausgehend von der in2 dargestellten theoretischen Ruhestellung bzw. Ausgangsstellung, eine geringe Verdrehung in beide Drehrichtungen der Schwungmassen2 und3 zueinander ohne Federwirkung möglich ist. - Die hier dargestellte Schraubendruckfeder
8 besitzt einen Endabschnitt27 , der hier wenigstens zwei voll umlaufende Windungen27a besitzt. - Die Windungen
27a können zumindest annähernd wenigstens im radial inneren Bereich aneinander anliegen oder geringfügig beabstandet sein. Im radial äußeren Bereich können die Windungen27a einen geringen bzw. vergrößerten Abstand aufweisen, der bedingt ist durch die Krümmung der Feder8 . Zumindest bei geraden Federn können die Windungen27a jedoch auch über ihre gesamte ringförmige Erstreckung aneinander anliegen oder aber einen geringen Abstand (bis zu ein bis drei Millimeter) aufweisen. Die im Endabschnitt27 vorgesehenen Windungen27a können also im Extremfall praktisch die durch den Durchmesser des die Schraubenfeder8 bildenden Federdrahtes vorgegebene geringstmögliche Steigung aufweisen. Vorteilhaft kann es sein, wenn der Endabschnitt27 derart bemessen ist, dass in diesem zwei bis fünf Windungen27a enthalten sind. Die Anzahl derartiger Windungen27a kann jedoch auch größer sein, wobei dann jedoch die Federkapazität des Energiespeichers7 entsprechend reduziert wird, da die Windungen27a bereits im entspannten Zustand des Energiespeichers7 nur einen verringerten Abstand besitzen oder gar zumindest annähernd auf Block sind, also sich zumindest annähernd berühren. - Die zwischen den Endbereichen der Feder
8 vorhandenen Windungen27b sind durch entsprechende Wahl der Windungssteigung voneinander beabstandet und kommen erst bei Blockbeanspruchung der Feder8 zumindest im radial inneren Bereich aneinander zur Anlage. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Windungen27a und27b den gleichen mittleren Windungsdurchmesser28 . Diese Windungen könnten jedoch auch zumindest geringfügig voneinander differierende mittlere Windungsdurchmesser aufweisen. So können beispielsweise die Windungen27a einen kleineren oder größeren mittleren Windungsdurchmesser aufweisen als die Windungen27b . Weiterhin kann die Feder8 derart ausgebildet werden, dass Windungen27b mit unterschiedlicher Steigung vorhanden sind. Dabei können in Längsrichtung der Feder8 betrachtet Windungen27b mit unterschiedlicher Steigung periodisch aufeinanderfolgend angeordnet sein, wobei jede Periode eine oder mehrere derartige Windungen aufweisen kann. Bei Einsatz von Federn, insbesondere gekrümmte bzw. Bogenfedern mit elastisch verformbaren Windungen unterschiedlicher Steigung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn, ausgehend von den Endbereichen einer Feder, die federnden Windungen zur Mitte der Feder hin bzw. zu einem Zwischenbereich der Feder hin eine sich vergrößernde bzw. zunehmende Steigung aufweisen. - Wie aus
3 , welche eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Endbereiches eines Energiespeichers7 zeigt, ersichtlich ist, besitzt die Innenfeder9 einen Endbereich29 , der zumindest eine um die Längsachse31 des Energiespeichers7 verlaufende Endwindung30 aufweist. Diese Endwindung30 dient, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird, zur axialen Sicherung der Innenfeder9 gegenüber der Außenfeder8 . Hierfür ist die Endwindung30 in Bezug auf die diese umgebenden Windungsbereiche32 derart ausgebildet bzw. dimensioniert, dass im zusammengebauten Zustand der beiden Federn8 und9 zumindest eine axiale Abstützung zwischen den Windungsbereichen32 und der darin zumindest teilweise aufgenommenen Endwindung30 vorhanden ist. - Zumindest die Endwindung
30 besitzt gegenüber den übrigen Windungen30a der Feder9 wenigstens stellenweise eine größere radiale Erstreckung bzw. einen größeren Außendurchmesser33 gegenüber der Längsachse31 des Energiespeichers7 . Die Endwindung30 ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, kann jedoch auch oval bzw. ellipsenförmig ausgebildet sein. - In vorteilhafter Weise kann der Übergang zwischen den die Mehrzahl bildenden Windungen
30a zu der einen größeren Außendurchmesser aufweisenden Windung30 auch über mehrere, also zumindest zwei Windungen erfolgen, die eine allmähliche Vergrößerung des Außendurchmessers auf den Außendurchmesser33 gewährleisten. Auch kann der Übergangsbereich, in dem sich der Außendurchmesser der Windungsbereiche vergrößert, beispielsweise zwischen einer und zwei Windungen betragen, zum Beispiel eineinhalb. - Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt zumindest die Endwindung
32 der Schraubenfeder8 an ihren radial zur Längsachse31 hin gerichteten Bereichen eine Anformung34 , die hier eine kegelstumpfartige Fläche bildet. Diese Fläche34 dient zur axialen Abstützung für die Endwindung30 der Innenschraubenfeder9 . Um eine einwandfreie Abstützung zwischen den beiden Windungen30 und32 zu gewährleisten, besitzt zumindest auch die Endwindung30 der Innenschraubenfeder9 an ihren radial von der Längsachse31 weg weisenden Bereichen ebenfalls eine Anformung35 . Die Anformung35 ist hier ebenfalls kegelstumpfartig ausgebildet. Wie aus3 ersichtlich ist, sind die angeformten Flächen34 und35 kongruent ausgebildet, so dass eine flächige Anlage gewährleistet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung zumindest der Endwindungen30 und32 der beiden Schraubenfedern8 und9 wird gewährleistet, dass eine einwandfreie Abstützung in Richtung der Längsachse31 vorhanden ist, wodurch ein Eindrücken der Endwindung30 in den durch die Windungen der äußeren Schrau benfeder8 gebildeten Innenraum praktisch nicht stattfinden kann. Die Flächen34 und35 können in vorteilhafter Weise durch Schleifen hergestellt werden. Das Anschleifen der Flächen34 und35 findet dabei vorzugsweise an den fertig gestellten bzw. fertig gewickelten Schraubenfedern8 und9 statt. Der Winkel36 der hier kegelstumpfartig ausgebildeten Flächen34 und35 liegt vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 25 und 45°, er kann jedoch auch größer oder kleiner sein. - Die Windungen
30 und32 sind vorzugsweise auch derart mechanisch bearbeitet, zum Beispiel durch Schleifen, dass sie eine praktisch senkrecht zur Längsachse31 des Energiespeichers7 verlaufende Ebene37 tangieren bzw. bilden. Die Endbereiche der Federn30 und32 können dabei einzeln angeschliffen werden. Zweckmäßig kann es jedoch auch sein, wenn beide ineinander geschachtelten Federn8 und9 zur Bildung einer Endfläche37 gleichzeitig angeschliffen werden. - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie bereits erwähnt, die Flächen34 und35 kegelstumpfartig und in Richtung der Längsachse31 betrachtet linear bzw. gerade ausgebildet. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, wenn die Flächen34 ,35 in dem in3 dargestellten Querschnitt betrachtet einen anderen Verlauf besitzen, zum Beispiel zumindest geringfügig konkav bzw. konvex ausgebildet sind, und zwar in Bezug auf die Längsachse31 betrachtet entweder radial nach außen oder radial nach innen hin. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens eine der Flächen34 ,35 einen abgerundeten Auslauf radial nach innen und/oder radial nach außen hin besitzt. Für manche Anwendungszwecke kann es auch vorteilhaft sein, wenn zumindest Umfangsbereiche der an die Endwindung30 angrenzenden vorletzten Windung angeschliffen sind. Letzteres kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn ein über mehr als eine Windung stattfindender, allmählicher Übergang auf den größeren Außendurchmesser33 stattfindet. - Zweckmäßig kann es sein, wenn die beiden Schraubenfedern
8 und9 zumindest annähernd den gleichen Drahtdurchmesser aufweisen. Für viele Anwendungsfälle ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Drahtquerschnitt der Schraubenfeder9 einen kleineren Durchmesser besitzt als derjenige der Schraubenfeder8 . Für manche Anwendungsfälle kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn der Drahtdurchmesser der inneren Feder größer ist als der der äußeren Feder. Zur Begrenzung der Relativverdrehung zwischen der Primärschwungmasse2 und der Sekundärschwungmasse3 können die einen Energiespeicher bildenden Schraubenfedern, wie beispielsweise die Schraubenfedern8 und9 , derart längenmäßig aufeinander abge stimmt sein, dass die Windungen der äußeren Schraubenfeder8 oder die Windungen der inneren Schraubenfeder9 auf Block gehen. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn sowohl die Windungen der Außenfeder8 als auch die Windungen der Innenfeder9 sich im Wesentlichen gleichzeitig berühren bzw. auf Block gehen. - Für die Montage und die Funktion des Drehschwingungsdämpfers ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Schraubenfedern
8 ,9 im entspannten Zustand eine vorgekrümmte Form aufweisen, wobei vorzugsweise beide vorgekrümmt sind. Durch eine derartige Ausgestaltung wird auch gewährleistet, dass aufgrund der vorgekrümmten Form eine Verdrehsicherung zwischen den beiden Schraubenfedern8 und9 gewährleistet ist. Dies ermöglicht es auch, den Auslauf der Endwindungen30 und32 in Bezug auf die Längsachse31 des Energiespeichers7 bzw. in Bezug auf die Rotationsachse des Drehschwingungsdämpfers gezielt positioniert auszurichten, um eine optimale Beanspruchung der Endwindungen30 und32 zu gewährleisten und somit einen Bruch des Auslaufbereiches dieser Endwindungen30 ,32 zu vermeiden. Dabei soll insbesondere darauf geachtet werden, dass die zur Rotationsachse des Drehschwingungsdämpfers hin gerichteten Windungsbereiche der angeschliffenen Endwindungen30 und32 einen ausreichend großen Querschnitt besitzen. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Endwindungen beider Federn8 und9 einen Auslauf gemäß derDE 42 29 416 A1 besitzen. Auch kann zumindest eine der Schraubenfedern8 ,9 , vorzugsweise die äußere, entsprechend derDE 44 06 826 A1 ausgebildet sein, wodurch ein erhöhter Blockschutz durch seitliche Abflachung der Federwindungen gewährleistet ist. Auch kann zumindest die äußere Schraubenfeder8 Windungen mit unterschiedlichem Durchmesser gemäß derDE 199 12 970 A1 besitzen. - Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Endwindungen
30 und32 der beiden Schraubenfedern8 und9 sind diese beiden Schraubenfedern in Umfangsrichtung des Drehschwingungsdämpfers positioniert, so dass bei Beaufschlagung des Energiespeichers7 keine Verschiebung der Innenfeder in Richtung der Längsachse31 gegenüber der Außenfeder8 erfolgen kann. Dadurch wird die Bildung einer Unwucht während des Betriebes des Drehschwingungsdämpfers vermieden. - Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform könnte zumindest eine Schraubenfeder
8 auch zwei Schraubenfedern, die gemäß einer Schraubenfeder9 ausgebildet sind, aufnehmen, und zwar an jedem Endbereich eine. Die Längen der Innenfedern müssen dabei entspre chend aufeinander abgestimmt werden, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn zwischen den einander zugewandten Endbereichen der Innenfedern ein Abstand vorhanden ist. - Das Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche, die durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und in der Figurenbeschreibung sowie in den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen gebildet werden können.
-
- 1
- Schwungrad
- 2
- Primärschwungmasse
- 3
- Sekundärschwungmasse
- 4
- Lagerung
- 5
- Bohrungen
- 6
- Dämpfungseinrichtung
- 7
- Energiespeicher
- 8
- Schraubendruckfedern
- 8a
- Windungen
- 9
- Schraubendruckfedern
- 10
- Abschnitt
- 11
- winkelmäßige Erstreckung bzw. Länge
- 12
- Erstreckung
- 13
- 14
- Beaufschlagungsbereich
- 15
- Beaufschlagungsbereich
- 16
- Beaufschlagungsbereich
- 17
- Blechteil
- 18
- Blechteil
- 19
- Niete
- 20
- flanschartiges Beaufschlagungsbauteil
- 21
- ringförmiger Raum
- 22
- torusartiger Bereich
- 23
- Ausbuchtungen
- 24
- Ausbuchtungen
- 25
- Verschleißschutz
- 26
- Nabe
- 27
- Endabschnitt
- 27a
- Windungen
- 27b
- Windungen
- 28
- mittlere Windungsdurchmesser
- 29
- Endbereich
- 30
- Endwindung
- 31
- Längsachse
- 32
- Windungsbereiche
- 33
- Außendurchmesser
- 34
- Fläche
- 35
- Fläche
- 36
- Winkel
- 37
- Ebene
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 12006015134 A1 [0002]
- - DE 4229416 A1 [0029]
- - DE 4406826 A1 [0029]
- - DE 19912970 A1 [0029]
Claims (9)
- Drehschwingungsdämpfer mit wenigstens zwei, entgegen dem Widerstand von zumindest einem Energiespeicher mit entlang seiner Längsachse sich erstreckenden Federwindungen verdrehbaren Bauelementen, welche Beaufschlagungsbereiche zur Komprimierung des Energiespeichers besitzen, wobei der Energiespeicher aus wenigstens zwei Schraubenfedern besteht, von denen die eine, erste, Schraubenfeder zumindest teilweise innerhalb des durch die Windungen der anderen, zweiten, Schraubenfeder gebildeten Federinnenraumes aufgenommen ist und der Durchmesser zumindest einer Windung der ersten Feder derart bemessen ist, dass sich diese Windung innerhalb der Erstreckung des Federinnenraumes mit zumindest einer Windung der zweiten Feder – im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Energiespeichers betrachtet – radial überlagert, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schraubenfeder (
8 ) zumindest an einer ihrer Endwindungen (32 ) eine um die Längsachse verlaufende, sich in Richtung vom Federende weg im Durchmesser verringernde Fläche angeformt hat und die erste Feder (9 ) zumindest eine Endwindung (30 ) besitzt mit einem größeren Außendurchmesser (33 ) als der Innendurchmesser der ihr zugeordneten Endwindung (32 ) der zweiten Schraubenfeder (8 ), wobei die Endwindung der ersten Schraubenfeder (9 ) an ihrem Außenbereich ebenfalls eine um die Längsachse (31 ) verlaufende, sich in Richtung vom Federende weg im Durchmesser verringernde Fläche (35 ) angeformt hat zur Anlage an der Fläche (34 ) der zweiten Schraubenfeder (8 ). - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwindung (
30 ) der ersten Schraubenfeder (9 ) innerhalb des durch die sich verjüngende Fläche (34 ) der zweiten Schraubenfeder (8 ) gebildeten Freiraumes aufgenommen ist. - Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich im Durchmesser verjüngenden, ringartig ausgebildeten Flächen (
34 ,35 ) bezüglich ihres Verlaufes kongruent ausgebildet sind. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (
34 ,35 ) im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgestaltet sind. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die einander zugeordneten Endwindungen (
30 ,32 ) beider Schrauben federn (8 ,9 ) eine in Bezug auf den die Windungen bildenden Drahtdurchmesser geringstmögliche Steigung aufweisen und derart angeschliffen sind, dass sie eine zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse (31 ) des Energiespeichers (7 ) verlaufende Ebene (37 ) tangieren. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schraubenfedern (
8 ,9 ) in Bezug aufeinander einen entgegen gerichteten Windungssinn aufweisen. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen der beiden Schraubenfedern eine unterschiedliche Steigung besitzen.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schraubenfedern (
8 ,9 ) im entspannten Zustand eine vorgekrümmte Form aufweist. - Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bestandteil eines aus mehreren Massen bestehenden Schwungrades ist oder ein solches bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009010137A DE102009010137A1 (de) | 2008-03-10 | 2009-02-23 | Drehschwingungsdämpfer und Energiespeicher für einen solchen |
Applications Claiming Priority (3)
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DE102008013459 | 2008-03-10 | ||
DE102008013459.7 | 2008-03-10 | ||
DE102009010137A DE102009010137A1 (de) | 2008-03-10 | 2009-02-23 | Drehschwingungsdämpfer und Energiespeicher für einen solchen |
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