DE3215947A1 - Rollenbahn - Google Patents

Rollenbahn

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DE3215947A1
DE3215947A1 DE19823215947 DE3215947A DE3215947A1 DE 3215947 A1 DE3215947 A1 DE 3215947A1 DE 19823215947 DE19823215947 DE 19823215947 DE 3215947 A DE3215947 A DE 3215947A DE 3215947 A1 DE3215947 A1 DE 3215947A1
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DE
Germany
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roller conveyor
rollers
special
piece goods
conveying
Prior art date
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Withdrawn
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DE19823215947
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English (en)
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Wolfram 4722 Ennigerloh Jendrzey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G65/00Loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rollenbahn
  • Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn zum Transport und Umladen von Stückgut, insbesondere palettenlos gestapeltem Stückgut wie z.B. gefüllten Säcken, mit einer Vielzahl einander in Förderrichtung nachgeordneter, paralleler Rollen, welche mit dem obersten Abschnitt ihrer Außenseite eine Förderebene für das Stückgut bilden.
  • Rollenbahnen zum Transport von Stückgut sind mit und ohne Antrieb in verschiedener Ausgestaltung bekannt und werden als Stetigförderer in der Fördertechnik verhältnismäßig häufig eingesetzt. Die im allgemeinen mit leichtgängigen Lagern ausgestatteten Rollen sind üblicherweise auf feststehenden Achsen montiert, die in einem Rahmen gehalten sind.
  • Ein besonders problemloser Transport von Stückgut auf Rollenbahnen ist dann möglich, wenn das Stückgut an seiner Unterseite keine Unregelmäßigkeiten aufweist, sondern dort im wesentlichen durchgehend eben ist, wie dieses beispielsweise bei Kästen o.dgl., aber auch beispielsweise bei palettenlos gestapeltem Stückgut der Fall ist, an dessen Unterseite eine aus Blech, Pappe o.dgl. bestehende Unterlage für den Stückgutstapel vorhanden sein kann. Andererseits bereitet aber gerade derartiges Stückgut beim Umladen, also bei einem seitlichen Abnehmen des Stückgutes von der Rollenbahn, besondere Schwierigkeiten, da es mit den gängigen Hilfsmitteln, wie den Gabeln von Gabelstaplern, Rechen von Umladegeräten o.dgl., nicht aufnehmbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn zu schaffen, von welcher auch Stückgut bzw. Stückgutstapel mittels mit Gabeln, Rechen o.dgl. ausgerüsteter gängiger Umladegeräte abnehmbar ist, welches eine im wesentlichen ebene Unterseite aufweist, so daß die Gabelzinken o.dgl. an der Umladestelle nicht zwischen die Förderebene und die Unterseite des Stückgutes greifen und das Stückgut aufnehmen bzw. auf der Rollenbahn absetzen können.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens zwei einander nicht unmittelbar benachbarte, nachstehend als Sonderrollen bezeichnete Rollen aus ihrer normalen Förderstellung, in welcher die obersten Abschnitte ihrer Außenseite ebenso wie die übrigen Rollen die Förderebene tangieren, in eine nachstehend als Wartestellung bezeichnete Stellung zu bringen sind, in welcher der von ihnen in der Förderstellung eingenommene Raum für Aufnahmemittel wie z.B. Gabeln, Rechen o.dgl. eines Umladegerätes frei ist.
  • Eine solche Bewegung der Sonderrollen aus ihrer Förderstellung in eine Wartestellung erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Sonderrollen aus ihrer normalen Förderstellung in die Wartestellung absenkbar sind. Der gleiche Effekt wäre ersichtlich auch mittels einer kinematischen Umkehrung nämlich dadurch zu erzielen, daß die vor- und nachstehend als Sonderrollen bezeichneten Rollen ortsfest stehen bleiben und zumindest diejenigen Rollen, auf denen das Stückgut beim Umladen ruht, angehoben werden, doch ist eine solche Ausgestaltung, obwohl sie von dem gleichen Erfindungsgedanken Gebrauch macht, aufgrund des größeren erforderlichen Aufwandes, der aufzubringenden Hubleistung etc. weniger zweckmäßig.
  • Der gleiche Effekt ist gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung auch dadurch zu erzielen, wenn die Sonderrollen in Richtung ihrer Längsachse aus ihrer normalen Förderstellung in ihre Wartestellung verschoben werden, doch ist auch diese Ausgestaltung gegenüber einer Absenkbarkeit der Sonderrollen aufgrund des zu treffenden Aufwandes, der erforderlichen Verschiebezeit etc. in der Regel weniger zweckmäßig als eine Ausbildung, bei welcher die Sonderrollen in ihre Wartestellung absenkbar sind.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn wenigstens im Bereich eines im wesentlichen horizontalen Längsabschnittes der Rollenbahn jede n-te Rolle als Sonderrolle ausgebildet ist, wobei n wenigstens den Wert 2 haben kann und bei einer bevorzugten Ausgestaltung auch tatsächlich hat, bei welcher im Bereich eines Längsabschnittes der Rollenbahn jede zweite Rolle als Sonderrolle ausgebildet ist.
  • Die Halterungen mehrerer bzw. sämtlicher Sonderrollen können bevorzugt zu einem Rahmen miteinander verbunden sein, wobei dann ein einziger Antrieb ausreicht, um den Rahmen aus der Förderstellung in die Wartestellung zu bewegen und umgekehrt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Prinzipzeichnung eines Teils einer erfindungsgemäßen Rollenbahn quer zur Förderrichtung gesehen; Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Rollenbahn gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rollenbahn quer zur Förderrichtung gesehen; und Fig. 4 einen Schnitt durch die Rollenbahn gemäß Fig. 3 im Bereich der die Sonderrollen enthaltenden Umladestation.
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung einen Abschnitt einer im ganzen mit 1 bezeichneten Rollenbahn mit einer Vielzahl einander in FörderrichtUng 2 jeweils nachgeordneter, zueinander paralleler Rollen 3, die so angeordnet sind, daß sie jeweils mit ihrem obersten Abschnitt der Außenseite ihres Mantels eine in Fig. 1 als strichpunktierte Linie angedeutete Förderebene 4 tangieren. Die Rollen 3 sind jeweils an ihren Enden mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Lager versehen und sitzen jeweils auf einer Achse 6, die in einer Halterung 7 gehalten ist. Die Halterungen 7 bilden gemeinsam einen Rahmen Soweit die Rollen 3 angetrieben sind, sind sie jeweils an ihrem einen Ende mit einem Zahnrad 8 versehen, welches mit einer von einem nicht dargestellten Antrieb antreibbaren Kette zusammenwirkt. Der Antrieb der Rollen 3 kann jedoch auch auf unterschiedlichste andere Art und Weise erfolgen. Es können sämtliche Rollen 3 angetrieben sein oder aber auch nur ein Teil der Rollen 3.
  • Gelangt Stückgut 9, bei dem es sich um Einzelstückgut oder aber auch um einen Stückgutstapel handeln kann, auf einen Abschnitt der Rollenbahn 1, von dem es beispielsweise auf einen LkW umgeladen werden soll, so wäre dieses mittels mit zinkenförmigen Gabeln, Rechen o.dgl. ausgerüsteter üblicher Umladegeräte ersichtlich nicht möglich, da die Gabelzinken o.dgl.
  • nicht zwischen die Förderebene 4 und die Unterseite des Stückgutes 9 greifen können. Ein entsprechend großer Abstand zwischen einander benachbarten Rollen 3, der erst ermöglichen würde, die Gabeln eines Gabelstaplers, die Gabelzinken eines Rechens, eines Umladegerätes o.dgl. zwischen einander benachbarte Rollen 3 zu fahren, kann bei einer derartigen Rollenbahn insbesondere dann nicht realisiert werden, wenn auf dieser Stückgut transportiert werden soll, welches keine hohe Formstabilität aufweist, wie dieses beispielsweise bei gestapelten Zementsäcken der Fall ist, da die Unterseite eines solchen Stückgutes bzw. Stückgutstapels zwischen einander benachbarten Rollen nach unten durchhängen würde, so daß an der Unterseite des zu fördernden Stückgutes eine starke Walkung entstehen würde, welche die Förderung behindert, entsprechend hohe Antriebskräfte erfordert und zu einer Beschädigung führen kann.
  • Um ein Umladen des Stückgutes von der Rollenbahn 1 zu ermöglichen, sind wenigstens zwei einander nicht benachbarte Rollen der Rollenbahn 1 als Sonderrollen 3' ausgebildet, die aus ihrer normalen Förderstellung (Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt), in welcher die Außenseite ihres Mantels die Förderebene 4 tangiert, in eine in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Wartestellung zu bringen sind, in welcher der von ihnen in der Förderstellung eingenommene Raum für Aufnahmemittel 11 wie Gabeln eines Gabelstaplers, Zinken des Rechens eines Umladegerätes o.dgl. frei ist. Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausgestaltung sind die Sonderrollen 3' aus ihrer normalen Förderstellung gemäß den Pfeilen 12 in die Wartestellung absenkbar, wie weiter unten anhand der Fig. 3 und 4 noch weiter erläutert ist.
  • Soll das Stückgut 9 an dem die Sonderrollen 3' enthaltenden Abschnitt der Rollenbahn 1 nicht umgeladen, d.h. von der Rollenbahn 1 mit Hilfe eines Umladegerätes abgenommen werden, sondern in Förderrichtung 2 auf der Rollenbahn 1 beispielsweise in ein Vorratslager weitertransportiert werden, so befinden sich die Sonderrollen 3' in ihrer angehobenen normalen Förderstellung, so daß das Stückgut 9 auch in diesem Bereich der Rollenbahn während des Transportes in befriedigender Weise abgestützt wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Abschnitt einer Rollenbahn 1 mit einander in Förderrichtung unmittelbar benachbarten Rollen 3. Die Rollen 3 besitzen einen Außendurchmesser von 89 mm und einen Achsabstand von 90 mm, so daß zwischen einander benachbarten Rollen 3 lediglich ein sehr schmaler Spalt von einem Millimeter vorhanden ist. Diese Anordnung wurde getroffen, um das auf der Rollenbahn 1 transportierte Stückgut so abstützen zu können, daß zwischen einander benachbarten Abstützstellen ein möglichst geringer Abstand besteht. Denn bei dem Stückgut handelt es sich um Stapel gefüllter Zementsäcke, also um in sich nicht formstabiles Stückgut, welche dazu neigt, zwischen den einander benachbarten Rollen 3 durchzuhängen.
  • Die Rollenbahn 1 enthält eine im ganzen mit 13 bezeichnete Umladestation, bei der es sich um einen horizontalen Längsabschnitt der Rollenbahn 1 handelt, von welcher das Stückgut 9 wahlweise entweder mittels eines Umladegerätes abgenommen werden soll, oder über welche das Stückgut 9 in Richtung des Pfeiles 2' weitertransportiert werden soll.
  • Im Bereich der Umladestation 13 ist jede zweite Rolle als Sonderrolle 3' ausgebildet, die aus ihrer normalen Förderstellung, in welcher ihr Mantel die Förderebene 4 tangiert, in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Wartestellung absenkbar ist. Hierfür sind die Halterungen der Sonderrollen 3' als gemeinsamer Rahmen 7' ausgebildet, der mittels eines Antriebes 14 aus der in den Fig. 3 und 4 eingezeichneten abgesenkten Wartestellung in die normale Förderstellung gebracht werden kann und umgekehrt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Hubbewegung des Rahmens 7' von einem Motor 16 aus. über Lenker 17, doch kann der Antrieb ersichtlich auf vielfältige andere Weise, beispielsweise durch Hydraulikzylinder o.dgl. erfolgen, so daß die spezielle Ausgestaltung des Antriebes 14 bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
  • Kommt ein Sackstapel 9 von dem in Fig. 3 rechts liegenden Abschnitt der Rollenbahn 1 in den Bereich der Umladestation 13 und soll dort nicht umgeladen, sondern in Richtung des Pfeiles 2' weitergefördert werden, so wird der Antrieb 14 betätigt und hebt die rahmenförmige gemeinsame Halterung 7' der Sonderrollen 3' aus der dargestellten Wartestellung in die Förderstellung an, in welcher die Sonderrollen 3' die Förderebene 4 von unten tangieren, wie dieses in Fig. 3 gepunktet dargestellt ist, so daß der Sackstapel 9 auch im Bereich der Umladestation 13 von den Rollen 3 und 3' in dichter Reihenfolge abgestützt und mit seiner Unterseite nicht zwischen den Rollen 3, 3' durchhängt. Soll dagegen ein Umladen im Bereich der Umladestation 13 erfolgen, so werden die Sonderrollen 3' in der beschriebenen Weise abgesenkt, so daß jeweils zwischen den Rollen 3 ein gegenseitiger Abstand entsteht, in welchen die Zinken des Rechens eines Umladegerätes von der Seite her eingefahren und anschließend unter Aufnahme des Stückgutstapels 9 angehoben werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Sonderrollen 3' kleiner als der Durchmesser der übrigen Rollen 3, um den Stückgutstapel 9 auch während des Umladevorganges hinreichend gut abzustützen, doch ist dieses keineswegs stets notwendig, sondern die Sonderrollen 3' können auch den gleichen Durchmesser der übrigen Rollen 3' und grundsätzlich auch einen größeren Durchmesser aufweisen, wobei ein gleicher Rollendurchmesser aus fertigungstechnischen Gründen zu bevorzugen ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Rollenbahn 1 2, 2' Förderrichtung 2 Rollen 3' Sonderrollen Förderebene 5 - 5 6 Achse (von 3) 6 6 7, 7' Halterung für 6) 8 Zahnrad 8 9 Stückgut 9 10 - 10 11 Aufnahmemittel 11 12 Pfeile 12 13 Umladestation 13 Antrieb (für 3') 14 15 -16 Motor 16 17 Lenker 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 26 27 27 28 28 29 29 30 30 L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. aNSPRttCHE 1. Rollenbahn zum Transport und Umladen von Stückgut, insbesondere palettenlos gestapeltem Stückgut wie z.B.
    gefüllten Säcken, mit einer Vielzahl einander in Förderrichtung nachgeordneter, paralleler Rollen, welche mit dem obersten Abschnitt ihrer Außenseite eine Förderebene für das Stückgut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Sonderrollen (3') aus ihrer normalen Förderstellung in eine Wartestellung zu bringen sind, in welcher der von ihnen in der Förderstellung eingenommene Raum für Aufnahmemittel (11) eines Umladegerätes frei ist.
  2. 2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich eines im wesentlichen horizontalen Längsabschnittes (13) der Rollenbahn (1) jede n-te Rolle als Sonderrolle (3') ausgebildet ist, wobei n wenigstens den Wert 2 hat.
  3. 3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sonderrollen (3) aufweisenden Längsabschnittes (13) der Rollenbahn (1) jede zweite Rolle als Sonderrolle (3) ausgebildet ist.
  4. 4. Rollenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonderrolle (3') aus ihrer normalen Förderstellung in ihre Wartestellung absenkbar ist.
  5. 5. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonderrolle (3') in Richtung ihrer Längsachse aus ihrer Förderstellung in ihre Wartestellung verschiebbar ist.
  6. 6. Rollenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen mehrerer Sonderrollen (3') zu einem Rahmen (7') miteinander verbunden sind, und daß der Rahmen (7') mittels eines Antriebes (14) aus der Förderstellung in die Wartestellung zu bringen ist und umgekehrt.
  7. 7. Rollenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3, 3') einander unmittelbar benachbart angeordnet sind.
  8. 8. Rollenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Sonderrollen (3') kleiner ist als der Durchmesser der übrigen Rollen (3).
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