DE3211452A1 - Verfahren zur pruefung der dichtheit von keramischen hohlkoerpern, insbesondere betonrohren - Google Patents

Verfahren zur pruefung der dichtheit von keramischen hohlkoerpern, insbesondere betonrohren

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DE3211452A1 DE19823211452 DE3211452A DE3211452A1 DE 3211452 A1 DE3211452 A1 DE 3211452A1 DE 19823211452 DE19823211452 DE 19823211452 DE 3211452 A DE3211452 A DE 3211452A DE 3211452 A1 DE3211452 A1 DE 3211452A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • G01M3/222Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for tubes
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    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

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Description

  • Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von keramischen Hohl-
  • körpern, insbesondere Betonrohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von keramischen Hohlkörpern, insbesondere Betonrohren, bei dem in den, z.B. mit vorgesetzten Blindflanschen, abgedichteten Prüfling Druckluft bis zum Erreichen eines vorbestimmten Innendruckes eingeblasen wird und die Druckhaltung anschließend mit Menometern oder dergleichen Meßinstrumenten geprüft wird.
  • Zu der Fertigung von Betonrohren gehört auch deren Dichtheitsprüfung. Nach DThl 40 32 ist Betonrohre herstellenden Betonwerken eine stichprobenartige Überprüfung der hergestellten Betonrohre vorgeschrieben. Der Prüfling wird beidseitig abgedichtet und Wasser hineingedrückt. Ist der Prüfling nicht einwandfrei, tritt Wasser durch Risse oder dergleichen Fehlstellen an der AußenmanteFläche des Betonrohres aus. Ein solches fehlerhaftes Rohr kann entweder nachgebesser werden oder wird als Ausschußware eingestuft.
  • Die Abnehmer der Betonrohre erwarten vom Rohrhersteller größstmögliche Qualität der ausgelieferten Betonrohre. Die Hersteller der Betonrohre haben erkannt, daß die stichprobenartige Überprüfung nicht ausreicht, um den Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Man ist deshal bestrebt, möglichst jedes Rohr auf Dichtheit zu prüfen. Die Prüfungen mit Wasser erfordern einen recht hohen Aufwand und sind daher bei einer Massenproduktion von Rohren praktisch dann nicht mehr durchführbar, wenn jedes Rohr geprüft werden soll.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, anstelle der Dichtheitsprüfung mit Wasser eine solche mit Hilfe von Druckluft vorzunehmen. Die Luft wird in das abgedichtete Rohr hineingeblasen, bis im Prüfling ein bestimmter Innendruck herrscht.
  • Bleibt dieser Druck oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes über eine ebenfalls vorbestimmte Zeitdauer stehen, gilt das geprüfte Rohr als dicht.
  • Die Prüfung mit Druckluft hat den Vorteil, daß sie auch bei einer Massenproduktion von Rohren praktisch an jedem Rohr durchführbar ist. Das vorgeschlagene Verfahren der Prüfung mit Druckluft ist somit geeignet, aus der fortlaufenden Produktion der Betonrohre undichte Prüflinge herauszusortieren. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Ausbesserung von als undicht aussortierten Rohren, da die Fehlerstelle im aussortierten Betonrohr nicht festgestellt werden kann, so -fern sie nicht ganz offensichtlich auf den ersten Blick zu sehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der Überprüfung von keramischen Hohlkörpern, insbesondere Betonrohren, unter Verwendung von eingeblasener Druckluft dahin- gehend zu verbessern, daß Fehlerstellen sichtbar werden und somit eine erleichterte Ausbesserung von fehlerhaften Rohren möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Druckluft ein vernebelbares Medium zugesetzt wird.
  • Das vernebelbare Medium wird von der durch eine Fehlerstelle abströmenden Druckluft mitgerissen und schlägt sich an den Rändern der Fehlerstelle nieder. Der anhaftende Niederschlag des vernebelten Mediums macht die Fehlerstelle damit sichtbar.
  • Zur Einbringung des vernebelbaren Mediums in den Innenraum des Prüflings sind verschiedene Möglichkeiten gegeben.
  • So kann z.B. das vernebelbare Medium in den Prüfling erst dann eingeblasen werden, wenn der anstehende Luftdruck im Prüfling unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt, womit feststeht, daß der gerade untersuchte Prüfling undicht ist.
  • Das Anlaufen der Zugabe von vernebelbarem Medium kann somit auch automatisch über ein druckabhängiges Steuerventil erfolgen.
  • Es ist jedoch auch möglich, das vernebelbare Medium der einzublasenden Druckluft von vornherein zuzusetzen, also eine Mischung in den Prüfling einzublasen. Weiterhin ist es mög -lich, die Vernebelung des zuzusetzenden Mediums während des Einblasens der Druckluft in den Prüfling durch die Druck -luft selbst vorzunehmen.
  • Als einfaches kostengünstiges vernebelbares Medium kann z.B. Wasser verwendet werden. Sobald in den Prüfling Druck- luft eingeblasen wird, und der Druck danach wegen Undichtigkeit des Prüflings unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt, kann das Wasser über eine besondere Düse eingesprüht werden.
  • Gleichzeitig wird weiterhin Druckluft eingeblasen, so daß diese die fein versprühten Tropfen des Wassers mitreißt und durch eine fehlerhafte Stelle in der Rohrwandung nach außen trägt. Die Wassertröpfchen schlagen sich an dem Beton nieder und kennzeichnen somit die Fehlerstelle.
  • Zu Unterstüzung des Kennzeichnungseffektes der Fehlerstelle kann mit Vorteil dem Wasser auch eine Färbung beigegeben werden, z.B. durch Kaliumpermanganat, Anilinfarben oder dergleichen. Es ist jedoch auch möglich, anstelle von Wasser einen pulverförmigen Stoff, wie Staub , Ruß der dergleichen Chemikalie die vernebelbar ist, beizugeben.
  • Es ist außerdem möglich, in den Prüfling einen Dampfstoß zu geben, sobald durch Druckabfall Fehlerstellen signalisiert werden. Der austretende Dampf kondensiert an der Fehlerstelle und macht diese sichtbar.
  • Bei nichtfärbendem vernebelbarem Medium muß die lediglich durch Anfeuchten des Beton gekennzeichnete Fehlstelle anschließend von Hand dauerhaft gekennzeichnet werden, z.B.
  • durch Kreideeinkreisung oder dergleichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Betonrohr während der Prüfung. Das Betonrohr 1 ist endseitig durch angedrückte Blindflansche 2 und 3 abgedichtet. Der Blindflansch 3 trägt eine Sprühdüse 4 und einen Druckluftanschluß 5. Der Innenraum 6 des zu prüfenden Betonrohres 1 wird über die mit einer Druckmeßeinrichtung 7 ausgerüstete Druckluftleitung 8, die zum Druckluftanschluß 5 des Blind -flansches 3 führt, unter Luftdruck eines vorbestimmten Wertes gesetzt. An der Druckmeßeinrichtung 7 kann abgelesen werden, ob der Druck im Innenraum 6 des Betonrohres 1 abfällt, weil z.B. in der Wandung eine undichte Fehlerstelle 9 vorhanden ist.
  • Wird ein solcher Druckabfall festgestellt, kann unter fortwährendem weiteren Einblasen von Druckluft zusätzlich über die Düse 4 Wasser in den Innenraum gespritzt werden, indem eine nicht weiter dargestellte Pumpe z.B. gefärbtes Wasser über eine Rohrleitung 10 zur Sprühdüse 4 befördert und sich somit im Innenraum 6 des Betonrohres 1 ein Gemisch von zu -strömender Druckluft und Wassernebel ausbildet. Die durch die Fehlerstelle 9 abströmende Druckluft reißt den Wassernebel mit, dessen Farbstoff sich an den Rändern der Fehlerstelle 9 niederschlägt und somit kenntlich macht. Eine Nachbesserung der Fehlerstelle 9 des Betonrohres 1 ist anschließend ohne weiteres möglich.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von keramischen Hohikörpern, insbesondere Betonrohren, bei dem in den, z.
    B. mit vorgesetzten Blindflanschen, abgedichteten Prüfling Druckluft bis zum Erreichen eines vorbestimmten Innendrucks eingeblasen wird und die Druckhaltung anschließend mit Ma -nometern oder dergleichen Meßinstrumenten geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluft ein vernebelbares Medium zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernebelbare Medium zusätzlich zur Druckluft in den hohlen Prüfling gesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft als Trägermittel für das vernebelbare Medium verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als vernebelbares Medium eingesprühtes Wasser verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß dem Wasser ein Farbstoff zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als vernebelbares Medium ein feinpulveriger Feststoff verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß als vernebelbares Medium Dampf verwendet wird.
DE19823211452 1982-03-27 1982-03-27 Verfahren zur pruefung der dichtheit von keramischen hohlkoerpern, insbesondere betonrohren Withdrawn DE3211452A1 (de)

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