DE3213351A1 - Tiefziehvorrichtung, insbesondere fuer die zahntechnik - Google Patents

Tiefziehvorrichtung, insbesondere fuer die zahntechnik

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DE3213351A1
DE3213351A1 DE19823213351 DE3213351A DE3213351A1 DE 3213351 A1 DE3213351 A1 DE 3213351A1 DE 19823213351 DE19823213351 DE 19823213351 DE 3213351 A DE3213351 A DE 3213351A DE 3213351 A1 DE3213351 A1 DE 3213351A1
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DE
Germany
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frame
pot
universal joint
clamping
heating station
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DE19823213351
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Erich Kopp
Bernhard Ing.(grad.) 7293 Pfalzgrafenweiler Link
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ERKODENT ERICH KOPP DENTALFABR
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ERKODENT ERICH KOPP DENTALFABR
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
    • B29C51/262Clamping means for the sheets, e.g. clamping frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Vorrichtung ist in West-Europa offenkundig vorbenutzt. Der Rauminhalt solcher Geräte liegt im Bereich von 20 bis 30 Liter. Es handelt sich also um kleine Tischgeräte. Der Topf der bekannten Vorrichtung ist kreiszylindrisch. Sein oberer Rand schaut über die Oberwand des Gehäuses hinaus. Darunter ist der Topf im Gehäuse versenkt. Im Abstand neben dem Topf rechts ist eine kreisrunde Heizstation vorgesehen, deren aktives Element ein kreisrunder Infrarot-Strahl er ist. Die Heizstation ragt ebenfalls teilweise über, teilweise unter die Oberwand des Gehäuses. Das Gerät arbeitet mit Unterdruck. Im Bereich des hinteren Rands des Geräts scheint ein Universalgelenk vorgesehen zu sein, an dem ein Spannrahmen für eine kreisrunde Folie angelenkt ist.
  • Da der Abstand zum Topf als auch zur Heizstation gleich ist, kann man den Spannrahmen einmal über die Heizstation bringen und das andere Mal auf den Topf bringen.
  • Der Spannrahmen besteht aus einem Grundrahmen, der an dem Universalgelenk befestigt ist. In den Spannrahmen kann ein Einsatzrahmen hineingesetzt werden, der ebenfalls kreisrund ist und von dem nach oben zwei Kugelknopfgriffe abragen. Der Einsatzrahmen ist schwer genug, die eingespannte Kunststoffplatte im Grundrahmen zu halten.
  • Dieses bekannte Gerät hat folgende Nachteile: a) Bei zahntechnischer Anwendung ist das Gerät lediglich für die Kieferchirurgie und verwandte Zweige anwendbar, jedoch nicht für solche Anwendungsfälle, in denen gemäß dem deutschen Patent 1261 980 Unterziehfolien (Schrumpfausgleichfolien) verwendet werden müssen. Diese sehr dünne Unterziehfolie muß dem abzuformenden Modell zugewandt sein. Damit ist sie bei der bekannten Vorrichtung auch der Heizstation zugewandt. Sie würde damit längst völlig deformiert oder sogar vielleicht verbrannt sein, wenn die darüber liegende wesentlich dickere Arbeitsfolie noch nicht weich genug ist. Dies bedeutet, daß der Anwender, wenn er in beiden Techniken arbeiten will, zwei Geräte benötigt: Das eine, das für die Unterziehfolien-Technik geeignet ist, und das andere, das für die Plattentechnik geeignet ist, obwohl beide auf dem Tiefziehverfahren beruhen.
  • b) Man kann eine Platte nur von einer einzigen Seite her erwärmen. Deshalb herrscht bei einer dicken Platte immer ein ganz erheblicher Temperaturunterschied von ganz unten nach ganz oben.
  • c) Man muß den Eitartzring genügend schwer machen, so daß er auch aufgrund der Schwerkraft den Folienrand genügend nach unten drückt. Dies bedeutet, daß man kein Leichtmetall wie z. B. Aluminium verwenden kann.
  • Aluminium hat im Gegensatz z. B. von Gußeisen, das wesentlich schwerer ist, auch noch die angenehme Eigenschaft, daß es keine so hohe Wärmekapazität hat und daß es auch silbern ist und Wärmestrahlung nicht so aufnimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, wahlweise sowohl in Plattentechnik als auch in Unterziehfolien-Technik mit dem gleichen Gerät zu arbeiten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß beim Herunterdrücken des Spannrahmens auf den Topf die Kippgefahr verringert wird. Außerdem kann dadurch Material gespart werden, weil die Strecke vom Spannrahmen zum halben Universalgelenk kürzer ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß man die i#00-Drehbarkeit an einer Stelle verwirklicht, wo sie konstruktiv leichter zu verwirklichen ist. Ansich könnte man auch am Spannrahmen eine##8CO drehbare Achse vorsehen Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß man mit einem Minimum an konstruktivem Aufwand und Teilen das Universallager herstellen kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 bleibt man auch bei ungeschickten Bewegungen mit der Spannvorrichtung an der Heizstation nicht hängen, und es ist jede beliebige Schwenkbewegung möglich.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß man die Spannvorrichtung zum Abstützen auf der Heizstation verwenden kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann man die Schwenklage des einen Teils des Universalgelenks dazu verwenden, Schaltvorgänge auszunutzen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann man den Spannrahmen leichter um seine eine Achse drehen, als wenn man nur z. B. einen Kugelgriff vorsehen würde.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß der Knebelgriff immer gleich hoch über der Heizstation liegt, unabhängig davon, ob die Folie oder Platte oder der Folienplatten-Sandwich von der einen oder anderen Seite her beheizt werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man, daß die Spannknebel unverlierbar sind, die Anzugskraft für den Einsatzrahmen stets gleich ist und die Handhabung einfach ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät im Maßstab 1 : 2 ohne abzuformendem Gegenstand im Topf mit aufgebrochenen Folien, Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit senkrecht hochgeschwenktem Spannrahmen und einem im Topf eingebetteten zahntechnischen, abzuformenden Teil, Fig. 3 eine geschnittene Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1, wobei die Vorderwand des Gehäuses fehlt, der Spannrahmen mittig geschnitten ist, die Heizstation geschnitten ist und drei unterschiedliche Stellungen des Schwenkrahmens eingezeichnet sind.
  • Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B von Fig. 3 ohne den Gehäuseboden, Fig. 5 einen Querschnitt im Maßstab 2: 1 durch den Ejektorblock.
  • Fig. 6 eine wesentlich vergrößerte Detailansicht bei geschlossenem, auf dem Topf befindlichen Spannrahmen.
  • Ein Gehäuse 11 ist 25 cm lang, 8 cm hoch und 14 cm breit. Seine Oberwand 12 besitzt gemäß Fig. 1 und 2 rechteckigen Umriß. Einstückig mit der Oberwand 12 ist ein kreiszylindrischer Topf 13 gegossen, der eine senkrechte kreiszylindrische Wand 14 koaxial zur geometrischen Längsachse 16 hat und inden ebenen Boden 17 hat.
  • Der Topf 13 befindet sich zu 2/3 unterhalb der Oberwand 12 und ragt zu 1/3 über diese hoch. Das Gehäuse, die Oberwand 12 und der Topf 13 liegen symmetrisch zur Mittenebene 18, die senkrecht auf der Zeichnungsebene von Fig. 2 seht. Weitere Hauptbaugruppen sind ein Spannrahmen 19, der über ein halbes Universalgelenk 21 mit der Oberwand 12 verbunden ist, eine Heizstation 22 ähnlich einem Toaster, ein Ejektor 23, ein Schlauch 24 sowie ein Einschalter 26 für die Heizstation 22. Das Ausführungsbeispiel zeigt einen echten Ejektor. Es können aber auch Venturi-Vorrichtungen, Coandas-Transvektoren usw. verwendet werden.
  • Die Außenfläche 27 der Wand 14 ist koaxial kreiszylindrisch, soweit sie über die Oberwand hinausragt. Außen am Fuße der Außenfläche 27 ist eine Umfangsnut vorgesehen, in die ein O-R;ng 28 eingelassen ist, der nach oben zu eine Dichtfläche bietet. Die Oberseite des O-Rings 28 ragt höher als ein die Oberwand außen als Viereck umgebender Rand 29. Genauso hoch wie der Rand 29 und symmetrisch zur Mittenebene 18 erhebt sich eine mit der Oberwand 17 einstückige, rechteckige Verdickungsplatte 31. Unter der Verdickungsplatte 31 nach unten aus der Oberwand 12 vorstehend und symrrietrisch zur Mittenebene 18 erstreckt sich eine Versteifungsrippe 32.
  • Man hat so genügend Fleisch, eine Hochachse 33 in ihrem unteren Bereich drehbar aber axial unverschieblich auf nicht dargestellte Weise zu lagern. Die Hochachse 33 befindet sich in der Mittenebene 18. Auf einander gegenüberliegenden Seiten hat die Hochachse 33, sofern sie über die Verdickungsplatte 31 hochsteht, je eine parallele Abflachung 34. Oben geht durch die Hochachse 33 eine Querachse 36, die axial unverschieblich ist und auch durch die Lagerzinken 37, 38 einer Lagergabel gehen.
  • Gegenüber den Lagerzinken 37, 38 ist die Querachse unverdrehbar und kann sich in der Querbohrung der Hochachse 33 drehen. Die Innenflächen der Lagerzinken 37, 38 liegen an den Abflachungen 34 mit geringem Spiel an.
  • Durch die Konstruktion Hochachse 33/Querachse 36/Lagergabel ist es möglich, den Spannrahmen 19 gemäß den Pfeilen 39 zu drehen. Dies ist der eine Freiheitsgrad eines halben Universalgelenks. Der andere Freiheitsgrad ist in Fig. 3 angedeutet, nämlich eine Schwenkung um die Querachse 36. Man ist damit in der Lage, entweder die Oberseite 41 lediglich durch Schwenken um die Querachse 36 über die Heizstation 22 0 zu bringen. Nach einer Drehung um 180 um die Hochachse 33 gemäß den Pfeilen 39 ist es aber auch möglich, den Spannrahmen 19 so zu wenden, daß die Unterseite 42 zur Heizstation 22 schaut.
  • Wie Fig. 1 zeigt, geht die Lagergabel von einem bei 3 Uhr des Spannrahmens 19 gelegenen Ohr aus. Gemäß Fig. 1 bei 9 Uhr ist ebenfalls ein Ohr vorgesehen. Dort ist ein in der geo.-i#etrischen Mittenebene 43 des Spannrahmens 19 gelegener Stiel 44 eines Knebelgriffes 46 eingeschraubt. Der Knebelgriff 46 liegt ebenfalls symmetrisch zur Mittenebene 43, die auch durch die Querachse 36 geht. Der Knebelgriff 46 hat seitlich Höhlungen, so daß dort hinein das freie Ende des Schlauchs 24 gesteckt werden kann. Damit ist der Schlauch 24 zum einen aufgeräumt. Wenn jemand den Schlauch 24 zur Erhöhung des Staudrucks nicht abknicken will, dann kann er ihn dort hineinstecken.
  • Der Spannrahmen 19 ist zweiteilig. Er hat einen Grundrahmen 47 und einen in ihn hineinpassenden Einsatzring 48. In Fig. 3 ist links in strichpunktiertem Zustand der Spannrahmen 19 in der Endstellung gezeichnet. Die geometrische Längsachse 16 liegt in der Mittenebene 18. In dieser Lage liegt eine kreiszylindrische Randfläche 49 des Grundrahmens 47 an der Außenfläche 27 an. Die Schrägen 51, 52 haben das Zentrieren und Aufgleiten erleichtert. Der O-Ring 28 liegt knapp außerhalb der Schräge 51 an der Unterseite 42 unterdruckdicht an. Die Unterseite 42 hat einen genügenden Abstand vom Rand 29. Der Einsatzring 48 ist kreiszylindrisch und koaxial zur geometrischen Längsachse 16. Mit seinem Ringflansch 53 liegt er über der Oberseite 41,ohne diese zu berühren. Sein kreiszylindrischer, koaxialer Außenumfang 54 liegt passend in einem ebensolchen Innenumfang 56 des Grundrahmens 47. Die ringförmige Unterseite 57 hat eine Ringnut, in der unverlierbar ein Q-Ring 58 liegt, der ein wenig zu Dichtungszwecken über die Unterseite 57 nach unten ragt. Der O Ring 58 drückt auf den Außenrandbereich einer kreisscheibenförmigen Unterziehfolie 59, die 1/10 mm stark ist.
  • Unter der Unterziehfolie 59 liegt die Arbeitsfolie 61, die 0,55 mm stark ist. Der Außenrand der Arbeitsfolie 61 liegt auf einem schmalen, nach innen zu gehenden Ringsims 62 des Grundrahmens 47 auf. Die Arbeitsfolie 61 liegt in der geometrischen Mittenebene 43.
  • Gemäß Fig. 1 auf 12 Uhr und 6 Uhr hat der Grundrahmen 47 abstehende Ohren 62, 63.
  • Diesesie der Grundrahmen - 2 cm dicken Ohren sind in der Lage von Fig. 1 von oben nach unten durchbohrt und beherbergen eine Schwenkachse 64, 66 , die aufgrund von Federkraft in die Ohren hineingezogen wird. Am äußeren Ende sind die Schwenkachsen 64, 66 mit Riegeln 67, 68 starr verbunden, deren einer Bereich erheblich von den Schwenkachsen 64, 66 absteht, so daß insoweit Unsymmetrie herrscht.
  • Wie besonders deutlich Fig. 2 zeigt, übergreift der innere Teil der Unterseiten 69, 71 der Riegel 67, 68 den Ringflansch 53 und drückt aufgrund der Kraft von Federn 72 den GRing 58 gegen die Unterziehfolie 59, so daß keine Luft in den Innenraum 73 des Topfes 13 einströmen kann. Der O-Ring 28 verhindert das Nachströmen auf einem zweiten möglichen Weg. Nur in der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Lage drücken die Riegel 67, 68 den Einsatzring 48 hinein. Haben die Riegel eine Lage, wie sie in Fig. 1 unten gestrichelt für den Riegel 68 gezeichnet ist, dann kann man den Einsatzring 48 herausnehmen.
  • Die gemäß Fig. 4 rechte Seitenwand 74 des Gehäuses 11 durchquert ein Schraubnippel 76 in einem solchen horizontalen Abstand von der Unterseite der Heizstation 22, daß auf ihn ein Druckluftschlauch geschraubt werden kann, der Luft mit 4 bar heranbringt. Dieser Schraubnippel 67 ist der äußere Endbereich eines Winkelstücks 77, das an den Eingang eines ElN/AUS-Ventils 78 angeschraubt ist. Das Ventil 78 ist am einen Schenkel eines Montagewinkels 79 angeschraubt, dessen anderer Schenkel von unten gegen die Versteifungsrippe 32 geschraubt ist. Gemäß Fig. 3 oben schaut aus dem Ventil 78 ein áuf und ab gegen Federkraft beweglicher Schaltknopf 81 heraus. Ist er nach unten gedrückt, dann ist das Ventil 78 durchlässig. Aus seinem Ausgang strömt dann in ein Verteilerstück 82 Druckluft, an das mittels einer Überwurfmutter 83 ein Druckschlauch 84 geschraubt ist.
  • Oberhalb des Schaltknopfes 81 befindet sich eine Blattfeder 86, die sich gemäß Fig. 3 von hinten nach vorne erstreckt und von einem Elektroschalter 78 von dessen hinterer Oberseite ausgeht und von dort aus ansteigt. Das nicht befestigte Ende ist auf und ab beweglich. Der Schaltknopf 81 befindet sich in der Mittenebene 18,und über ihm genau in dieser Ebene befindet sich auch ein Stößel 88, der von oben nach unten verläuft, axial unverschieblich geführt ist, die Verdickungsplatte 31 durchquert und dort gemäß Fig. 3 mit seinem Kopf um ein solches Stück herausschaut, daß er an der Unterseite 42 anliegt, wenn der Spannrahmen 19 einen Winkel von etwa 70 hat. Die Blattfeder 86 ist nach oben vorgespannt und drückt deshalb den Stößel 88 im unbelasteten Zustand immer nach oben. Der Schaltzeitpunkt des Ventils 78 liegt etwa bei 2 Grad Spannrahmenneigung, d. h. wenn er den GRing 28 teilweise berührt hat. Die Druckluft gelangt dann über den Druckschlauch 84 und eine Verschraubung 89 in den Ejektor 23. Die Verschraubung 89 ist mit einem Außengewinde in ein Innengewinde 91 des Metallblocks 92 eingeschraubt. Weiter innen in das Innengewinde 9] ist eine Strahldüse 93 hineingeschraubt, die ein entsprechendes Außengewinde hat, eine koaxiale Innenbohrung 94 hat und einen Außenkegel 96 besitzt. Koaxial zum Innengewinde und in Fortsetzung dessen ist ein weiteres Innengewinde 97 vorgesehen, in das weiter innen eine Fangdüse 98 geschraubt ist. Die Strahldüse 93 bläst in die Zentralbohrung 99 der Fangdüse 98, so daß im ringförmig um den Außenkegel 96 liegenden Raum 101 Unterdruck herrscht. In diesen Raum 101 hinein mündet eine Innengewindebohrung 102, die senkrecht zur Längsachse der Innengewinde 91, 97 steht. Wird Preßluft gemäß dem Pfeil 103 herangeführt, so wird in die Innengewindebohrung 102 gemäß dem Pfeil 104 Luft herangesaugt, und diese verläßt samt der herangeführten Preßluft die Fangdüse 98 gemäß dem Pfeil 105.
  • Wegen der Abmessungen des Ejektors 23 und seiner Teile verweise ich ausdrücklich auf die im Maßstab 2 : 1 dargestellte Figur 5.
  • In die Innengewindebohrung 102 ist ein Schraubnippel 106 eingeschraubt, der seinerseits in ein Innengewinde 107 des Bodens 17 eingeschraubt ist, das koaxial zur geometrischen Längsachse 16 liegt und oben durch ein luhdurchlässiges, nicht verschiebliches Gitter 108 abgedeckt ist. In das Innengewinde 97 ist eine Verschraubung 109 eingeschraubt, an deren nicht verschlossenem Ausgang mit einer Überwurfmutter 101 ein Schlauch 112 angeschraubt ist, der mit einer Durchführung 113 die Oberwand 12 im gemäß Fig. 1 hinteren rechten Eck durchquert und nach der Durchführung 113 50 cm lang ist, so daß er gemäß Fig. 1 in den Knebelgriff 46 eingesteckt werden kann, der beiderseits Bohrungen hat, die jedoch Sackbohrungen sind und sonst luftdicht sind.
  • Eine elektrische Leitung 114 für 220 Volt durchquert mit einer Durchführung die Seitenwand 74. An der Frontplatte 116 ist ein elektrischer Schalter 117 vorgesehen, der in seiner Aus-Lage monostabil ist. Schaltet man ihn ein, dann zieht ein selbsthaltendes Relais 118 an, das mittels eines Befestigungswinkels 119 von unten gegen den Boden 17 geschraubt ist. Hat das selbsthaltende Relais 118 einmal angezogen, dann hat die weitere Betätigung des Schalters 117 keine Wirkung mehr auf das Relais 118. Zieht das Relais 118 an, dann wird die Spannung der Leitung 114 der Heizstation 22 zugeführt. Wird der Elektroschalter 87 geschaltet, indem der Spannrahmen 19 aus seiner in Fig. 3 ausgezogen gezeichneten Lage in die gestrichelte Lage weiter im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, dann schaltet der Elektro -schalter 87 das selbsthaltende Relais 118 ab und die Stromzufuhr zur Heizstation 22 wird abgeschaltet. Wie oben beschrieben worden ist, schaltet dann auch gleichzeitig das EIN/AUS-Ventil 78 auf EIN.
  • Die Heizleistung der Heizstation 22 kann man durch eine Phasenanschnittssteuerung üblichen Aufbaus steuern. Hierzu ist vor der Frontplatte 116 ein Drehknopf 112 vorgesehen, mit dem der Baustein 122 der Phasenanschnittssteuerung auf einen kleineren Phasenwinkel (geringere Heizleistung) oder auf einen größeren Phasenwinkel (größere Heizleistung) verschoben werden kann. Vor dem Baustein 122 ist eine Entstördrossel 123 vorgesehen. Der zur Phasenanschnittssteuerung gehörige Thyristor befindet sich nicht im Baustein 122. Vielmehr ist der Thyristor 124 gleich daneben von unten gegen den Boden 17 geschraubt, der kühl ist und bleibt und wärmemößig eine große Masse darstellt.
  • Der Elektroschalter 78 wird durch die Blattfeder 86 gleich wie der Schaltknopf 81 geschaltet, weil der Betätigungsknopf des Elektroschalters 87 ebenfalls nach oben ragt und von unten gegen die Blattfeder 86 anliegt.
  • Außen auf der Seitenwand 74 sind horizontal fluchtend drei Distanzbolzen 126 angeschraubt, die die Heizstation 22 tragen aber auch gleichzeitig thermisch entkoppeln.
  • Die Heizstation hat einen geschlossenen Boden 127 aus Stahlblech, der in zwei nach oben abgebogene Seitenwände 128, 129 übergeht, die oben nochmals rechtwinklig zu Längsleisten 131, 132 horizontal zurückgebogen sind.
  • Die beiden anderen Seitenwände werden durch eingeschobene und befestigte C-Profile 133, 134 gebildet. Die Distanzbolzen sind fest mit dem C-Piofil 133 verbunden, und dieses wiederum ist fest mit der soeben beschriebenen Konstruktion verbunden, sodaß die Heizstation 22 fliegend befestigt ist. Oben ist ein Drahtgitter 136 mit horizontalem Abstand von einer Heizplatte 137 befestigt. Diese ist aus Glimmerasbest und selbsttragend. Von unten wird sie durch eine in der Mittenebene 18 liegende Traverse 138 getragen, von der sie 1 mm Abstand hat und somit nochmals eine Wärmeisolation gegen Wärmeleitung vorgesehen ist. Die Heizplatte 137 hat zwei elektrische Anschlüsse 139. Von diesen aus geht ein Glühdraht 141 , der mäanderförmig gewickelt ist und in Außenrandkerben 142 zu beiden einander parallelen Längsseiten der Heizplatte 137 befestigt ist. Dabei verläuft der Glühdraht 141 lediglich auf der Oberseite der Heizplatte 137, und nur zwischen den Außenrandkerben 142 verläuft er ein kurzes Stück unterhalb. Die Wärmekonvektion kann damit ohne weiteres nach oben aufsteigen, und von der Strahiungswärme gelangt praktisch alles nach oben außer denjenigen Bereichen, die zwischen den Außenrandkerben 142 liegen.
  • In den Spannrahmen 20 kann man anders als beim Ausführungsbeispiel auch lediglich die Arbeitsfolie 61 spannen oder aber auch dicke Platten spannen, wenn es um Kieferchirurgie od. dgl. geht. Der Erfindungsgegenstand bevorzugt die Verwendung kreisförmiger Folien oder Platten. Zwar bleiben bei deren Herstellung Abfälle übrig, verglichen mit rechteckigen Platten. Diese Abfälle sind jedoch beim Hersteller keine echten Abfälle, weil sie wiederverwendet werden können.
  • In Fig. 6 ist beim Ringsims 65 unterhalb diesem gestrichelt eine Nut 143 eingezeichnet.
  • Dort hinein kann man einen Moosgummiring legen, so daß der Dichtungsbereich schon an der äußeren unteren Ringfläche der Arbeitsfolie 61 beginnt,und man braucht dann den Abstand zwischen dem Avßenumfang 54 und dem Innenumfang 56 nicht luftdicht zu tolerieren.
  • Wie Fig. 3 zeigt, liegen bei ganz nach rechts geschwenktem Spannrahmen 19 die Riegel 67, 68 auf der Oberseite der Längsleisten 131, 132 auf. Dabei ist die Höhe der Riegel 67, 68 so bemessen daß die geometrische Mittenebene 43 etwa parallel zur Heizplatte 137 liegt. Es würde aber der Spannrahmen 20 auch deshalb nicht über die in Fig. 3 gezeigte Drei-Uhr-Stellung wesentlich hinausschwenken, wenn die Riegel 67, 68 nicht aufliegen würden, weil ja die Hochachse 33 in ihrer Längsachs-Richtung nicht beweglich ist, und es liegt dann in der 3 Uhr-Stellung jeder Lagerzinken 37, 38 dann auf der Oberseite der Verdickungsplatte 31 und dem gemäß Fig. 1 rechts davon befindlichen Rand 29 auf, wenn die geometrische Mittenebene 43 parallel zur Heizplatte 137 liegt.
  • Wenn man im Spannrahmen 20 nur eine einzige Platte verwendet und diese erhitzt, dann ist natürlich - insbesondere wenn sie dick ist - derjenige Bereich der Platte mehr plastifiziert, der dem Glühdraht 141 zugewandt ist. Aufgrund des halben Universalgelenks 21 ist man damit in der Lage, nach Wunsch diejenige Seite der Platte mehr zu plastifizieren, die dem in Fig. 3 sichtbaren Modell im Topf 13 zugewandt oder aber abgewandt ist.
  • Wenn man die in den Fig. 1 bis 4 sichtbare Länge der insgesamten Vorrichtung noch verkürzen will, kann man die Distanzbolzen 126 um z. B. 600 nach oben abwinkeln, so daß die Heizstation 22 gemäß Fig. 3 auf 13.3O Uhr zeigt. Dadurch wird auch der Schraubnippel 76 zugänglicher und man braucht den Spannrahmen 20 nicht mehr um 1800 zu schwenken, sondern nur noch um wesentlich weniger, wie z. B. 1200 (bei 600 Erhöhung) oder 1350 (bei 450 Erhöhung).
  • Die schräggestellte Heizstation 22 empfiehlt sich besonders bei Arbeiten mit der Unterziehfolie: Sie hängt dann weniger sackartig durch, wird gleichmäßiger erwärmt und sollte sie tropfen, dann tropft sie nicht in die Heizstation hinein.
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Claims (10)

  1. Paten tansprüche: 1. Vorrichtung zum Tiefziehen von Kunststoff-Folien für das Abformen von kleinen Gegenständen wie Formteile für die Zahntechnik, mit einem Gehäuse, mit einem Topf, der einen Boden und eine Seitenwand aufweist, mit mindestens einer Luftöffnung im unteren Bereich des Topfes, mit einer Luftleitung im Gehäuse, mit einem Spannrahmen für die Folie, der aus einem Grundrahmen und einem in diesen hineinpassenden Einsatz besteht, mit mindestens einem, zwei Achsen aufweisenden, halben Universalgelenk zwischen Spannrahmen und Gehäuse, mit einer Heizstation neben dem Topf, mit einer solchen Ausbildung des halben Universalgelenks, bei der die Unter seite des Spannrahmens über die Heizstation und etwa parallel zu dieser und von dort durch einen Schwenk über den Topf bewegbar ist, und mit einer Unterdruck-Dichtungsvorrichtung, die bei auf den Topf abgesenktem Spannrahmen zwischen beiden dichtet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Das halbe Universalgelenk hat einen solchen Schwenkbereich, daß auch die Oberseite des Spannrahmens - nach Drehung des Spannrahmens um die eine Achse des halben Universalgelenks um 1800 - über die Heizstation und etwa parallel zu dieser bewegbar ist.
    b) Es ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die den Einsatz in allen Betriebslagen des Spannrahmens im Grundrahmen hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse des Universalgelenks senkrecht in der Mittenebene zwischen dem Topf und der Heizstation liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse in ihrem Gehäuselager um mindestens 1800 drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Grundrahmen aus eine Lagergabel absteht, in deren Zwischenraum die Hochachse liegt, daß die Lagergabel und die Hochachse von der zweiten Achse durchquert wird und daß zwischen Lagergabel und Hochachse im wesentlichen kein Spiel besteht,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Form und Lage hat, die das Bewegen des Spannrahmens über die He izstation nicht stört.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zwei Spannknebel umfaßt, die bei 12 Uhr und 6 Uhr des Spannrahmens angeordnet sind und deren lichtes Man kleiner als die Breite der Heizstation ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen halbem Universalgelenk und dem Topf ein Betatigungsstößel für ein in der Luftleitung liegendes EIN/AUS-Ventil liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen gegenüber dem halben Universalgelenk ein Knebelgriff vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelgriff in der Mittenebene des Grundrahmens liegt und auch der Knebel selbst in dieser Ebene liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannknebel über eine Schwenkachse mit dem Grundrahmen verbunden sind und daß die Spannknebel bei Auflage auf dem Einsatz diesen mit Federwirkung in den Grundrahmen drücken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115179540A (zh) * 2022-07-08 2022-10-14 凯麒斯食品工业(江苏)有限公司 一种塑料制品用覆膜装置

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