DE3212317A1 - Gebissplatte fuer zahnprothesen sowie verfahren, ausgangsmaterial und materialverpackung zur herstellung - Google Patents

Gebissplatte fuer zahnprothesen sowie verfahren, ausgangsmaterial und materialverpackung zur herstellung

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DE3212317A1
DE3212317A1 DE19823212317 DE3212317A DE3212317A1 DE 3212317 A1 DE3212317 A1 DE 3212317A1 DE 19823212317 DE19823212317 DE 19823212317 DE 3212317 A DE3212317 A DE 3212317A DE 3212317 A1 DE3212317 A1 DE 3212317A1
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DE
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cushion
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denture
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DE19823212317
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English (en)
Inventor
Hans 2875 Ganderkesee Ramke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0025Linings

Description

Anmeldung: zum patent und Grbrauchsmuster Mein Aktenzeichen: 82.9 Kissenplatte
ANMELDER:
Hans Ramke Gesinenweg 11
2875 Ganderkesee 2
Bockholzberg '
ERFINDER:
Hans Ramke Gesinenweg 11
2875 Ganderkesee 2 Bockholzberg
VERTRETER gemSB § 16 PatQes.:
Dipl.-Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt 2808 Syke, Hauptstr. 31
PRIORITXT:
BEZEICHNUNG
Gebißplatte für Zahnprothesen sowie Verfahren, Ausgangsmaterial und Materialpackung zur Herstellung.
82.9 Kissenplatte
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebißplatte für Zahnprothesen sowie ein Verfahren, ein Ausgangsmaterial und eine Materialpackung zur Herstellung.
STAND DER TECHNIK
Zahnprothesen der bisher bekannten Art haben den Nachteil, daß sie nicht genügend fest haften und leicht von Speiseresten unter wandert werden. Um diesen Mangel zu beseitigen, sind mancherlei Haftmittel entwickelt worden; sie alle führen aber nicht zu einem befriedigendem Erfolg, ganz abgesehen davon, daß das Haftmittel, wenn es überhaupt wirksam sein soll, mehrfach täglich erneuert werden muß.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebißplatte für Zahnprothesen zu schaffen, welche, auch ohne die Anwendung von Haftmittelpulver, einen dauerhaften Sitz der Prothese gewährleistet.
LÖSUNG DER AUFGABE
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Beobachtung aus, daß auch die bestens angepaßte Zahnprothese herkömmlicher Axt auf die Dauer keinen festen Sitz gewährleisten kann, weil sie nicht in der Lage ist, sich Veränderungen der Mundkontaktfläche anzupassen. Meist ergeben sich aber schon nach kurzer Zeit, e.twa in Abständen von einem Monat, Veränderungen der Mundkontaktfläche, die dann zu Unpässlichkeiten, insbesondere zu Druckstellen.und schlechtem Sitz führen. Die Kontaktfläche der Gebißplatte müßte somit, um diese Veränderungen ausgleichen zu können, die Fähigkeit haben, sich diesen Ver änderungen anzupassen.
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->■-." %.*.:„ 1. April
82.9 Kissenplatte
Bei den bekannten Gebißplatten ist dies nicht der Fall. Das hat zur Folge, daß viele Zahnprothesen alsbald schlecht sitzen und, um diesen Mangel zu beseitigen, vollständig erneuert werden müssen, was mit großem, die Benutzer und die Krankenkassen belastenden Aufwand verbunden ist. Ausgehend von den obigen Beobachtungen, ist erfindungsgemäß eine auswechselbare, der Rückseite der die künstlichen Zähne tragenden starren Gebißplatte sich anschmiegende und einen schlüssigen Hautkontakt vermittelnde Kissenplatte vorgesehen. Eine solche Kissenplatte läßt sich ohne großen Aufwand fertigen und auch von Zeit zu Zeit, je nach Bedarf, ersetzen.
Das Kissenmaterial besteht vorzugsweise aus zunächst plastisch verformbarem, erhärtendem und nach dem Erhärten biegsamem und druckelastischem Kunststoff, zweckmäßig aus Kunststoff auf Silikonbasis. Wegen der verhältnismäßig geringen Materialmengen, die für eine solche Kissenplätte erforderlich sind, lassen sich die bei der kurzen Aushärtungszeit entstehenden unangenehmen Geschmackseinwirkungen, o.e nach Art des Ausgangsmaterials essigsauren oder aminosäuren Geschmackseinwirkungen leicht ertragen; sie können auch durch Beigabe überdeckender Geschmacksstoffe vermieden werden. Natürlich wird man dabei Geschmacksstoffe anwenden, die ihrerseits etwa gleich schnell wie der Säuregeschmack vergehen, so daß die fertige Kissenplatte geschmacksneutral ist.
Kissenplatten der bezeichneten Art können Je nach Bedarf, beispielsweise etwa monatlich, erneuert werden. Diese Änderung läßt sich vom Arzt ohne weiteres ambulant ausführen; sie kann aber auch den Benutzern selbst überlassen werden, indem man ihnen das Ausgangsmaterial zur Herstellung der Kissenplatte in einer praktischen Quetscfopackung zur Verfügung stellt, vorzugsweise gleich mit dem gewünschten Geschmacksstoff kombiniert, entweder durch Baimischung oder durch Zugabe einer getrennten Geschmacksstoff-Packung. Dabei sollte die Quetschpackung so ausgeführt sein, daß aus ihrer Austrittsöffnung ein der Länge
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der Gebißplattenmulde angepaßter Strang solcher Stärke ausgegeben wird, daß beim Zubeißen eine lückenlose, alle Kontaktflächendifferenzen ausgleichende Kissenplatte geformt wird. Zu diesem Zweck kann die Quetschpackung mit einem die Länge des austretenden Stranges bestimmenden Quetschmechanismus versehen sein. >
Zur Anfertigung der Kissenplatte ist, entweder beim Arzt oder beim Benutzer, so zu verfahren, daß vor dem Einsetzen der starren, die künstlichen Zähne tragenden Prothese der plastisch verformbare Kunststoff auf die Rückseite der Gebißplatte, vorzugsweise vorportioniert, aufgetragen und nach dem Einsetzen der Prothese durch Z-übeißen zu der druckelastischen, herausnehmbaren und biegsamen Kissenplatte geformt wird. In beiden Fällen empfiehlt sich die Anwendung erhärtender Substanz auf Silikonbasis, gewünschtenfalls unter Zugabe eines Geschmacksstoffes.
BESCHREIBUNG EINES AUSffUHRUNGSBEISPIELES
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
«k Fig. 1 zeigt in Rückansicht je eine, die künstlichen Zähne "* 1 tragende Gebißplatte 2, und zwar 2 a für den
Oberkiefer und 2b für den Unterkiefer. Die Gebißplatten sind in üblicher Weise so gefertigt, daß ihre Rückseite, im folgendensekundre Kontaktfläche 3 genannt, einen möglichst genauen Abdruck der Kontaktfläche im Mund des Prothesenträgers zur Zeit der Anfertigung der Gebißplatte darstellt. Besonders wichtig ist die getreue Abbildung des Kiefernkammes in Gestalt der diesen Kiefernkamm aufnehmenden rückseitigen Mulde 4- der Gebißplatte, aber natürlich auch der übrigen Teile der Kontaktfläche bis zum vorderen, dem Kieferkamm sich anschmiegenden Rand 5 und bis zum hinteren, beim Oberkiefer dem Gaumen, ^
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und beim Unterkiefer der Rückseite des Kieferkammes sich anschmigenden Rand 6.
seigt die obere Kieferprothese nach Fig. 1 nach dem Auftragen- eines Künststoffstranges 7· Zum Auftragen kann eine Quetschpackung 8 vorgesehen sein. papei ist die Weite d der Austrittsöffnung 9 d.er Qu#tschpackung so bemessen, daß sich beim Auftragen Stranges 7 nach dem Zubeißen eine etwa gleich-Materialverteilung über die ganze Kontakt-3 und zwar bis zu den Rändern 4· und 5 bzw. n§,he zu den Rändern ergibt. Die Quetschpackung kann ft.uch mit einer Mechanik versehen sein, durch die austretende Stranglänge L ,dosiert wird, bleibt es dem Arzt oder dem privaten Befreigestellt, die Dosierung und die Art der
selbst zu bestimmen. Nach der Formung Zubeißen etwa über die Ränder austretendes
kann bei oder nach der Formung weggenommen werden. Alsbald nach der Formung kann die Jqpothese mit der Kissenplatte herausgenommen und mit Wiedereinseten. bis zur Härtung gewartet werden.
zeigt im Querschnitt III/III der Fig. 4 die fertige Prothese mit der Kissenplatte 10, im Querschnitt durch starke schwarze Linien dargestellt.
zeigt eine Draufsicht zu Fig. 5. Die starre Gebißplatte 2 liefert somit lediglich die sekundäre Kontaktfläche 3» während die genaue Anpassung jeweils primär durch die Kontaktfläche 11 der Kissenplatte gegeben ist. Damit werden alle, im Laufe der Zeit sich ergebenden Veränderungen der Hautkontaktfläche, welche erfahrungsgemäß im Bereich des Kiefernkammes in besonders starkem Maße
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auftreten, kompensiert. Im allgemeinen wird der Prothesenträger die Kissenplatte monatlich oder zweimonatlich erneuern.
In der Zeichnung ist die Kissenplatte 10 übertrieben und gleichmäßig stark dargestellt. Bei Herstellung der Kissenplatte aus Kunststoff auf Silikonbasis erhält man ein folienartiges, verhältnismäßig leicht faltbares und gut abziehbares Gebilde wie in 3?ig. 4 angedeutet, so daß sich die Kissenplatte gewünschtenfalls täglich abnehmen und getrennt reinigen läßt. Die erforderliche Adhäsion ergibt sich ohne weiteres durch die natürliche Benetzung im Mund. Erfahrungsgemäß kann auf ein zusätzliches Haftmittel verzichtet werden, wie es heute üblicherweise benutzt wird. Die durch die Kissenplatte vermittelte Haftung ist zwar sehr fest, ungleich fester als der Prothesenträger es herkömmlicherweise gewohnt ist, gleichwohl läßt sich aber die Prothese nach einiger Übung zu Reinigungszwecken herausnehmen.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Frontansicht, Unteransicht und Seitenansicht einer Vorrichtung zum Auftragen des Ausgangsmaterials für die Herstellung einer Kissenplatte nach dem oben beschriebenen Verfahren. Die in diese Vorrichtung einzubringenden Quetschpackungen a sind so bemessen, daß sie für die Herstellung jeweils einer einzigen Kissenplatte ausreichen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Halter b zur Aufnahme der Quetschpackung a und einem Quetschkörper h zur Entleerung der Packung. Der Halter b besteht aus einer Grundplatte c, die mit Hilfe eines kissenförmigen Klebkörpers d beispielsweise an der Fliesenwand des Toilettenraumes zu befestigen ist. Die Quetschpackung wird nach Lüften des Quetschkörpers h in die Einstecköffnung f eines an der Unterseite des
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82.9 Kissenplatte
Halters angebrachten Tragarmes e eingebracht. Die Einstecköffnung f ist so bemessen, daß die tubenförmige Quetschpackung mit ihrer Schraubkappe g eingesteckt werden kann. Der Trag arm befindet sich am unteren Ende einer Grundplatte c, die zur Aufnahme eines kissenförmigen Klebkörpers d an der Rückseite ge röpft ist und obe^ einer öse i 'zum auswechselbaren Einführen und zur gelenkigen Aufhängung des Quetschkörpers h versehen ist. Der Quetschkörper besteht aus einer lang-gestreckten Platte, die oben zum Aufhängen mit einem Haken und unten mit einer daumengriffförmigen Abbiegung η versehen ist. An die Grundplatte c können sich Seitenwandungen ρ anschließen, welche den Raum zur Aufnahme der Quetschpackung auch seitlich begrenzen. Auch wäre es möglich, der Vorrichtung die Form eines Kästchens mit Verschlußdeckel zu geben.
Nach Einbringen einer Quetschpackung und Abnehmen der Schraubkappe ist eine Entleerung durch einfaches Andrücken des Quetschkörpers h zu vollziehen. Dabei wird vorzugsweise die Prothese so unter die Düse m gehalten und bewegt, daß die gewünschte Verteilung des Ausgangsmaterials auf der sekundären Kontaktfläche 3 vollzogen wird.
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1 künstliche Zähne
2 Gebißplatte
2a Gebißplatte für Oberkiefer
2b 'Gebißplatte für Unterkiefer
3 sekundäre Kontaktfläche
4- Mulde
5 vorderer Rand von 2
6 hinterer Rand von 2
7 Kunststoffstrang
8 Quetschpackung
9 öffnung von 8
10 Kissenplatte
11 primäre Kontaktfläche
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82.9 Kissenplatte
Bezugszeichenliste
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82.9 Kissenplatte
a Quetschpackung
b Halter
c' Grundplatte
d Kleblcörper
e Tragarm
f .Einstecköffnung
g Schraubkappe
h Quetschkörper
i öse
k .Haken
m Düse
η Abbiegung von <h
P Se it enwandungen
W Wand

Claims (1)

1. April 1982 /2a 82.9 Kissenplatte
PATENTANSPRÜCHE;
Gebißplatte für Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß eine auswechselbare, der Rückseite der die künstlichen Zähne tragenden Gebißplatte (2) sich anschmiegende und den Hautkontakt vermittelnde Kissenplatte (10) vorgesehen ist.
2. Gebißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissenmaterial aus zunächst plastisch verformbarem, erhärtendem und nach dem Erhärten biegsamen und druckelastischet Kunststoff besteht.
3. Gebißplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichret, daß das Kissenmaterial aus Kunststoff auf Silikonbasis besteht.
4·. Gebißplatte nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsmaterial der Kissenplatte ein Geschmacksstoff 4—) beigegeben ist.
ß. Gebißplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Geschmacksstoff 4-} dem Ausgangsmaterial (7) bexgemischt
/r-K, ist.
6. Gebißplatte nach Anspruch A-, dadurch gekennzeich.^;, aaß der Geschmacksstoff 4-4 dem Ausgangsmaterial (7) in ..osrs*«n"er Verpackung 4—) beigesellt ist.
7· Gebißplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial (7) der Kissenplatte (10) in einer Quetschpackung untergebracht ist deren Austrittsöffnung (9) so bemessen ist, daß ein der Länge der Gebißmulde (4) angepaßter Strang von solcher Stärke (d) ausgegeben wird, daß beim Zubeißen eine lückenlose, alle Kontaktflächendifferenzen ausgleichende Kissenplatte geformt wird.
BAD ORIGINAL *-3—
1. April 1982 /2a 82.9 Kissenplatte
■ 8. Gebißplatte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ) ein die Hänge (L) des austretenden Stranges (7) be-ϊ stimmender Quetschmechanismus vorgesehen ist. ί
9· Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Prothese ein plastisch verformbarer Kunststoff auf die Rückseite der Gebißplatte aufgetragen und nach dem Einsetzen der Prothese durch Zubeißen zu einer druckelastischen, herausnehmbaren und biegsamen Kissenplatte geformt wird.
10. Verfahren nach AcEpruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung erhärtender Substanz auf Silikonbasis.
11. Vorrichtung zum Auftragen des Ausgangsmaterials für die Herstellung einer Kissenplatte nach dem Verfahren gemäß Anspruch 9i gekennzeichnet durch einen Halter (b) für die Quetschpackung (a), der mit einem Quetschkörper (h) zum Entleeren der Packung versehen ist.
12..Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß *~ der Halter (b) zur Wandbefestigung eingerichtet ist.
13..Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Tragarm (e) mit Einstecköffnung (f) für die Düse der Quetschpackung (a).
14·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkörper (h) aus einer Platte besteht, die am Halter (b) um ein Ende schwenkbar gelagert ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkörper (h) mit einem Haken (k) in eine öse (i) am Halter (b) schwenkbar eingehängt ist.
DE19823212317 1982-04-02 1982-04-02 Gebissplatte fuer zahnprothesen sowie verfahren, ausgangsmaterial und materialverpackung zur herstellung Withdrawn DE3212317A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0923911A1 (de) * 1997-12-17 1999-06-23 Bonyf AG Verfahren und Set zur Herstellung einer Unterfütterung einer Zahnprothese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0923911A1 (de) * 1997-12-17 1999-06-23 Bonyf AG Verfahren und Set zur Herstellung einer Unterfütterung einer Zahnprothese

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