DE3212944A1 - Schaltanordnung zur uebertragung von signalen der nachrichtentechnik - Google Patents

Schaltanordnung zur uebertragung von signalen der nachrichtentechnik

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16576Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold
    • G01R19/1658AC voltage or recurrent signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

Description

  • Schaltanordnung zur Übertragung von Signalen der Nach-
  • richtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zur übertragung von Signalen der Nachrichtentechnik, insbesondere im Hörbereich, bei der im übertragungsweg ein übertragungsglied mit wahlweise einstellbarem Frequenzgang und ein nachgeschalteter Verstärker mit einer Einrichtung zur Einstellung der Verstärkung der vom Frequenzgangsglied abgegebenen Signale vorgesehen ist.
  • Schaltungsanordnungen dieser Art finden häufig Anwendung, z.B. um von einem Mikrofon aufgenommene Signale einem Mischpult zuzuführen, in welchem die von mehreren Mikrofonen aufgenommenen Signale individuell gemischt und dem Aufzeichnungsgerät, dem Rundfunksender oder dergl. zugeführt werden. Es hat sich nun in der Praxis häufig gezeigt, daß die Qualität der am Mischpult eintreffenden Signale nicht den derzeit an solche übertragung gestellten Anforderungen entspricht. Der Toningenieur, welcher das Mischpult und die zahlreichen Regeleinrichtungen zur Beeinflussung der Amplitude und des Frequenzganges der von den einzelnen Mikrofonen eingehenden elektrischen Signale bedient, übersieht leider häufig, daß in einem der Übertragungskanäle die einzelnen Regelelemente nicht günstig eingestellt sind. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn über eine dieser Signalleitungen im Laufe eines Konzertes Signale übertragen werden, bei denen z.B. eine Anhebung der tiefen Frequenzen zur Verbesserung des Klangeindrucks wünschenswert ist, und dann bei einer anderen Passage desselben Musikstückes der Schwerpunkt des übertragenen Frequenzbereichs sich wesentlich ändert, beispielsweise tiefe Celli die Führung übernehmen, während vorher die Flöte das dominierende Instrument war.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß der das Mischpult bedienende Toningenieur insbesondere bei einer Vielzahl von Steuereinrichtungen häufig überfordert ist, soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, durch einfache, wenig Aufwand erfordernde zusätzliche Einrichtungen die Qualität der Nachrichtenübertragung dadurch zu verbessern, daß dem die Anlage bedienenden Fachmann die Arbeit wesentlich erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schaltanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sowohl vor und nach dem Übertragungsglied mit wahlweise einstellbarem Frequenzgang und auch am Ausgang eines nachfolgenden Verstärkers je ein Kontrollsignal abgenommen wird und jedes dieser Kontrollsignale zwei Dioden D1 bzw. D2 bzw. D3 und D4 bzw. D5 bzw. D6 entgegengesetzter Durchlaßrichtung zugeführt wird, daß die Ausgänge der Dioden gleichsinniger Durchlaßrichtung vereinigt und je einer Komparatorstufe zugeführt werden, welcher auch je eine Referenzspannung zugeführt wird, und daß bei überschreiten der betreffenden Referenzspannung einer Komparatorstufe diese ein Signal abgibt, welches eine Anzeigevorrichtung steuert.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur beschrieben. Die zum Teil schematisch vereinfacht gezeichnete Figur zeigt eine Schaltanordnung zur übertragung von mit einem (nicht dargestellten) Mikrofon aufgenommenen Tonsignale auf die Sammelschiene eines Mischpultes, wie es in Tonstudios Verwendung findet.
  • Die von dem nicht dargestellten Mikrofon gelieferten elektrischen Signale werden über die Eingangsklemme 1, die Leitung 2, einem Vorverstärker 3 mit regelbarer Verstärkung und einer Leitung 4 einem Übertragungsglied 5 mit wahlweise einstellbarer Beeinflussung des Frequenzganges zugeführt. Von dort gelangen die entsprecnend beeinlußten Signale über eine Leitung 6, eine Trennstufe 7, einen Einzelregler 8 zur wahlweisen Einstellung der über Leitung 9 und einen sogenannten Aufholverstärker 10 sowie eine weitere Leitung 11 zur Sammelschiene 12 eines Mischpultes üblicher Bauart An die Sammelschiene 12 sind über die angedeuteten Leitungen 11' und 11 " noch weitere Mikrofone über analog aufgebaute (in der Figur nicht dargestellte Schaltanordnungen) angeschlossen. An die Leitungen 3, 5 und 11 ist je eine Meßleitung 3A, 6A bzw. 11A angeschlossen, welche über je einen zugeordneten Entkopplungswiderstand R7, R2, bzw. R3 Kontrollsignale zu Dioden führt. Die Dioden D1, D2 und D3 einerseits und die Dioden D4, D5 und D6 andererseits haben entgegengesetzte Durchlaßrichtung. Die Ausgänge der Entkopplungswiderstände R1, R2 und R3 werden zu je zwei Dioden eNgegengesetzter Durchlaßrichtung geführt, also der Ausgang von R1 zu den Dioden D1 und D4, der Ausgang von R2 zu den Dioden D2 und D5 und der Ausgang von R3 zu den Dioden D3 und D6.
  • Die Ausgänge der Dioden D1., D2 und D3 sind zusammengeführt und werden über die Leitung 14 einem Eingang der Komparatorstufe 15 zugeführt. Der andere Eingang dieser Komparatorstufe ist an eine Referenzspannung +URef angeschlossen.
  • Bei Überschreiten dieser Referenzspannung gibt die Komparatorstufe ein Signal ab, welches über die Diode D7, einen Entkopplungswiderstand R4 und ein aus dem Kondensator C1 und dem Widerstand R5 bestehendes Zeitkonstantenglied der Steuerelektrode des Transistors T1 so zugeführt wird, daß eine Leuchtdiode LED ein optisches Signal abgibt.
  • Gegebenenfalls sind an den Transistor T1 bzw. an den Widerstand R6 noch weitere Signalgeber, z.B. akustische Signalgeber angeschlossen.
  • In analoger Weise werden die an den Ausgängen der Widerstände R1, R2 und R3 abgenommenen Kontrollsignale den drei Dioden D4, D5 und D6 zugeführt. Die Ausgänge dieser entgegengesetzt zur Durchlaßrichtung der Dioden D1, D2 und D3 gepolten Dioden D4, D5 und D6 sind vereinigt und werden über die Leitung 16 einem Eingang der Komparatorstuge 17 zugeführt. Der andere Eingang dieser Komparatorstufe ist an eine Referenzspannung -URef angeschlossen. Bei Überschreiten dieser Referenzspannung gibt die Komparatorstufe ein Signal ab, die beiden Komparatorstufen 15 und 17 sind komplementär geschaltet, erzeugen also bei verschiedener Polarität ihres Eingangssignals Ausgangsspannungen mit gleichen Vorzeichen.
  • Infolgedessen können die auf den beiden Komparatorstufen 15 und 17 abgegebenen Signale vereinigt und der gleichen Anzeigevorrichtung zugeführt werden. Das von der Komparatorstufe 17 abgegebene Signal wird also auf die Diode 8 einem Zeitkonstantenglied der bereits vorstehend beschriebenen Anzeigevorrichtung zugeführt.
  • Da die Komparatorstufe bei Überschreiten einer vorgegebenen Referenzspannung anspricht, wird ein plötzliches Einsetzen der akustischen oder plötzliches Aufleuchten der optischen Anzeige erzielt. Es sind also keineschleichenden übergänge möglich.
  • Durch geeignete Dimensionierung der Widerstände R4 und R5 sowie des Kondensators C1 und Auswahl des Transistors T1 kann das dynamische Verhalten der Schaltung in Bezug auf kurze Impulse und deren Anzeige weitgehend verändert werden.
  • Wenn die zu überwachenden Punkte verschiedene übersteuerungsgrenzspannungswerte haben, werden an den in der Figur mit X, Y und Z gekennzeichneten Stellen der Meßleitungen 3A, SA bzw. 11A entsprechende Spannungsteiler eingefügt.
  • Bei entsprechender Dimensionierung des als Impulsspeicher wirkenden Kondensators C1 kann bewirkt werden, daß kurze Impulse, z.B. von wenigen Mikrosekunden Dauer, welche die Qualität der Übertragung praktisch nicht beeinflussen, nicht angezeigt werden, also im Falle einer Tonübertragung das Bedienungspersonal nicht irritieren oder zu einer ungünstigen niedrigeren Einstellung des Verstärkungsgrades veranlassen.
  • Die in der Figur dargestellte Schaltanordnung ist auch zur überwachung von wesentlich mehr Signalwegen geeignet; es müssen dann nur entsprechend viele Entkopplungswiderstände und Dioden in den "oder"-Schaltungen vorgesehen werden.
  • Die eigentliche Anzeigeschaltung (R4, R5, C1, LED, R6) kann natürlich durch jede andere geeignete Anordnung ersetzt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schaltanordnung zur Übertragung von Signalen der Nachrichtentechnik, insbesondere im Hörbereich, bei der im über tragungsweg ein Übertragungsglied mit wahlweise einstellbarem Frequenzgang und ein nachgeschälteter Verstärker mit einer Einrichtung zur Einstellung der Verstärkung der vom Frequenzgangsglied abgegebenen Signale vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl vor und nach dem übertragungsglied (5) mit wahlweise einstellbarem Frequenzgang und auch am Ausgang eines nachfolgenden Verstärkers (n) je ein Kontrollsignal abgenommen wird und jedes dieser Kontrollsignale zwei Dioden D1 bzw.
    D2 bzw. D3 und D4 bzw. D5 bzw. D6 entgegengesetzter Durchlaßrichtung zugeführt wird, daß die Ausgänge der Dioden gleichsinniger Durchlaßrichtung (D1, D2, D3 bzw. D4, D5, D6) vereinigt und je einer Komparatorstufe (15, 17) zugeführt werden, welcher auch je eine Referenzspannung (U Ref) zugeführt wird, und daß bei Überschreiten der betreffenden Referenzspannung einer Komparatorstufe (15, 17) diese ein Signal abgibt, welches eine Anzeigevorrichtung (T1, LED) steuert.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Komparatorstufe (15 bzw. 17) über einen Impulsspeicher- (C1) einem Steuerglied (T1) für die Anzeigevorrichtung (LED) zugeführt wird.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Komparatoren (15, 17) komplementär geschaltet sind, also bei entgegengesetzter Polarität ihres Eingangs- signals jeweils Ausgangsspannungen mit untereinander gleicher Polarität erzeugen.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Komparatorstufen (15,17) vorzugsweise über Dioden entsprechender Durchlaßrichtung vereinigt und als Steuersignale einer optischen und/oder akustischen Anzeigevorrichtung (T1, LED) zugeführt werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3484702A (en) * 1965-06-09 1969-12-16 American Mach & Foundry Voltage sensitive and harmonic control circuit
EP0009649A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-16 Schaltbau Gesellschaft mbH Schaltung zur Überwachung von Schaltzuständen
DE2924390A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltungsanordnung zur netzueberwachung

Patent Citations (3)

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