DE3216139A1 - Vorrichtung zur oberflaechenpruefung von stahlprofilen nach dem streuflussverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenpruefung von stahlprofilen nach dem streuflussverfahren

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DE3216139A1
DE3216139A1 DE19823216139 DE3216139A DE3216139A1 DE 3216139 A1 DE3216139 A1 DE 3216139A1 DE 19823216139 DE19823216139 DE 19823216139 DE 3216139 A DE3216139 A DE 3216139A DE 3216139 A1 DE3216139 A1 DE 3216139A1
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DE19823216139
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Manfred Dipl.-Phys. 4504 Georgsmarienhütte Heyder
Horst Ing.(grad.) 4506 Hagen Scharlemann
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Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
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    • G01N27/84Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Essigsäure, Acetaldehyd und Ethanol durch Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Wasserstoff an Rhodium und Promotoren enthaltenden Trägerkatalysatoren bei erhöhten Temperaturen und Drücken. Als Promotoren werden ein oder mehrere Elemente der Ordnungszahlen 21, 39 und 58 bis 71 in Form nichtoxidischer Verbindungen verwendet.

Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenprüfung von Stahlprofilen nach
  • dem Streuflußverfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenprüfung von Stahlprofilen nach den Streuflußverfahren, mit mindestens einem an eine Wechselspannungsquelle anschließbaren Elektromagneten, der in Nähe der zu untersuchenden und mit einem Magnetpulver belegten Oberfläche angeordnet ist.
  • Bei dieser bekannten, auf Förster zurückgehenden Vorrichtung der eingangs genannten Art sind in der Meßebene und beidseits des zu prüfenden Stahlprofils zwei gegenüberliegende, gegenpolige Elektromagneten angeordnet, die an eine gemeinsame Wechselspannungsquelle angeschlossen sind.
  • Durch diese Doppelanordnung wird das zu untersuchende Stahlprofil geführt. Um auch die rechtwinklig zu der Verbindungsachse der beiden gegenüberstehenden Elektromagneten verlaufenden Flächen des Stahlprofils prüfen zu können, ist hinter der ersten Doppelanordnung eine 900 versetzte, zweite Doppelanordnung vorgesehen.
  • Aufgrund der notwendigen zwei, hintereinander angeordneten Doppelanordnungen ist die bekannte Vorrichtung relativ lang. Um auch Fehler mit Tiefen unterhalb von 0,2 mm nachweisen zu können, ist bei Magnetisierungslängen von 1 m und bei einer Prüfgeschwindigkeit von 1 m/s eine Magnetisierungseinrichtung von 2,5 m Länge notwendig.
  • Darüber hinaus wechselt das auf die zum Nachweis der Fehler dienenden Magnetpulverteilchen einwirkende, induzierte Magnetfeld in Abhängigkeit von der Frequenz der angelegten Wechselspannung seine Richtung. Dadurch führen die einzelnen Magnetpulverteilchen hin- und hergehende Bewegungen aus.
  • Eine makroskopische Bewegung wird erst dadurch erreicht, daß für ein spezielles Magnetpulverteilchen beispielsweise die Hinbewegung zu einem Elektromagneten über eine größere Wegstrecke erfolgt als die in Gegenrichtung verlaufende Bewegung nach Umpolen des Magnetfeldes. Dadurch ist der Transport der Magnetpulverteilchen zu den Fehlerstellen zeitaufwendig. Weiterhin werden die Magnetpulverteilchen bei jedem Polwechsel der Elektromagneten bis zum Stillstand abgebremst und müssen erst wieder beschleunigt werden, weil während der Polwechsel das herrschende magnetische Feld den Wert 0 annimmt. Auch hierdurch wird die Bewegung der Magnetpulverteilchen auf der zu prüfenden Oberfläche des Stahlprofils erschwert und makroskopisch gesehen verlangsamt.
  • Insbesondere problematisch ist der Transport der Magnetpulverteilchen an den unmittelbar den Elektromagneten gegenüberliegenden Orten der zu prüfenden Oberfläche. An diesen Orten ist die auf die Magnetpulverteilchen und in Richtung der Oberfläche wirkende Kraft zumeist 0, insgesamt aber sehr gering, so daß ein Nachweis von Fehlern an diesen Orten sehr erschwert ist und die Nachweisgenauigkeit im Bereich dieser Orte stark schwankt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zur Oberflächenprüfung von Stahlprofilen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden werden und eine Vorrichtung geschaffen wird, bei der bei sonst ungeänderten physikalischen Parametern ein besserer Transport der Magnetpulverteilchen über die zu prüfende Oberfläche möglich ist, so daß der Nachweis von Fehlern verbessert wird, und die eine kürzere Baulänge aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei weitere, an jeweils eine gegenüber den anderen Wechselspannungsquellen eine Phasendifferenz aufweisende Wechselspannungsquellen anschließbare Elektromagneten in der Meßebene angeordnet sind und daß die Elektromagneten in der Meßebene so um das zu prüfende Stahlprofil verteilt sind und der Phasenunterschied der einzelnen Wechselspannungsquellen dabei so gewählt ist, daß das induzierte magnetische Feld an jedem Punkt der Oberfläche mindestens zeitweise eine ausreichend große Tangentialkomponente und insbesondere einen nahezu gleichbleibenden Effektivwert hat.
  • Bei dieser Vorrichtung ist lediglich eine Magnetisierungsanordnung notwendig, um alle Flächen des Stahlprofils untersuchen zu können, die erfindungsgemäße Vorrichtung baut daher kürzer als die bekannte Vorrichtung. Weiterhin kehrt das induzierte magnetische Feld seine Richtung nicht um, so daß die Kraftrichtung für die Magnetpulverteilchen im wesentlichen gleich bleibt. Damit ist ein effektiver Transport dieser Teilchen möglich. Schließlich ist auch durch das induzierte Magnetfeld an den den Elektromagneten unmittelbar gegenüberliegenden Orten der zu prüfenden Oberfläche eine zeitweise ausreichend große Tangentialfeldstärke vorhanden, so daß dort befindliche Fehler mit ausreichender Sicherheit von den Magnetpulverteilchen erreicht werden. Die Nachweisgenauigkeit ist an allen Stellen der Oberfläche ausreichend groß und unterliegt nur geringeren örtlichen Abweichungen. Insgesamt wirken somit auf jedes einzelne Magnetpulverteilchen im wesentlichen gleichsinnige und zeitlich im wesentlichen konstante Kräfte ein, wodurch das Bewegungsverhalten und damit die Nachweisempfindlichkeit deutlich verbessert werden.
  • Vorteilhafterweise sind bei einer Vorrichtung mit mehr als drei, an unterschiedliche Wechselspannungsquellen anschließbaren Elektromagnete diese so angesteuert, daß das erzeugte Magnetfeld einen eindeutigen Umlaufsinn hat. Die einzelnen Elektromagnete erreichen also in einer Umlaufrichtung innerhalb der Meßebene nacheinander ihre Maximalfeldstärke.
  • Dadurch wechselt die Richtung der auf die Magnetpulverteilchen ausgeübten Kräfte nicht.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Vorrichtung mit drei Elektromagneten, die jeweils an die drei Phasen einer dreiphasigen Drehspannung angeschlossen sind. Bei einer derartigen Vorrichtung wird die bei einer Dreh spannung bereits vorliegende Phasendifferenz der einzelnen Wechselspannungen direkt ausgenutzt, eine Einrichtung zur Phasenverschiebung entfällt dadurch.
  • Vorteilhafterweise ist die untereinander gleiche Frequenz der einzelnen, gegeneinander phasenverschobenen Wechselspannungen einstellbar. Dadurch ist es möglich, optimale Magnetisierungsbedingungen für konkrete Profilquerschnitte einzustellen. Weiterhin ist eine optimale Anpassung an die Größe der jeweils verwendeten Magnetpulverkörner möglich.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, die dem Stahlprofil zugewandte Frontseite der Elektromagneten der Form des Stahlprofils anzupassen. Dadurch wird der zu überbrückende Luftspalt verkleinert, so daß der Wirkungsgrad erhöht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert wird. Diese zeigt eine Stirnansicht einer Magnetisierungsanordnung mit drei getrennt und mit unterschiedlicher Phase gespeisten Elektromagneten sowie einem zu prüfenden Stahlprofil in Form einer Schiene.
  • Die drei Elektromagneten 1, 2 und 3 befinden sich in der gleichen, quer zum als Schiene ausgebildeten Stahlprofil 4 verlaufenden Meßebene 5. Sie sind an eine dreiphasige Drehspannung angeschlossen, jeder Elektromagnet 1, 2, 3 ist dabei an eine andere Phase dieser Drehspannung angeschaltet.
  • Die räumliche Anordnung der Elektromagneten 1, 2 und 3 innerhalb der Meßebene 5 ist so gewählt, daß das induzierte magnetische Feld auf der Oberfläche des Stahlprofils 4 zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort (innerhalb de Meßbereichs) den Wert 0 hat. Die Elektromagneten 1, 2 und 3 sind so angeordnet, daß dann, wenn ein Elektromagnet seine Polarität wechselt, also das durch ihn hervorgerufene Feld 0 wird, die beiden anderen Elektromagneten am Ort des betrachteten Elektromagneten noch ein ausreichend hohes, magnetisches Feld induzieren. Bei drei Elektromagneten 1, 2 und 3 ist der Anschluß an die einzelnen Phasen der Drehspannung beliebig, da stets ein Umlauf sinn erreicht wird.
  • Lediglich bei mehr als drei Elektromagneten muß auf den richtigen Anschluß der einzelnen Wechselspannungsquellen geachtet werden, damit ein echter Umlauf des induzierten Magnetfeldes (in einer der beiden Umlaufrichtungen) erreicht wird.
  • Wird anstelle des in der Zeichnung dargestellten, als Schiene ausgebildeten Stahlprofils beispielsweise ein Rohr geprüft, so werden die drei Elektromagnete 1, 2 und 3 1200 zueinander versetzt und an die Phasen der Wechselspannung angeschlossen. Die Nachweisempfindlichkeit ist dann praktisch vom Winkel unabhängig. Dies ist mit den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art nur äußerst schwer zu erreichen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Oberflächenprüfung von Stahlprofilen nach dem Streuflußverfahren.
    Ansprüche (If )Vorrichtung zur Oberflächenprüfung von Stahiprofilen nach dem Streuflußverfahren, mit mindestens einem an eine Wechselspannungsquelle anschließbaren Elektromagneten, der in Nähe der zu untersuchenden und mit einem Magnetpulver belegten Oberfläche angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei weitere, an jeweils eine gegenüber den anderen Wechselspannungsquellen eine Phasendifferenz aufweisende Wechselspannungsquellen anschließbare Elektromagneten (1,2,3) in der Meßebene (5) angeordnet sind und daß die Elektromagneten (1,2,3) in der Meßebene (5) so um das zu prüfende Stahlprofil (4) verteilt sind und der Phasenunterschied der einzelnen Wechselspannungsquellen dabei so gewählt ist, daß das induzierte magnetische Feld an jedem Punkt der Oberfläche mindestens zeitweise eine ausreichend große Tangentialkomponente und insbesondere einen nahezu gleichbleibenden Effektivwert hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mehr als drei, an unterschiedliche Wechselspannungsquellen anschließbare Elektromagnete (1,2,3) aufweist und daß diese so angesteuert werden, daß das erzeugte Magnetfeld einen eindeutigen Umlauf sinn um das Stahlprofil (4) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie drei Elektromagnete (1,2,3) aufweist, die an unterschiedliche Phasen einer dreiphasigen Dreh spannung anschließbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Frequenz der Wechselspannungsquellen variierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die zum Stahlprofil (4) weisende Frontseite der Elektromagneten (1,2,3) der Form des Stahlprofils (4) angepaßt ist.
DE19823216139 1982-04-30 1982-04-30 Vorrichtung zur oberflaechenpruefung von stahlprofilen nach dem streuflussverfahren Ceased DE3216139A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215168A1 (de) * 1992-05-08 1993-11-11 Tiede Gmbh & Co Risspruefanlagen Vorrichtung zur magnetischen Rißprüfung von ferromagnetischen Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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