DE3215865A1 - Impulsgeber - Google Patents

Impulsgeber

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DE3215865A1
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DE
Germany
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core
coil
pulse generator
frequency
sensor
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DE19823215865
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English (en)
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Reinhold 5980 Werdohl Blauhut
Manfred 4000 Düsseldorf Knüfelmann
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Atlas Fahrzeugtechnik 5980 Werdohl GmbH
Schaeffler Engineering GmbH
Original Assignee
Atlas Fahrzeugtechnik 5980 Werdohl GmbH
AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • G01D5/202Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by movable a non-ferromagnetic conductive element

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Impulsgeber
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber mit einem Sensor, der auf einem Kern eine Hochfrequenz-Erregerspule zur Erzeugung eines Magnetfeldes aufweist und einem bewegbaren Glied gegenübersteht, das Elemente verschiedener magnetischer Leitfähigkeit trägt, mit einem Hochfrequenzgenerator für die Erregerspule und mit einem Demodulator, der die durch das Material der Zähne in dem Sensor erzeugte Modulation des flochfrequenzfeldes nachweist.
  • Ein derartiger Impulsgeber ist z.B. auf den Zahnkranz der Schwungscheibe eines Verbrennungsmotors ausgerichtet und erzeugt Impulse in Abhängigkeit von der Drehung der Schwungscheibe bzw. der Kurbelwelle. Der Impulsgeber liefert folglich eine Impulsfolge, die den Nachweis der jeweiligen Phase und auch Drehzahl der Kurbelwelle ermöglieht. Das Hochfrequenzfeld des Hochfrequenzoszillators erzeugt im Kern des Sensors ein Hochfrequenzmagnetfeld. Dieses spricht auf den Vorübergang eines Zahnes an. Wenn die Zähne aus Werkstoffen unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit bestehen, ergibt sich eine unterschiedliche Rückwirkung und damit eine Änderung der Modulation, die zu einer Phasenänderung führt. Zur Messung dieser Phasenänderung benötigt man eine genaue Ausrichtung und Anpassung mehrerer Spulen des Sensors hinsichtlich Wicklungszahl und Wicklungsrichtung. Infolgedessen ist ein derartiger Impulsgeber in seiner Auslegung sehr empfindlich Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Impulsgebers der Senannten Art, daß der Nachweis der Modulation des Hochfrequenzfeldes auf möglichst einfache, sichere und temperaturunabhängige Weise möglich ist.
  • Diene Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Meßspule ein amplitudenmoduliertes Hochfrequenzsignal aufnimmt und daß der Demodulator als Amplitudendemodulator ausgebildet ist.
  • Die Erfindung unterscheidet sich dadurch in nichtnaheliegender Weise vom Stand der Technik, daß eine einzige Meßspule ein amplitudenmoduliertes Hachfrequenzsignal aufnimmt. Es hat sich gezeigt, daß dieses amplitudenmodulierte Hochfrequenzsignal einen hohen Modulationsgrad aufweist, so daß in einem Amplitudendemodulator eine sichere Signalauswertung möglich ist. Bereiche unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit, also z.B. ein Bereich aus einem Werkstoff mit hohen Wirbelstromverlusten und aus einem Werkstoff mit niedrigen Wirbelstromverlusten führen zu einem Signal mit wesentlich unterschiedlichem Signalpegel innerhalb der Meßspule bzw. des Meßkreises, so daß diese Signale eine hohe Amplitudenmodulation aufweisen. Es ist infolgedessen eine sichere Signalerkennung möglich. Der Sensor arbeitet in einem Temperaturbereich zwischen -80 und +250 "C im wesentlichen temperaturunabhängig, so daß innerhalb des gesammten Betriebstemperaturbereiches eines Verbrennungsmotors ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kern mehrere Schenkel mit gegenseitiger schwacher Kopplung aufweist.
  • und daß die Meßspule auf einem Kernschenkel angeordnet ist, der mit dem die Erregerspule tragenden Schenkel eine schwache Kopplung aufweist. Die schwache Kopplung führt zu Signalen wesentlich unterschiedlichen Pegels innerhalb der Meßspule.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Meßspule zusammen mit einem Kondensator einen Hilfsschwingkreis-bildet, dessen Resonanzkurve so festgelegt ist, daß die Erregerfrequenz des Hochfrequenzgenerators auf einer Flanke der Resonanzkurve liegt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird durch die unterschiedliche Rückwirkung aufgrund des Materials mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften die Hochfrequenzschwingung beeinflußt, so daß sich innerhalb des Hilfsschwingkreises eine amplitudenmodulierte Schwingung ergibt, die durch Amplitudendemodulation ausgewertet werden kann.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Meßspule auf einem Kernteil angeordnet ist, der mit der Erregerspule eine lose Kopplung aufweist und daß der Kondensator des Hilfsschwingkreises innerhalb des Sensors angeordnet ist. Mit dieser Ausführungsform erreicht man, daß die Meßspule und der Kondensator des Hilfsschwingkreises den gleichen Temperatureinflüssen wie der Sensor unterliegen. Dadurch kann insge- samt die TenperatútabhEngigkeit sehr gering gehalten werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hilfsschwingkreis parallel zu der Erregerspule des Sensors an den Oszillator angekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Hilfsschwingkreis gesondert ausgebildet.
  • Wenn man mit einem Rilfsschwingkreis arbeitet, ist die Erregerspule zweckmäDigerweise ein Teil der frequenzbestimmenden Elemente des Hochfrequenzgenerators. In Abhängigkeit von dem der Erregerspule gegenüberstehenden Werkstoff ergibt sich eine Änderung der Resonanzfrequenz des Hochfrequenzgenerators. Der Hilfsschwingkreis dient als Meßkreis, in dem eine amplitudenmodulierte Schwingung erzeugt wird, indem an der Flanke der Resonanzkurve dieses Meßkreises eine Amplitudenmodulation erfolgt. Diese amplitudenmodulierte Schwingung wird anschließend demoduliert.
  • Das bewegbare Glied kann eine in gerader Richtung bewegte Stange, z.B. eines Schlittens oder einer Schlittenführung oder ein Rotor einer Maschine, z*B. eines Verbrennungsmotors, sein.
  • Ausführungsformeh der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Impulsgebers mit einem Rotor Fig. 2 bis 10 unterschiedliche Ausführungsformen des Sensors, Fig. 11 die Schaltungsanordnung einer ersten Ausführungsform des Impulsgebers und Fig. 12 und 13 Schaltungsanordnungen weiterer Ausführungsformen des Impulsgebers.
  • Fig, 1 zeigt einen Rotor 1, der z.B. das Schwungrad eines Verbrenntingsmotors sein kann und der einen äußeren Zahnkranz 2 aufweist.
  • Die Zähne des Zahnkranzes 2 bestehen normalerweise aus einem Werkstoff, der mit hohen Wirbelstromverlusten behaftet ist. Die Zähne kennen mindestens teilweise süf ihrer Oberseite mit einem Werkstoff belegt sein, der geringe Wirbelstromverluste aufweist. Diese Werkstoffe haben also unterschiedliche magnetische Leitfähigkeit.
  • Dem Umfang des Zahnkranzes steht ein Sensor 3 gegenüber, der in Fig. 1 nur schematisch datgestellt ist. Dieser Sensor 3 enthält einen in Flug, 1 Im einzelnen nicht dargestellten Kern sowie eine Erregerspule 4 und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Meßspule. Die Erregerspule 4 ist an einen Mochfrequenzgenerator 5 angeschlossen. Außerdem führt eine Verbindung von der Erregerspule 4 bzw. der Meßspule zu einem Amplitudendemodulator 6, dessen Demodulationssignai in einem Impulsformer 7 zu Impulsen geformt wird.
  • Der Sensor 3 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Topfkernen. Ein Topfkern 8 nach Fig. 2 weist auf der äußeren Ringwandung die Erregerspule L1 und auf dem inneren Schwenkel des Kerns die Meßspule L2 auf. Der Topfkern 8 nach Fig. 3 weist lediglich auf dem inneren Schenkel die Erregerspule L1 auf. Der Topfkern 8 nach Fig. 4 ist auf dem inneren Schenkel mit einer Erregerspule L1 bewickelt. Eine Meßspule L2 ist auf der Rückseite des Topfkerns angeordnet und lose angekoppelt. Fig. 5 zeigt einen E-Kern, dessen äußere Schenkel die Erregerwickiung L1 und dessen mittlerer Schenkel die Meßwicklung L2 trägt.
  • Fig. 6 zeigt einen U-Kern mit einer einzigen Erregerwicklung L1. Fig.
  • 7 zeigt einen Stabkern mit einer Erregerwicklung L1.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsformen von Topfkernen oder E-Kernen.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kerns. Ein Kernmantel 9 sowie ein Mittelkern 10 sind jeweils in einen Trägerkörper 11 eingesetzt. Diese Ausführungsform des Sensors ist herstellungsmäßig besonders günstig.
  • Der gesamte Impulsgeber mit seinem Schaltungsaufbau ist in verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 11 bis 13 dargestellt.
  • Die Schaltung nach Fig. 11 ist für solche Impulsgeber vorgesehen, bei denen der Sensor zwei Wicklungen L1 und L2 trägt, die schwach miteinander gekoppelt sind. Die Wicklung L1 bildet zusammen mit einem Kondensator C1 einen Schwingkreis. Die durch die schwache Kopplung in der Meßwicklung L2 induzierte Schwingung wird in dem Amplitudendemodulator 6 ausgewertet. Diese Schaltungsanordnung entspricht einem Kernaufbau nach den Fig. 2 und 5.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 12 umfaßt einen Erregerschwingkreis aus der Erregerspule L1 und den Kondensator C1. Die Meßspule, die auf dem Sensorkern mit loser Kopplung angeordnet ist, bildet zusammen mit einem Kondensator C2 einen Hilfsschwingkreis Sch.
  • Dieser Hilfsschwingkreis ist so abgestimmt, daß die Frequenz des Hochfrequenzoszillators auf der Flanke der Resonanzkurve des Hilfsschwingkreises liegt. Entsprechend der Rückwirkung des mit Wirbelstromverlusten behafteten Materials ändert sich die Frequenz des Erregerschwingkreises, so daß innerhalb des Hilfsschwingkreises eine amplitudenmodulierte Schwingung auf der Flanke der Resonanzkurve erzeugt wird. Die Amplitudenmodulation dieser Schwingung wird im dem Amplitudendemodulatör 6 nachgewiesen. Bei dieser Schaltungsanordnung nach Fig. 12 befifldet sich sowohl der Erregerschwingkreis als auch der Hilfs0chwingkreis innerhalb des Sensors, so daß die Temperatureinflüsse auf beide Schwlngkreise in gleicher Weise wirksam sind. Dadurch erhält an eine besonders hohe Temperaturstabilisierung der Anordnung. Die Anordnung nach Fig. 12 entspricht der Sensordarstellung nach den Fig. 2, 4, 5, 8, 9 und 10.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung, bei der der HilfsschwinSkreis aus der Meßspule L2 und dem Kondensator C2 gesondert ton dem Sensorkopf angeordnet sind. Der Sensorkopf trägt lediglich eine Erregerspule L1, die zusammen mit einem Kondensator C1 den Schwingkreis des Hochfrequenzdszillators 5 darstellt. Der Hochfrequenzoszillator 5 ist Uber einen Kondensator C3 mit dem Hilfsschwingkreis Sch gekoppelt. Diese Schaltungsanordnung entspricht der Sensoranordnung nach den Fig. 3, 6-und 7.

Claims (7)

  1. Impfllsgeber Patentansprüche 1. Impulsgeber mit einem Sensor, der auf einem Kern eine Hoch£reo quenz-Erregerspule zur Erzeugung eines Magnetfeldes aufweist und einem bewegbaren Glied gegenübersteht, das Elemente verschiedener magnetischer Leitfähigkeit trägt, mit einem Hochfrequenzgenerator zur die Erregerspule und mit einem Demodulator, der die durch das Matev rial der Zähne in dem Sensor erzeugte Modulation des Hochfrequenz£eldes nachweist, dadurch gAkeanzeichnet, daß eine Meßspule (L2) ein amplitudenmoduliertes Hochfrequenzsignal aufnimmt und daß der Demoduo lator als Axiplitudendemodulator (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kern mehrere Schenkel mit gegenseitiger schwacher Kopplung aufweist und daß die Meßspule (L2) auf einem Kernschenkel angeordnet ist, der mit dem die Erregerspule (L1) tragenden Schenkel eine schwache Kopplung aufweist.
  3. 3. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Topfkern ausgebildet ist und auf dem Kernmantel die Erregerspule (L1) sowie auf dem Mittelkern die Meßspule (L2) trägt.
  4. 4. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als E-Kern ausgebildet ist und auf den Außenschenkeln die Erregerspule (L2) sowie auf dem Mittelschenkel die Meßspule (L2) trägt
  5. 5. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule (L2) zusammen mit einem Kondensator (L2) einen Hilfsschwingkreis (Sch) bildet, dessen Resonanzkurve so festgelegt ist, daß die Erregerfrequenz des Hochfrequenzgenerators auf einer Flanke der Resonanzkurve liegt.
  6. 6. Impulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule (L2) auf einem Kernteil angeordnet ist, der mit der Erregerspule eine lose Kopplung aufweist und daß der Kondensator (L2) des Hilfsschwingkreises (Sch) innerhalb des Sensors angeordnet ist.
  7. 7. Impulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsscbwingkreis (Sch) parallel zu der Erregerspule (L1) des Sensors an den Oszillator (5) angekoppelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363588A2 (de) * 1988-09-03 1990-04-18 Robert Bosch Gmbh Sensor zur Bestimmung des Drehwinkels eines Messobjekts

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DE2532226C3 (de) * 1975-07-02 1980-07-17 Gunter Dipl.-Phys. Dr. 7500 Karlsruhe Hartig Impulsgeber

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