DE3215294A1 - Verwendung von steroidtrienonen und -trienonderivaten als tracer zur bestimmung von steroiden mit hilfe der fluoreszenzphotometrie - Google Patents

Verwendung von steroidtrienonen und -trienonderivaten als tracer zur bestimmung von steroiden mit hilfe der fluoreszenzphotometrie

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Manfred Prof. Dipl.-Phys. Dr. 5309 Meckenheim Kempfle
Robert Dipl.-Chem. Dr. 5303 Bornheim Müller
Rainer 5300 Bonn Palluk
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/74Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving hormones or other non-cytokine intercellular protein regulatory factors such as growth factors, including receptors to hormones and growth factors
    • G01N33/743Steroid hormones

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Description

  • Verwendung von Steroidtrienonen und -trienonderivaten
  • als Tracer zur Bestimmung von Steroiden mit Hilfe der Fluoreszenzphotometrie Die Erfindung betrifft die Verwendung von Steroidtrienonen und -trienonderivaten als Tracer zur Bestimmung von Steroiden mit Hilfe der Fluoreszenzphotometrie.
  • Im Steroidmolekül können weitere Doppelbindungen und/oder solche Substituenten, wie sie in biologisch wirksamen Steroiden und ihren Metaboliten vorkommen und die Fluoreszenzeigenschaften nicht beeinflussen, enthalten sein.
  • Es besteht ein Bedarf an Methoden, geringe Mengen einer Substanz zum Beispiel in einer Körperflüssigkeit oder einem Gewebe spezifisch zu bestimmen. Zahlreichen, in der Literatur beschriebenen Verfahren liegt die Spezifität von Bindungsproteinen zu den entsprechenden Liganden zugrunde. Als Bindungsproteine können zum Beispiel natürlich vorkommende Proteine wie SHBG (Sexhormonbindingglobulin) oder Transcortin, geeignete Rezeptorpräparationen ebenso wie künstlich stimulierte Antikörper verwendet werden. Dabei nutzt man die Konkurrenz (Kompetition) der zu bestimmenden Verbindung (Analyt) zu einer Bezugssubstanz (Tracer) bei der Bindung an das Bindungsprotein aus (kompetitiver Proteinbindungstest). Die Menge des gebundenen Tracer ist ein Maß für die Menge des zu bestimmenden Analyten. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, daß man freien von Protein-gebundenem Tracer unterscheiden kann.
  • Man unterscheidet inhomogene und homogene Meßverfahren, je nachdem, ob vor der Bestimmung des Protein-gebundenen Anteils eine Trennung von gebundenem und freiem Tracer erforderlich ist oder nicht. Das bekannteste inhomogene Verfahren ist der Radioimmunoassay (RIA). Hierbei ist der Tracer eine radioaktiv markierte Form des Analyten. Der Vorteil'des RIA ist seine hohe Empfindlichkeit. Die wesentlichen Nachteile sind neben der erforderlichen Trennung von freiem und Proteingebundenem Tracer vor der Messung die sicherheitstechnischen Voraussetzungen und die Notwendigkeit der wiederholten Tracersynthese, da eine hohe Empfindlichkeit nur mit kurzlebigen Isotopen (wie zum Beispiel 25J, T1/2 = 60 Tage) zu erreichen ist.
  • Ein weiteres wichtiges inhomogenes Verfahren ist der enzyme linked immunosorbent assay (ELISA). Hierbei wird als Tracer ein Ligand-Enzym-Konjugat eingesetzt. Dieses konkurriert in der Probe mit dem Analyten um die Bindung an den Antikörper. Nach einer Trennung von gebundenem und freiem Konjugat wird die Aktivität des Enzyms gemessen. Der Vorteil dieser Methode ist darin zu sehen, daß sie ohne radioaktiv markierte Verbindungen durchgeführt werden kann. Es ist jedoch nur bedingt möglich, definierte Enzym-Ligand-Komplexe zu synthetisieren, die bei guter Bindung am Protein und hoher und spezifischer Kompetition mit dem Analyten noch eine für die gewünschte Empfindlichkeit des Testes ausreichend große enzymatische Aktivität zeigen.
  • Beispielhaft für die homogenen Verfahren seien der homogeneous enzyme immunoassay (EMIT(R)) und der Fluoreszenzimmunoassay (FIA).
  • Für die Durchführung eines EMIT(R) ist die Synthese eines Ligand-Enzym-Konjugates erforderlich, bei dem die Aktivität des Enzyms durch Bindung an das Protein beeinflußt wird.
  • Der Umfang der Anderung der enzymatischen Aktivität ist ein Maß für die Menge des Analyten in der Probe. Im Vergleich zum ELISA ist es bei diesem Verfahren noch schwieriger, ein geeignetes Ligand-Enzym-Konjugat herzustellen.
  • Ein Konjugat zwischen dem Liganden und einem fluoreszierenden Molekül dient als Tracer beim Fluoreszenzimmunoassay. Für den homogenen Fluoreszenzimmunotest ist es erforderlich, daß durch Bindung dieses Konjugates an das Protein die Fluoreszenz beeinflußt wird. Im allgemeinen tritt dabei eine Verstärkung der Fluoreszenz auf. Die Fluoreszenzänderung ist damit ein Maß für die Konzentration des Analyten. Diese Fluoreszenzänderung und damit auch die Empfindlichkeit des Testes sind jedoch nur gering. Weiterhin ist auch die Genauigkeit dieses Testes speziell bei der Bestimmung kleiner Substanzmengen unbefriedigend, da die Meßgröße, wie zum Beispiel auch beim RIA, umgekehrt proportional zu der Konzentration des Analyten ist. Sehr kleine Mengen an zu bestimmender Substanz stellen sich im Test als relativ große Meßwerte dar und an sich signifikante Unterschiede in der Konzentration des Analyten bedeuten häufig nur unsicher zu ermittelnde Unterschiede in der Meßgröße.
  • Es wurde nun gefunden, daß Steroide mit einer Trienonstruktur der allgemeinen Formel I als Tracer für einen neuartigen homogenen Fluoreszenzimmunotest geeignet sind, der die Nachteile des üblichen Fluoreszenzimmunotests nicht hat. Steroide mit dieser Trienonstruktur zeigen eine gute Bindung und eine hohe Kompetition an Antikörpern, die in üblicher Weise für analoge Steroide, zum Beispiel mit 4-En-3-on-, 1,4-Dien-3-on- oder 3-On-Struktur, erhalten werden können. Das Prinzip der Antikörperbildung ist zum Beispiel beschrieben von Klaus Lübke und Bob Nieuweboer in "Immunologische Teste für niedermolekulare Wirkstoffe", Seiten 5 - 10, Georg Thieme Verlag Stuttgart 1978.
  • Als analoge Steroide kommen insbesondere solche infrage, für die ein Interesse besteht, sie analytisch zu bestimmen, zum Beispiel die natürlich vorkommenden Hormone, wie Testosteron, Progesteron und Cortisol oder Biosynthesezwischenprodukte, wie zum Beispiel 17a-Hydroxyprogesteron, oder biologisch aktive Metabolite, wie zum Beispiel 5a-Dihydrotestosteron, oder auch synthetische Analoga, wie zum Beispiel Prednisolon.
  • Ihre Eignung als Tracer haben die Trienon-Steroide der allgemeinen Formel I aufgrund ihrer unerwarteten Fluoreszenzeigenschaften. Diese Verbindungen besitzen Anregungs-und Emissionsmaxima im Bereich von 360 nm bzw. 475 nm (Abb. 1) und zeigen bei einer Proteinbindung einen Verlust ihrer Fluoreszenz. Damit wird die Meßgröße jedoch direkt proportional der zu bestimmenden Menge an Analyt und die Ungenauigkeiten, wie sie bei dem Vergleich von zwei nur wenig verschiedenen relativ großen Meßwerten auftreten, sind nicht zu erwarten.
  • Dank der hohen Fluoreszenzausbeute (0,2 bis 0,3) und des hohen molaren Extinktionskoeffizienten (zum Beispiel 26 500 l-Mol 1-cm 1 für 6,8-Bisdehydrotestosteron) lassen sich Fluoreszenzimmunoteste mit einer Empfindlichkeit im pico- bis nanoMol-Bereich etablieren.
  • Die erfindungsgemäßen Tracer können, wie bei jedem Immunotest, auch zur Bestimmung von Antikörpern und darüber hinaus zur Bestimmung von weiteren Bindungsproteinen, zum Beispiel SHBG (Sexhormon binding globulin) oder CBG (Cortisol binding globulin, Transcortin) eingesetzt werden.
  • Beispiel 1 Allgemeine Vorschrift: Aus Plasma oder Serum (die einzusetzende Menge ist abhängig von der zu erwartenden Konzentration) wird das zu bestimmende Steroid in üblicher Weise1 zum Beispiel mit Diäthylether oder mit einer Mischung aus Chloroform und Methanol, extrahiert. Die Extrakte werden eingeengt, in 0,1 ml eines Puffers (zum Beispiel Phosphatpuffer pH 7,4, 0,1 M) aufgenommen und mit 0,1 ml einer Tracerlösung und 0,1 ml eines entsprechend dem Titer verdünnten Antiserums versetzt.
  • Nach Inkubation (die Inkubationszeit ist jeweils abhängig von den Eigenschaften des Antiserums) wird die Fluoreszenz in üblicher Weise bestimmt und mit einer Eichkurve verglichen. Für die Eichkurve (s. Abb. 2 - 6) werden mehrere Konzentrationen des zu bestimmenden Steroids in jeweils 0,1 ml Puffer gelöst und, wie oben beschrieben, mit Tracer und Antiserum versetzt und nach Inkubation gemessen.
  • Beispiel 2 Eichkurve für Testosteron (Abb. 2) Antiserum: in üblicher Weise mit Testosteron-3-carboxymethyloxim-Rinderserumalbumin-Konjugat erhalten /vgl. Steroids 21 735 (1973) oder Steroids 29 699 (1974)7 Tracer: 1 7ß-Hydroxy-4,6,8(14)-androstatrien-3-on 4 . 10-6 molar Testosteron: 0,2 bis 5 nMol pro Probe Beispiel 3 Eichkurve für 5-Dihydrotestosteron (Abb. 3) Antiserum und Tracer wie bei Beispiel 2 5α-Dihydrotestosteron: 2 bis 15 pMol pro Probe Beispiel 4 Eichkurve für Cortisol (Abb. 4) Antiserum: in üblicher Weise mit Cortisol-21-hemisuccinyl-Rinderserumalbumin erhalten /vgl. Clin. Chim. Acta 58 173 (1970) oder Steroids 24 861 (1975)7 Tracer: 11ß,17α,21-Trihydroxy-4,6,8(14)-pregnatrien-3,20-dion 5 10 7 molar Cortisol: 3 bis 100 pMol pro Probe Beispiel 5 Eichkurve für 17-Hydroxyprogesteron (Abb. 5) Antiserum: in üblicher Weise mit 11-Desoxycortisol-21-hemisuccinyl-Rinderserumalbumin erhalten /vgl. Horm. Res. 6 261 (1960)7 Tracer: 17«-Hydroxy-4,6,8(14)-Pregnatrien-3,20-dion 5 zu molar 17a-Hydroxyprogesteron: 3 bis 15 pMol pro Probe Beispiel 6 Eichkurve für Prednisolon (Abb. 6) Antiserum und Tracer wie bei Beispiel 4 Prednisolon: 3 bis 100 pMol pro Probe.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Ü Verwendung von Steroiden mit einer Trienonstruktur der der allgemeinen Formel I worin X ein(e) über eine Doppelbindung an das Steroidgerüst gebundenes Atom oder gebundene Atomgruppe, insbesondere ein Sauerstoffatom, eine Imino-, Hydroxyimino-, Carboxymethyloximino- oder niedere Acylhydrazinogruppe darstellt und R eine C17-Seitenkette, insbesondere eine 17ß-Hydroxy-, 17ß-Acetyl- oder 17ß-Acetyl-17a-hydroxygruppe bedeutet und wobei im Steroidmolekül noch weitere Doppelbindungen und/oder solche Substituenten, die die Fluoreszenzeigenschaften nicht beeinflussen, enthalten sein können, als Tracer zur Bestimmung von Steroiden mit ähnlicher Struktur, zum Beispiel einer 4-En-3-on-Struktur oder einer 1,4-Dien-3-on-Struktur oder einer 3-On-Struktur mit Hilfe der Fluoreszenzphotometrie.
  2. 2.) Verwendung von 17ß-Hydroxy-4,6,8(14)-androstatrien-3-on nach Anspruch 1.
  3. 3.) Verwendung von 4,6,8(14)-Pregnatrien-3,20-dion nach Anspruch 1.
  4. 4.) Verwendung von 11ß,17a,21-Trihydroxy-4,6,8(14)-pregnatrien-3,20-dion nach Anspruch 1.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0298755A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-11 Bayer Corporation Proteinkonjugate und deren Herstellung
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