DE3213234C2 - - Google Patents

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DE3213234C2
DE3213234C2 DE19823213234 DE3213234A DE3213234C2 DE 3213234 C2 DE3213234 C2 DE 3213234C2 DE 19823213234 DE19823213234 DE 19823213234 DE 3213234 A DE3213234 A DE 3213234A DE 3213234 C2 DE3213234 C2 DE 3213234C2
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spool
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Expired - Lifetime
Application number
DE19823213234
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English (en)
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DE3213234A1 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt De Kircher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für einen hydraulischen Bremskraftverstärker mit einem Steuerventilgehäuse, das eine Steuerschieberbohrung aufweist, in der ein Steuerschieber axial verschiebbar angeordnet ist, mit einem Druck-Steuerdurchlaß und einem Rücklauf-Steuerdurchlaß im Steuerventilgehäuse, die in die Steuerschieberbohrung münden, wobei mittels Betätigung des Steuerschiebers der Rücklauf-Steuerdurchlaß vor oder gleichzei­ tig mit dem Öffnen des Druck-Steuerdurchlasses verschließbar ist und wobei zwischen dem Druck-Steuerdurchlaß und einer Radialsteuernut des Steuerschiebers ein erster Überdeckungsbe­ reich vorgesehen ist.
Ein derartiges Steuerventil ist aus der DE 26 02 050 B2 be­ kannt. Bei diesem Steuerventil ist der Steuerschieber radial verlagerbar in der Steuerschieberbohrung angeordnet und die Steuerschieber/Verstärkerkolben-Einheit ist durch asymmetrische Anordnung des Druck-Steuerdurchlasses und des Rücklauf-Steuer­ durchlasses nicht druckausgeglichen ausgebildet. Dadurch können bei der Bemessung des Steuerteils des Steuerventils, d. h. bei der Bemessung der Verstärkerkolben/Steuerschieber-Einheit, grob tolerierte Passungen zugelassen werden, wobei trotzdem die Leckagen relativ gering gehalten werden. Aufgrund dieser An­ ordnung kann somit auf den Einsatz eines besonderen Vorschalte­ ventils, wie es zur Verhinderung von Leckagen aus der DE 23 43 882 A1 bekannt ist, verzichtet werden. Trotzdem sind die zur Verminderung der Leckage vorgesehenen Maßnahmen baulich noch aufwendig und bringen durch Reibung bedingte hohe Ver­ schiebekräfte mit sich.
Es ist weiterhin aus der DE 23 40 864 A1 ein pedalbetätigtes Steuerventil für einen hydraulischen Bremskraftverstärker bekannt, der ein Ventilgehäuse mit einer Steuerschieberbohrung aufweist, in der ein Steuerschieber axial verschiebbar angeord­ net ist. Der Steuerschieber weist eine Radialsteuernut auf, die über eine Radialbohrung und eine Längsnut im Ventilgehäuse mit einer Druckkammer des Bremskraftverstärkers in Verbindung steht, die durch einen Verstärkerkolben begrenzt wird. Beider­ seits der Radialsteuernut und von dieser nur durch einen sehr kurzen Überdeckungsbereich getrennt sind in der Steuerschieber­ bohrung des Ventilgehäuses Steuerausnehmungen vorgesehen, von denen die eine über einen Durchlaß mit einer zum Pumpensumpf führenden Auslaßöffnung in Verbindung steht, während die andere soweit ersichtlich auf nicht dargestellte Weise mit einer Hochdruckflüssigkeitsquelle verbunden sein kann. Bei diesem bekannten Steuerventil ist die Radialsteuernut nur durch einen kurzen Überdeckungsbereich von der hochdruckseitigen Steueraus­ nehmung getrennt, so daß es zu Leckverlusten kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hydrau­ lisches Steuerventil der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es bei vereinfachtem Aufbau eine verbesserte Dichtung in der Lösestellung bewirkt, so daß es auch bei Hoch­ druck einsetzbar ist, ohne daß dabei die Verschiebekräfte unzulässig hoch werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radialsteuernut des Steuerschiebers breiter als der erste Überdeckungsbereich ist, daß in Betätigungsrichtung vor dem ersten Überdeckungsbereich ein zweiter Überdeckungsbereich vorgesehen ist, der schmaler als der erste Überdeckungsbereich und schmaler als die Radialsteuernut des Steuerschiebers ist, und daß zwischen den Überdeckungsbereichen im Ventilgehäuse eine in die Steuerschie­ berbohrung mündende Ausnehmung vorgesehen ist, die breiter ist als der zweiter Überdeckungsbereich.
Damit werden hohe Verschiebekräfte beseitigt.
Besonders einfach läßt sich die im Steuerventilgehäuse vorge­ sehene und in die Steuerschieberbohrung mündende Ausnehmung als Ringnut ausbilden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei einem Bremskraftverstärker, bei dem die Druckleitung über das Steuer­ ventil mit einem Verstärkerraum in Verbindung bringbar ist, der von einem Verstärkerkolben abgeschlossen ist, der in der Boh­ rung eines Verstärkergehäuses axial verschiebbar angeordnet ist, zur Verbindung des Verstärkerraumes mit der Druckleitung der Steuerschieber im Durchmesser abgesetzt ist. Dadurch wird eine sehr einfache Verbindung zum Verstärkerraum geschaffen, die ohne Bohrungen im Steuerschieber auskommt.
Zweckmäßigerweise kann sich an den zweiten Überdeckungsbereich eine weitere Ringnut im Steuerventilgehäuse anschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die obere Hälfte der einzigen Figur das Verstärkerventil in der Bestätigungsstellung und die untere Hälfte dieses in Lösestellung zeigt. In der Zeichnung ist einhydraulisches Steuerventil 1 im Teil-Längsschnitt zu sehen. Das Steuerventil 1 weist ein Steuerventilgehäuse 2 auf, welches hier vom Verstärkerkolben eines hydraulischen Bremskraftverstärkers gebildet wird, der zu diesem Zweck eine Steuerschieberbohrung 3 aufweist, in der ein Steuer­ schieber 4 axial verschiebbar angeordnet ist. An seinem aus der Steuerschieberbohrung 3 herausragenden rechten Ende kann der Steuerschieber 4 mit einem hier nicht dargestellten Betäti­ gungskolben verbunden werden, der wiederum mit einem Bremspedal verbunden ist. Im Steuerventilgehäuse 2 ist eine erste radiale Bohrung 6 vorgesehen, die einen Druck-Steuerdurchlaß bildet, der über eine, hier nicht dargestellte Druckleitung mit einer Druckmittel­ quelle verbindbar ist, und eine zweite radiale Bohrung 7, die einen Rücklauf-Steuerdurchlaß bildet, der über eine nicht darge­ stellte Rücklaufleitung mit einem Sammelbehälter verbindbar ist.
In Betätigungsrichtung vor der radialen Bohrung 6 sind im Steuerventil­ gehäuse 2 zwei voneinander axial beabstandete Ausnehmungen vor­ gesehen, die hier als Ringnuten 9 und 10 ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich zwischen der radialen Bohrung 6 und der Ringnut 9 ein erster Überdeckungsbereich 11 und zwischen der Ringnut 9 und der Ringnut 10 ein zweiter Überdeckungsbereich 12. Die Breite der Überdeckungsbereiche bzw. der Ringnuten ist dabei so gewählt, daß eine im Steuerschieber 4 vorgesehene Radialsteuer­ nut 8 breiter als der erste Überdeckungsbereich 11, daß der zweite Überdeckungsbereich 12 schmaler als der erste Überdeckungs­ bereich 11 und schmaler als die Radialsteuernut ist und daß die Ringnut 9 breiter als der zweite Überdeckungsbereich 12 ist. BeispieIsweise kann die Breite des ersten Überdeckungsbereiches 2 mm und des zweiten Überdeckungsbereiches 1,8 mm betragen, bei einer Breite der Radialsteuernut 8 und der Ringnut 9 von jeweils 3 mm.
Die Ringnut 10 ist bremspedalseitig offen und bildet dadurch eine Verbindung mit einem nicht dargestellten Verstärkerraum. Der Steuerschieber 4 ist gegenüber dem den zweiten Überdeckungs­ bereich bildenden Durchmesser im Endbereich 5 abgesetzt, so daß in der Betätigungsstellung, die in der Figur in der oberen Hälfte dargestellt ist, eine Verbindung von der radialen Bohrung 6, über die Radialsteuernut 8, die Ringnut 9 und die Ringnut 10 zum Verstärkerraum besteht. Bei Betätigung öffnet dabei zu­ nächst die zweite Überdeckung 12. Die Steuerung erfolgt dann wie üblich bei weiterer Betätigung über die Kante der ersten Überdeckung 11.
Falls erforderlich, können auch mehr als zwei Überdeckungen hintereinander angeordnet werden, wobei stets die erste Über­ deckung zuletzt öffnet.

Claims (4)

1. Steuerventil für einen hydraulischen Bremskraftverstärker mit einem Steuerventilgehäuse, das eine Steuerschieberbohrung aufweist, in der ein Steuerschieber axial verschiebbar angeordnet ist, mit einem Druck-Steuerdurchlaß und einem Rücklauf-Steuerdurchlaß im Steuerven­ tilgehäuse, die in die Steuerschieberbohrung münden, wobei mit­ tels Betätigung des Steuerschiebers der Rücklauf-Steuerdurch­ laß vor oder gleichzeitig mit dem Öffnen des Druck-Steuerdurch­ lasses verschließbar ist und wobei zwischen dem Druck-Steuer­ durchlaß und einer Radialsteuernut des Steuerschiebers ein erster Überdeckungsbereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialsteuernut (8) des Steuerschiebers (4) breiter als der erste Überdeckungsbereich (11) ist, daß in Betätigungsrichtung vor dem ersten Überdeckungsbe­ reich (11) ein zweiter Überdeckungsbereich (12) vorgesehen ist, der schmaler als der erste Überdeckungsbereich (11) und schmaler als die Radialsteuernut (8) des Steuerschiebers (4) ist, und daß zwischen den Überdeckungs­ bereichen (11, 12) im Ventilgehäuse eine in die Steuerschieber­ bohrung (3) mündende Ausnehmung (9) vorgesehen ist, die breiter ist als der zweite Überdeckungsbereich (12).
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) eine Ringnut ist.
3. Steuerventil nach Anspruch 1, wobei eine Druckleitung über das Steuerventil mit einem Verstärkerraum in Verbindung bringbar ist, der von einem Verstärkerkolben ab­ geschlossen ist, der in der Bohrung eines Verstärkergehäuses axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Verstärkerraumes mit der Druckleitung der Steuerschieber (4) im Durchmesser abgesetzt ist.
4. Steuerventil nach einem der vorhergehenden- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Betätigungsrichtung vor dem zweiten Überdeckungsbereich (12) im Steuerventilgehäuse (2) eine weitere Ringnut (10) vorgesehen ist.
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