DE3215038C2 - Kalibrierverfahren für die Objektvermessung mit Theodolitenpaaren - Google Patents
Kalibrierverfahren für die Objektvermessung mit TheodolitenpaarenInfo
- Publication number
- DE3215038C2 DE3215038C2 DE3215038A DE3215038A DE3215038C2 DE 3215038 C2 DE3215038 C2 DE 3215038C2 DE 3215038 A DE3215038 A DE 3215038A DE 3215038 A DE3215038 A DE 3215038A DE 3215038 C2 DE3215038 C2 DE 3215038C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calibration device
- marks
- target marks
- target
- measuring devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Measurement Of Optical Distance (AREA)
Abstract
Das Kalibrierverfahren (Fig. 1) dient zur Bestimmung der Entfernung (Basislänge E ↓b) zwischen zwei zur Koordinatenmessung an größeren Objekten durch Vorwärtseinschneidenden verwendeten Winkelmeßgeräten (Theodolite 1,2). Dazu wird zwischen den Meßgeräten (1, 2) eine waagerechte Meßlatte (3) aufgestellt, die mindestens drei beidseitig, d.h. von beiden Winkelmeßgeräten (1, 2) anzielbare Zielmarken (4, 5, 6) in Form von Kugeln trägt. Die Basislänge errechnet sich aus dem vorgegebenen Abstand der Marken (4, 5, 6) und den bei der Anzielung gemessenen Winkeldifferenzen. Ein Ausrichten der Latte (3) ist nicht erforderlich, da aus dem gemessenen Winkeln für unterschiedliche Markenpaare (4/5 bzw. 5/6) die Neigung der Latte gegen die Verbindungslinie der Theodolite errechenbar ist.
Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Basislänge für Koordinatenmessungen durch Vorwärtseinschneiden
mit Hilfe mindestens zweier, in vorgegebenem Abstand aufgestellter Winkelmeßgeräte.
In »Bild der Wissenschaften« 8/1981, Seite i4, ist ein
Verfahren zur Vermessung größerer industrieller Objekte beschrieben. Dabei werden zwei Theodolite mit
elektronischer Datenausgabe an einen gemeinsamen Kleinrechner angeschlossen, der aus den von beiden
Instrumenten gemessenen Werten für die Horizontalwinkel γ, und die Vertikalwinkel ε, für die angezielten
Objektpunkte deren Koordinaten, x,y, ζ absolut berechnet. Grundlage der Berechnungen ist der Abstand der e>r>
beiden Meßgeräte, Basislänge genannt, der möglichst genau bekannt sein sollte, da durch ihn der Maßstab des
Objektkoordinatensystems festgelegt wird.
Eine direkte Vermessung der Basislänge ist oftmals nicht oder nur unter unvertretbar hohem Aufwand
möglich. In der Regel wird die Basislänge daher bestimmt, indem mehrere Kontrollpunkte auf dem zu vermessenden
Objekt angezielt werden, aus deren bekannten Abständen bzw. Koordinaten dann die Basislänge
durch eine Umkehrung des bei der eigentlichen Messung durchzuführenden Rechenverfahren ermittelt
wird.
Es ist klar, daß bei dieser Art der Bestimmung der Basislänge der Meßfehler stark von der Geometrie des
Objekts abhängt und in der gleichen Größenordnung liegt wie für die Gewinnung der eigentlichen Meßwerte
für die Objektkoordinaten.
Anzustreben is' jedoch eine genauere Bestimmung der Basislänge, etwa in der Größenordnung der Meßgenauigkeit
der verwendeten Winkelmeßgeräte.
Zur Bestimmung von Entfernungen zwischen ca. 2 m und 20 m wird in der Geodäsie häufig die sogenannte
»Basislatte« verwendet, eine 2 m lange waagerechte Latte, die an beiden Enden flächige Zielmarken trägt,
deren Abstand sehr genau bekannt ist und bei Wahl geeigneten Materials für die Latte auch temperaturstabil
ist. Solche Latten sind u. a. in den deutschen Gebrauchsmustern 17 66 274 und 70 21 136 beschrieben.
Wiil man diese Latten zur Bestimmung der Basislänge heranziehen, so müssen sie sehr genau ausgerichtet und
nach dem Anzielen durch das eine Instrument zur Anzielung durch das zweite Instrument gedreht werden.
Dabei tritt aber ein Nullpunktfehler auf, da die Drehachse die Verbindungslinie der beiden Zielmarken im
Allgemeinen nicht genau schneidet.
Es sind zwar auch Basislatten für geodätische Messungen bekannt, die neben den Zielmarken an den Enden
eine weitere Zielmarke in der Mitte tragen. Diese zusätzliche Marke wurde jedoch bisher nicht zur Bestimmung
der Basislänge mit verwendet. Sie diente vielmehr dazu den Ort der Aufstellung der Latte als Zielpunkt
genau zu markieren und damit ein Ersetzen der Latte durch eine separate Zielmarke zu vermeiden.
Aus der US-PS 37 16 923 ist ebenfalls eine dort Zielstab genannte, senkrecht aufzustellende Latte bekannt,
die drei Zielmarken tragen kann. Von einer Anzielung aller drei Marken zum Zwecke der Bestimmung der
Entfernung zwischen Meßinstrument und Zielpunkt ist dort jedoch nicht die Rede.
In der US-PS 37 16 923 ist eine Zielfigur beschhrieben,
die aus drei an einem Seil von einem Ballon senkrecht herunterhängenden Kugeln besteht. Eine solche
Einrichtung ist allein schon aus Gründen mangelnder Stabilität nicht zur Bestimmung der Basislänge mit der
bei der Vermessung industrieller Objekte nötigen hohen Meßgenauigkeit im Bereich einiger hundertstel Millimeter
geeignet. Zur Entfernungsbestimmung werden außerdem nur zwei Kugeln angezielt, was wegen der
durch die Schwerkraft bedingten senkrechten Anordnung der Kugeln auch ausreicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das
einfach und schnell durchzuführen ist und dennoch möglichst genaue Meßergebnisse liefert.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß zur Bestimmung
der Basislänge eine mindestens drei beidseitig anzielbare Zielmarken tragende Kalibriereinrichiung
zwischen den Winkelmeßgeräten aufgestellt und vermessen wird.
Durch das Aufstellen einer Kalibriereinrichtung mit
beidseitig anzielbaren Zielmarken kann dieses zwischen den Meßgeräten aufgestellt werden, d. h. in geringerer
Entfernung als das zu vermessende Objekt, so daß sich
der hauptsächlich durch die Zielgfnauigkeit bedingte,
quadratisch von der Entfernung des Zielobjekts abhängige Fehler der Basislängenmessung beträchtlich verringert
Ein Nullpunktsfehler tritt nicht auf, da eire Kalibriereinrichtung mit beidseitig anzielbaren Zielmarken
nicht gedreht zu werden braucht
Die Verwendung mindestens dreier Zielmarken, von denen zweckmäßig die dritte etwa in der Mitte zwischen
den äußeren Zielmarken angebracht ist ermöglicht eine Korrektur der Verschwenkung, d. h. des Winkels, um
den die Verbindungslinie der Zielmarken gegen die Senkrechte zur Verbindungslinie der beiden Meßgeräte
geneigt ist Demzufolge ist eine genaue Ausrichtung der Kalibriereinrichtung nicht erforderlich. Sie wird vielmehr
lediglich etwa in der Mitte zwischen den Winkelmeßgeräten aufgestellt, um den Fehler der Anzielung zu
minimieren, und nach Augenmaß senkrecht zur Verbindungslinie (Basis) der Meßgeräte ausgerichtet. Die Verschwenkung
wird dann durch Vergleich der Meßwerte der Winkel für jeweils unterschiedliche Zielmarkenpaare
ermittelt und bei der Bestimmung der Basislänge vom Rechner mitberücksichtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere der verwendeten Kalibriereinrichtung,
finden sich in den Unteransprüchen und werden nachstehend anhand der Fig. 1—5 der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 skizziert die geometrischen Verhältnisse zwischen den Meßinstrumenten und den Zielmarken der
erfindungsgemäßen Kalibriereinrichtung;
F i g. 2 skizziert die geometrischen Verhältnisse bei einer gegenüber Fig. 1 etwas geänderten Aufstellung;
Fig. 3 zeigt die Kalibriereinrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht,
F i g. 4 zeigt die Kalibriereinrichtung aus F i g. 3 von der Stirnseite aus gesehen;
F i g. 5 stellt eine der Zielmarken der Kalibriereinrichtung aus F i g. 2 im Sehfeld des Teleskops eines Winkelmeßgeräts
dar.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 ein Paar Theodolite bezeichnet,
die in einer Entfernung Eb voneinander aufgestellt sind und zur koordinatenmäßigen Vermessung eines
Objektes O dienen. Die Abstände dei Theodolite 1
und 2 vom Objekt O und die Basislänge Eb sind etwa gleich groß.
Zur Bestimmung der Basislänge befindet sich zwischen den Theodoliten eine Kalibriereinrichtung 3 in
Form einer drei Zielmarken 4,5 und 6 tragenden Latte. Die Zielmarken 4,5 und 6 sind von beiden Theodoliten
aus anzielbar und bestehen dazu aus kugelförmigen Körpern, die, wie noch beschrieben werden wird, auf die
Latte aufgesetzt sind.
Die Zielmarke 5 befindet sich etwa in der Mitte zwischen
den beiden äußeren Zielmarken 4 und 6, wobei die jeweiligen Abstände 4—5 und 5—6 mit a bzw. b bezeichnet
sind.
Zur Bestimmung der Basislänge Eb als Vektorsumme der Abstände Ei imd E2 der Theodolite 1 und 2 zur
minleren Zielmarke 5 werden zuerst durch Anzielung der drei Zielmarken 4, 5 und 6 von dem Theodoliten 1
aus die Winkel <X\,ß\ und durch Anzielung vom Theodoliten
2 aus die Winkel ai und/?2 bestimmt. Diese Winkel
sind in der Regel auch dann voneinander verschieden, wenn die Abstände a und b der Marken 4,5, und 6 exakt
gleich sind, da die Latte 3 gegen die Verbindungslinie der Theodolite 1 und 2 geneigt und verschoben sein
kann, so daß die Marke 5 nicht genau auf dieser Verbindungslinie liegt. Die Neigungswinkel y\ und γι gegen die
Verbindungslinie der Mittelmarke 5 mit den beiden Theodoliten 1 und 2 lassen sich aber aus der Differenz
der Winkel <x und/?nachfolgender Formel berechnen:
tan
bcotß-acota a + b
Nach Ermittlung der Werte für y lassen sich dann auch
die Längen der beiden Teilstrecken E1 und El berechnen:
b cosjßi + π/4 -
)
=
a cos (g,--/r/4+ y,)
sina,
aus denen sich dann die Basislänge Eb durch vektorielle Addition nach bekannten trigometrischen Formeln ergibt.
Wie Fig. 2 zeigt ist es nicht erforderlich, daß Sichtkontakt
zwischen den zur Vermessung benutzten Theodoliten besteht, deren Abstand bestimmt werden soll.
Selbst wenn sich z. B. eine Wand 7 zwichen den Instrumenten 11 und 12 befindet, kann die Latte 13 in Richtung
auf das Objekt O verlagert so aufgestellt werden, daß die beiderseitige Anzielung der drei Zielmarken bei
feststehender Latte gewährleistet ist.
In Fig. 3 und 4 ist eine Ausfiihrungsform der Kalibriereinrichtung
3 bzw. 13 aus F i g. 1 bzw. 2 detaillierter dargestellt. Sie besteht aus einem rohrförmigen Träger
14, der in seinem Inneren eine rechteckige Latte 15 aus temepraturstabilem Invar enthält. Die Latte 15 trägt
drei Stege 16, 17 und 18, die aus dem Trägerrohr 14 herausgeführt sind. Auf diesen Stegen 16—18 sind jeweilsdrei
Kugeln 19a—c, 20a—c und 21a—c aus Aluminiumoxyd
befestigt, die als Zielmarken dienen. Das Trägerrohr 15 besitzt außerdem einen Zapfen 22, mit dem
die Kalibriereinrichtung schwenkbar auf ein Stativ oder dergleichen aufgesetzt werden kann.
Da die Meßlatte mehrere Kugein 19a —cals Zielmarken
an den Enden und in der Mitte der Meßlatte trägt, die alle nacheinander angezielt werden, ist es möglich
die Basislänge Eb aus mehreren Winkelmessungen abzuleiten. Dies erhöht die Meßgenauigkeit und bietet außerdem
die Möglichkeit, fehlerhafte Anzielung zu erkennen.
Denn da die Kugeln genau bestimmte Abstände voneinander besitzen, können im Rahmen eines Kontrollprogramms
die aus den Meßwerten berechneten Abstände innerhalb der Kugeltripel mit ihren Sollwerten
verglichen und bei Abweichung zum Ansieuern einer entsprechenden Fehleranzeige benutzt werden.
Wie F i g. 5 zeigt lassen sich die kugelförmigen Zielmarken 19—21 sehr gut mit dem Fernrohr eines Theodoliten
anzielen. Sie bieten dem Betrachter immer ein kreisförmiges Profil, das sehr gut gegen das Fadenkreuz
23 des Meßgeräts zentriert werden kann. Sie erlauben daher eine sichere Anzielung ein und desselben Raumpunktes,
nämlich des Kugelmittelpunktes aus allen Richtungen.
Zur Erleichterung des Anzielvorganges können — hier nicht dargestellte — Reiter auf das Trägerrohr aufgesetzt
werden, an denen eine vorzugsweise farbige
Platte befestigt ist, die für die Zielmarken 19—21 als kontrastierender Hintergrund wirkt. Diese Platten werden
durch eine Bedienperson je nach Anzielung durch das vor oder hinter der Latte 14 angeordnete Winkelmeßgerät
umgesetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung der Basislänge (Eb) für Koordinatenmessuiigen durch Vorwärtseinschneiden
mit Hilfe mindestens zweier, in vorgegebenem Abstand (Basislänge Eb) aufgestellter Winkelmeßgeräte
(1,2), dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Basislänge (Eb) eine
mindestens drei beidseitig anzielbare Zielmarken (4, 5,6) tragende Kalibriereinrichtung (3) zwischen den
Winkelmeßgeräten (1, 2) aufgestellt und vermessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriereinrichtung (3) etwa in der
Mitte zwischen den Winkelmeßgeräten (1,2) aufgestellt und so ausgerichtet wird, daß die Verbindungslinie
der Zielmarken (4, 5, 6) etwa senkrecht zur Verbindungslinie der Winkelmeßgeräte (1, 2) steht,
und die Abweichung von der Senkrechten durch Vergleich der Meßwerte der Winkel λ, β für jeweils
unterschiedliche Zielmarkenpaare (4, 5; 5, 6) ermittelt und zur Basisbestimmung mitverwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarken aus mehreren Einzelmarken
(19a, b, c; 20a, b, c; 21a, b, c) in genau festgelegten Abständen bestehen, die nacheinander
angezielt werden, und daß die im Rahmen eines Kontrollprogramms berechneten Abstände der Einzelmarken
mit Sollwerten verglichen werden.
4. Kalibriereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibriereinrichtung als Basislatte mit geringer Wärmeausdehnung ausgeführt ist und
mindestens drei Zielmarken trägt, deren Profil im wesentlichen unabhängig von der Anzielrichtung ist.
5. Kalibriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zielmarken hochsymmetrische,
3-dimensionale Köper wie Kugeln (19, 20, 21) bzw. Zylinder verwendet sind.
6. Kalibriereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zielmarken
(19a. b, c;20a. b. c:2\a, b,c)an den Enden und etwa in
der Mitte der Kalibriereinrichtung angebracht sind.
7. KalibriereinrichtuRg nach Anspruch 4—6, dadurch
gekennzeichnet, daß beiderseits der Zielmarken anbringbare, farbige Platten als Hintergrund
vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215038A DE3215038C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Kalibrierverfahren für die Objektvermessung mit Theodolitenpaaren |
US06/480,810 US4510695A (en) | 1982-04-22 | 1983-03-31 | Method of calibration for the measuring of objects by pairs of theodolites |
JP58067147A JPS58191917A (ja) | 1982-04-22 | 1983-04-18 | 経緯儀対による対象測定のための校正法及び校正装置 |
CH2069/83A CH662880A5 (de) | 1982-04-22 | 1983-04-18 | Verfahren zur bestimmung einer basislaenge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215038A DE3215038C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Kalibrierverfahren für die Objektvermessung mit Theodolitenpaaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215038A1 DE3215038A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215038C2 true DE3215038C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6161672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3215038A Expired DE3215038C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Kalibrierverfahren für die Objektvermessung mit Theodolitenpaaren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4510695A (de) |
JP (1) | JPS58191917A (de) |
CH (1) | CH662880A5 (de) |
DE (1) | DE3215038C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02251713A (ja) * | 1989-03-24 | 1990-10-09 | Asahi Seimitsu Kk | 3次元計測システム |
DE4436032C2 (de) * | 1994-10-08 | 1997-04-30 | Holger Dr Ing Wente | Verfahren zum dreidimensionalen Vermessen und Erfassen des Fahrweges eines ein begrenztes Gelände befahrenden Fahrzeuges sowie Peileinheit und Autotheodoliten hierfür |
US7086163B1 (en) * | 2005-02-10 | 2006-08-08 | Valentin Makotinsky | Method and remote-controlled reflector device for layout axis lines during construction of a building in the absence of direct line of sight |
CN103322973A (zh) * | 2012-03-21 | 2013-09-25 | 五冶集团上海有限公司 | 大面积场地平面控制网的布设方法 |
US10670688B2 (en) * | 2015-10-13 | 2020-06-02 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Method and tool for reflector alignment |
CN113109829B (zh) * | 2021-03-17 | 2023-06-30 | 北京控制工程研究所 | 一种同步扫描交会测量敏感器的标定方法 |
CN115077297B (zh) * | 2022-06-10 | 2023-11-28 | 中国人民解放军陆军工程大学 | 一种利用全站仪测量火炮身管空间角的方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US969732A (en) * | 1910-02-05 | 1910-09-06 | Jose P Tebyrica | Surveying apparatus. |
US2904890A (en) * | 1957-07-01 | 1959-09-22 | Lockheed Aircraft Corp | Optical target |
US3188739A (en) * | 1962-10-05 | 1965-06-15 | Lockheed Aircraft Corp | Multi-directional optical target |
US3716923A (en) * | 1970-07-16 | 1973-02-20 | Hunt Oil Co | Surveying apparatus |
JPS5332194Y2 (de) * | 1974-11-05 | 1978-08-10 |
-
1982
- 1982-04-22 DE DE3215038A patent/DE3215038C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-31 US US06/480,810 patent/US4510695A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-04-18 CH CH2069/83A patent/CH662880A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-04-18 JP JP58067147A patent/JPS58191917A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4510695A (en) | 1985-04-16 |
JPS58191917A (ja) | 1983-11-09 |
DE3215038A1 (de) | 1983-11-03 |
CH662880A5 (de) | 1987-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0362626B1 (de) | Prüfkörper für Koordinatenmessgeräte | |
DE3214998C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher Meßpunkte mit Winkelmeßinstrumenten | |
DE2213963A1 (de) | Koordinatenmesser | |
DE2460618C2 (de) | Fahrbares Gerät zur Messung der Gleislage | |
EP2806248A1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung einer Erfassungseinrichtung und Erfassungseinrichtung | |
EP0401815B1 (de) | Wasserwaage | |
DE20122695U1 (de) | Vorrichtung zur Entfernungsmessung, sowie Entfernungsmesser und Anschlagelement dafür | |
DE3215038C2 (de) | Kalibrierverfahren für die Objektvermessung mit Theodolitenpaaren | |
DE102011055118A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Orientierung zweier über zwei Kreuzgelenke und eine dritte Welle verbundener Wellen in der Ebene der drei Wellen | |
DE3116215C2 (de) | ||
DE102007050322A1 (de) | Messvorrichtung und Messverfahren zur Ermittlung von Höhen in Bezug auf eine horizontale Bezugsebene | |
DE1176382B (de) | Teilungstraeger fuer Praezisionsteilungen | |
DE3210015C2 (de) | Gerät zum Messen von Eisenbahngleisen | |
DE3241074A1 (de) | Verfahren zur fehlerkompensation bei dreidimensionalen mess- und/oder anreissgeraeten | |
DE394874C (de) | Nivellier- und Messgeraet | |
DE10343118B4 (de) | Vorrichtung als Zieltafel und Verfahren zur geodätischen Messung | |
DE504783C (de) | Feldmess- oder Nivelliergeraet | |
DE384705C (de) | Entfernungsmesser | |
DE905672C (de) | Anordnung zur genauen Bestimmung von Laengenabstaenden, insbesondere zur Fokussierung optischer Geraete | |
DE378073C (de) | Messlatte | |
DE411908C (de) | Feldmessgeraet | |
DE649011C (de) | Vorrichtung zum Zeichnen von Kreisboegen | |
EP0027100A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Stehachsenfehler eines Vermessungsgerätes | |
CH690795A5 (de) | Anordnung zur Richtungsanzielung mittels Digitalnivellieren. | |
DE655666C (de) | Exzentrische Reiterlibelle fuer Vermessungsinstrumente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |