DE3213968A1 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE3213968A1
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telephone
circuit
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DE19823213968
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Werner 3550 Marburg Heil
Manfred Ing.(grad.) 3553 Cölbe Reuß
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Deutsche Fernsprecher GmbH
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Deutsche Fernsprecher GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einem Mikrofon insbesondere in einem zugehörigen Handapparat, mit einem Lautsprecher einer Lauthöreinrichtung, mit Wähleinrichtungen, und mit einer Gabel schaltung zwischen Mikrofon und Lautsprecher zum Anschließen des Mikrofons und des Lautsprechers an das Fernsprechnetz.
  • Bei derartigen Fernsprechapparaten, welche einen Lautsprecher einer Lauthöreinrichtung entweder integral im Gehäuse oder in einer Zusatzeinrichtung umfassen, können unerwünschte Pfeiftöne entstehen, wenn der elektrische Pfad zwischen Mikrofon, Gabelschaltung und Lautsprecher mit der akustischen Strecke vom Lautsprecher zum Mikrofon eine elektrisch/akustische Mitkopplung besitzt bzw. erzeugt.
  • Zwar besitzt die Gabelschaltung die Aufgabe, Mikrofon und Lautsprecher voneinander elektrisch möglichst zu trennen. Wegen der für jeden Einzelfall verschiedenen elektrischen Eigenschaften der Anschlußleitung, insbesondere der Eingangsimpedanz der Fernsprechleitungen, an welche der Fernsprechapparat angekoppelt wird, kann die Gabelschaltung ihre Aufgabe jedoch nur unzureichend erfüllen: die vom Lautsprecher abgestrahlten akustischen Signale werden vom Mikrofon aufgefangen, dort in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches über die - nicht ideal trennende -Gabel schaltung wieder dem Lautsprecher zugeführt wird. Für irgendeine Frequenz, z.B. aus einem stets vorhandenen Rauschsignal, erfüllt der elektrisch/ akustische Kreis eine Oszillationsbedingung, und diese Frequenz schaukelt sich daher in dem Kreis auf und führt zu störenden akustischen Pfeiftönen.
  • Zur Unterdrückung der unerwünschten Pfeiftöne in einem derartigen Fernsprechapparat ist es bekannt, Mittel vorzusehen, welche die elektrische Strecke des elektrisch/akustischen Kreises entweder durch Handeinstellung oder automatisch bedämpfen. Nachteilig ist es dabei, daß neben dem Pfeif signal auch die Nutzsignale gedämpft werden.
  • Bekannt sind darüber hinaus Mittel zum automatischen, selektiven Bedämpfen der elektrischen Strecke zwischen Mikrofon und Lautsprecher, die neben einer so langen Ansprechzeit ebenfalls den Nachteil besitzen, das Nutzsignal unerwünscht zu beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fernsprechapparat der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine wirkungsvolle Unterdrückung unerwünschter Pfeifsigl.ale in dem elektrisch/akustischen Kreis aus Mikrofon, Gabelschaltung, Lautsprecher, Mikrofon bei einer lediglich sehr geringen Beeinträchtigung des Nutzsignals in einfacher Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die vom Mikrofon über die Gabel schaltung zum Lautsprecher führende elektrische Strecke ein Netzvorqeqebener werk mit Izeitlich veränderlicher Phasenfunktion eingefügt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß erfindungsgemäß die Phasenbedingung, welche zur Verwirklichung einer Mitkopplung, d.h. zur Erzeugung eines Oszillations- oder Pfeifsignals erforderlich ist, durch ein zusätzliches Netzwerk in der elektrischen Strecke ausreichend stark gestört wird, so daß sich keine Pfeifsignale ausbilden können. Die mit der zeitlichen Anderung der Phasenfunktion des hierfür vorgesehenen Netzwerks einhergehende Störung eventueller Nutzsignale, d.h. Sprachsignale, welche vom Fernsprechnetz über die Gabel schaltung zu dem Lautsprecher gelangen sollen, ist dabei sehr gering und äußert sich selbst bei zeitlichen Phasenänderungen um 1800, z.B. in Knackgeräusche, welche die Verständlichkeit des empfangenen Sprachsignals nicht merklich schmälern.
  • vorgegebener Bevorzugt ist das Netzwerk mit/zeitlich veränderlicher Phasenfunktion zwischen Gabel schaltung und Lautsprecher eingefügt, da dann die von diesem Netzwerk ausgehenden Auswirkungen nur das ankommende Nutzsignal betreffen, während das abgehende Nutzsignal, welches noch den Einflüssen der Ubertragungsstrecke ausgesetzt ist, nicht weiter beeinträchtigt wird.
  • Bevorzugt wird die Phasen funktion des erfindungsgemäßen zwischengefügten Netzwerks zetilich periodisch geändert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Netzwerk hierzu einen Umschalter, der zwischen Mikrofon und Lautsprecher abwechselnd einen ersten Streckenabschnitt mit erster Phasendrehung, und einen zweiten Streckenabschnitt mit zweiter Phasendrehung einfügt, wobei der zweite Streckenabschnitt bevorzugt eine Zahndrehung besitzt, welche gegenüber dem ersten Streckenabschnitt um etwa 1800 geändert ist. Zur Verwirklichung dieser Ausführungsform kann der erste und der zweite Streckenabschnitt je einen Verstärker aufweisen, deren Ausgänge übor ein Summierglied mit dem Lautsprecher verbunden sind.
  • Alternativ lassen sich auch Netzwerke verwenden, welche z.B. über spannungsabhängige kapazitive oder induktive Bauelemente eine zeitvariable Phasenänderung ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Steuerkreis vorgesehen, der z.B. einen phasenstarren Rückkopplungskreis PLL enthält und z.B. die Mikrofonspannung abgreift und bei Empfang einer zeitperiodischen Signalkomponenten, d.h. einem Pfeifsignal, ein Ausgangssignal an das phasenveränderliche Netzwerk abgibt, welches dann so ausgesteuert wird, daß sich dessen Phasenfunktion einmalig so ändert, daß die Oszillationsbedingung gestört, und das Pfeif signal beseitigt ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der prinzipiellen Ausführungsform -der Erfindung; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer speziellen Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Fernsprechapparats, der ein Mikrofon 2 enthält, z.3. die Sprechkapsel in einem zugehörigen Handapparat, das über die Gabel schaltung 4 des Fernsprechapparats in einer gewissen, unvermeidlichen Kopplung mit dem Lautsprecher 6 steht, welcher Bestandteil einer Lauthöreinrichtung ist, die entweder im Gerätegehäuse oder einem separaten Gehäuse untergebracht sein kann. Die Gabel schaltung 4 besitzt einen Ausgang 5 zum Anschließen an eine Leitung des Fernsprechnetztes.
  • Zwischen die Gabel schaltung 4 und den Lautsprecher 6 ist ein Netzwerk 8 eingefügt, welches eine zeitlich veränderliche Phasenfunktion besitzt. Eine Anderung der Phasenfunktion erfolgt entweder durch periodische Aussteuerung einzelner Bauelemente des Netzwerks 8. Alternativ wird jeweils immer nur dann eine Phasenänderung im Netzwerk 8 erzeugt, wenn in dem Kreis aus Mikrofon 2, Gabelschaltung 4, Netzwerk 8, Lautsprecher 6, Mikrofon 2 das Signal irgendeiner Frequenz sich durch Mitkopplung zu einer Oszillation aufgeschaukelt hat. Durch Änderung der Phasenfunktion des Netzwerks 8 wird dann die Oszillationsbedingung gestört, wodurch die Oszillation,.auch Pfeifsignal genannt, beseitigt wird.
  • Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechapparats. Über die Gabel schaltung 4 ist das Mikrofon 2 wiederum mit dem Lautsprecher elektrisch gekoppelt. Zwischen Gabel schaltung 4 und Lautsprecher 8 ist ein Netzwerk 8 mit zeitveränderlicher Phasenfunktion eingefügt.
  • Das Netzwerk 8 enthält einen Umschalter 10, der abwechselnd - periodisch oder nichtperiodisch -einen ersten Streckenabschnitt 12, 16 mit einer ersten Phasendrehung und einen zweiten Streckenabschnitt 14, 16 mit zweiter Phasendrehung in den elektrisch/akustischen Kreis des Fernsprechapparats einfügt. Der erste Streckenabschnitt 12, 16 enthält einen ersten Verstärker 12, dessen Ausgang über ein Summierglied 16 dem Lautsprecher 8 zugeführt ist.
  • Der zweite Streckenabschnitt 14, 16 enthält einen zweiten Verstärker 14, der eine gegenüber dem ersten Verstärker 12 um etwa 1800 größere Phasendrehung erzeugt, und dessen Ausgang ebenfalls über das Summierglied 16 dem Lautsprecher 8 zugeführt wird. Der Umschalter 10 wird von irgendeinem Steuerkreis 18 periodisch bzw. in Abhängigkeit vom Auftreten eines Pfeifsignals am Mikrofon 2 bzw. an irgendeiner anderen Stelle innerhalb des preises geschaltet.
  • Fig. 3 zeigt eine den Fig.1 und 2 entsprechende Ausführungsform der Schaltung des Fernsprechapparats.
  • Das Mikrofon 2 steht wiederum über die Gabelschaltung 4 mit dem Lautsprecher 6 in elektrischer Kopplung. Zwischen Gabelschaltung 4 und Lautsprecher 6 ist das Netzwerk 8 mit zeitlich variabler Phasenfunktion (t) eingefügt. Der Steuerkreis 18, welcher dem Netzwerk 8 eine zeitlich veränderliche Phasenfunktion verleiht, enthält einen phasenstarren Rückkopplungskreis PLL, dessen Eingang über dem Mikrofon 2 die Mikrofonspannung abgreift. Der phasenstarre Rückkopplungskreis PLL gibt immer nur dann eine die Phasenfunktion des Netzwerks 8 verändernde Steuerspannung an seinem Ausgang ab, wenn das abgegriffene Eingangssignal eine periodische Signalkomponente, d.h. ein Pfeifsignal mit vorgegebenem Pegel enthält.
  • Bei dieser Ausführungsform wird also eine zeitliche Änderung der Phasenfunktion im elektrisch/akustischen Kreis 3, 4, 8, 6 immer nur dann erzeugt, wenn ein Pfeifsignal einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
  • Solange das Pfeifsignal den vorgegebenen Sollwert nicht überschreitet, bleibt die Phase des Netzwerks 8 unverändert.
  • Alternativ läßt sich das Netzwerk (8) zwischen Mikrofon (2) und Gabelschaltung (4) einfügen.
  • Eine mit der vorgegebenen zeitlich veränderlichen Phasenfunktion einhergehende zeitliche Anderung der Dämpfungsfunktion des Netzwerks (8) stört den Zweck des Netzwerks (8) nicht. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Netzwerk (8) so auszulegen, daß sowohl die Phasenfunktion als auch die Dämpfungsfunktion des Netzwerks die Unterdrückung der Pfeiftonbildung optimal verhindern und in vorgegebener Weise zeitvariabel gemacht werden.

Claims (9)

  1. Fernsprechapparat ANSPRUCHE rn (¼ Fernsprechapparat mit einem Mikrofon insbesondere in einem-zugehörigen Handapparat, mit einem Lautsprecher einer Lauthöreinrichtung, mit vçähleinrichtungen, und mit einer Gabelschaltung zwischen Mikrofon und Lautsprecher zum Anschließen des Mikrofons und des Lautsprechers an das Fernsprechnetz, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Mikrofon (2) über die Gabelschaltung (4) zum Lautsprecher (6) führende elektrische Strecke ein Netzwerk (8) mit zeitlich veränderlicher Phasenfunktion eingefügt ist.
  2. 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8) mit zeitlich veränderlicher Phasenfunktion zwischen Gabelschaltung (4) und Lautsprecher (6) eingefügt ist.
  3. 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8) Schaltungsmittel (10 bis 16) zur zeitperiodischen Anderung der Phasenfunktion enthält.
  4. 4. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8) einen Umschalter (10) enthält, der in der Strecke zwischen Mikrofon (2) und Lautsprecher (6) abwechselnd einen ersten Streckenabschnitt (12, 16) mit erster Phasendrehung, und einen zweiten Streckenabschnitt (14, 16) mit zweiter Phasendrehung einfügt.
  5. 5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streckenabschnitt (14, 16) eine um etwa 180"größere Phasendrehung als der erste Streckenabschnitt (12, 16) besitzt.
  6. 6. Fernsprechapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Streckenabschnitt je einen Verstärker (12, 14) enthalten, deren Ausgänge über ein Summierglied (16) mit dem Lautsprecher (8) verbunden sind.
  7. 7. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkreis (18) vorgesehen ist, der die Phasenfunktion des Netzwerks (8) zeitlich ändert, wenn ein in der eld->trischen Strecke abgegriffener Pegel zeitperiodischer Signalkomponenten einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
  8. 8. Fernsprechapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (18) einen phasenstarren Rückkopplungskreis (PLL) enthält, dessen Eingang die Spannung am Mikrofon abgreift, und dessen Ausgang das Netzwerk (8) steuert.
  9. 9. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8) mit zeitlich veränderlicher Phasenfunktion zwischen Mikrofon (2) und Gabelschaltung (4) eingefügt ist.
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