DE3216928A1 - Beruehrungsgesteuerter schalter - Google Patents

Beruehrungsgesteuerter schalter

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DE3216928A1
DE3216928A1 DE19823216928 DE3216928A DE3216928A1 DE 3216928 A1 DE3216928 A1 DE 3216928A1 DE 19823216928 DE19823216928 DE 19823216928 DE 3216928 A DE3216928 A DE 3216928A DE 3216928 A1 DE3216928 A1 DE 3216928A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/13Modifications for switching at zero crossing
    • H03K17/136Modifications for switching at zero crossing in thyristor switches
    • HELECTRICITY
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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    • H03K17/962Capacitive touch switches
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes
    • H03K2017/9604Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes
    • H03K2017/9606Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes using one electrode only per touch switch

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Berührungsgesteuerter Schalter"
  • Berührungsgesteuerter Schalter Die Erfindung betrifft einen berührungsgesteuerten Schaltor für elektrische Verbraucher, insbesondere Beleuchtungseinrichtungen, zum Betrieb an einem Wechselstromnetz mit einem auf eine Berührung ansprechenden Sensor und einer Steuerschaltung für einen Leistungsschalter.
  • Schalter dieser Art werden beispielsweise in der Haus stallation aber auch in Industriebetrieben zum Ein- bzw.
  • Ausschalten von Verbrauchern benutzt, beispielsweise von Glühlampen, Motoren, Alarmsignalen oder ähnlichen Geräten.
  • Die Betätigung des Schalters lediglich durch Berührung eines Sensors vereinfacht nicht nur die Bedienung sondern beseitigt auch Fehlerquellen und Abnutzungser3cheizungen, die bei mechanisch bewegten Schaltgliedern auftreten.
  • Bekannte Schalter der vorgenannten Art sind mit einer Dimmerschaltung kombiniert, also einer Schaltung, die eine Regelung der dem Verbraucher zugeführten Leistung mittels einer Phasenanschnittssteuerung ermöglicht. Dabei tritt Jedoch der Nachteil einer verhältnismäßig komplizierten Steuerschaltung auf und dz außerdem kannen sich Je nach dem Einschaltaugenblick hohe Einschaltströme einstellen. Das gilt insbesondere für Glühlampen, deren Glühfaden im kalten Zustand einen um den Faktor 10 niedrigeren Widerstand als bei der normalen Betriebstemperatur hat.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen berührungsgesteuerten Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringstmöglichem Aufwand das Auftreten hoher Einschaltstromst5ße vermeidet. Die Ldsung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • demgemäß den Schalter zu jedem beliebigen Zeitpunkt durch Berühren des Sensors betätigen, die eigenthohe Einschaltung bzw. Ausschaltung des Verbrauchers erfolgt Jedoch erst zu Beginn der auf die Betätigung folgenden Halbperiode der Wechselspannung. Aufeinanderfolgende Betätigungen fuhren Jeweils abwechselnd zum Bin-bzw Äusschalten des Verbrauchers, weil die den albleiterschalter steuernde, bistabile Kippschaltung bei Jeder Berührung des Sensors in ihre Jeweils andere Lage gekippt wird. Das Einschalten eines Verbrauchers und insbesondere einer Glühlampe im Nulldurchgang der Wechselspannung bewirkt eine wesentliche Schonung, weil keine Stromspitzen mehr auftreten kennen. Glühlampen halten dann wesentlich länger, auch dann wenn sie oft ein und ausgeschaltet werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kan die die Nulldurchgänge erfassende Schaltung ein D-Flipflop enthalten, dessen Takteingang ein aus den positiven Halbwellen der Netzwechselspannung durch Begrenzen abgeleitetes Tastsignal zugeführt ist und daß an den Dateneigand des Flipflops ein Signal angelegt ist, das beim Berühren des Sensors auf einen vorgegebenen Wert geht. Da solche D-Flipflops in integrierter Form zur Verfügung stehen, ist auf diese Weise eine einfache Verwirklichung der Steuerschaltung möglich.
  • Die Gewinnung dos an den Dateneingang des Flipflops angelegten, beim Borühren des Sensors erzeugten Signal kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, daß der Sensor über einen Kondensator an die Basis eines Transistors angeschaltet ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke über einem Kondensator liegt, daß der Kondensator über einen Widerstand mit einer Zeitkonstante in der Größenordnung von einer zehntel Sekunde auf eine der Betriebsspannung des Flipflops entsprechende Spannung aufgeladen wird und daß die Spannung des Kondensators dem Dateneingang des Flipflops zugeführt ist.
  • Der Halbleiterschalter kann ein'Triac sein, also oin triggerbarer Halbleiterschalter, der in beiden Richtungen leitet.
  • Mit Vorteil liegt der gemeinsame Bezugspunkt der Stenerschaltung an einem Netzspannungsanschluß und die Betriebsspannung der Steuerschaltung wird über einen Gleichrichter mit Begrenzungswiderstand und nachgeschaltetem Glättungskondensator gewonnen, der an den anderen Netzspannungsanschluß angelegt ist. pie Erzeugung der Betriebsspannung für die Steuerschaltung erfordert dann nur geringsteg Aufwand.
  • Schließlich kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Verwirklichung der bistabilen Schaltung dadurch erfolgen, daß der komplementäre Ausgang des D-Flipflops mit dem Takteingang eines weiteren D-Flipflops verbunden ist, dessen Dateneingang mit seinem komplementären Ausgang verbunden ist und dessen Ausgang über einen Transistor den Triac steuert.
  • Nachfolgend wird ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die das Schaltbild des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Die Netzwechselspannung liegt an den Anschlüssen 1 und 2, die beispielsweise ein Stecker sein können, der über eine Leitung zum Schalter filhrt. Die Schaltung läßt sich für alle üblichen Netz spannungen und -frequeazen auslegen, die noch erläutert werden sollen. Beispielsweise kann der Schalter an ein Netz mit 220V, 50Hz (Europa) oder auch an ein Netz mit 120V und 60Hz (USA) angeschlossen werden. Der Verbraucher, hier als Glühlampe L angedeutet, liegt an Anschlüssen 3, 4, beispielsweise verwirklicht durch eine Steckdose. Im Hauptstromkreis zwischon den Netzanschlüssen 1, 2 und dem Verbraucher L befindet sich neben einer Sicherung Si ein steuerbarer Halbleiterschalter in Form eines Triac Tr. Die übrigen Bestandteile der Schaltungsanordnung dienen dazu, den Triac Pr über seine Steuerleitung 5 einzuschalten bzw.
  • ausgeschaltet zu lassen und damit den Verbraucher L ein-bzw. auszuschalten.
  • Die Betriebs spannung UB der Schaltung wird aus der Netzspannung an den Anschlüssen 1 und 2 über einen Vorwiderstand R1, eine Diode Dl und eine weitere Diode D2 abgeleitet. Zwischen den beiden Dioden D1 und D2 führt eine Zenerdiode zur gemeinsamen Bezugsleitung 6. Bei einer Zenerspannung von beispielsweise 5,6 V stehen dann an der Kathode der Zenerdiode D3 positive Rechteckimpulse mit einer Spannung von 5,6V während der positiven Halbperioden der Netzwechselspannung an. Die Rechteck impulse laden über die Diode D2 einen Glättungskondensator e7 auf eine Spannung von ebenfalls etwa 5,6V auf.
  • Diese Gleichspannung stellt die Betriebs spannung UB auf der Leitung 7 dar.
  • Ein Kondensator C5 wird über einen Widerstand R4 von der Betriebsspannung UB aufgeladen. Bei einem Wert für C5 von beispielsweise 0,1 µF und für R4 von beispielsweise 1,5 Mohm ergibt sich eine Zeitkonstante für den Aufladevorgang von 0,15 s. Die Entladung des Kondensators C5 erfolg über die parallelgeschaltete Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors T1, wenn dieser bei Berühren des Sensors 8 eingeschaltet wird. Der Sensor kann beispielsweise, wie in der Zeichnung angedeutet ist, eine Metallplatte sein. Es kommen aber auch beliebige andere Teile in Frage, die wenigstens eine gewisse elektrische Leitfähigkeit haben. Wena der Anschluß 2 mit der geerdoten Leitung des Netzes verbunden ist, wie durch das Massesymbol angedeutet (gegebenenfalls muß der Netzstecker umgepolt werden), so werden über den Kondensator C2 positive und negative Spannungen an die Basis dos Transistors T1 angelegt. Der Widerstand R3 und der Kondensator C4 sorgen für eine Begrenzung und Glättung.
  • Bei der ersten positiven Halbperiode schaltet der Tran- sistor T1 ein und entlädt den Kondensator C5 sehr schnell auf eine Spannung von praktisch 0 V. Die Spannung am Kondensator C5 liegt auch am Dateneingang D eines D-Flipflops FF1, dessen Takteingang CK von den positiven Impulsen an der Kathode der Zenerdiode D3 als Taktsignal beaufschlagt wird.
  • Der komplementäre Ausgang a des Flipflops FF1 ist mit dem Takteingang CK eines weiteren D-Flipflops FF2 verbunden, dessen Dateneingang D an den komplementären Ausgang Q angeschlossen ist. Der Ausgang Q des Flipflops FF2 ist über einen Stroabegrenzungswiderstand R5 an die Basis eines Transistors T2 mit einem Arbeitswiderstand R6 geführt. An den Rollektor des Transistors T2 ist die Steuerleitung 5 des Triacs Tr angeschaltet.
  • Im Ruhezustand der Schaltung bei angelegter Betriebsspannung UB ist der Kondensator C5 auf die Betriebsspannung aufgeladen. Das Flipflop FF1 ist dann durch die positiven Impulse am Taktanschluß CK in einen Zustand gekippt worden, in dem der Ausgang 5 auf niedriger Spannung (L) liegt. Wird dann der Sensor 8 berührt, so entlädt der Transistor T1 den Kondensator C5, und am Anschluß D des Flipflops FF1 steht praktisch die Spannung 0 an. Das entspricht niedriger Spannung (L). Bei nächsten positiven Spannungsanstieg am Anschluß CK, also zu Beginn der nächsten positiven Halbwelle der Netzwechselspannung kippt dann das Flipflop FF1 um, und am Ausgang Q erscheint hohe Spannung (H). Dieser positive Spannungssprung, der dem Takteingang CK des Flipflops FF2 zugeführt ist, kippt dann auch dieses Flipflop, und zwar in den Jeweils anderen Zustand wegen der Rückführung des Ausgangs Q an den Eingang D.
  • Wenn der Transistor T1 weder sperrt, nachdem die Berührung des Sensors 8 autgehdrt hat, lädt sich der Kondensator C5 über den Widerstand R4 wieder auf. Nach einer bestimmten Zeitspanne, die abhängig von der Zeit- konstante C5.R4, der Betriebsspannung UB und den Eigenschaften des Flipflops FF1 ist und beispielsweise im Bereich von einer zehntel Sekunde liegen kann, ist die Spannung am Eingang D des Flipflops FF1 so weit angestiegen, daß der nächste Taktimpuls das Flipflop weder zurückkippen kann. Der Ausgang Q geht dann wieder auf L.
  • Dieser negative Spannungssprung beeinflußt das Flipflop FF2 nicht. Eine weitere Berührung des Sensors 8 wiederholt den beschrieben Vorgang und bringt das Flipflop FF2 wiederum in die jeweils andere Lage.
  • Nimmt man an, daß der Ausgang Q des Flipflops FF2 auf H ist, so leitet der Transistor T2 und die Steuerleitung 5 des Triacs Tr hat praktisch das Potential der Bezugsleitung 6. Unter diesen Bedingungen ist der Triac Tr ausgeschaltet. Wenn das Flipflop FF1 nach dem Berühren des Sensors 8 zu Beginn der nächsten positiven Halbperiode kippt und das Flipflop FF2 umschaltet, geht dessen Ausgang Q auf niedrige Spannung (L). Der Transistor T2 schaltet dann aus und der Triac Tr wird durch die Betriebsspannung UB über den Widerstand R6 eingeschaltet und bleibt eingeschaltet, solange sich das Flipflop FF2 in dieser Lage befindet. Die Glühlampe L wird demgemäß im Nulldurchgang eingeschaltet und es treten keine Spannungsa und Stromstöße auf. Das gilt auch für das Ausschalten beim nächsten Berühren des Sensors 8, wodurch auf die beschriebene Weiße das Flipflop FF2 wieder umkippt, den Transistor T2 einschaltet und die Steuerleitung 5 auf das Potential der Bezugsleitung 6 herunterzieht.
  • Die beiden Flipflops FF1 und FF2 kannen in Form einer integrierten Schaltung vom Typ CD 4013 verwirklicht sein. Die beiden Transistoren T1 und T2 sind npn-Kleinsignaltransistoren. Der Kondensator C2 muß zur Vermeidung von Gefahren eine spannungsfeste AusfUhrung sein und kann daher auch durch Reihenschaltung von zwei Kondensatoren verwirklicht werden. Die Kapazität liegt zweckmäßig bei etwa 800pF. Der Widerstand R1 ist an die Jeweilige Netzspannung anzupassen. Er soll so groß gewählt sein, daß der nötige Betriebsstrom für die Schaltung geliefert werden kann. Die Diode D1 muß bezüglich ihrer Sperrspannung an die Netzspannung angepaßt sein.
  • Der maximal schaltbare Strom und damit die maximal zulästige Leistung des Verbrauchers L hängt nur vom Schaltvermögen des Triacs Tr ab. Üblich sind Werte von beispielsweise 4 Ampere, was bei einer Netzspannung von 220V einer Leistung von etwa 900 Watt entspricht. Die Sicherung Si ist entsprechend iu wählen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Berührungsgesteuerter Schalter für elektrische Verbraucher, insbesondere Beleuchtungseinrichtungen (L), zum Betrieb an einem Wechselstromnetz, mit einem auf eine Berührung ansprechenden Sensor (8) und einer Steuerschaltung für einen Leistungsschalter (Tr), dadurch g c k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung eine die Nulldurchgänge der Wechselspannung erfassende Schaltung (FF1, R1, D1, D3) aufweist, die zu Beginn der einer Sensorberührung folgenden Halbperiode einen Ausgangsimpuls (a) liefert, und ferner eine bistabile Schaltung (FF2), die von dem Ausgangsimpuls in die Jeweils andere stabile Lage gekippt wird, und daß die bistabile Schaltung (FF2) einen im Stromkreis des Verbrauchers (L) liegenden Halbleiterschalter (Tr) steuert.
  2. 2. Berührungsgesteuerter Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nulldurchgänge erfasseide Schaltung ein D-Flipflop (FF1) enthält, dessen Takteingang (CK) ein aus den positiven Halbwellen der Netzwechselspannung durch Begrenzen (D3) abgeleitetes Taktsignal zugeführt ist, uid daß an den Dateneingang (C) des Flipflops ein Signal angelegt ist, das bei Berühren des Sensors (8) auf einen vorgegebenen Wert geht.
  3. 3. Berührungsgesteuerter Schalter nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) über einen Kondensator (C2) an die Basis eines Transistors (T1) angeschaltet ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke über einem Kondensator (C5) liegt, daß der Kondensator (C5) über einen Widerstand (R4) mit einer Zeitkonstante (C5.R4) in der Größenordnung von einer zehntel Sekunde auf eine der Betriebsspannung (UB) des Flipflops (FF1) entsprechende Spannung aufgeladen wird und daß die Spannung des Kondensators (C5) dem Dateneingang (D) des Flipflops zugeführt ist.
  4. 4. Berührungsgesteuerter Schalter nach einem der Arsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter ein Triac (Tr) ist.
  5. 5. Berührungsgesteuerter Schalter nach einem der Assprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Bezugspunkt (6) der Steuerschaltung an einem Netzspannungsanschluß (1) liegt und daß die Betriebsspannung (UB) der Steuerschaltung über einen Gleichrichter (D1, D2) mit Begrenzungswiderstand (R1) und nachgeschaltetem Glättungskondensator (C1) gewonnen wird, der an den anderen Netzspannungsanschluß (2) angelegt ist.
  6. 6. Berührungsgesteuerter Schalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre Ausgang (Q) des D-Flipflops (FF1) mit dem Takteingang (CK) einel weiteren D-Flipflop (FF2) verbunden ist, dessen Dateneingang (D) mit seinem komplementären Ausgang (Q) verbunden ist und dessen Ausgang (Q) über einen Transistor (T2) den Triac (Tr) steuert.
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