DE3214811A1 - Band, insbesondere foerderband, zum antrieb durch einen linearmotor - Google Patents

Band, insbesondere foerderband, zum antrieb durch einen linearmotor

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DE3214811A1
DE3214811A1 DE19823214811 DE3214811A DE3214811A1 DE 3214811 A1 DE3214811 A1 DE 3214811A1 DE 19823214811 DE19823214811 DE 19823214811 DE 3214811 A DE3214811 A DE 3214811A DE 3214811 A1 DE3214811 A1 DE 3214811A1
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DE19823214811
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Cyril Stanley Dunley Worcestershire Wooldridge
Lawson Clarence Stourbridge West Midlands Wooldridge
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Brockway Engineering Co Ltd
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Brockway Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/22Arrangements or mountings of driving motors
    • B65G23/23Arrangements or mountings of driving motors of electric linear motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Band, insbesondere Förderband, zum Antrieb durch einen
  • Linearmotor.
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Verfahren und Vorrichtungen, die zum Antrieb von flexiblen Endlosbandsystemen dienen, bei denen Linearmotoren als Antriebseinrichtung verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Aufbau des Endlosbands, das in solchen Systemen verwendet wird, insbesondere auf den Aufbau von Förderbändern.
  • Es ist bekannt, daß Linearinduktionsmotoren für einen direkten Antrieb von flexiblen Endlosbändern, wie z. B. Förderbändern, verwendet werden können. Jedoch ist dieses Verfahren zum Antrieb von Förderbändern bisher nicht erfolgreich im technischen Maßstab verwendet worden. Einer der Gründe für diesen mangelnden technischen Erfolg ist der niedrige elektrische Wirkungsgrad des Systems, der sich unter anderem aus ungeeigneten Bandkonstruktionen ergibt.
  • Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. So ist in der GB-PS 1 317 944 ein Band beschrieben, das länglich ausgebildete.Käfigankereinschlüsse enthält, die aus zwei in Längsrichtung angeordneten Litzen aus einem leitenden Metall, wie z. B. Kupfer, gebildet sind und sich an jeder Seite entlang des Band erstrecken und durch Querstücke miteinander verbunden sind, welche die gleiche Konstruktion aufweisen können. Außerdem sind in Längsrichtung angeordnete Verstärkungsteile mit einer niedrigeren Dehnfähigkeit als die Litzen vorhanden, um die Neigung zu verringern, daß die Litzen beim Gebrauch reißen.
  • Die GB-PS 1 419 358 beschreibt ein Förderband, welches Einschlüsse aufweist, die sich an den Rändern des Bands in Längsrichtung erstrecken und die die Form eines abgeflachten Drahtnetzrohrs aufweisen, das einen Kern aus Gummi oder Kunststoff enthält.
  • Es wurde nunmehr eine besonders brauchbare Form einer Bandkonstruktion gefunden, die durch einen Linearmotor angetrieben werden kann. Diese Konstruktion umfaßt ein Teil, das sich in Längsrichtung des Bands erstreckt und eine laminierte Struktur aufweist, nämlich.eine erste obere Schicht, welche die lastentragende Oberfläche des Bands bildet, eine zweite Schicht aus einem magnetischen Material, eine dritte Schicht aus einem unmagnetischen Material und eine vierte untere Schicht aus einem Material, welches das unmagnetische Material schützt und welches das gleiche Material sein kann, aus welchem die erste obere Schicht besteht.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein tibertragungssystem, bestehend aus einem Band und mindestens einem unter Einhaltung eines Luftspalts in der Nachbarschaft der Unterseite des laminierten Teils angeordneten Linearmotors, der mit dem laminierten Teil zusammenarbeitet, um das Band anzutreiben.
  • Wenn der Aufbau aus einem Förderband besteht, dann sind normalerweise mehrere Linearmotoren entlang des fördernden Trums unterhalb des Bands sowie eine geringere Anzahl entlang des rücklaufenden Trums oberhalb des Bands angeordnet.
  • Die obere Schicht kann von jeder herkömmlichen Bandkonstruktion sein, d. h. also, daß sie aus einer Gummibasis mit Einlagen aus Textil- oder Stahldrähten, welche die nötige Zugfestigkeit ergeben, besteht. Die zweite und die dritte Schicht sind vorzugsweise in ein isolierendes Material eingekapselt, bei welchem es sich um das gleiche Material handeln kann, das in der oberen Schicht verwendet wird, wie z. B. Gummi. Die zweite Schicht aus magnetischem Material kann beispielsweise aus in Gummi eingebetteten Eisenteilchen bestehen, während die dritte Schicht aus unmagnetischem Material,beispielsweise aus einem metallischen Material, wie z. B. Teilchen oder Drähte auf Aluminiumbasis, die in Gummi eingebettet sind,oder aus ähnlichen Materialien, die auf Kupfer basieren, bestehen kann.
  • Es ist zwar erwünscht, daß das isolierende Material in der zweiten und in der dritten Schicht das gleiche Material ist , aus welchem das Band selbst besteht, es kann sich aber dabei auch um ein anderes geeignetes Material handeln, wie z. B. Kunststoff, vorausgesetzt, daß die einzelnen Schichten mit den benachbarten Schichten'verträglich sind, daß eine erfolgreiche Laminierung erre-icht werden kann, damit beim Gebrauch nur ein geringes Risiko einer Delaminierung besteht.
  • Es ist außerdem erwünscht, daß die laminierte Konstruktion zu einer Längs- und Radialbewegung fähig ist, damit es um die vordere und hintere Walze eines Förderers herumlaufen kann, aber in der Quer- und Längsrichtung ausreichend starr bleibt, so daß Ablenkungen durch die Anziehungskräfte eines zum Antrieb des Bands verwendeten Linearmotors verhindert werden.
  • Das Band muß außerdem in die Form eines Trogs gebracht werden können, so daß die zweite und die dritte Schicht, welche gemeinsam die Bandarmatur darstellen, normalerweise nur in solchen Teilen des Bands auftreten, die in Querrichtung flach gehalten werden können. Deshalb kann bei trogförmigen Bändern die Armatur ausschließlich im Zentrum der Unterseite oder in Paaren an den äußeren Flanken oder natürlich sowohl im Zentrum der Unterseite als auch an den äußeren Flanken angeordnet sein, wobei zum Antrieb in jed@m jedem Fa11'entspreehen angeordn@te Linearmotoren verwendet werden.
  • Die Linearmotoren, z. B. Linearinduktionsmotoren, die zum Antrieb gemäß der Erfindung verwendet werden, sind vorzugsweise vollständig eingekapselt, um Schäden durch Staub zu vermeiden, wie sie in Fördersystemen von Kohlebergwerken oder Steinbrüchen auftreten.
  • Um eine maximale Antriebskraft von den Linearinduktionsmotoren zu erlangen, ist es nötig, daß der Spalt zwischen dem Band und den Motoren auf kritische Abmessungen gehalten wird. Dies kann erreicht werden durch die Verwendung von schmalen Rollen, die in dichtem Abstand zu beiden Seiten des Linearmotors angeordnet sind, wobei das Band auf den Rollen läuft, welche in dem erforderlichen Abstand über der oberen Oberfläche des Linearmotors angeordnet sind. Die Verwendung von solchen Rollen läßt wirksam Schwierigkeiten vermeiden, die sich aus einem Durchhängen des Bands aufgrund von Lasten auf dem Band und auch aufqrund der Anziehungskräfte des Linearmotors ergeben könnten. Alternativ oder zusätzlich können Leerlaufrollen in geeigneter Weise unmittelbar vor und hinterhalb des Linearinduktionsmotors angeordnet werden.
  • Das Durchhängen des Bands in Querrichtung kann normalerweise wirksam dadurch beseitigt werden, daß man dem Band eine ausreichende Querfestigkeit gibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht nur auf die Verwendung bei F8rderbSndern beschränkt. Sie kann vielmehr immer dann angewendet werden, wenn die Notwendigkeit besteht, endlose Bänder anzutreiben, wie z. B. Transmissionsbänder, und Handläufe von Rollböden und Rolltreppen. Zusätzlich zum Antrieb von endlosen Förderbändern können Linearmotoren auch als Bremsen verwendet werden, beispielsweise wenn das Fördertrum abwärts gerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemaßen Endlosförderbandsystems; Figur 2 einen Schnitt an der Linie A-A von Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch den Aufbau eines Teils des Bands der Figuren 1 und 2, welcher die Bandarmatur zeigt; Figur 4 eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei die Armatur im mittleren Teil des Bands angeordnet ist; Figur 5 eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei die Armaturen entlang den beiden Seiten des Bands angeordnet sind.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt ein Förderband 1 ein.oberes förderndes Trum 10 und ein rücklaufendes Trum 11. Das fördernde Trum 10 des Bands 1 ist trogförmig und besitzt Seitenwandungen 9, was insbesondere in Figur 2 zu sehen ist, und wird in Absenden entlang seiner Länge durch herkömmliche Leerlaufrollen gestützt, die eine untere Rolle 4 und Seitenrollen 5 umfassen. Im rücklaufenden Trum 11 ist das Band flach und wird in Abständen durch herkömmliche Leerlaufrollen 6 gestützt.
  • Eine Bandarmatur läuft entlang des zentralen flachen Teils des Bands und besitzt die weiter unten angegebene Konstruktion.
  • Abgekapselte Linearinduktionsmotoren 7 und 8 treiben das Band im fördernden Trum 10 bzw. im rücklaufenden Trum 11 an.
  • Jeder Motor besitzt eine individuelle Thyristor-Geschwindigkeitsregelungseinrichtung und kann durch eine verfügbare Stromquelle angetrieben werden. Im allgemeinen reicht es aus, wenn jeder Motor entlang des fördernden Trums nur an der Unterseite des Trogs angeordnet ist, in welchem Fall nur die einzige Armatur erforderlich ist, die entlang dieses Teils des Trums verläuft. In bestimmten Fällen kann es jedoch nötig sein, zusätzliche Motoren 12 und 13 entlang den Flanken des trogförmigen Abschnitts zu verwenden, in welchem Fall das Band natürlich zusätzliche Armaturen benötigt, die entlang diesen beiden Flankenteilen des Bands angeordnet sind.
  • Der Teil eines Bands, der eine Armatur aufweist, kann den in Fig. 3 gezeigten Aufbau besitzten. Das Band 20 besteht aus 4 Schichten 21, 22, 23 und 24, die einen laminierten Aufbau bilden. Die obere Schicht 21 besitzt einen herkömmlichen Bandaufbau und besteht aus synthetischem Gummi, der mit herkömmlichen Textileinlagen verstärkt ist. Die zweite Schicht 22 besteht aus Eisenteilchen, die in Gummi eingebettet sind. Sie ist mit der oberen Schicht laminiert. Die dritte Schicht 23 besteht aus Aluminiumteilchen, die in Gummi eingebettet sind. Sie ist mit der Schicht 22 laminiert.
  • Die vierte und unterste Schicht ist eine verhältnismäßig dünne Schutzschicht aus Gummi.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt ein trogförmiges Band 50 einen flachen Mittelteil 51 und Flankenteile 52 und 53, wobei die Teile 51 und die Teile 52 und 53 entlang ihrer Länge durch herkömmliche Leerlaufrollen gestützt werden, wie es in Fig. 1 zu sehen ist. Der mittlere Teil 51 besitzt eine Armatur 54.
  • Das Band wird durch eine Reihe von Linearinduktionsmotoren 56 und 57 angetrieben. Der mittlere Teil 51 des Bands 50 wird von der Oberseite des Linearinduktionsmotors 56 auf einen festen Abstand gehalten, und zwar mit Hilfe von zwei frei drehbaren Rollen 57 und 58, die in der Nachbarschaft des Linearmotors angeordnet sind und deren Mantelflächen um die erforderliche Strecke über die Oberfläche des Linearmotors 56 vorspringen.
  • Beim rücklaufenden Trum wird das Förderband, das hier flach ist, mit Hilfe von frei rotierbaren Rollen 60 und 61 vom Linearmotor 57, der hier über dem Band angeordnet ist, auf einen festen Abstand gehalten, wobei das Band mit diesen Rollen durch die Druckwirkung in Kontakt gehalten wird, die auf das Band durch die Leerlaufrolle 62 ausgeübt wird, welche so angeordnet ist, daß ihre Mantelfläche von den Mantelflächen der Rollen 60 und 61 einen Abstand aufweist, der der Gesamtstärke des Bands 50 entspricht.
  • Bei einem typischen System kann das Band 50 eine Gesamtbreite von 1400 mm aufweisen, wobei der Mittelteil 51 460 mm und die Armatur 450 mm breit ist. Die Armatur ist dabei breiter als die Induktionsmotoren 56 und 57. Der Aufbau des Teils 51.
  • ist ähnlich demjenigen, der anhand von Fig. 3 beschrieben worden ist, außer daß die unmagnetische Schicht aus 3 mm x 1 mm großen Aluminiumblechen gebildet ist, die durch 0,4 mm Gummi zusammenlaminiert sind. Die untere Schicht des Gummis ist 2 mm dick. Die obere Schicht besteht aus einer dicken Gummischicht, die Polyestergarnschichten in einem üblichen Aufbau enthält und die sich über die gesamte Breite des Bands erstreckt.
  • Die Gesamtdicke des Bands ist 18 mm. Die Flankenabschnitte 52 und 53 sind ebenfalls 18 mm dick.
  • Bei Verwendung von Linearinduktionsmotoren wurden Schübe von mehr als 27000 Newtons je Linearmotor erreicht, wenn ein Band mit dem in Fig. 5 geschriebenen Aufbau verwendet wurde.
  • Bei der in Fig. 5 geeeige AussührunSform wird ein tegl förmiges Band 70 mit einem mittleren Teil 71 und Flankenteilen 72 und 73 durch Linearmotoren angetrieben, die in der Nachbarschaft der Flankenteile 72 und 73 angeordnet sind, welche Teile endlose Armaturen 74 und 75 mit der gleichen Konstruktion, wie sie anhand von Fig. 5 beschrieben wurde, enthalten. Beim fördernden Trum wird das Band wieder mit Hilfe von frei rotierbaren Rollen 76, 77, 78 und 79-auf einem festen Abstand von den Linearmotoren 80 und 81 gehalten. Eine frei rotierbare Leerlaufrolle 72 stützt den mittleren Teil des Bands zwischen. den Linearmotoren 80 und 81.
  • Das rücklaufende Trum des Bands 71 ist flach und wird durch Linearmotoren 90 und 91 angetrieben, die über den Armaturen 74 und 75 angeordnet sind. Frei rotierbare Rollen 92, 93 bzw.
  • 94, 95 halten die Armaturen auf den erforderlichen Abstand von den Linearmotoren, wobei das gesamte Band mit den Rollen mit Hilfe einer Leerlaufrolle 96 in Kontakt gehalten wird, die so angeordnet ist, daß der Abstand zwischen ihrer Mantelfläche und den Mantelflächen der Rollen 92, 93 bzw. 94, 95 gleich der Bandstärke ist.
  • Die Erfindung wurde anhand der Verwendung von Linearinduktionsmotoren beschrieben, welche den Antrieb besorgen, es können aber natürlich auch andere Formen von Linearmotoren verwendet werden, wie z. B. Querflußmotoren.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Band (1,20,50,70) mit einem Aufbau, der es ermöglicht, das Band durch einen Linearmotor (7,8,12,13,14,15,56,57, 80,81,90,91) zu bewegen, und das einen Teil (51,74,75) aufweist, der sich in Längsrichtung des Bands erstreckt und einen laminierten Aufbau besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der laminierte Aufbau folgendes umfaßt: (I) eine erste obere Schicht (21), welche die lastentragende Oberfläche des Bands bildet, (II) eine zweite Schicht (22) aus magnetischem Material, (III) eine dritte Schicht (23) aus unmagnetischem Material und (IV) eine vierte untere äußere Schicht (24) aus einem Material, welches das unmagnetische Material schützt.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (21), welche die lastentragende Oberfläche bildet, aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer besteht, in welches eine Vielzahl von Textil- oder Stahldrähten eingebettet ist, welche eine Zugfestigkeit verieihen.
  3. 3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schicht (24) aus dem natürlichen oder synthetischen Elastomer besteht, aus welchem auch die obere Schicht besteht.
  4. 4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen und unmagnetischen Materialien der zweiten Schicht (22) und der dritten Schicht (23) in ein isolierendes Material eingekapselt sind, welches mit dem elastomeren Material von Anspruch 2 verträglich ist.
  5. 5. Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material das natürliche oder synthetische elastomere Material ist, welches für die obere Schicht (21) dient.
  6. 6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus magnetischem Material die Form von Teilchen oder Drähten aufweist, welche in ein elastomeres Material eingebettet sind.
  7. 7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material aus Eisen besteht.
  8. 8. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus unmagnetischem Material die Form von Teilchen oder Drähten aufweist, die in ein elastomeres Material eingebettet sind.
  9. 9. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das unmagnetische Material auf Aluminium basiert.
  10. 10. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das unmagnetische Material auf Kupfer basiert.
  11. 11. Band nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material aus Gummi besteht.
  12. 12. Band nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material, in welches. die metallischen und nicht-metallischen Materialien der dritten Schicht (23) und der vierten Schicht (24) eingebettet sind, ein Kunststoffmaterial ist, das mit dem Material der oberen und unteren Schicht verträglich ist.
  13. 13. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (22) und die dritte Schicht (23) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelteil (54) des Bands einnehmen, wobei die äußeren Seitenteile (52, 53) des Bands nur aus einer ersten Schicht (21) und einer vierten Schicht (24) bestehen.
  14. 14. Band nach einem der Ansprüchelbis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in Längsrichtung erstreckender Mittelteil (71) des Bands nur eine erste Schicht (21) und eine vierte Schicht (24) umfaßt und daß die sich in Längsrichtung erstreckenden äußeren Teile (72, 73) des Bands die zweite magnetische Schicht (22) und die dritte unmagnetische Schicht (23) beinhalten.
  15. 15. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Transmissionsband, ein Förderband oder um einen beweglichen Handlauf handelt.
  16. 16. Ubertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es.ein Band (1,20,50,70) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und mindestens einen Linearmotor (7,8,12,13,14,15,56,57,80, 81,90,91), umfaßt, der unter Einhaltung eines Luftspalts in der Nachbarschaft der unteren Schicht (24) des laminierten Teils (54,74) angeordnet ist und mit diesem laminierten Teil die Antriebskraft zum Antrieb des Bands liefert.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein endloses Band (1,20,50,70) aufweist und daß mehrere Linearmotoren (7; 12,13; 56; 80,81) in Abstand entlang des lastentragenden Trums (10) des Systems und eine kleinere Anzahl von Linearmotoren (8; 14,15; 57; 90,91) entlang des rücklaufenden Trums (11) des Systems angeordnet sind.
  18. 18. System nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Fördersystem, um ein Transmissionsband oder um einen beweglichen Handlauf handelt.
  19. 19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördersystem ein Förderband umfaßt.
  20. 20. System nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt zwischen dem Band und dem Linearmotor auf eine vorgegebene Abmessung gehalten wird.
  21. 21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Spalts zwischen dem Band und dem Linearmotor mit Hilfe von schmalen Rollen (58, 59; 60,61; 76, 77,78,79; 92,93,94,95) aufrechterhalten werden, die in dichtem Abstand zu beiden Seiten eines jeden Linearmotors vorhanden sind und auf denen das Band läuft.
  22. 22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auch Rollen vor und hinter dem Linearmotor angeordnet sind.
  23. 23. System nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor ein Linearinduktionsmotor ist.
DE19823214811 1981-04-21 1982-04-21 Band, insbesondere foerderband, zum antrieb durch einen linearmotor Withdrawn DE3214811A1 (de)

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AU544530B2 (en) 1985-06-06
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ZA822693B (en) 1983-02-23

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