DE3213090A1 - Schaltungsschutzfuehler - Google Patents

Schaltungsschutzfuehler

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/34Electromagnetic mechanisms having two or more armatures controlled by a common winding
    • H01H71/345Electromagnetic mechanisms having two or more armatures controlled by a common winding having a delayed movable core and a movable armature

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Description

  • Schaltungsschutzfühler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltungsschutzfühler, der abhängig von der Feststellung eines Kurzschluß- oder überstromes arbeitet, der größer als ein Nennstrom ist; insbesondere bezieht sie sich auf einen auf einen abnormalen Strom reagierenden Fühler, der eine zugeordnete Schaltung sofort schützt, wenn ein Kurzschlußstrom festgestellt wird, jedoch mit Zeitverzögerung wirkt, wenn ein Uberstrom festgestellt wird, der geringfügig über dem Nennstrom liegt.
  • Ein solcher Schaltungsschutzfühler kann beispielsweise in einen Leistungsschalter eingebaut werden, der einen Stromkreis, in den der Leistungsschalter eingebaut ist, unterbricht, wenn in dem Stromkreis ein elektrischer-Strom fließt, der um mehr als ein vorbestimmter Wert über einem Nennstrom liegt. Wie beispielsweise in der US-PS 3 329 913 und in der JP-OS 18258/1966 beschrieben ist, enthält ein solcher Leistungsschalter gewöhnlich einen festen Kontaktarm mit einem festen Kontaktstück, einen beweglichen Kon- taktarm, der ein bewegliches Kontaktstück trägt, das mit dem festen Kontakt stück in Berührung gebracht werden kann, einen von Hand betätigbaren Mechanismus zum öffnen und Schließen des Kontakts mit einer Auslösevorrichtung, die auf einen abnormalen Strom anspricht und dabei den beweglichen Kontaktarm von dem festen Kontaktarm trennt, sowie eine Vorrichtung zur Lichtbogenunterdrückung, die angrenzend an die festen und beweglichen Kontaktstücke angebracht ist; der Schaltungsschutzfühler ist im Leistungsschalter in Form einer elektromagnetischen Vorrichtung untergebracht, die abhängig von einem Kurzschlußstrom oder einem Überstrom einen zugehörigen Anker elektromagnetisch anzieht, der mit der Auslösevorrichtung des Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Kontakts verbunden ist.
  • Wenn der Kurzschlußstrom oder der Überstrom weiter durch eine Detektorspule des Schutz fühlers fließt, wird der Anker gegen den Magnetpol des Fühlers gezogen, so daß der bewegliche Kontaktarm veranlaßt wird, sich zum Trennen der Kontaktstücke vom festen Kontaktarm zu lösen; der Stromkreis wird dabei bezüglich einer Eingangsstromquelle unterbrochen, während ein beim schnellen Trennen der Kontaktstücke erzeugter Lichtbogen gegen die Lichtbogenunterdrückungsvorrichtung getrieben wird, so daß er fein aufgeteilt, gekühlt und unterdrückt wird.
  • Es wurde erwartet, daß der Schutzfühler bei einer Anwendung in einem solchen Leistungsschalter oder dergleichen mit einer Zeitverzögerung arbeitet, wenn der fließende Strom geringfügig höher als der Nennstrom ist, wenn also beispielsweise ein Strom von mehr als 115 % des Nennstroms festgestellt wird, jedoch andererseits sofort ohne Zeitverzögerung arbeitet, wenn ein Kurzschlußstrom festgestellt wird. Bei solchen Schaltungsschutzfühlern und auch bei bekannten elektromagnetischen Vorrichtungen war der Typ mit öldämpfung, der mit Zeitverzögerung wirkt, insofern nachteilig, als die Betriebszeit nach Feststellen des Kurzschlußstroms relativ lang ist, was dann, wenn ein Schaltungselement mit niedriger Stromfestigkeit, beispielsweise ein Halbleiter-Schaltungselement, in der Schaltung enthalten ist, der der Stromkreisunterbrecher zugeordnet ist, bei dem der Fühler angewendet wird, dazu führt, daß das Element während des verzögerten Arbeitens zerstört wird. Zur Lösung dieser Probleme ist ein Schutzfühler vorgeschlagen worden, der nur bei Feststellen eines Kurzschlußstroms verzögerungsfrei arbeitet, doch war ein solcher Stromfühler immer noch nachteilig, da er beispielsweise auch auf Stromstöße anspricht und nicht universell einsetzbar ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung soll somit ein Schaltungsschutzfühler geschaffen werden, der mit einer ausreichenden Zeitverzögerung wirkt, damit er allmählich anspricht, wenn ein elektrischer Strom festgestellt wird, der geringfügig größer als ein Nennstrom ist, der jedoch andererseits sofort innerhalb einer sehr kurzen Zeitdauer anspricht, wenn ein Kurzschlußstrom festgestellt wird.
  • Ferner soll mit Hilfe der Erfindung ein Schaltungsschutzfühler geschaffen werden, der eine stark reduzierte Betriebszeit aufweist, so daß bei einer Anwendung in einem Leistungsschalter die zum Trennen der Kontaktstücke erforderliche Zeit verkürzt werden kann und dadurch die Strombegrenzungswirkung bedeutend verbessert werden kann.
  • Außerdem soll ein Schaltungsschutzfühler geschaffen werden, der bei Anwendung in einem Leistungsschalter die Strombegrenzungswirkung verbessert, so daß das Anlegen des Kurzschlußstroms an die Schaltung, in der der Stromkreis unterbrochen werden soll, und an ein Element mit niedriger Stromfestigkeit, falls ein solches Element in der Schaltung vorhanden ist, auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Schaltungsschutzfühlers nach der Erfindung im Ruhezustand, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des Fühlers von Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen als Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Schutz fühlers dargestellten Leistungsschalter, wobei sich die beweglichen und festen Kontaktstücke im offenen Zustand befinden, Fig. 4 eine Seitenansicht des Leistungsschalters von Fig. 3, wobei eine Hälfte des Gehäuses entfernt ist, damit das Innere erkennbar wird, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4 in verkleinertem Maßstab, wobei einige Teile längs der Linie V-V in Fig. 3 geschnitten sind, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, jedoch mit geschlossenen, beweglichen und festen Kontaktstücken und mit nahezu vollständig entferntem Gehäuse, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, jedoch in einem Zustand, in dem ein Überstrom durch eine Detektorspule des Fühlers zu fließen beginnt, Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, jedoch in einem Zustand, in dem der Fühler durch den Überstrom vollständig zum Trennen der Kontaktstücke betätigt ist, Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, jedoch in einem Zustand, in dem ein Kurzschlußstrom durch den angewendeten Fühler fließt und die Kontaktstücke durch diesen Strom getrennt sind, Fig. 10 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Stromdurchgangszeit durch den Fühler von Fig. 1 und Fig. 2 und der Betriebszeit im Vergleich mit entsprechenden Parametern herkömmlicher Produkte, Fig. 11 ein Diagramm zur Erläuterung der Lichtbogenunterdrückungseigenschaften des gleichen Fühlers, der Fig. 10 zugrundeliegt, bei Anwendung in einem Leistungsschalter, Fig. 12 einen der Darstellung von Fig. 2 im wesentlichen gleichenden Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform des Fühlers nach der Erfindung im Ruhezustand, Fig. 13 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 12, wobei der Fühler jedoch in dem Zustand dargestellt ist, in dem ein Überstrom durch seine Detektorspule fließt, und Fig. 14 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 12, wobei der Fühler jedoch in dem Zustand dargestellt ist, in dem ein Kurz schluß strom durch seine Detektorspule fließt.
  • Die Erfindung wird anschließend zwar unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispiele erläutert, doch ist sie nicht darauf beschränkt, sondern umfaßt alle Abwandlungen, Änderungen und Äquivalente, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind.
  • Es wird nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen.
  • Der dargestellte Schaltungsschutzfühler 10 ist dadurch sowohl mit der Funktion des sofortigen Ansprechens beim Feststellen eines Kurzschlußstroms als auch mit der Funktion des zeitverzögerten Ansprechens beim Feststellen eines Uberstroms, der um einen vorbestimmten Wert größer als ein Nennstrom ist, ausgestattet, daß zwei Kolben in einem gemeinsamen Zylinder angeordnet werden, der in der Mitte einen Magnetkopf 15 aufweist, der zwischen den Kolben gehalten ist.
  • Insbesondere enthält der erfindungsgemäße Schaltungsschutzfühler 10 ein Joch 11 aus einem magnetischen Glied, das einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat; ferner weist er einen Zylinder 12 auf, der an dem Joch 11 befestigt ist und sich zwischen dessen oberen und unteren Seitenteilen erstreckt. Der Zylinder 12 enthält einen am oberen Ende offenen und aus nichtmagnetischem Material, wie vorzugsweise Messing, bestehenden unteren Zylinderkörper 13 und einen an beiden Enden offenen, aus nichtmagnetischem Material, wie vorzugsweise aus einem Kunststoff, bestehenden oberen Zylinderkörper 14 mit einem geringfügig größeren Durchmesser als der untere Zylinderkörper 13. Der Zylinder 12 enthält ferner einen Magnetkopf 15, der so an die jeweiligen öffnungen des unteren Zylinderkörpers 13 und des oberen Zylinderkörpers 14 angesetzt ist, daß er diese miteinander verbindet. Im unteren Zylinderkörper 13 ist ein viskoses Strömungsmittel, vorzugsweise ein Silikonöl, abgedichtet eingeschlossen; ferner befinden sich im unteren Zylinderkörper 13 ein ölkolben 16 aus magnetischem Material sowie eine Schraubenfeder 17, die den Ölkolben 16 normalerweise federnd gegen die Innenfläche des Bodens des unteren Zylinderkörpers 13 drückt. Der untere Zylinderkörper 13 ist an einem unteren Seitenteil 18 des Jochs 11 befestigt, und er erstreckt sich am Bodenende durch die Mitte des unteren Seitenteils 18 so nach unten, daß das obere Ende des kolbens 16 im wesentlichen auf der Höhe des unteren Seitenteils 18 des Jochs zu liegen kommt, wenn er von der Feder 17 nach unten gedrückt wird.
  • Der obere Zylinderkörper 14 enthält einen Arbeitskolben 18 aus magnetischem Material. Ein Stangenteil 21, an dem ein Kopfteil 20 am oberen Ende einstückig angeformt ist, ist fest mit dem oberen Ende des Arbeitskolbens 19 verbunden. Der Kopfteil 20 ragt ständig nach außen, und der Stangenteil 21 ist so vorgesehen, daß er ebenfalls teilweise aus einem verengten oberen Endabschnitt des oberen Zylinderkörpers 14 ragt, der am oberen Ende fest in ein kreisförmiges Loch mit einem Flanschteil 23 im oberen Seitenteil 22 des Jochs 11 eingepaßt ist.
  • Auf den Zylinder 12 ist eine Detektorspule 24 im wesentlichen über die ganze axiale Länge des Zylinders gewikkelt, und ihre beiden Enden 25 und 26 sind aus dem Joch herausgeführt, damit sie an den Stromkreis angeschlossen werden können, in dem ein Überstrom und ein Kurzschlußstrom festgestellt werden sollen. Wenn der Fühler beispielsweise bei einem später zu beschreibenden Leistungsschalter angewendet wird, kann ein Ende 25 durch ein Seitenteil 27 des Jochs 11 geführt werden und mit einem Anschlußdraht 28 verbunden werden, wie in Fig. 4 zu erkennen ist. Außerdem ist am Stangenteil 21 des Arbeitskolbens 19 ein Flanschteil 29 gebildet, und eine Schraubenfeder 30 ist unter Druck zwischen den Flanschteil 29 und das obere Ende des oberen Zylinderkörpers 14 eingefügt, damit der Arbeitskolben 19 normalerweise in seiner obersten, maximal vorstehenden Position gehalten wird.
  • Die Arbeitsweise des Schaltungsschutzfühlers 10 nach der Erfindung wird im Zusammenhang mit der Arbeitsweise des Leistungsschalters erläutert, bei dem der Fühler angewendet wird. Nach den Figuren 3 bis 9 ist der Kopfteil 20 des Arbeitskolbens 19 des Fühlers 10 wirkungsmäßig mit der Auslösevorrichtung des Leistungsschalters verbunden.
  • Das Ende 25 der Detektorspule 24 ist über den Anschlußdraht 28 mit einem beweglichen Kontaktarm verbunden, und das andere Ende 26 der Spule ist mit einer Anschlußklemme des Leistungsschalters verbunden. Wenn ein Griff 31 eines manuell betätigbaren Kontaktöffnungs- und Kontaktschließmechanismus des Leistungsschalters entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 um eine Halteachse 22 als Drehpunkt ausgehend von der in Fig. 4 oder Fig. 5 dargestellten Position gedreht wird, wird ein U-förmiges Verbindungsglied 38, das mit einem Schenkelteil 33 mit dem Griff 31 und mit dem anderen Schenkelteil 34 mit einem Verbindungsarm 35 in Eingriff steht und lose in einem Gleitfenster 37 eines Tragrahmens 36 sitzt, der einstückig am Joch 11 angeformt ist und den Verbindungsarm 35 drehbar trägt, in eine im wesentlichen vertikale Lage gebracht. An diesem Zeitpunkt kommt der Basisendabschnitt des Verbindungsarms 35 mit einem Klinkenstück 39 in Eingriff, wobei der Verbindungsarm 35 am anderen Endabschnitt nach unten geneigt ist, wodurch ein bewegliches Kontaktstück 42 eines beweglichen Kontaktarms 41, der über eine Halteachse 40 mit dem Verbindungsarm 35 verbunden ist, mit einem festen Kontaktstück 47 eines festen Kontaktarms in Berührung gebracht wird, der in einem Gehäuse 43 -von Haltesockeln 44 und 45 des Gehäuses 43 festgehalten ist.
  • Das Klinkenstück 39 ist so ausgebildet, daß es sich um eine Halteachse 49 als Mittelpunkt gleichzeitig-mit einem wirkungsmäßig verbundenen Arm 48 der Auslösevorrichtung in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, der direkt mit dem Kopfteil 20 des Fühlers 1 in Eingriff steht, damit eine Trennung vom Verbindungsarm 35 erfolgt, wenn sich der Arbeitskolben 19 nach unten bewegt, wie noch beschrieben wird. Eine in Fig. 4 gestrichelt angegebene Schraubenfeder 50 sitzt so auf der Halteachse 49, daß sie den Verbindungsarm 48 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch die Schraubenfeder 30, die nach den Figuren 1 und 2 den Stangenteil 21 des Ar- beitskolbens 19 im Fühler umgibt, weggelassen werden kann.
  • Wenn in dem Zustand, in dem der vom festen Kontaktstück 47 und vom beweglichen Kontaktstück 42 gebildete Kontakt geschlossen ist, ein Überstrom von beispielsweise mehr als 115 % eines Nennstroms durch die Detektorspule 24 des Fühlers 10 fließt, wird der Magnetkopf 15 durch die Detektorspule 24 erregt, und der blkolben 16 wird vom erregten Magnetkopf 15 gegen die Schraubenfeder 17 und die Viskosität des im unteren Zylinderkörper 13 befindlichen öls relativ langsam gezogen, wodurch eine Zeitverzögerungswirkung erzielt wird, so daß sogar dann, wenn das Fließen eines solchen überstromes für eine relativ kurze Zeitdauer als Anfangsstrom festgestellt wird, der Ölkolben 16 nicht gegen den Magnetkopf gezogen wird.
  • Wenn der ölkolben 16 gegen den Magnetkopf 15 gezogen wird, nimmt der magnetische Leitwert des durch das Joch 11 führenden Magnetkreises zu, und der Arbeitskolben 19, der normalerweise von der Schraubenfeder 50 durch den Verbindungsarm 48 in die oberste Position gedrückt wird, wird relativ schnell zum Magnetkopf 15 gezogen, wie Fig. 8 zeigt.
  • BeiderAbwärtsbewegung des Arbeitskolbens 19 drehen sich der Verbindungsarm 48 und das zusammen mit ihm wirkende Klinkenstück 39 um die als Mittelpunkt wirkende Halteachse 49, das Klinkenstück 39 trennt sich vom Verbindungsarm 35 und der bewegliche Kontaktarm 41 wird durch die Spannung einer Rückholfeder 52 schnell vom festen Kontaktarm 46 getrennt, die zwischen den mit dem Verbindungsarm 35 verbundenen beweglichen Kontaktarm 41 und einem Zapfen 51 des Rahmens 36 eingehängt ist. Wenn dafür gesorgt ist, daß ein nach unten ragender Vorsprung 54 des Verbindungsarms 35 von einem Fußteil 53 des wirkungsmäßig verbindenden Arms 48 bei dessen Drehung angestoßen wird, kann die Reaktion auf den Feststellvorgang des Fühles 10 optimal verstärkt werden.
  • Wenn ein Kurzschlußstrom von beispielsweise mehr als 200 bis 300 % des Nennstroms durch die Detektorspule 24 fließt, wird andererseits in dem geschilderten Zustand mit geschlossenem Kontakt ein starkes Magnetfeld in der Detektorspule 24 erzeugt, und der sich im-oberen Zylinderkörper 14 befindende Arbeitskolben 19 wird sofort schnell gegen den Magnetkopf 15 gezogen, wie Fig. 9 zeigt, ohne daß abgewartet wird, bis der ölkolben 16 im unteren Zylinderkörper 13 gegen den Magnetkopf 15 gezogen wird.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens 19 werden der Verbindungsarm 48 und das damit zusammenarbeitende Klinkenstück 39 veranlaßt, sich um die Halteachse 49 als Drehmittelpunkt zu drehen, so daß, wie oben beschrieben wurde, der bewegliche Kontaktarm 41 schnell vom festen Kontaktarm 46 getrennt wird. Der beim schnellen Trennen der Kontaktstücke erzeugte Lichtbogen wird in einer Lichtbogenunterdrückungsvorrichtung 60 geteilt, gekühlt und unterdrückt, die zwischen einer oberen Lichtbogenlaufplatte 55 und einer unteren Lichtbogenlaufplatte 56 angeordnet ist. Diese Vorrichtung enthält--- bezüglich einer Seitenplatte 57 und einer Rückplatte 58 fest und in regelmäßigen Intervallen angebrachte Entionisierungsgitter 59.
  • Wie für den Fachmann erkennbar ist, wird der Schaltungsschutz fühler in dem beschriebenen Leistungsschalter mittels eines in dem Gehäuse 43 ausgebildeten Sockelteils 61 angebracht, und die Detektorspule 24 ist an einem Ende mit der Anschlußklemme 62 verbunden, und der feste Kontaktarm 46 ist mit einer weiteren Anschlußklemme 64- über ein Verbindungsteil 63 verbunden, so daß ein festgestellter Strom hindurchfließen kann.
  • Das Betriebsverhalten des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltungsschutzfühlers wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert. Es zeigt sich, daß der erfindungsgemäße Fühler 10 gemäß der Kurve X bei einem Uberstrom bis zum zweifachen Nennstrom relativ langsam arbeitet; er kann jedoch andererseits bei einem Strom, der den zweifachen Nennstrom weit überschreitet, mit einer Betriebszeit von weniger als 0,01 Sekunden arbeiten, und bei einem großen Strom, der den Nennstrom um das zehnfache übersteigt, liegt die Betriebszeit weit unter 0,01 Sekunden nahe bei 0,001 Sekunden.
  • Bei einem herkömmlichen Schaltungsschutzfühler mit zeitlich verzögerter Wirkung, die durch die Kurve A veranschaulicht ist, ist eine Betriebszeit von mehr als 1 Sekunde erforderlich, auch wenn ein Kurzschlußstrom fließt, der etwa dreimal höher als der Nennstrom ist.
  • Auch bei einem herkömmlichen Schaltungsschutzfühler mit zeitlich verzögerter Wirkung, der speziell für ein schnelles Ansprechen ausgebildet ist, indem beispielsweise die magnetischen Eigenschaften verbessert sind, läßt sich gemäß der Kurve B eine Verbesserung bis zu einem Strom erkennen, der etwa zweimal so groß wie der Nennstrom ist, jedoch ist eine Betriebszeit von nahezu 1 Sekunde erforderlich, wenn ein Kurzschlußstrom fließt, der mehr als den dreifachen Wert des Nennstroms hat. Es war daher nicht möglich, den Fühler bei einem Anwendungsfall einzusetzen, bei dem ein Bauelement mit niedriger Stromfestigkeit, beispielsweise ein Halbleiter-Bauelement, in der mit Hilfe des Leistungsschalters zu schützenden Schaltung enthalten ist. Bei einem herkömmlichen Schutzfühler, der am häufigsten für ein augenblickliches Ansprechen eingesetzt werden soll, ist keine zeitverzögerte Wirkung vorgesehen, und die Arbeitszeit kann so kurz gemacht werden, wie die Kurve C angibt, doch spricht der Fühler auch dann an, wenn für eine Dauer von etwa 0,1 Sekunden ein Strom fließt, der kleiner als der 1,25-fache Nennstrom ist, was bedeutet, daß der Fühler auch als Reaktion beispielsweise auf die elektrische Anfangsleistung der dem Fühler zugeordneten Schaltung anspricht, was nur eine unzureichende Vielseitigkeit in der Anwendung ergibt. Auch wenn der Strom größer als der zehnfache Wert des Nennstroms ist, ist eine Arbeitszeit von etwa 0,01 Sekunden erforderlich, was bedeutet, daß das Momentanansprechverhalten immer noch unzureichend ist.
  • Das Arbeitsverhalten des mit dem erfindungsgemäßen Schaltungsschutzfühler ausgestatteten Leistungsschalters kann stark verbessert werden, so daß innerhalb einer sehr kurzen Zeit der Spitzenwert der Lichtbogenspannung erreicht werden kann, wodurch die Strombegrenzungswirkung merklich verbessert wird. Es zeigt sich, daß beim Einbau des Schutz fühlers nach der Erfindung in einem herkömmlichen Leistungsschutzschalter, der eine Lichtbogenunterdrückungszeit von im wesentlichen 12 ms ohne Lichtbogenunterdrükkungsvorrichtung erfordert, wie die gestrichelt angegebene Kurve "a" in Fig. 11 zeigt, und eine Unterdrückungszeit von im wesentlichen etwa 6 ms mit einer Lichtbogenunterdrückungsvorrichtung erfordert, wie die gestrichelte Kurve b in Fig. 11 angibt, die Unterdrückungszeit so verbessert werden kann, daß sie im wesentlichen merklich unter 5 ms liegt, wie die mit ausgezogener Linie angegebene Kurve Mlxii zeigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Arbeitskoben einen ersten Kolbenteil, der abhängig vom Uberstrom arbeitet, sowie einen zweiten Kolbenteil, der auf den Kurzschlußstrom anspricht. In Fig. 12 sind die Teile, die den Teilen der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 entsprechen, mit um den Wert 100 erhöhten Bezugszeichen angegeben. In einem Arbeitskoben 119 eines Schutzfühlers 110 dieser Ausführungsform ist ein zweiter Kolbenteil 119b koaxial durch einen ersten Kolbenteil 119a geschoben, der abhängig vom Kurzschlußstrom arbeitet und in axialer Richtung zum ersten Kolbenteil 119a beweglich ist. Außerdem befindet sich innerhalb eines Zylinders 112 ein Kopfteil 120a, der an einem Ende des zweiten Kolbens 119b befestigt ist; ein außerhalb des Zylinders 112 angebrachter Kopfteil 120b ist am anderen Ende befestigt, und ein nichtmagnetisches Abstandsglied 119c befindet sich zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Kolbenteile 119a und 119b. Eine zwischen einem Flansch 129 auf einer Stange 121b des zweiten Kolbenteils 119b und einem Ende des Zylinders 112 oder eines Jochs 111 angeordnete Schraubenfeder 130b drückt den zweiten Zylinderteil 119b und den ersten Zylinderteil 119a axial bezüglich des Zylinders 112 federnd nach außen. Eine die beiden Kolbenteile 119a und 119b teilweise umgebende zweite Schraubenfeder 130a, die zwischen einem Zwischenmagnetkopf 115 und dem ersten Kolbenteil 119a angeordnet ist, befindet sich innerhalb eines Zylinderkörpers 114, in dem die beiden Kolbenteile 119a und 119b untergebracht sind.
  • Wenn in dieser Ausführungsform der Überstrom durch eine den Zylinder 112 gemäß Fig. 13 umgebende Detektorspule 124 fließt, wird ein dem Arbeitskolben 119 entgegenwirkender blkolben 116 zum Zwischenmagnetkopf 115 gezogen, worauf dann nur der zweite Kolbenteil 119b gegen den Magnetkopf 115 gezogen wird. Wenn andererseits der Kurzschlußstrom fließt, werden gemäß Fig. 14 die beiden Kolbenteile 119a und 119b sofort gegen den Magnetkopf 115 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 130b und unabhängig von der Anzugsbewegung des kolbens 116 gezogen.
  • Das Vorsehen des unabhängig auf den Überstrom ansprechenden zweiten Kolbenteils im Arbeitskolben macht es möglich, einen unterbrechenden Aufnehmerstrom zu steuern und den Fühler ausreichend an einen Überstrom in Glühlampen und auf einen Motoranlaßstrom anzupassen.
  • In der Ausführungsform der Figuren 12 bis 14 liegen mit Ausnahme der oben beschriebenen Anordnungen und Wirkungen im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie in der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 vor, so daß eine weitere Bezugnahme weggelassen ist.
  • In dem nach der Erfindung ausgebildeten und oben beschriebenen Schaltungsschutzfühler kann eine ausreichende zeitverzögerte Wirkung und auch ein bemerkenswert plötzliches Ansprechen erzielt werden, so daß beispielsweise bei der Anwendung in einem Leistungsschalter die Strombegrenzungswirkung beträchtlich verbessert werden kann; er kann ohne jede Störung in einer Schaltung mit einem Schaltungselement mit niedriger Stromfestigkeit angewendet werden, so daß universelle Einsatzmöglichkeiten gegeben sind. Die Masse des insbesondere auf den Kurzschluß strom ansprechenden Kolbens kann reduziert werden, wenn ein einzelner Arbeitskolben verwendet wird, so daß das Momentanansprechverhalten verbessert wird. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Schaltungsschutzfühler zum Schützen einer zugehörigen Schaltung gegen einen Uberstrom oder einen Kurzschlußstrom, mit einem Zylinder, der ein viskoses Strömungsmittel und einen unter Federbelastung. stehenden Strömungsmittelkolben enthält, der an einem Ende aus dem Zylinder ragt, der mit einem Magnetkopf versehen ist, wobei eine Detektorspule um den Zylinder gewickelt ist, der so an einem Joch befestigt ist, daß er teilweise aus dem Joch herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12, 112) in zwei Zylinderkörper (13, 14; 113, 114) durch den Magnetkopf (15, 115) unterteilt ist, daß das viskose Strömungsmittel und der Strömungsmittelkolben (13; 113) in einem der Zylinderkörper (13, 113) enthalten sind, und daß in dem anderen Zylinderkörper (14, 114) ein Arbeitskoben (19, 119) enthalten ist, der an einem Ende teilweise aus dem Zylinder (12, 112) ragt und einer Federbelastung ausgesetzt ist, die in einer in vom Magnetkopf (15, 115) trennenden Richtung wirkt.
  2. 2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf in einander gegenüberliegenden Stirnöffnungen der Zylinderkörper so eingesetzt ist, daß er diese miteinander verbindet.
  3. 3. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Strömungsmittelkolbens mittels einer Schraubenfeder in einem der Zylinderkörper erzeugt wird, und daß die Federbelastung des Arbeitskolbens mit Hilfe einer Schraubenfeder erzeugt wird, die zwischen einem am vorstehenden Ende des Arbeitskolbens angebrachten Flansch und einem Ende des anderen Zylinderkörpers angeordnet ist.
  4. 4. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorstehenden Ende des Arbeitskolbens ein Kopfteil zur Herstellung einer Verbindung mit einer Vorrichtung, bei der der Fühler angewendet ist, befestigt ist.
  5. 5. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben einen abhängig von einem Überstrom arbeitenden ersten Kolbenteil und einen durch den ersten Kolbenteil geschobenen, in axialer Richtung des Zylinders beweglichen, abhängig von einem Kurzschlußstrom arbeitenden zweiten Kolbenteil enthält, und daß die beiden Kolbenteile federbelastet sind.
  6. 6. Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des ersten Kolbenteils mittels einer Schraubenfeder erzeugt wird, die zwischen dem Magnetkopf und dem ersten Kolbenteil innerhalb des anderen Zylinderkörpers angeordnet ist.
  7. 7. Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des zweiten Kolbenteils ein Kopfteil angebracht ist, der innerhalb des anderen Zylinderkörpers liegt und von dem Magnetkopf angezogen werden kann, und daß an dem anderen Ende außerhalb des anderen Zylinderkörpers ein Arbeitskopfteil angebracht ist.
  8. 8. Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf in gegenüberliegenden Stirnöffnungen der Zylinderkörper so eingesetzt ist, daß er diese miteinander verbindet.
  9. 9. Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Strömungsmittelkolbens mittels einer Schraubenfeder gebildet wird, die in einem der Zylinderkörper enthalten ist, und daß die Federbelastung für den zweiten Kolbenteil des Arbeitskolbens mit Hilfe einer Schraubenfeder erzeugt wird, die zwischen einem Flansch an einem das vorstehende Ende des Arbeitskolbens bildenden Ende des zweiten Kolbenteils und einem Ende des anderen Zylinderkörpers angeordnet ist.
  10. 10. Fühler nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopfteil an einem Ende des zweiten Kolbenteils angebracht ist, der das vorstehende Ende des Arbeitskolbens bildet, damit der Kolben mit einer Vorrichtung verbunden werden kann, bei der der Fühler angewendet werden soll.
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