DE3213013A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere senkerodiermaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere senkerodiermaschine

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Publication number
DE3213013A1
DE3213013A1 DE19823213013 DE3213013A DE3213013A1 DE 3213013 A1 DE3213013 A1 DE 3213013A1 DE 19823213013 DE19823213013 DE 19823213013 DE 3213013 A DE3213013 A DE 3213013A DE 3213013 A1 DE3213013 A1 DE 3213013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
axis
machine tool
coordinate table
clamping surface
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823213013
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred P. Dr. 7141 Schwieberdingen Zeiser
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3213013A1 publication Critical patent/DE3213013A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • WERBZEUGEASCHINE; INSBESON@ERE S@@@ERO@ICR@@SCHINE
  • Die Erfindung geht aus von einer werkzeugmaschine, insbesondere einer Senkerodiermaschine, mit einem an einem Ständer @efestiqten Arbeitskopfgehäuse, einem Pinolenks@f für eine Elektrode, einem verstellbaren koordinatentisch mit einer Spannfläche für das zu bearbeitende Werkstück sowie einer sehälter für eine Flüssigkeit, wobei nach Patent(anmelgung) P 31 28 321.7 der Koordinatentisch und der Sehälter unab@ängig vonsinander verstellbar sind und wobei der Behälter in Bezup zum Koordinatentisch um eine Achse schwenkbar derart gelagert ist, daß in einer Arbeitsstellung der flüssigkeitsspiegel oberhalb, in einer Ruhestellung aber unterhalb der Spannfläche des Koordinetentisches liE£t.
  • bei der Ausführung nach dem genannten Hauptpatent liegt in der Rubestellung ein Teil das Behälters unmittelbar saitlich der Spannfläche. Bei der Erprobung dieser Senkerodiermaschine hat sich gezeigt, daß dadurch die schnelle und exkte Festlegung des zu bearbeitenden werkstückes auf der Spannfläche des Koordinatentisches erschwert wird.
  • Der Erfindung liept daher die Aufgabe zugrunde, eine werkzeugmaschine nach dem Hauptpatent so Seiterzubilren, daß die Spannfläche von drei Seiten her mönlichsz. ohne jede F3ehinderunn durch den Behälter frei zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegunci aus, daß eine an sich mögliche Vertikalbewegung des Behälters ausscheidet, weil wegen des großen Gewichts des mit Flüssigkeit gefüllten Behälters ein sehr stabiler Führungsaufbau notendio wäre. Wird d2-gegen gemäß der Erfindung der Behälter zusätzlich zu der Schwenkbewegung in die Ruhestellung in einer horizontalen Ebene durch die Schwenkachse verstellt, ist der fertigungstechnische Aufwand wesentlich geringer. Für diese Verstellbewegung muß nur cine geringe Arbeit eingesetzt werden, da kein Hub erfolgt.
  • An sich wäre es denkbar, daß man denn Behälter in Richtung der Schwenkachse vorn Ständer nach vorne vorzieht, bis der Behälter vor dem Koordinatentisch liegt. Bei einer solchen Ausführung wurde aber noch die Schwenkachse stören. Außerder mußte die Werkzeugmaschine einen breiten Sockel aufweisen, damit die Gefahr eines Umkippens bei zu weiter Vorlape des schweren Behälters ausgeschlossen wird.
  • Bevorzugt wird daher eine Ausführung, bei der der Behälter zusätzlich um eine vertikale Achse in einer von dem Koordinatentisch wenzeigenden Richtung verschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung um eine vertikale Achse kann der Behälter so verstellt werden, daß wenigstens der Teil des Behälters, der in Höhe des Koordinatentischs angeordnet ist, seitlich neben dem Ständer liegt. Damit ist die Spannfläche des Koordinatentischs gut zugänglich und das Werkstück kann ohne Schwierigkeiten montiert werden.
  • die Erfindune wird nachstahend anhand des in der @@@@@@@@ @@@-gestellten Ausführunnsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fio. 1 eine perspektivische Ansicht einer Werkzeunmaschine Fio. 2 eine schematische Ansicht des Behälters in der Arheitsstellung und in der Ruhestellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, der auf einem S@ckel 2 befestgt ist. Der Ständer trägt ein Arbeitskopfgshäuse 3, aus dem senkrecht nach unten ein Pinolenkopf herausragt, in dem eine Elektrode 5 festgelegt ist. Zweischen dem Ständer 1 und dem Pinolenkopf 4 Sieht man einen Kalter 5 für einen Koordinatentisch 7, der eine nicht näher dargestellte Spannfläche zur festlegung des zu bearbeitenden Werkstückes aufweist. In dem Arbeitskopfgehäuse 3 sind elle Verstelleinrichtungen für den Pinolenkopf und den Halter 6 unterpebracht. Der Pinolenkopf kann sich in Richtung der Z-Achse bewegen und meist auch drehen. der Koordinatentisch kann in allen Richtungen in der XY-E@ene bewegt werden. von Ständer steht senkrecht eine horizontal verlaufende Achse 8 ab, an der ein Behälter 9 schwenkbar aufgehängt ist.
  • In Fig. 1 ist dieser Behälter 9 gestrichelt in der Ruhastellung gezeigt, in der eine erste Uanne 17, in der sich die Flüssigkeit befindet, unterhalb des Koordinatentisches 7 liegt. Fig. 2 zeigt diese Behälterstellung mit durchgehenden Linien, während die Arbeitsstellung, die in Fig.1 nicht gezeigt ist, in Fig, 2 restlichelt darnestellt Ist. In dieser Arbeitsstellung des Behälters befindet sich die Flussigkeit in der Wanne 16, die nach der Schwenkbewegung um die horizontale Schwenkachse 8 in Köhe des Koordinatentisches 7 liegt, der in die flüssigkeit eintaucht.
  • Aus Fig. 2 wird deutlich, daß durch eine einfache @chwenkueweouno das Niveau einer Flüssiokeit angehoben werden kann, wobei in der Ruhestellunn des Behälters der Flüssigkeitsspienel unterhalb, in der Arbeitsstellung des Behälters aber oberhalb der Spannfläche des Koordinatentisches lieot. Giese Idee ist Gegenstand der einoanns neriannten Hauptanmeldung, auf die hier nochmals ausdrücklich gezug genommen werden soll, damit sich weitere Erläuterungen hierzu erüprigen.
  • Aus fig. 1 erkennt man, daß in der nestrichelt dargestellten Ruhestellung sehälterteile, nämlich ein teil der @anne 16 seitlich und in Höhe des Koordinatentisches liest. Dies stört bei der Montage des Werkstückes. um diesen @angel beseitigen, soll der gehälter 9 außerdem um eine Vertikale. Achse schwenkbar sein. Die Lage des Behälters nach dieser Schwenkbewegung ist in fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellt. Man erkennt, daß nunmeht die Lianne 1@ seitlich neben dem Ständer 1 lieot, sodaß der Koordinetentisch in Fig. 1 auch von rechts frei zugänglich Ist.
  • Die mechanischen Mittel, die eine solche schwenkbewegung ermöglichen, sind in Fig. 1 nicht dargestellt, da es sich nur urr konstruktive, für den Fachmann bekannte Elemente handelt. Es genügt daher der Hinweis, daß die vertikale Schwenkachse vorzugsweise innerhalb des ständers 1 verlaufen soll, damit der Behälter möglichst weit nach hinten geschwenkt werden kann.
  • Abweichend von der in Fig. 1 angedeuteten Ausführung, bei der die horizontale Schwenkashse vollständig mitbewe@t wird, sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Schwenkachse d aus zwei g@lenki@ miteinander verbungenen Teilen besteht, wobei das Gelenk nur eine horizontale Bewegung der Achsenabschnittes zuläßt, rn dem der Behälter fixiert ist. Dabei sollte der AbstEnr' dieses Gelenkes von der vorderen Stirnflache des Ständers nicht größer sein als der Abstand zwischen dieser Stirnfläche und dem h'oordinatentisch, damit die gesamte Spannflrche zugänglich ist.
  • Die im Sinne der vorliegenden Erfindung weitergebildete Werkzeugmaschine zeichnet sich vor allem durch eine uenutzerfreundliche und fertigungstechnisch einfache Konstruktion aus.
  • Die Werkzeugmaschine eignet sich wegen ihrer kompakten Bauform insbesondere für einen Einsatz in einem zahntechnischen Labor.

Claims (5)

  1. DERKZEUGMASCHINE; INSBESONDERL SENKERODIERQASCHI@E Ansprüche 1. Derkzeugmaschine, insbesondere Senkerodiermaschine, mit einem an einem Ständer befestinten Arbeitskopf@ehäuse, einem Pinolenkopf für eine Elektrode, einem verstello@ren hoereinatentisch mit einer Spannfläche für das zu bsarbei@ende qerkstöck sowie einem behälter für eine Flüssiqkeit, wobei nach Patent(anmeldung) P 31 28 321.7 der B@@rdinatqntisch und der Behälter unabhänqis voneinander verstellbar sind und wobei der Behälter in Bezur zum Koordinatentisch um sind Achse schwenkbar derart gelagert ist, daß in einer Arbeitsstellung der Flüssigkeitsspiegel operhalb, in einer Ruhestellung aber unterhalt der spannfläche des Koerdinstentisons liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur @ontage des @erkstückes auf dem Koordinatentisch (7) der Betälter (9) zu.
    sötzlich zu der genannten Schwenkoewegung noch in einer horizontalen Ebene durch die schwenkachse (@) verstellbar ist.
  2. 2. Werkzeunmsschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter um eine vertikals Achse schwenkhar ist.
  3. 3. qarkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter um einee seitlich oberhalb der Spennfläche vom Ständer 819 a@@is@@nde horizontale Achse () und zusätzlich noch um sin@ vertikale Achse in einer von der Spannfläche weqweisenden Rishtung verschwenkber ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse innernalb des Ständers (1) liegt.
  5. 5. Werkzeugmaschine noch Anspruch 2 oder 3, dadurch nekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (8) aus zwei gelenkin miteinander verbundenen teilen besteht, wobei das Gelenk nur eine horizontale Schwenkbewegung das Achsenabschnittes zuläßt, an dem der Behälter (9) fixiert ist.
    Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Gelenk und der vorderen Stirnfläche des Ständers (1) nicht größer ist als der Abstand zwischen dieser Stirnfläche und dem Koordinatentisch (7).
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DE (1) DE3213013A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4712288A (en) * 1984-12-05 1987-12-15 Ag Fur Industrielle Elektronik Agie Losone B. Locarno Spark eroder with fixed machine table and lowerable working container for the dielectric
US4749838A (en) * 1984-12-21 1988-06-07 Ag Fur Industrielle Elektronik Agie Spark erosion machine with a fixed machine table, removable table plate, and lowerable working container for the dielectric
US5455400A (en) * 1991-10-08 1995-10-03 Charmilles Technologies S.A. Machining tank with a mobile part giving a free access to the machine area of machine tools

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US4749838A (en) * 1984-12-21 1988-06-07 Ag Fur Industrielle Elektronik Agie Spark erosion machine with a fixed machine table, removable table plate, and lowerable working container for the dielectric
US5455400A (en) * 1991-10-08 1995-10-03 Charmilles Technologies S.A. Machining tank with a mobile part giving a free access to the machine area of machine tools

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