DE3215608A1 - Verfahren zum herstellen von duesenkanaelen und tintenstrahldrucker mit einem nach diesem verfahren hergestellten duesenkanal - Google Patents

Verfahren zum herstellen von duesenkanaelen und tintenstrahldrucker mit einem nach diesem verfahren hergestellten duesenkanal

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Description

PHN 10039 * 3 20.11.81
Verfahren zum Herstellen von Dttsenkanälen und Tintenstrahldrucker mit einem nach diesem Verfahren hergestellten Düsenkanal.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Düsenkanälen, insbesondere für Tintenstrahldrucker, bei denen um einen Teil eines jeden zu bildenden DUsenkanals herum zur Bildung eines Pumpenabschnitts ein etwa radial polarisiertes rohrförmiges piezoelektrisches Pumpenorgan angebracht wird. Die Erfindung bezieht stich gleichfalls auf einen Tintenstrahldrucker mit einem Schreibkopf, der zumindest einen nach dem Verfahren hergestellten Düsenkanal enthält.
Aus der US-PS 3 832 579 ist ein Tintenstrahldrucker mit einem Düsenkanal bekannt, der zum Teil aus einem zylinderförmigen Glasrohr besteht, um das herum mit Hilfe eines Klebmittels ein Pumpenorgan zur Bildung eines Pumpenabschnitts befestigt ist. Das Pumpenorgan besteht aus einem Rohr aus radial polarisiertem, piezoelektrischem keramischem Werkstoff, beispielsweise Bleizirkonat-Titanat (PXE), das an seiner inneren und äusseren Oberfläche mit Moteü-leloktroden uusfyerlletüt iat. Wenn dem Pumpen organ über die Elektroden eine elektrische Spannung zuguführt wird, tritt mechanische Verzerrung auf. Hierdurch verkleinert sich der Durchmesser des Pumpenorgans und wird auch das Glasrohr etwas zusammengedrückt. Die Folge davon ist, dass in einer Flüssigkeit (Tinte), mit der das Glasrohr gefüllt ist, eine Stossweile auftritt, so dass ein Tropfen der Flüssigkeit über eine an einem Ende des Rohrs vorhandene Düse ausgestossen wird. Das andere Ende des Rohrs ist mit einem Tintenbehälter verbunden. Diese Verbindung enthält eine Einengung oder einen Teil mit einer
¥ans aus energieabsorbierendem Werkstoff, um die Forton
Pflanzung der Stosswelle auch in der Richtung des Behfilters zu vermeiden. Ausser in Tintenstrahldruckern können derartige Dttsenkanäle auch in anderen Vorrichtungen, wie
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in Flüssigkeitsverstäubern beispielsweise für medizinische Anwendungen, benutzt werden.
Es ist in der Praxis schwer, piezoelektrische Rohre für Pumpenorgane mit ausreichender Genauigkeit herzustellen. Die dazu normalerweise angewandten Strangpress verfahr en ergeben Rohre mit ziemlich mangelhaft reproduzierbaren Abmessungen und piezoelektrischen Eigenschaften. Ausserdem ist die Montage einer Elektrode an der Innenfläche technisch schwer und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren eingangs erwähnter Art anzugeben, mit dem auf einfache und ;rut reproduzierbare Weise Pumpenorgane um Pumpenabschnitte von Düsenkanälen angebracht werden können.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäss mit einem Verfahren gelöst, bei dem zur Bildung der Pumpenorgane von zwei Platten aus piezoelektrischem Werkstoff ausgegangen wird, in einer ersten Hauptfläche zumindest der ersten Platte zueinander parallele Kanäle gebildet werden,
^0 die sich von oinem Rand der ersten Hauptfläche iium gegenüberliegenden Rand erstrecken, an den beiden Hauptflächen der ersten Platte und an den beiden Hauptflächen der zweiten Platte Metallschichten angebracht werden, die beiden Platten durch die Zufuhr elektrischer Spannung zwischen
2!> (J611 Metallschichten polarisiert werden, die erste Hauptfläche der ersten Platte und die erste Hauptfläche der zweiten Platte mit einer Haftmittelschicht bedeckt werden, die zweite Platte auf der ersten Platte angeordnet wird, wobei die beiden mit Haftmittel versöi enen Hauptflächen einander zugewandt sind, und bei dem das Haftmittel einer Härtung unterworfen wird.
Das Anbringen der Kanäle kann besonders einfach durch eine Säfye- oder Schleifbearbeitung erfolgen und die Hauptflächen der beiden Platten sind beim Anbringen der
Elektroden noch Aussenl'lächen, so dass sich auch dabei keine grossen Schwierigkeiten ergeben.
In manchen Fällen werden in den Düsenlcanälen
PHN" 10039 *r ff 20.11.81
Flüssigkeiten benutzt, die die Metallschichten angreifen. Deshalb ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Haftmittels in jedem Kanal ein Rohr ahgeordnet wird, dessen Länge zumindest genau so gross wie die Länge des Kanals ist.
Die Düsenkanäle können nach Ablauf des Verfahrens nach der Erfindung zur Bildung eines Schreibkop±*s miteinander verbunden bleiben. Eine bevorzugte Ausfühx-ungsform des Verfahrens, bei dem die Düsenkanäle getrennt für die ¥eiterbearbeitung zur Verfügung stehen, ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten des Haftmittels die einzelnen Pumpenabschnitte voneinander nach Trennflächen völlig getrennt werden, die parallel zu den Achsen
^ der Rohre und senkrecht zu den Hauptflächen der Platten verlaufen.
Ein Tintenstrahldrucker mit einem Schreibkopf, der zumindest einen Düsenkanal enthält, der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt ist, ist dadurch gekenn-
2" zeichnet, dass das Pumpenorgan aus zwei Teilen besteht, die mit ililfe eines Haftmittels aufeinander befestigt sind.
Ein Ausführungsbeispxel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
^5 zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Schreibkopfs eines Tintenstrahldruckers mit einem im Verfahren nach der Erfindung hergestellten Düsenkanal.
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei Platten aus
'" piezoelektrischem ¥erkstoff, die zur Herstellung von Pumpenorganen dienen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellten Platten nach dem Anbringen der Kanäle in einer der Platten,,
Fig. h einen Querschnitt durch die Platten nach dem Anbringen der Metallschichten und nach dem Polariüieren,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch ein mit den Platten hergestelltes Gefüge, das eine Anzahl von Düsenkanälen enthält,
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt durch zwei Platten aus piezoelektrischem Material, die nach einer Abwandlung des Verfahrens bearbeitet sind und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Gefüge aus zwei Platten, das nach einer weiteren Abwandlung des Verfahrens bearbeitet wird.
In Fig. 1 ist schematisch ein einziger Düsenkanal 1 dargestellt, der einem Schreibkopf eines Tintenstrahldruckers zugeordnet ist. Dieser Schreibkopf kann gegebenenfalls mehrere derartiger Düsenkanäle enthalten. Der Düsonkanal 1 besteht aus einem zylinderförmigen Rohr 3 beispielsweise aus Glas oder Metall, an dessen Aussenwand mit Hilfe einer Haftmittelschicht 5 ©in rohrförmiges Pumpenorgan 7 starr befestigt ist. Das Pumpenorgan 7 besteht aus einem Rohr 9 von ungefähr radial ^ polarisiertem piezoelektrischem Werkstoff, beispielsweise PXE, das an seiner Innen- und Aussenfläche mit Elektroden 11 bzw. 13 versehen ist, die beispielsweise aus Aufdampf— nickelschichten gebildet sind. Die beiden Stirnflächen sind in diesem Beispiel nicht mit Elektrodenwerkstoff bedeckt.
Der Düsonkanal 1 läuft an einem Ende (das rechte Ende in Fig. 1) in eine Düse 15 aus und ist on seinem anderen Ende über eine Drossel 17 mit einer Tintenzuführungsleitung 19 verbunden, die mit einem Tintenbehälter 21 und gegebenenfalls mit (nicht dargestellten) weiteren Düsenkanälen in Verbindung steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Düse 15 und die Drossel 17 eine Einheit mit jenem Teil des Rohrs 3> auf dem sich das Pumpenorgan 7 befindet und einen Pumpenabschnitt bildet. Jedoch ist es auch möglich das Pumpenorgan 7 (mit oder ohne Rohr 3)» dio Düse 15 und ein Rohr mit einer Drossel 17 als einzelne Teile auszuführen und später zu einem
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kompletten Düsenkanal zusammenzusetzen.
¥enn zwischen den Elektroden 11 und 13 eine elektrische Spannung angelegt wird, dehnt sich das Pumpenorgan 7 in der Längsrichtung aus und zieht sich infolgedessen in radialer Richtung zusammen, so dass sich das Rohr 3 eineingt. Im Normalbetrieb des Tintenstrahldruckers sind der Tintenbehälter, die Tintenzuführungsleitung I9 und der Düsenkanal 1 mit Tinte gefüllt, in der eine Stosswelle auftritt, wenn sich das Rohr 3 sprunghaft einengt, Diese Stosswelle pflanzt sich nicht durch die Drossel 17 fort, sondern in der Richtung der Düse 15« Infolgedessen wird ein Tintentropfen kräftig aus der Düse 15 he rausgestossen. Dieser Tropfen trifft einen rechts von der Düse angeordneten Papierbogen (nicht dargestellt). Durch die Bewegung des Schreibkopfs in bezug auf das Papier und durch die Erregung des Pumpenorgans 7 zu geeigneten Augenblocken ist es möglich, auf dem Papier Zeichen oder Abbildungen anzubringen. ■
Zur Herstellung von DUsenkanälen, wie in Fig.
ersichtlich, wird von zwei Platten 23 und 25 aus piezoelektrischem Werkstoff ausgegangen, die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt sind. Der Übersichtlichkeit halber sind die Platten 23 und 25 nicht schraffiert. Die Länge und die Breite dieser beiden Platten sind vorzugs-
weise nahezu gleich, aber die Dicke der ersten Platte 23 ist grosser als die der zweiten Platte Z^>, Die erste Platte 23 hat eine erste Hauptfläche 27 und eine zweite Hauptfläche 29 und die zweite Platte 25 hat eine erste Hauptfläche 31 und eine zweite Hauptfläche 33.
Anschliessend werden, wie in Fig. 3 ersichtlich in der ersten Hauptfläche 27 der ersten Platte 23 ein oder mehrere zueinander parallel verlaufende Kanäle 35 gebildet, die sich von einem Rand der ersten Hauptflache zum gegenüberliegenden Rand erstrecken und also
genau so lang wie die erste Hauptfläche sind. Die Breite und die Tiefe der Kanäle 35 sind etwas grosser als der Durchmesser des Rohrs 3 (Fig. 1), so dass ein jeder Kanal
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ein derartiges Rohr mit einigem Spielraum aufnehmen kann. Die Kanäle 35 können beispielsweise durch Profilsägen oder durch Schleifen gebildet werden* Selbstverständlich ist es möglich, die Dicke beider Platten 23 und 25 ungefähr gleich zu wählen und in den ersten Hauptflachen 27 und 31 beider Platten Kanäle 35 anzubringen, deren Tiefe etwa die Hälfte des Durchmessers des Rohrs 3 ist.
Anschliessend werden'^ wie in Fig. 4 ersichtlich, die beiden Hauptfläclxen 27 und 29 der ersten Platte 23 und die beiden Hauptflächen 31 und 33 der zweiten Platte 25 mit Metallfcichichton mit den Besiugsziffura 37, 39, 41 bzw. 43 versehen. Diese Metallschichten können beispiels— weise Aufdampfnickelschichten sein. Sie dienen zur Bildung der Elektroden 11 und 13 (Fig. 1).
Zwischen den Metallschichten 37 und 39 der ersten Platte 23 wird dann eine elektrische Spannung angelegt, so dass in der Platte ein kräftiges elektrisches Feld entsteht, wodurch der Werkstoff dieser Platte polarisiert wird. Die Polarisationsrichtung ist mit den Pfeilen 45 angegeben. Gleiches erfolgt mit der zweiten Platte 25, indem auch zwischen den Metallschichten 41 und 43 eine elektrische Spannung angelegt wird. Die daraus entstehende Polarisationsrichtung ist mit den Pfeilen 47 angegeben. Die Polarisationsrichtung soll für beide Platten gleich sein, d.h. für beide Platten von der zweiten Hauptfläche zur ersten Hauptfläche (wie in Fig. 4) oder für beide Platten von der ersten Hauptfläche zur zweiten Hauptfläche gerichtet sein. Wenn die Polarisationsrichtung in den zwei Platten entgegengesetzt wäre, würden beim Zu— sammenfügen der Platten keine ungefähr radial polarisierten Pumporgane entstehen.
Die Metallschicht 37 auf der ersten Hauptfläche 27 der ersten Platte 23 und die Metallschicht 4i auf der ersten Hauptfläche 3I der zweiten Platte 25 werden nunmehr mit einem Haftmittelschicht bedeckt, beispielsweise mit Epoxydharz oder mit Lötmittel. Darauf wird in jedem Kanal 35 «in Rohr 3 angeordnet und dio zweite Platto 25
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derart dockend auf der ersten Platte 23 angeordnet, dass die mit Haftmittel versehenen Hauptflächen 27 und 31 der beiden Platten einander· zugewandt sixid. Das Haftmittel fliesst dabei um die Rohre 3 herum, so dass sie vollständig in das Haftmittel eingebettet werden. Dies ist in Fig. 5 klar ersichtlich, in der das Haftmittel wie in Fig, 1 mit 5 bezeichnet ist. Nach dem Aushärten des Haftmittels 5 sind die beiden Platten 23 und 25 miteinander fest verbunden und die Rohre 3 unbeweglich in den Kanälen 35 befestigt. Jedes Rohr 3 ist jetzt von einem Pumpenorgan 7 umgeben, dass aus Teilen der beiden Platten 23 und 25 besteht. Ein jedes, von einem Pumpenorgan umgebene Rohr 3 bildet einen Pumpenabschnitt eines DüsenkanaXs 1. Wenn die Rohre 3 an einem Ende mit oinor Düse 15 und nahe dem
'5 anderen Ende mit einer Drossel 17 versehen sind, bilden sie nicht nur Pumpenabschnitte, sondern komplette Düsenkanäle .
Die einzelnen Pumpenabschnitte können nach Bedarf entlang Trennflächen 51 (mit punktierten Linien in ' Fig. 5 angegeben) voneinander getrennt werden, welche Trennflächen parallel zu den Achsen der Rohre 3 und senkrecht zu den Hauptflächen 27, 29, 31, 33 der Platten 23 und 25 vorlaufen. Dies kann beispielsweise durch Durchsägen der Platte 23 und 25 entlang der Flächen 51 erfolgen. Nach dieser Bearbeitung bilden die Querschnitte der Aussenf lachen der Pumpenorgane ein ungefähres Quadrat, das von den Schnitten der Metallschichten 39 und 43 und von den Trennflächen 51 begrenzt wird.
ITm den Elektroden 11 und 13 S teuer spannung zuführen zu können, sind die Metallschichten 37, 39, 41 und 4-3 mit Leitern (nicht dargestellt) zu verbinden. Dies kann mit einer bekannten Verbindungstechnik erfolgen, beispielsweise durch Druckkontakte oder durch Anl'oten von Verbindungsdrähten. Die äussere Elektrode 13 ist zur Herstellung dieser Verbindung leicht erreichbar. Mit der inneren Elektrode 11 kann beispielsweise über die an den Seiten des Pumponorgans die Oberflache erreichenden Metallschich-
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ten 37» 41 oder über eine mit diesen Metallschichten verbundene Metallisierung der linken oder rechten Stirnfläche des Pumpenorgans 7 Kontakt hergestellt werden. Weiter ist es möglich, die Aussenflache des Rohrs 3 mit einer bis ausserhalb des Pumpenorgans herausragenden Metallschicht zu bedecken, die über das in diesem Fall leitende Haftmittel 5 (z.B. Lötmittel) mit der inneren Elektrode 11 in Verbindung steht. Über diese Metallschicht kann dabei eine Verbindung mit dieser Elektrode hergestellt werden. Wenn das Rohr 3 selbst aus Metall ist, wird diese zusätzliche Metallschicht selbstverständlich nicht benötigt. Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist die mit den Pfeilen 45 und 47 angegebene Polarisationsrichtung nur annäherungsweise radial. Eine weitere Entfernung nach links
^ und nach rechts von der Achse der Rohre 3 bedeutet gleichzeitig eine sich ständig vergrösserende Abweichung von der Radialrichtung. Es zeigt sich in der Praxis, dass diese Abweichungen die gute Wirkung der Pumpenorgane 7 nur geringfügig beeinflussen. Jedoch können nach Bedarf diese Abweichungen weiter verkleinert werden, indem die Form der zweiten Hauptflächen 29 und 33 der Platten. 23 und 25 etwas angepasst wird. Dazu werden, beispielsweise gleichzeitig mit der Bildung der Kanäle 35 (also in der in Fig. 3 dargestellten Phase), Rillen 53 und 55 in diesen Hauptflächen gebildet, deren Achsen parallel zu den Achsen der Kanäle und in der Mitte zwischen den Achsen der Kanäle verlaufen. Nach dem Anbringen der Metallschichten und nach der Polarisierung ist das Aussehen der Platten wie in Fig. 6 angegeben. Es stellt sich dabei heraus, dass die Metallschichten 39 und 43 etwas gebogen sind, so dass die Polarisationsrichtungen 45 und 47 der radialen Richtung näher kommen. Nach der Trennung der Pumpenabschnitte voneinander entlang der Trennflächen 51 (Fig. 5) haben die Pumpenorgane dabei im Querschnitt etwa die Form eines
Vierecks mit runden Ecken.
Die Trennflächen 51 trennen die Pumpenabschnitte vollständig voneinander. Jedoch ist es gleichfalls möglich
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das in Fig. 5 dargestellte Gefüge als Einheit in einem Schreibkopf für einen Tintenstrahldrucker zu montieren. Zum getrennten Aktivieren der Pumpenorgane in diesem Fall ist es notwendig, die Metallschichten 39 und 43, die zusammen die äussere Elektrode 13 des Pumpenorgans bilden, in zu den Rohren 3 parallel verlatif enden Streifen zu verteilen. Dies kann dadurch erfolgen, dass an der Stelle der Schnittlinie zwischen diesen Metallschichten und den Flächen 51 schmale Streifen dieser Metallschichten entfernt werden, beispielsweise durch Atzbearbeitung oder durch Durchsägen oder Schleifen der Metallschichten. Wenn diese Bearbeitung durchgeführt wird, bevor die beiden Platten 23 und 25 aufeinandergeklebt werden, also in der in Fig. h dargestellten Phase, können nach Bedarf die Metallachichten 37 und 41, dio die innere Elektrode 11 des Pumpenorgans bilden werden, auf gleichartige Weise unterteilt werden. Ein Nachteil dabei ist, dass die Pumpenabschnitte mechanisch noch starr miteinander verbunden sind und dadurch ihre Wirkung gegenseitig beeinflussen können.
Dieser Nachteil ist mit der in Fig. 7 dargestellten Abwandlung des Verfahrens beseitigt. Dabei wird nach dem Aushärten des Haftmittels 5 das Gefüge der beiden Platten 23 und 25 beispielsweise mit der zweiten Hauptfläche 29 der ersten Platte 23 auf einer Tragfläche 57 einer Trag-
" platte 59 befestigt, beispielsweise mit einem Klebmiütel 61. In der zweiten Hauptfläche 33 der zweiten Platte 25 werden dabei Einschnitte 63 entlang Flächen angebracht;, die parallel zu den Achsen der Rohre 3 und senkrecht υλχ den Hauptflächen der Platten verlaufen. Die Tiefe dieser
Einschnitte ist nicht grosser als etwa die halbe Dicke des Gefüges der beiden Platten. Die Einschnitte 63 werden dabei mit einem (nicht dargestellten), nach dem Aushärten elastisch bleibenden Haftmittel (beispielsweise einem elastischen Epoxydharz) gefüllt und das Gefügt wird von der Tragfläche 57 gelöst. Anschliessend wird das Gefüge mit der zweiten Hauptfläche 33 der zweiten Platte auf der Tragfläche 57 befestigt, wonach dio beechriobeneu Beaibei-
PHN 10039 TO /ti 20.11.81
tungen wiederholt werden. Nachdem das Gefüge erneut von der Tragfläche 57 gelöst ist, sind die Pumpenabschnitte nur über das elastische Haftmittel (und gegebenenfalls über eine dünne BrIIcke aus piezoelektrischem Werkstoff) miteinander verbunden, so dass sie sich im Betrieb nicht gegenseitig beeinflussen.
Λ3
Leerseite

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen von Düsenkanälen (i), insbesondere für Tintenstrahldrucker, wobei um einen Teil eines jeden zu bildenden Düsenkanals herum zur Bildung eines Pumpenabschnitts ein etwa radial polarisiertes, rohrfSrmiges piezoelektrisches Pumpenorgan (7) angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Pumpenorgane (7) von zwei Platten (23, 25) aus piezoelektrischem Werkstoff ausgegangen wird, dass in einer ersten Hauptflache (27) zumindest von der ersten Platte (23) zueinan-
™ der parallel verlaufende Kanäle (35) gebildet werden, die sich von einem Rand der ersten Hauptfläche zum gegenüberliegenden Rand erstrecken, dass auf den beiden Hauptflächen (27, 29) der erste Platte und auf den beiden Hauptflächen (:31, 33) der zweiten Platte (25) Metallschichten (37, 39t 41, 43) angebracht werden, dass die beiden Platten durch das Zuführen einer elektrischen Spannung zwiscban den Metallschichten polarisiert werden, dass die erste Hauptfläche der ersten Platte und die erste Hauptfläche der zweiten Platte mit einer Haftmittelschicht (5) bedeckt werden, dass die zweite Platte auf der ersten Platte ungeordnet wird, wobei die beiden mit Haftmittel versehenen Hauptflächen einander zugewandt sind und dass das Haftmittel erinem Aus härtungs verfahr en unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anaprucli 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Haftmittels (5) in einem jeden Kanal (35) ein Rohr (3) angeordnet wird, dessen Länge zumindest gleich der Länge des Kanals ist.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten des Haftmittels (5) die einzelnen Pumpenabschnitte entlang Trennflächen (.51) völlig voneinander getrennt werden, die parallel zu den Achsen der Rohre (3) und senkrecht zu den Hauptflächen
PHN 10039 JOi t 20.11.81
(27, 29, 31, 33) der Platten (23, 25) verlaufen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nach dem Aushärten des Haftmittels (5) gebildete Gefüge der beiden Platten (23, 25) mit der zweiten Hauptfläche (29, 33) einer der Platten (23, 25) auf einer Tragfläche (57) befestigt wird, dass in der zweiten Hauptfläche (33, 29) der anderen Platte (25, 23) Einschnitte (63) entlang Flächen angebracht werden, die parallel zu den Achsen der Rohren (3) und senkrecht zu den Hauptflächen der Platte verlaufen, wobei die Tiefe der Einschnitte nicht grosser als etwa die Hälfte der Dicke des GefÜges der beiden Platten ist, dass die Einschnitte mit einem nach dem Aushärten elastisch bleibenden Haftmittel gefüllt werden, dass das Gefüge der Tragfläche gelöst und anschliessend mit der zweiten Hauptfläche (33, 29), in der sich die Einschnitte befinden, auf der Tragfläche befestigt wird, wonach die Bildung und Füllung der Einschnitte auf gleiche ¥eise wiederholt wird, und dass das Gefüge schliesslich erneut von der Tragfläche gelöst wird.
5. Tintenstrahldrucker mit einem Schreibkopf mit zumindest einem Düsenkanal (i), der esinen Pump en ab schnitt enthält, der von einem rohrförmigen Pumpenorgan (7) ringförmig umgeben ist, das aus etwa radial polarisiertem
2^ piezoelektrischem Werkstoff mit einer Aussenfläche, einer Innenfläche und zwei Stirnflächen hergestellt ist, welche Innen- und Aussenflächen mit Elektroden (.11, 13) versehen sind, welcher Düsenkanal in dem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenorgan (7) aus zwei Teilen besteht, die mittels eines Haftmittels (5) aufeinander befestigt sind.
35
DE19823215608 1981-05-07 1982-04-27 Verfahren zum herstellen von duesenkanaelen und tintenstrahldrucker mit einem nach diesem verfahren hergestellten duesenkanal Withdrawn DE3215608A1 (de)

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