DE3217735C2 - Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes

Info

Publication number
DE3217735C2
DE3217735C2 DE3217735A DE3217735A DE3217735C2 DE 3217735 C2 DE3217735 C2 DE 3217735C2 DE 3217735 A DE3217735 A DE 3217735A DE 3217735 A DE3217735 A DE 3217735A DE 3217735 C2 DE3217735 C2 DE 3217735C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
yarn
base material
nozzle
textured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3217735A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3217735A1 (de
Inventor
Wolf Dipl.-Phys. Dr. 5600 Wuppertal Krummheuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE3217735A priority Critical patent/DE3217735C2/de
Priority to EP83103762A priority patent/EP0093900A3/de
Priority to FI831444A priority patent/FI831444L/fi
Priority to ZA833309A priority patent/ZA833309B/xx
Priority to IL68649A priority patent/IL68649A0/xx
Priority to DK207083A priority patent/DK207083A/da
Priority to NO831685A priority patent/NO831685L/no
Publication of DE3217735A1 publication Critical patent/DE3217735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3217735C2 publication Critical patent/DE3217735C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0002Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate
    • D06N3/0015Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate using fibres of specified chemical or physical nature, e.g. natural silk

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes aus einer Beschichtungsgrundware, die wenigstens teilweise aus blasdüsentexturierten synthetischen Filamentgarnen besteht, sollen die üblichen aufwendigen Vorbehandlungen, die Vorstrich oder Dip-Behandlung, vermieden und die umweltfreundlichen Schmelzbeschichtungsverfahren sowie die energiemäßig günstigen Strahlenvernetzungsverfahren ihre Vorteile voll entfalten können. Dies wird erreicht, indem die Filamentgarne luftdüsengebauschte Schlingenblasgarne mit frei herausragenden Schlingen und Bögen unterschiedlicher Größe sind und die Beschichtungsgrundware direkt, d.h. ohne haftungsfördernde Vorbehandlung, einer Schmelzbeschichtung oder einer Strahlenvernetzungsbeschichtung unterworfen wird. Extrusionsbeschichtung, Schmelzwalzenbeschichtung und Elektronenstrahlbeschichtung werden bevorzugt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textlien Flächengebildes, insbesondere Gewebes oder Gewirkes, wobei die Beschichtungsgrundware unter wenigstens teilweiser Verwendung von blasdüsentexturierter; synthetischen Filamentgarnen hergestellt ist.
Erfindungsgemäß versteht man unter »Beschichten« das Auftragen eines Kunststoffes auf eine Beschichtungsgrundware aus hochfesten Chemiefasern, mit dem Ziel, einen Verbundwerkstoff herzustellen, der den Anforderungen an Haltbarkeit, Flexibilität, Oberflächenbeschaffenheit und Farbgebung gerecht werden soll, vgl. auch LATTA »Coating Industrial Fabrics« in »Industrial Fabric Products Review/Buyers Gide«, 1982, Seite ff.
Das klassische und heute überwiegend bevorzugte Beschichtungsverfahren für textile Flächengewebe ist die Verteilung einer Kunststoffpaste, -dispersion oder -lösung mittels eines Rakelmessers, die sogenannte Streichbeschichtung. Hierbei muß das textile Flächengebilde bei Verwendung von Filamentgarnen in einer separaten Stufe zunächst einmal einen speziellen Voroder Haftstrich erhalten, der meist Haftvermittler enthält, um die Haftung Grundware/Beschichtung zu verbessern und den Schichtaufbau zu erleichtern. Erst dann kann die eigentliche Beschichtung erfolgen, gegebenenfalls mehrstufig, da das Verfahren nur den Aufbau relativ geringer Schichtdicken pro Stufe gestattet Die Notwendigkeit einer speziellen Vorstrichstufe ist maschinentechnisch und energetisch aufwendig und führt, wenn mit dispergierten oder gelösten Kunststoffen gearbeitet wird, zu erheblichen Umweltbelastungen.
Anstelle eines Vorstrichs kann die Trägerbahn auch eine die Haftung verbessernde Imprägnierungs- oder Dip-Vorbehandlung erhalten, bevor sie dem Beschichtungsprozeß, z. B. durch ein- oder zweiseitiges Aufkaschieren von Kunststoff-Folien zwischen heißen Kalanderwalzen unterworfen wird. Auch diese Dip-Vorbehandlung birgt erhebliche Nachteile in sich, so bedarf sie einer speziellen Behandlungsstufe bei der Garnherstellung, bei der Gewebeherstellung oder als Gewebeausrüstung, und auch sie stellt eine nicht unerhebliche Umweltbelastung dar.
Die sogenannten Schmelzbeschichtungsverfahren, bei denen eine Kunststoffschmelze auf die Trägerbahn aufgebracht wird, sind gegenüber den Streichbeschichtungsverfahren auf Basis von Piastisolen, Dispersionen oder Lösungen energiesparender und umweltfreundlicher. Es wird auf den Aufsatz »Beschichten aus der Schmelze« von M.Dominik in »Kunststoffe« 71 (1981) 10, Seiten 672 bis 674, verwiesen. Mit der Extrusions- und der Schmelzwalzenbeschichtung lassen sich praktisch Beschichtungen beliebiger Dicke erreichen, weshalb sie sich für die Herstellung von schweren Planenstoffen od. dgl. besonders eignen. Als nachteilig muß es aber auch bei diesen Beschichtungsarten angesehen werden, daß bei den hier üblicherweise verwendeten dichten Geweben ein energie- und maschinenaufwendiger Vorstrich oder eine vorgeschaltete Dip-Behandlung
•»5 erfolgt sein muß, bevor die vorgrundierte Trägerbahn beschichtet werden kann.
In jüngerer Zeit sind auch Beschichtungsverfahren bekannt geworden, bei denen die Kunststoffe mittels Strahlen vernetzt werden, z. B. durch -'JV- oder Elekronenstrahlen, vgl. hierzu den Aufsatz in »Kunststoff und GuTimi«, 6 (1967), Nr., S. 133 oder die Arbeit von HoII in »Industrie-Lacklerbetrieb« 9/1980 bzw. 10/1980, Seiten 313-319 und 362-368.
Auch hier muß — zumindest bei schwereren Waren — eine Vorgrundierung erfolgen, so daß die sehr hohen energetischen Vorteile dieser Beschichtungsverfahren durch die Vorbehandlung meist aufgewogen werden.
Die Nachteile der Dip-Grundierung wurden oben bereits erläutert. Zu den ebenfalls erläuterten Nachteilen des Vorstrichs kommt noch hinzu, daß dieser Vorstrich wesentlich empfindlicher auf geringfügige Prozeßparameterschwankungen, die sich unter praxisüblichen Bedingungen nicht vermeiden lassen, reagiert als der nachfolgende Deckstrich, was sich in großen Schwankungen bezüglich Haft- und Weiterreißfestigkeit der fertig beschichteten Ware ausdrückt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu beheben, insbesondere ein Verfah-
ren zur Herstellung eines beschichteten textlien Flächengebildes zur Verfugung zu stellen, bei dem die aufwendigen und zum Teil umweltbelastenden Vorbehandlungen, wie Vorstrich oder Dip-Behandiung, entfallen können und bei dem die umweltfreundlichen Schmelzbeschichtungsverfahren und die energiemäßig besonders günstigen Strahlenvernetzungsverfahren ihre Vorteile voll entfalten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als blasdüsentexturierte Filamentgarne Iuftdüsengebauschte Schlingenblasgarne mit frei herausragenden Schlingen und Bögen unterschiedlicher Größe verwendet werden und daß die Beschichtungsgrundware direkt, d. h. ohne zunächst einer haftungsfördernden Vorbehandlung unterzogen zu werden, einer Beschichtungsbehandlung unterworfen wird, die entweder eine Schmelzbeschichtung oder eine Strahlenvernetzungsbeschichtung ist
Die Beschichtungsgrundware ist vorzugsweise ein Gewebe oder ein.Gewirke, weil diese beiden Arten eine besonders hohe Weiterreißfestigkeit sicherstellen.
Die Herstellung von luftdüsengebauschten Schlingenblasgarnen ist hinreichend bekannt Ein Filamentgarn wird mit einem Lieferüberschuß von beispielsweise etwa 10 bis 20% durch eine mit Druckluft betriebene Bauschdüse geführt, wobei die Kapillaren des Garns zunächst voneinander getrennt werden und sich in Schlingen, Schlaufen, Bogen od. dgl. legen, dann aber wieder ein gewisser Fadenschluß erreicht wird. Die frei herausragenden Schlingen, Schlaufen, Bogen od. dgl. verleihen dem Fimmentgarn ein fasergarnähnliches Aussehen.
Ein zur Herstellung der erfndungsgemäß einzusetzenden Schlingenblasgarn geeignete Verrichtung ist in »Chemiefaser/Textil-Industrie, Oktober 1975, Seiten 929/930 beschrieben.
Die Filamentgarne können aus den gängigen synthetischen Polymeren gesponnen sein, wie Polyamid 6 oder Polyamid 66, Polyacrylnitril, Polypropylen, Aramid od. dgl. Vorzugsweise bestehen sie aus Polyester, insbesondere aus Polyethylenterephthalat
Von den Schmelzbeschichtungsverfahren werden die Extrusionsbeschichtung und die Schmelzwalzenbeschichtung bevorzugt. Mit ihnen lassen sich Beschichtungen auch sehr großer Dicken einstufig durchführen.
Unter den Strahlenvernetzungsbeschichtungsverfahren wird die Elektronenstrahlenvernetzungsbeschichtung bevorzugt, weil sie einen minimalen Energiebedarf hat und am wenigsten auf die Beschichtungsgrundware einwirkt
Die erfindungsgemäße Zielsetzung, eine besonders gute Haftung zwischen Beschichtungsträgerbahn und Beschichtung zu erzielen, läßt sich dann besonders gut erreichen, wenn die zu beschichtende Grundware zwischen 25 und 500 herausragende Schlingen pro cm2 zu beschichtender Oberfläche enthält.
Dies läßt sich insbesondere dadurch erreichen, daß das zu verwendende blasdüsentexturierte Filamentgarn zwischen 20 und 80 herausragende Schlingen pro lfd. cm Garn aufweist. Dabei werden die am gesamten Fadenumfang vorhandenen Schlingen mitgezählt.
Der Kochschrumpf der Filamentgarne der Beschichtungsgrundware, seien es Glattgarne (z. B. im Schuß) oder Schlingenblasgarne (z. B. in der Kette) soll höchstens 0,7% betragen, ihr Heißluftschrumpf höchstens 2%.
Ein typisches Schlingenblasgarn für den erfindungsgemäßen Einsatz besitzt folgende Eigenschaften:
Nenntiter
Material
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Heißluftschrumpf (15 min, 190°) Kochschrumpf (60 min, 1000C) Schiingenanzahl pro lfd. cm
dtex 1200 f 210
Polyäthylen-
terephthalat
32 cN/tex
17%
2%
0,7%
52
Die Trägerbahnen können ausschließlich aus Schlingenblasgarnen hergestellt sein oder unter deren Mitverwendung, wobei ihr Anteil in der Regel mindestens 50% beiragen sollte.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Aus dem oben spezifizierten Polyäthylenterephthalat-Garn wird ein Gewebe in Leinwandbindung 1A mit einer Fadendichte von je 8,5 Fäden/cm in Kette und in Schuß hergestellt Das Gewebe wird nach dem Schmelzwalzenverfahren mit PVC beschichtet Das derart beschichtete Gewebe weist folgende Eigenschaften auf:
Lineare Festigkeit:
Kette
Schuß
Weiterreißfestigkeit:
Trapez-Kette/Schuß
Schenkel- Kette/Schuß
Haftfestigkeit:
Kette
Schuß
266 daN/5 cm 269 daN/5 cm
35,5/33,8 daN 13,8/11,0 daN
18,6 daN/5 cm 19,0 daN/5 cm
Beispiel 2
Das Garn gemäß Beispiel 1 wird, jeweils abwechselnd in Kette und Schuß mit einem untexturierten Polyäthylenterephthalatgarn 1100 dtexf 210 gemischt (auch dieses Garn weist ein Dehnungs- und Schrumpfverhalten auf, das für den Beschichtungsvorgang und für die Endprodukteigenschaften besonders günstig ist, wie das texturierte Garn), zu einem Gewebe in Leinwandbindung Vi verarbeitet. Das Gewebe wird nach dem Schmelzwalzenverfahren mit chloriertem Polyäthylen beschichtet Das beschichtete Gewebe weist folgende Eigenschaften auf:
Lineare Festigkeit:
Kette
Schuß
Weiterreißfestigkeit:
Trapez-Kette/Schuß
Schenkel-Kette/Schuß
Haftfestigkeit:
Kette
Schuß
270 daN/5 cm 286 daN/5 cm
46,7/48,8 daN 19,6/17,8 daN
8,0 daN/5 cm 8,0 daN/5 cm
es Für viele Zwecke kann es vorteilhaft sein, daß das blasdüsentexturierte Filamentgarn frei herausragende Faserenden aufweist. Dies kann man durch eine Rauhbehandlung der Schlingenblasgarne erreichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textlien Flächengebildes, insbesondere Gewebes oder Gewirkes, wobei die Beschichtungsgrundware unter wenigstens teilweiser Verwendung von blasdüsentexturierten synthetischen Filamentgarnen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als blasdüsentexturierte Filamentgarne luftdüsengebauschte Schlingenblasgarne mit frei herausragenden Schlingen und Bögen unterschiedlicher Größe verwendet werden, und daß die Beschichtungsgrundware direkt, d. h. ohne zunächst einer haftungsfördernden Vorbehandlung unterzogen zu werden, einer Beschichtungsbehandlung unterworfen wird, die entweder eine Schmelzbeschichtung oder eine Strahlenveraetzungsbeschichtung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmelzbeschichtungsverfahren eine Extrusionsbeschic+iiung öder eine Schrrielzwaizenbeschichtung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlenvernetzungsbeschichtung eine Elektronenstrahlenvernetzungsbeschichtung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtende Beschichtungsgrundware so gewebt ist, daß sie zwischen 25 und 500 herausragende Schlingen pro cm2 zu beschichtender Oberfläche aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ■dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende blasdüsentexturierte Filamentgarn zwischen 20 und 80 herausragende Schlingen pro laufenden cm Garn aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Filamentgarn einen Kochschrumpf von höchstens 0,7% aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Filamenigarn einen Heißluftschrumpf von höchstens 2% aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende blasdüsentexturierte Filamentgarn frei herausragende Faserenden aufweist.
DE3217735A 1982-05-12 1982-05-12 Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes Expired DE3217735C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3217735A DE3217735C2 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes
EP83103762A EP0093900A3 (de) 1982-05-12 1983-04-19 Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes
FI831444A FI831444L (fi) 1982-05-12 1983-04-27 Foerfarande foer framstaellning av en oeverdragen textilytvaevnad
ZA833309A ZA833309B (en) 1982-05-12 1983-05-09 A method of producing a coated textile sheet material
IL68649A IL68649A0 (en) 1982-05-12 1983-05-10 Production of a coated textile article
DK207083A DK207083A (da) 1982-05-12 1983-05-10 Fremgangsmaade til fremstilling af en belagt tekstilfladeformation
NO831685A NO831685L (no) 1982-05-12 1983-05-11 Fremgangsmaate for fremstilling av et belagt tekstilflateelement.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3217735A DE3217735C2 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3217735A1 DE3217735A1 (de) 1983-11-24
DE3217735C2 true DE3217735C2 (de) 1985-01-17

Family

ID=6163300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3217735A Expired DE3217735C2 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0093900A3 (de)
DE (1) DE3217735C2 (de)
DK (1) DK207083A (de)
FI (1) FI831444L (de)
IL (1) IL68649A0 (de)
NO (1) NO831685L (de)
ZA (1) ZA833309B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028637A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-12 Akzo Gmbh Verfahren zum partiellen beschichten von geweben

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3007298A (en) * 1955-05-31 1961-11-07 British Cclanese Ltd Method and apparatus for jet bulking of yarn
US3314847A (en) * 1962-10-30 1967-04-18 Du Pont Textile
JPS553469B1 (de) * 1968-02-10 1980-01-25
DE2412028A1 (de) * 1970-02-24 1975-09-18 Schwarza Chemiefaser Verfahren zur herstellung von unmittelbar technisch verwertbaren offen - bis geschlossenporigen geschaeumten formkoerpern
DE2014564A1 (en) * 1970-03-26 1971-10-14 Frottierweberei Vossen GmbH, 4830 Gütersloh Flexible foam-backed fabric
US4211806A (en) * 1973-09-19 1980-07-08 Milliken Research Corporation Treated fabric structure
FR2352914A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Rhone Poulenc Textile Textiles enduits et leurs applications
DE8000256U1 (de) * 1979-10-26 1982-01-07 Norddeutsche Faserwerke GmbH, 2350 Neumünster Bekleidungsstueck
DE2950620A1 (de) * 1979-12-15 1981-06-19 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Verbundmaterial aus einem flexiblen nicht-textilen und mindestens einem textilen flaechengebilde

Also Published As

Publication number Publication date
FI831444L (fi) 1983-11-13
EP0093900A2 (de) 1983-11-16
FI831444A0 (fi) 1983-04-27
NO831685L (no) 1983-11-14
DK207083A (da) 1983-11-13
DK207083D0 (da) 1983-05-10
IL68649A0 (en) 1983-09-30
DE3217735A1 (de) 1983-11-24
EP0093900A3 (de) 1985-07-31
ZA833309B (en) 1984-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555741C2 (de) Wildlederartiges Textilprodukt
DE2913547C2 (de) Planen hoher Reißfestigkeit
DE2148401A1 (de) Fuellbare hohlartikel aus mit gummi oder gummiersatzstoffen beschichteten geweben
DE2951307A1 (de) Wildlederartiges flaechengebilde
DE4342575A1 (de) Textileinlage zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffes sowie Faserverbundwerkstoff
DE112013001106T5 (de) Innenraumhautmaterial und Innenraumformteil, das dieses verwendet
DE3102169A1 (de) Waessrige dispersion und verfahren zur beschichtung von werkstoffen
EP0411656A1 (de) Vollsynthetische heissiegelfähige Hemdeinlage
DE3139402A1 (de) Mehrlagige gewirkte bahn sowie ihre verwendung als waermeaustauscherelement und als faserverstaerkung
DE3706404C2 (de)
DE1250403B (de) Verfahren zur Herstellung überzogener Gewebe
DE1605681A1 (de) Kordgewebe fuer einen Luftreifen od. dgl.
DE69928741T2 (de) Armierungsgewebe für Bauwerke
WO2012007121A1 (de) Airbag
DE3217735C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines beschichteten textilen Flächengebildes
DE60008570T2 (de) Bahnförmiges textilgut für technische zwecke
DE1240608B (de) Gittermaterial als Traeger fuer Klebebaender oder Klebeblaetter
WO2010057478A2 (de) Flexibles verbundsystem mit carbonfaserhaltigem material, ein verfahren zu seiner herstellung und deren verwendung
EP2824153B1 (de) Kabelwickelband
EP2821453B1 (de) Klebeband
EP2147146A1 (de) Bespanngewebe für luftfahrzeuge der allgemeinen luftfahrt
DE10056837B4 (de) Basistextilerzeugnis für Airbags sowie Verfahren zur Herstellung eines Basistextilerzeugnisses für Airbags
DE1710586B1 (de) Verformbare Verbundbahn,bestehend aus einem textilen Traeger mit einer darauf angeordneten gepraegten polymeren Beschichtung
DE102013107157A1 (de) "Kabelwickelband"
DE202011000325U1 (de) Segeltuch mit Kettfaden und Schussfaden verstärkenden Strängen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation