DE3212734A1 - Verfahren zur messung und bestimmung von oel in wasser und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung und bestimmung von oel in wasser und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Deutsche ITT-Industries GmbH
Freiburg
Freiburg
6.D. Pitt 34-5-1X
Verfahren zur Messung und Bestimmung von Öl in Wasser und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung und Bestimmung von Öl verunreinigungen in Wasser und eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Streulichtzelle, durch die ein Lichtstrahl geführt
ist und durch die das zu untersuchende Öl/Wasser-Gemisch strömt, ,mit mehreren im Winkel zu dem einfallenden Lichtstrahl angeordneten Photodetektoren,,
ist und durch die das zu untersuchende Öl/Wasser-Gemisch strömt, ,mit mehreren im Winkel zu dem einfallenden Lichtstrahl angeordneten Photodetektoren,,
Eines der Probleme zur Messung und Bestimmung von Öl in Wasser durch Streulichttechnik sind die sehr un-
terschiedlichen Reaktionen der Arten von Öl5 die gemessen
worden sind» Die Detektoranordnung sollte nicht nur in der Lage sein9 zwischen suspendierten
Feststoffteilchen und Öltropfen zu unterscheiden^
sondern sie sollte ebenfalls die Lichtintensität in
der Reaktion von unterschiedlichen Arten von Öl ausgleichen.
Bis jetzt ist das jedoch nicht möglich gewesen .
G.D. Pitt 34-5-lX
Die Intensität des Streulichtes durch ein Öl/Wasser-Gemisch ist eine Funktion des Streulichtwinkels und
weist einen Maximal-Wert bei einem Winkel auf, der in erster Linie durch die durchschnittliche Größe
der Öltropfen bestimmt wird, die ihrerseits wiederum
von der Viskosität des Öles abhängt. Der Viskositätsbereich sowohl von Rohöl als auch von veredeltem
Öl ist natürlich sehr weit und ist zusätzlich temperaturabhängig; bei Verwendung einer Streulichtzelle
mit einem einzigen Streulichtwinkel ist eine Neueinstellung
der Bezugswerte notwendig, wenn verschiedene Arten von Öl oder dieselbe Ölart bei großen Temperaturunterschieden
gemessen werden sollen.
In der DE-OS 29 18 244 wird eine Zweiwinkelstreulichtzelle
beschrieben, in der die Streulichtwinkel so gewählt sind, daß das von den im Wasser suspendierten
Feststoffteilchen herrührende Streulicht verringert wird gegenüber den Streulichtwerten, die
über die Öltröpfchen erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Messen und Bestimmen von Öl in Wasser
und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung einer Streulichtzelle zu schaffen,
bei dem bzw. bei der die Messwerte sich
deutlich voneinander abheben und das Gesamtergebnis genauer ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte und für die Anordnung
zur Durchführung des Verfahrens durch die im Anspruch 2 aufgeführten Maßnahmen.
G.D. Pitt 34-5- IX
Dadurch ergibt sich, daß gegenüber den bisherigen
Messungen mit bekannten Anordnungen eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses erreicht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Anordnung sind in den Unteransprüchen enthalten=
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert., In den Zeichnungen zeigt :
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Detektüranordnung zum Bestimmen und Messen von
Öl in Wasser nach der Erfindungs
Fig. 2 eine in mehr Details gehende Schaltungsanordnung
für die Detektoranordnung nach F i g „ 12
Fig. 3 eine alternative Schaltungsanordnung zu der. in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung«,
und
Fig. 4 und
Fig. 5 je ei.ne Darstellung der sich durch die Schaltungsanordnungen nach den Fig„ 2 und 3
ergebenden Meßwerte bzw=, Auswertung der
selben für die verschiedenen Arten von Öl«
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Detektor-Anordnung
besteht aus einer Streulichtzel1es deren Gehäuse
mit 11 bezeichnet ist. Durch das Gehäuse 11
kann Wasser fließen, das mit Schwebteilen von Öl durchsetzt ist. Das Gehäuse 11 weist ein Einlass-
G.D. Pitt 34-5-lX
fenster 12 für einfallendes Licht und eine Mehrzahl
von Auslassfenstern 13 und 14 (beispielsweise) auf, die Licht erhalten, das durch die im Wasser schwimmenden
Ölteilchen streut.
Charakteristischerweise wird der einfallende Lichtstrahl durch einen in Festkörpertechnik ausgeführten
Infrarot-Laser (nicht dargestellt) erzeugt, aber eine Licht emittierende Diode (LED) oder eine
andere Lichtquelle kann dazu ebenfalls benutzt wer-
den. Eine Streulichtblende 15 kann anschließend an
das Einlassfenster 12 montiert sein, um sicherzustellen,
daß nur das durch die im Wasser schwimmenden Ölteilchen gestreute Licht zu den Auslassfenstern
13 und 14 gelangt. In einigen Ausführungs-
formen oder Anwendungen kann die Streulichtblende 15
senkrecht zu dem einfallenden Lichtstrahl montiert sein, wie die in Fig. 1 in unterschiedlichen Positionen dargestellten Streulichtblenden 15a oder 15b.
Das durch die im Wasser schwimmenden Ölteilchen
gestreute Licht wird über die Auslassfenster 13 und 14 den entsprechenden Photodetektoren 16 und 17 zugeführt, vorzugsweise über Lichtleitfasern 18.
gestreute Licht wird über die Auslassfenster 13 und 14 den entsprechenden Photodetektoren 16 und 17 zugeführt, vorzugsweise über Lichtleitfasern 18.
Vorteilhafterweise weist die Streulichtzelle ein
weiteres Auslassfenster 118 auf, wodurch die Intensität
des einfallenden Lichtstrahles überwacht werden kann, was eine Voraussetzung der Angleichung der
Intensität z.B. bei der Messung verschiedener Öiart e η ist.
G.D. Pitt 34-5-1X
Die Ausgänge der Photodetektoren 16 und 17 sind mit
einer elektronischen Schaltungsanordnung,, beispielsweise
mit einem Mikroprozessor 19, verbunden, der
programmiert ist um ein Ölkonzentrationsmaß aus absoluten
und relativen Werten aus den an den Photodetektorausgängen anliegenden Signalen zu
errechnen.
Wir haben herausgefunden, daß der Winkel, unter dem
Licht durch die im Wasser schwimmenden Öltropfen gestreut wird, und die gestreute Lichtintensität in
erster Linie von dem Durchschnittstropfendurchmesser
und dem Brechungsindex abhängen9 der seinerseits
durch die Viskosität der Ölart bestimmt wird. So zum Beispiel ergibt Dieselöl, das relativ leicht ist,
kleine Tropfen, die das Licht über einen relativ weiten bzw. großen Winkel streuen,, während ein mittleres
Heizöl mit einer größeren Viskosität (medium fuel oil = mfo) größere Tropfen ergibt», die überwiegend
über einen relativ kleinen Winkel streuen. Es
ist aber augenscheinlich5 daß jede Ölart ihre eigene
charakteristische Streuintensität auf jeden der Photodetektoren 16 und 17 aufweist und daß durch
Vergleichen dieser beiden Intensitätswerte ein Maß der Ö!konzentration erhalten werden kann. Die hier
geschilderte Technik gestattet auch einen Ausgleich für die niedrige Intensität der Lichtstreuung durch
b'larten mit größerer Viskosität.
Der Unterschied von charakteristischen Streuwerten
von unterschiedlichen Arten von Ölen ist in dem folgenden
Beispiel dargestellt :
Wasser mit einem eingespritzten Anteil von Dieselöl
oder mittleren Heizöl im Verhältnis von 100 :
1 000 000 Teilen wird durch eine Zelle des in Fig.l
G.D. Pitt 34-5-1X
dargestellten Typs gedruckt, bei der Photodetektoren
in Winkeln von 17°, 30° und 38° zu dem einfallenden Lichtstrahl einer GaI1ium-Arsenid-InfrarotlichtquelIe
angeordnet sind. Die Signale an
den Ausgängen der einzelnen Photodetektoren wurden für jede Art von Öl überwacht. Die Ergebnisse sind zusammengefasst folgende :
den Ausgängen der einzelnen Photodetektoren wurden für jede Art von Öl überwacht. Die Ergebnisse sind zusammengefasst folgende :
Art | des 01s | Anordn 17° |
ung | 'der 30° |
D | etektoren 38° |
Dies | el | 118 | 118 | 17 | ||
MFO | 77 | 81 | 2 |
Aus der obigen Aufstellung ist ersichtlich, daß bei geeigneter Programmierung der mit der Ausgängen der
Detektoren verbundenen Schaltungselemente ein absoluter Konzentrationswert für jede Art von Öl erhalten
werden kann, ohne individuelle Anpassung des Detektorsystems .
Beim Bilden der Differenz oder des Verhältnisses der
Streu!ichtsignalwerte an den verschiedenen Streuwin-
kein kann eine Konzentration jeder induviduellen Art
von Öl erhalten werden. Das so beschriebene Detektorsystem benötigt anfänglich nur eine einzige Anpassung
bzw. Ausrichtung und kann dann für alle Arten von Öl ohne weitere Justierung oder Ausrichtung
verwendet werden.
Es sind Streulichtzellen mit einer senkrecht angeordneten
Streulichtblende 15b hergestellt worden,
die Streuwinkel 21 und 22 von 22,5° und 45° auf-
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- ίο -
G.D. Pitt 34-5-IX
weisen und es hat sich dabei herausgestellt;, daß
gute Resultate über einen weiten Bereich von Ölarten erzielt worden sind- Üblicherweise wurden Streuwinkel 21 und 22 bevorzugt verwendet, die in den Berei= chen zwischen 20° und 25° bzw. 40° und 50° lagen. Diese Streuwinkel sind nur beispielsweise angegeben und nicht als Begrenzung bzw= Endwerte zu betrachten.
gute Resultate über einen weiten Bereich von Ölarten erzielt worden sind- Üblicherweise wurden Streuwinkel 21 und 22 bevorzugt verwendet, die in den Berei= chen zwischen 20° und 25° bzw. 40° und 50° lagen. Diese Streuwinkel sind nur beispielsweise angegeben und nicht als Begrenzung bzw= Endwerte zu betrachten.
Es können Streu 1 i chtze'l 1 en verwendet werden, deren
äußere Abmessungen quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind,, So eine geometrische Gestaltung gestattet es eine große Anzahl von Detektoren auf der aer Lichtquelle gegenüberliegenden Seite an einer flachen gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen,,
Es ist aber auch möglich für eine Streulichtzelle andere Querschnitte zu verwenden»
äußere Abmessungen quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind,, So eine geometrische Gestaltung gestattet es eine große Anzahl von Detektoren auf der aer Lichtquelle gegenüberliegenden Seite an einer flachen gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen,,
Es ist aber auch möglich für eine Streulichtzelle andere Querschnitte zu verwenden»
Fig. 2 zeigt eine typische Schaltungsanordnung zur
Bestimmung von Ölkonzentrationswerten9 die an die
Ausgänge der Zweiwinkel streu!ichtzel1enanordnung
nach Fig. 1 angeschlossen sind» Die Zellenausgänge
der Streuwinkel O3 21 und 22 führen über die Photodetektoren
Do5 Dl und D2 an die Vorverstärker PAo5
PAl und PA2. 'Jeder dieser Vorverstärker kann einen Feldeffekttransistor oder einen Operationsverstärker
enthalten.
Die Ausgänge der Vorverstärker PAo5 PAl und PA2 sind
über die Verstärker AMPo5 AMPl und AMP2 mit den Eingängen
der Sychrondetektoren SDo5 SDl und SD2 verbunden .
In die Streulichtzelle wird Licht von einem Laser
oder einer Licht emittierende Diode 20 (LED) über
eine Speiseschaltung LDl im Impulsbetrieb einge-
G.D. Pitt 34-5-1X
speist. Üblicherweise arbeitet die Lichtquelle 20
mit einer niedrigen Arbeitssequenz, beispielsweise 2%, so daß sichergestellt ist, daß die Lichtquelle
20 eine verlängerte Lebensdauer hat. Die Speiseschaltung LDl ist mit den Synchrondetektoren SDo,
SDl und SD2 verbunden, so daß die Detektoren nur dann arbeiten können, wenn die Lichtquelle 20 mit
Impulsen angesteuert wird.
Der Ausgang des Synchrondetektors SDo in Verbindung mit dem direkten Lichtpfad DLP (Fig. 2) durch die
Streulichtzelle ist zu der Speiseschaltung LDl rückgekoppelt
und zwar so, daß eine automatische Verstärkungsregel
ungs-Rückkopplungsschleife vorgesehen
ist, wobei eine Kompensation für beides gegeben ist, sowohl für das Altern der Lichtquelle oder das
Schwanken der Speisespannung der Lichtquelle als auch für das Verschmutzen der Streulichtzelle durch
Öl. Diese Technik garantiert, daß eine kontinuierliche Anpassung der Detektoranordnung erreicht wird.
Die Ausgänge der Synchrondetektoren SDl und SD2 in Verbindung mit den Streulichtsignalen sind, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung je eines weiteren Verstärkers, mit den entsprechenden Eingängen eines
Differenzverstärkers DAl verbunden, an dessen Ausgang ein Analogsignal anliegt, das der Differenz in
der Intensität zwischen zwei Streulichtsignalen entspricht.
Obgleich die Viskosität eine ausgezeichnete Wirkung auf das Streulichtprofil eines einfallenden
Lichtstrahles hat, fanden wir heraus, daß das Differenzsignal, das man von den Streulichtsignalen an
zwei geeigneten Winkeln zu einen Lichtstrahl erhält, im wesentlichen unabhängig von den Ölarten ist.
12 : : "· ··■■ 32 1273A
G.D. Pitt 34-5- 1 X
Charakteristischerweise ist der Differenzverstärker
DAl über eine Trennverstärkerstufe BSI mit einer
Steuer™ und Anzeigeanordnung CDI verbundens die Mittel
zum Aufzeichnen der gemessenen Werte des Ölgehalts und zum Auslösen eines Warnsignals enthält;,
wenn der vorbestimmte Ölgehalt überschritten wird«
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung ist
der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ziemlich ähnlich, sie verwendet aber eine Digitalsignalver-
arbeitungstechnik. Der Schaltungseingang für die von
den Detektoren Do, Dl und D2 ankommenden Signale enthält die Vorverstärker PAo5 PAl und PA29 die Verstärker
AMPo, AMPl und AMP2 und die Synchrondetektoren
SDo5 SDl und SD2S deren Arbeitsweise ähnlich
ist wie bei der in Fig„ 2 dargestellten und beschriebenen
Schaltungsanordnungs so daß dieser Teil
der Schaltungsanordnung hier nicht nochmals wiederholt werden braucht*
Die Ausgänge der Synchrondetektoren SDo5 SDl und SD2
sind über einen anolog arbeitenden Multiplexer an einen Analog/Digital-Converter A/D 1 und von da aus weiter über einen Mikroprozessor MPUl geführts der
programmiert i.st die Errechnung der Öl konzentration aus den digitalisierten Detektorausgangssignalen
durchzuführen. Der Mikroprozessorausgang kann auch dazu verwendet werden um eine Vielzahl von Arbeitsfunktionen zu schalten einschließlich der Spülung der Streulichtzelle und das Entnehmen einer Wasserprobe. Der Mikroprozessor kann auch einen Ausgang
zum Aufzeichnen der gemessenen Werte des Ölgehaltes und bei Überschreiten eines vorbestimmten Maßes das Auslösen eines Öl alarmsystems schalten.
sind über einen anolog arbeitenden Multiplexer an einen Analog/Digital-Converter A/D 1 und von da aus weiter über einen Mikroprozessor MPUl geführts der
programmiert i.st die Errechnung der Öl konzentration aus den digitalisierten Detektorausgangssignalen
durchzuführen. Der Mikroprozessorausgang kann auch dazu verwendet werden um eine Vielzahl von Arbeitsfunktionen zu schalten einschließlich der Spülung der Streulichtzelle und das Entnehmen einer Wasserprobe. Der Mikroprozessor kann auch einen Ausgang
zum Aufzeichnen der gemessenen Werte des Ölgehaltes und bei Überschreiten eines vorbestimmten Maßes das Auslösen eines Öl alarmsystems schalten.
G.D. Pitt 34-5-1X
Charakteristischerweise wird der Mikroprozessor
unter Verwendung eines Algorithmus programmiert, der
z. B. so ausgeführt ist, daß er die Schwankungen der Tröpfchengröße in dem Flüssigkeitsstrom durch die
Streulichtzelle ausgleicht oder Ausgangssignale abgibt, die einen Hinweis über die Verteilung der Tröpfchengröße geben.
Streulichtzelle ausgleicht oder Ausgangssignale abgibt, die einen Hinweis über die Verteilung der Tröpfchengröße geben.
In einer alternativen Ausführungsform ist ein einzelner
Synchrondetektor vorgeschaltet, der auf einen
Multiplexer arbeitet. Der einzelne Synchrondetektor ist an einen Analog/Digital-Converter angeschlossen.
Multiplexer arbeitet. Der einzelne Synchrondetektor ist an einen Analog/Digital-Converter angeschlossen.
In weiteren Anwendungsformen kann das Streulicht an drei oder mehr Winkeln gegenüber dem einfallenden
Lichtstrahl abgenommen werden, um eine noch größere
Genauigkeit während des Messens zu erhalten.
Genauigkeit während des Messens zu erhalten.
In Fig. 4 sind die Ergebnisse in ein Diagramm eingezeichnet die durch die Messung der verschiedenen
Ölarten unter Verwendung der in Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungsanordnungen erhalten werden.
Fig. 5, die lediglich zu Vergleichszwecken beigefügt
ist, zeigt die Ergebnisse von entsprechenden Messungen, die von einer üblichen Einzelwinkelstreulichtzelle
erhalten werden. In jedem der gemessenen Fälle ist die Menge von jeder Ö'lart, die in einen
durch die Streulichtzelle fließenden Wasserstrom eingespritzt
worden ist und die entsprechende Detektorausgangsreaktion vorbestimmt worden. Wie aus Fig. 4
und 5 ersichtlich ist, ist die Reaktionsspanne der verschiedenen Ölarten bei einem eingespritzten Gehalt
von 100 Teilen pro Million Teilen Wasser + 27% bei einer Einzelwinkelstreulichtzel1e (Fig. 5), aber diese
Spanne ist verkleinert auf ± 20% (Fig. 4) durch die
Φ ty * »it- ««SU« ■·
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_ 14 -
G.D. Pitt 34-5-1X
Anwendung der Zweiwinkel streu!ichtzellentechnik, wie
hier beschrieben. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bezüglich der Genauigkeit gegenüber üblichen
Techniken dar, der für Schlamm- bzw.
Bilgewasseruntersuchungen geeignet ist, ohne daß für
verschiedene Ölarten zwischen den einzelnen Messungen eine Wiederanpassung bzw. eine Justierung
notwendig wird.
Die für den Rechenprozess notwendigen Algorithmen
können auch teilweise unter Berücksichtigung von verschiedenen Winkeln in fest eingestellten Verstärkern befolgt werden. Der Wert bzw. das Verhältnis dieser Verstärker ist in Experimenten und Versuchen optimiert worden. Dies erschließt die Verwendung
einer solchen Anordnung für allgemeine Messungen an Dreiphasensystemen, beispielsweise von Ölanteilen im Wasser usw. und die Kontrolle von Filtersystemen.
können auch teilweise unter Berücksichtigung von verschiedenen Winkeln in fest eingestellten Verstärkern befolgt werden. Der Wert bzw. das Verhältnis dieser Verstärker ist in Experimenten und Versuchen optimiert worden. Dies erschließt die Verwendung
einer solchen Anordnung für allgemeine Messungen an Dreiphasensystemen, beispielsweise von Ölanteilen im Wasser usw. und die Kontrolle von Filtersystemen.
Üblicherweise sind für eine besondere Zellenanordnung
zur Messung des eingespritzten Ö'lgehaltes in
Wasser die Algorithmen festgelegt, die notwendigen Techniken dazu sind bekannt=, Wenn einmal eine Streulichtzelle auf diese Weise ausgerichtet ist, ist eine weitere Ausrichtung bzw» Justierung nicht mehr notwendig.
Wasser die Algorithmen festgelegt, die notwendigen Techniken dazu sind bekannt=, Wenn einmal eine Streulichtzelle auf diese Weise ausgerichtet ist, ist eine weitere Ausrichtung bzw» Justierung nicht mehr notwendig.
Claims (6)
- Deutsche ITT-Industries GmbH
FreiburgG.D. Pitt 34-5-1XPatentansprücheι 1.) Verfahren zur Messung und -Bestimmung von Ö'lverunreinigungen in Wasser mit einer Streu!ichtzelle, durch die ein Lichtstrahl geführt ist und durch die das zu untersuchende Öl/Wasser-Gemisch strömt, mit mehreren im Winkel zu dem einfallenden Lichtstrahl angeordneten Photodetektoren,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität des einfallenden Lichtstrahls überwacht und automatisch nachgeregelt wird und der an den einzelnen Photodetektoren (Do, Dl, D2, D...) anliegende Streuintensitätswert gemessen, verglichen und daraus ein Wert errechnet wird, der der Ölkonzentration im Wasser entspricht. - 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine impulsbetriebene Lichtquelle zur Erzeugung von Streulicht in der Zelle, durch eine Speiseschaltung (LDl) für diese Lichtquelle, durch einen Photodetektor (Do), der dem Eingang des Lichtes in der Zelle fluchtend gegenüber liegt und das durch die Öl/Wasser-Mischung einfallende Licht auf einem Direktsignalpfad (lein, DPS) empfängt, durch einen zweiten (Dl) und einen dritten (D2) Photodetektor, die beide bezüglich des Direktsignalpfades (lein, DSP) über einen ersten (^l) und einen zweiten (<*2) Winkel ein durchKre/- ,01.04.1982.G.D. Pitt 34-5- 1 Xdie Öl/Wasser-Mischung gestreutes Licht erhalten, durch jedem dieser Photodetektoren (Do5 Dl5 D25 D. . .): zugeordnete Sync.hronyerstärkerkanäl e (A5 B5 C), die offengesteuert werden, wenn die Lichtquelledurch die Speiseschaltung (LDl) mit Impulsen angesteuert wird, durch eine Verstärkungsregel stufe (GC), die mit einer von dem ersten Photodetektor (Do) über den zugeordneten Verstärkerkanal (PAo5 AMPo, SDo) zur Spei seschal tung ..( LDl) verlaufendeRückkoppl ung.ssch 1 eif e verbunden ist, wobei über diese JRückkopplungsschleife die Lichtquellenintensität geregelt wird, und durch den zweiten und dritten Verstärkerkanälen (PAl, AMPl5 SDl und PA2, AMP2S S D 2 X1 zugeordneten Mittel (DAJ, BSl5 CDI) zur Berech-nung der Öl konzentrat i on aus der Differenz der an den zwei Verstärkerkanal ausgängen austretenden Signale.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zur Berechnung der Öl-konzentration einen Mikroprozessor (MPUl, Fig.3) enthalten.. . .
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß von den Photodetektoren (Dl, D2) einer in einem Streulichtwinkelbereich von20° bis 25° und einer in einem Streulichtwinkelbereich von 40° bis 50° zu dem einfallenden Lichtstrah1 1 i egen. . .
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß in der Streulichtzelle(F i g. 1) im Quadranten unterhalb des einfallenden Lichtstrahles eine Streulichtblende (z.B. 15b) im spitzen Winkel zu dem einfallenden Lichtstrahl angeordnet ist.^j L \ L. I Ok - 3 -G.D. Pitt 34-5-ΊΧ
- 6. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. der Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5 zur Überwachung von Bilgewasser.
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