DE3215535A1 - Verfahren zur herstellung eines waermedaemmputzes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines waermedaemmputzes

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DE3215535A1
DE3215535A1 DE19823215535 DE3215535A DE3215535A1 DE 3215535 A1 DE3215535 A1 DE 3215535A1 DE 19823215535 DE19823215535 DE 19823215535 DE 3215535 A DE3215535 A DE 3215535A DE 3215535 A1 DE3215535 A1 DE 3215535A1
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DE
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foam particles
coating
water
binders
dispersion
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DE19823215535
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English (en)
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Erich 7527 Kraichtal Imhof
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V I L Bauelemente & Co KG GmbH
Original Assignee
V I L Bauelemente & Co KG GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/10Coating or impregnating

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmputzes
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer nicht zur Entmischung neigenden Trockenmischung für wärmedämmenden Putz unter Verwendung von Schaumstoffpartikeln, die mit einer ihr Gewicht erhöhenden Beschichtung aus Bindemitteln versehen werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-OS 28 54 755 bekannt. Dabei wird mit einem wässrigen Kleber auf der Basis von Methylzellulose gearbeitet. Der Kleber hat die Aufgabe, daß bei der Bindemittelzumischung etwa 20 des Bindemittels an der Oberfläche der Schaumstoffpartikel anhaftet und die erwünschte Beschichtung und Beschwerung bildet. Dadurch wird das Problem, daß die Schaumstoffpartikel wegen ihres geringen Schüttgewichtes im Vergleich zu den übrigen Bestandteilen der Trockenmischung zum Separieren neigen, weitgehend behoben.
  • Von Nachteil ist jedoch, daß überschüssige Feuchtigkeit in der Bindemittelbeschichtung die Lagerfähigkeit des fertiggemischten, zementhaltigen Dämmputzes verkürzt, weil sie zu vorzeitigem Verklumpen und damit zur Unbrauchbarkeit führt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den überschüssigen Wasseranteil des Klebers durch Erhitzung zu entfernen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr teuer und hat deshalb in der Praxis keine Anwendung gefunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile zu beseitigen.
  • Es soll also eine silofähige Trockenmischung für wärmedämmenden Putz hergestellt werden, die weder beim Transport in Säcken oder in Silos noch bei der pneumatischen Förderung zur Entmischung der Schaumstoffpartikel und der Bindemittel führt. Außerdem sollen die beschwerten Schaumstoffpartikel absolut trocken sein, so daß man nach dem Vermischen mit Bindemitteln und Additiven sehr gut lagerfähig Dämmputze erhält, die nicht zur Aglomeratbildung nelgen. Schließlich soll sich das Herstellungsverfahren durch niedrige Herstellungskosten auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß zuerst die Schaumstoffpartikel separat mit mineralischen Bindemitteln (beispielsweise Zement, Kalk, Gips o. a.) benchichtet werden, daß sodann ggf. vorhandenes Restwasser chemisch gebunden wird und daß danach die restlichen Bindemittel (beispielsweise Zement, Kalkhydrat, Gips o. a.) und die Putzadditive zugegeben werden. Erfindungsgemäß wird also die Beschichtung der Schaumstoffpartikel getrennt durchgeführt, wobei vorhandenes Restwasser chemisch entfernt wird, ehe die mineralischen Bindemittel und übrigen Zusatzstoffe zugemischt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß es nicht zu den bisher zumindest bei längerer Lagerzeit unvermeidlichen Verklumpungen des Putzgemisches kommt.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens erfolgt bei Verwendung eines wässrigen Klebers das Austreiben des Restwassers durch Ablöschen mit feingemahlenem Branntkalk (Weißfeinkalk). Durch seine stark exotherme Reaktion mit Wasser wird das Wasser nicht nur chemisch gebunden, sondern zugleich durch die entstehende Wärme auch thermisch ausgetrieben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Reaktionsprodukt Ca(OH)2 aufgrund seiner Adsorbtion mehr Wasser bindet, als man aufgrund des stöchiometrischen Verhältnisses annehmen dürfte. Die Wasserentfernung erfolgt also durch chemische und durch adsorbtive Bindung und durch thermisches Austreiben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Reaktionsprodukt Ca(OH)2 gleichzeitig Bindemittelfunktion übernimmt. Es braucht also nach seiner Reaktion mit dem überschüssigen Wasser nicht entfernt zu werden.
  • Damit ein vollkommener Ablöschvorgang des Kalkes erfolgen kann, wird das beschichtete Schaumstoffgemisch in einen Reaktor oder ein Silo überführt, in dem es ca.
  • 12 Stunden verbleibt. Dadurch wird sichergestellt, daß das verwendete Calziumoxid völlig ablöscht und nicht mehr zu Treiberscheinungen im Putz führen kann. Der für die Beschichtung erforderliche Wasserzusatz sollte so bemessen sein, daß die Reaktionstemperatur, die sich beim Löschen des Kalkes einstellt, unter dem Erweichungspunkt des Schaumstoffes liegt. Die so beschichteten und getrockneten Schaumstoffteilchen können nach dem Reaktionsprozeß völlig trocken aus dem Reaktor abgezogen und mit Bindemitteln, weiteren Leichtstoffen und den üblichen Putzadditiven zu lager- und transportfähigen Produkten vermischt werden. Die beschichteten Schaumstoffteilchen weisen ein Litergewicht von 20 bis 200 g auf, je nach Beschichtungsmaterial und Menge.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungerl in. Verbindung mit wässrigen klebstoffen ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 9.
  • Eine andere zweckmäßige Möglichkeit, eine gute Haftung zwischen der Beschichtung und den Schaumstoffpartikeln zu erzeugen, besteht in der Verwendung von Lösungsmitteln, welche die Schaumstoffpartikel oberflächlich anlösen, so caß sich eine zäh-feste Verbindung mit den pulverförmigen Eeschichtllngsstoffen ergibt. Beispiele für derartige Losungsmi-ttel sind in Anspruch 11 wiedergegeben.
  • Daneben besteht die vorteilhafte Möglichkeit, wasserfreie Klebstoffe oder Bindemittel auf natürlicher oder synthetischer Basis, beispielsweise Leinöl, zu verwenden, entsprechend Anspruch 12 und 13.
  • Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Beschichtung nicht mit mineralischen Bindemitteln, sondern stattdessen oder zusätzlich mit Faserstoffen durchzuführen.
  • Beispiele hierfür sind im Anspruch 15 genannt.
  • W-itere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachf Jlgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Die Beispiele geben jeweils Art und Menge der zur Herstellung der beschichteten Schaumstoffpartikel notwendige Zusatzstoffe an.
  • Beispiel I a) Polystyrol-Schaumpartikel rund oder gerissen 0,5 bis 5 mm, Schüttdichte ca. 13 kg/m3 13,0 kg b) 10-%ige Lösung einer Kunstharzdispersion (z. B. Styrol-Acrlylatdispersion 50-%ig oder Polyvinylazetat-Dispersion 50-%ig), in der zusätzlich 1 Gewichts-Prozent Hydroxyäthylzellulose oder Methylzellulose oder Carboxymethylzellulose einer Viskositätsstufe von 30 000 mPas gelöst ist 15,0 kg c) Weißfeinkalk 43,0 kg Das Raumgewicht des beschichteten Schaumstoffmaterials beträgt ca. 50 g/l nach dem Ablöschvorgang.
  • Beispiel II a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) 10-%ige Lösung einer Kunstharzdispersion wie oben 16,0 kg c) Weißzement oder Portlandzement PZ 45 F oder Portlandzement PZ 55 F 50,0 kg d) Weißfeinkalk, der erst nach dem Zement zuzugeben ist 7,0 kg Raumgewicht der beschichteten Schaumstoffpartikel ca. 100 g/l Beispiel III a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) 10-%ige Lösung einer Kunstharzdispersion wie oben 20,0 kg c) Weißzement oder Portlandzement wie in Beispiel II 40,0 kg d) Weißfeinkalk 25,0 kg Raumgewicht der beschichteten Schaumstoffpartikel ca. 85 g/l Beispiel IV a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) Lösung aus 60 Gew.T. Kaliwasserglas 20 Gew.T. Styrol-Acrylat oder Acrylatdispersion 50-%ig 20 Gew.T. Wasser 0,3 Gew.T. Hydroxyäthylzellulose (30 000 mPas) 10,0 kg c) Weißfeinkalk 22,5 kg Raumgewicht der beschichteten Schaumstoffpartikel ca. 50 g/l Beispiel V a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) 1.2.-Propylenglykol 5,0 kg c) Zement PZ 45 F 45,0 kg Raumgewicht des beschichteten Materials ca. 60 g/l Beispiel VI a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) Gemisch aus 90 Gew.T. 1.2.-Propylenglykol und 10 Gew.T. Leinölfirnis 5,0 kg c) Zement PZ 45 F 50,0 kg Raumgewicht des beschichteten Materials ca. 65 g/l Beispiel VII a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) Triäthanolamin 7,0 kg c) Zement PZ 45 F 50,0 kg Raumgewicht des beschichteten Materials ca. 70 g/l Beispiel VIII a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) Gemisch aus 85 Gew.T. Zement PZ 45 F und 15 Gew.T. Testbenzin 60,0 kg Raumgewicht des beschichteten Materials ca. 70 g/l Beispiel IX a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) Lösung aus 95 Gew.T. 1.2.-Propylenglykol und 5 Gew.T. Lösungsmittel 6,0 kg c) Zement PZ 45 F 60,0 kg Raumgewicht des beschichteten Materials ca. 70 g/l Beispiel X a) Polystyrol-Schaumpartikel wie oben 13,0 kg b) 10-%ige Lösung einer Kunstharzdispersion gemäß Beispiel I 10,0 kg c) Papier-, Holz-, Zellulose- oder Kunststoffasern 20,0 kg d) Portlandzement 50,0 kg e) Weißfeinkalk 5,0 kg Bei den obigen Beispielen handelt es sich um vorteilhafte Rezepturen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Meist können anstelle von Zement auch Kalkhydrat, Putz- und Mörtelbinder oder Füllstoffe verwendet werden, je nachdem, welches Gewicht, welche Dicke und Festigkeit der Beschichtung angestrebt wird.
  • In den Beispielen I bis IVwurde jeweils ein wasserhaltiger Kleber verwendet. Das überflüssige Wasser ist also in der zuvor beschriebenen Weise durch Zugabe von CaO zu binden. Danach werden die Rest-Bindemittelmengen und die üblichen Putzadditive zugegeben, so daß man eine silofähige Fertigputzmischung erhält, die auf der Baustelle lediglich noch mit Wasser versetzt werden muß.
  • In den übrigen Beispielen handelt es sich um wasserfreie Lösungsmittel, die zunächst mit dem Beschichtungsmaterial vermischt und sodann mit den Schaumstoffpartikeln zusammengebracht werden. Da das Lösungsmittel die Schaumstoffpartikel oberflächlich angreift, werden sie klebrig und gehen mit den Beschichtungsstoffen Zement, Kalk, Gips oder anderen Bindemitteln oder den Faserstoffen gemäß Beispiel X eine hinreichend feste Anlagerung ein. Anschließend kann die Zugabe der Bindemittel und Putzadditive in der noch notwendigen Menge erfolgen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dem Putzgemisch zusätzlich Zementabbindebeschleuniger, natürliche oder synthetische Luftporenbildner, Üasserretentionsmittel (Methylzellulose oder Polyvinylalkohol), Expandierungsmittel (Aluminiumpulver, Borhydrid oder Hydrazide) sowie Kunstharzdispersionspulver und Hydrophobierungsmittel zuzusetzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 11 Verfahren zur Herstellung einer nicht zur Entmischung neigenden Trockenmischung für wärmedämmenden Putz unter Verwendung von Schaumstoffpartikeln, die mit einer ihr Gewicht erhöhenden Beschichtung aus Bindemitteln versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Schaumstoffpartikel separat mit mineralischen Bindemitteln beschichtet werden, daß sodann ggf.
    noch überschüssiges Wasser chemisch gebunden wird und danach die restlichen Bindemittel und die Putzadditive zugegeben werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung der Schaumstoffpartikel mit mineralischen Bindemitteln unter Verwendung eines wässrigen Klebers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung überschüssigen Wassers durch Ablöschen mit feingemahlenem Branntkalk erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablöschen während- einer Zeit von 8 bis 15 Stunden in einem Reaktor erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserhaltige Kleber eine verdünnte Lösung einer Kunstharzdispersion ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wässrige Kleber zusätzlich ein Verdickungsmittel enthält.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzdispersion eine Styrol-Acrylatdispersion oder eie Polyvinylazetatdispersion ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wässrige Kleber Kaliwasserglas, eine Styrol-Acrylatdispersion oder Polyvinylazetatdispersion, Wasser und ein Verdickungsmittel enthält.
    8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel Hydroxyäthylzellulose, Methylzellulose oder Carboxymethylzellulose einer Viskositätsstufe von etwa 30 000 mPas ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein Polyvinylalkohol, Polyacrylat, Polyacrylamid oder ein Polysacc«id ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Schaumstoffpartikel mit mineralischen Bindemitteln unter Verwendung eines wasserfreien Lösungsmittels erfolgt, das den Schaumstoff an der Oberfläche anlöst.
    II. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lösungsmittel um mehrwertige Alkohole, Alkanolamine oder aliphatische Kohlenwasserstoffe handelt.
    1?. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Schaumstoffpartikel mit mineralischen Bindemitteln unter Verwendung eines wasserfreien natürlichen oder synthetischen, lösemittelfreien Klebers allf Ölbasis erfolgt.
    1). Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kleber um Leinöl oder modifiziertes Leinöl handelt.
    14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Bindemittel-Bes-hichtung eine Beschichtung der Schaumstoffpartikel mit Faserstoffen erfolgt.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den zur Beschichtung dienenden Faserstoffen um Kunststoff-, Papier-, Zellulose- und/oder Holzfasern oder um feingemahlenen Polystyrol- oder Polyurethanschaum handelt.
    16. Verfahren nach einem der vcrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtenden Schaumstoffpartikel eine Größe bis 15 mm haben.
    77. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um gerissene Schaumstoffpartikel handelt.
    13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffpartikel aus Polystyrol bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601689A1 (de) * 1986-01-17 1987-07-23 Montenovo Werke Hans Heitmann Waermedaemmende, nicht brennbare fassadenverkleidung
AT1966U1 (de) * 1996-07-31 1998-02-25 Mm Styro Recycling Gmbh Leichtzuschlag für hydraulische bindemittel sowie dessen verwendung
AT2079U1 (de) * 1997-09-05 1998-04-27 Knoch Kern & Co Leichtzuschlagstoff
AT405175B (de) * 1997-09-05 1999-06-25 Knoch Kern & Co Leichtzuschlagstoff
EP3031868A1 (de) 2014-12-12 2016-06-15 Daw Se Putzbeschichtungsmasse, Putz gebildet aus dieser Putzbeschichtungsmasse, Wandaufbau oder Baukörper, enthaltend diesen Putz, Verfahren zur Herstellung des Putzes und Verwendung des Putzes für die Schall- und/oder Wärmedämmung

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